DE102009002760A1 - Differentialgetriebevorrichtung mit einer Differentialeinheit und mit wenigstens drei Ausgangswellen - Google Patents

Differentialgetriebevorrichtung mit einer Differentialeinheit und mit wenigstens drei Ausgangswellen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Differentialgetriebevorrichtung (6) mit einer Differentialeinheit (7) und wenigstens drei Ausgangswellen (5, 8, 9) beschrieben. Die erste Ausgangswelle (5) ist mit einer Antriebsmaschine (2) eines Fahrzeugantriebsstranges (1) verbindbar, während die beiden weiteren Ausgangswellen (8, 9) mit Antriebsrädern (10, 11) einer antreibbaren Fahrzeugachse (12) verbindbar sind. Die erste Ausgangswelle (5) ist über die Differentialeinheit (7) mit den weiteren Ausgangswellen (8, 9) verbunden und über zwei zuschaltbare Verzahnungen (13, 14) über zu der Verbindung im Bereich der Differentialeinheit (7) parallele Leistungspfade mit den beiden weiteren Ausgangswellen (8, 9) koppelbar. Die mit den Antriebsrädern (10, 11) verbindbaren Ausgangswellen (8, 9) sind über in Fahrzeugquerrichtung einen Achsversatz zu die Ausgangswellen (8, 9) mit Antriebswellen (15, 16) der Antriebsräder (10, 11) koppelnden Verbindungswellen (17, 18) überbrückenden Verzahnungen (19, 20) verbindbar. Die Verbindungswellen (17, 18) sind über weitere Verzahnungen (22, 23) mit den Antriebswellen (15, 16) der Antriebsräder (10, 11) koppelbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Differentialgetriebevorrichtung mit einer Differentialeinheit und mit wenigstens drei Ausgangswellen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der Praxis sind Fahrzeugantriebsstränge bekannt, bei welchen eine als Brennkraftmaschine ausgeführte Antriebsmaschine und ein zur Darstellung verschiedener Übersetzungen vorgesehenes Schaltgetriebe in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind und bei welchen die im Bereich der Antriebsmaschine angeordnete Fahrzeugachse angetrieben wird. Differentialgetriebevorrichtungen solcher Fahrzeugachsen werden häufig in Getriebegehäuse der Schaltgetriebe integriert, um Schaltgetriebe und die Differentialgetriebevorrichtungen jeweils als leicht handhabbares Modul zur Verfügung stellen zu können.
  • Um zwischen Antriebsrädern der angetriebenen Fahrzeugachse im Bereich der Differentialgetriebevorrichtung eine radindividuelle Verteilung des Antriebsmomentes der Antriebsmaschine und eine Verschiebung von Drehmomenten zwischen den Antriebsrädern unabhängig vom Antriebsmoment bzw. eine sogenannte Torque-Vectoring-Funktion darstellen zu können, sind im Antriebsbereich die beiden Antriebsräder der angetriebenen Fahrzeugachse jeweils parallel zu den Leistungsflüssen eines herkömmlichen Differentials zwei über reibschlüssige Schaltelemente zuschaltbare Leistungspfade vorgesehen, die hierfür jeweils mit einem entsprechenden Übersetzungsfehler ausgeführt sind.
  • Nachteilig dabei ist jedoch, dass bei den vorbeschriebenen Fahrzeugantriebssträngen auf Höhe einer Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Antriebsräder der angetriebenen Fahrzeugachse im Bereich der Differentialgetriebevorrichtung eine Welle durch das Gehäuse des Schaltgetriebes zu führen ist, was jedoch bei Änderung von Verbindungsstellen zwischen der Differentialgetriebevorrichtung und den Antriebsrädern Packageprobleme verursacht.
  • So führen beispielsweise geringfügige konstruktive Änderungen im Bereich der Fahrzeugachse dazu, dass bestehende Getriebesysteme nur mit hohem Aufwand an neue Fahrzeugachssysteme anpassbar sind, um diese in der vorbeschriebenen Art und Weise mit den Antriebsrädern der angetriebenen Fahrzeugachse in gewünschtem Umfang verbinden zu können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Differentialgetriebevorrichtung zur Verfügung zu stellen, mittels der eine radindividuelle Verteilung des Antriebsmoments sowie eine Verschiebung von Drehmomenten zwischen Antriebsrädern unabhängig vom Antriebsmoment durchführbar ist und die mit geringem Aufwand mit verschiedenen antreibbaren Fahrzeugachssystemen kombinierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Differentialgetriebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung mit einer Differentialeinheit und mit wenigstens drei Ausgangswellen ist eine erste Ausgangswelle mit einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugantriebsstranges verbindbar, während die beiden weiteren Ausgangswellen mit jeweils einem Antriebsrad einer antreibbaren Fahrzeugachse eines Fahrzeugantriebsstranges in Wirkverbindung bringbar sind. Die erste in Einbaulage im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Ausgangswelle ist über die Differentialeinheit mit den weiteren Ausgangswellen gekoppelt und zusätzlich über zumindest zwei zuschaltbare Verzahnungen mit den beiden weiteren Ausgangswellen über zu der Verbindung im Bereich der Differentialeinheit parallele Leistungspfade in Wirkverbindung bringbar.
  • Erfindungsgemäß sind die mit den Antriebsrädern verbindbaren Ausgangswellen der Differentialgetriebevorrichtung in Einbaulage über in Fahrzeugquerrichtung einen Achsversatz zu die Ausgangswellen mit Antriebswellen der Antriebsräder koppelnden Verbindungswellen überbrückenden ersten Verzahnungen verbindbar. Zusätzlich sind die in Einbaulage im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Verbindungswellen über weitere Verzahnungen mit den Antriebswellen der Antriebsräder koppelbar.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung ist eine direkte Achsverbindung zwischen den Antriebsrädern einer antreibbaren Fahrzeugachse im Bereich einer zwischen den Mittelpunkten der Antriebsräder in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Verbindungslinie getrennt bzw. aus diesem Bereich heraus verlegt.
  • Damit wird eine aus der Praxis bekannte Durchführung einer im direkten Verbindungsbereich zwischen den Antriebsrädern in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden antreibbaren Fahrzeugachse, die eine Anpassung an verschiedene antreibbare Fahrzeugachssysteme einer Differentialgetriebevorrichtung in hohem Umfang erschwert, auf einfache Art und Weise vermieden und die erfindungsgemäße Differentialgetriebevorrichtung ist jeweils mit geringem Aufwand an unterschiedliche antreibbare Fahrzeugachssysteme anpassbar und mit diesen kombinierbar.
  • Durch das Trennen der direkten Radverbindungen bzw. der direkten Achsverbindung der beiden Antriebsräder einer antreibbaren Fahrzeugachse besteht auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, eine Antriebsmaschine bzw. ein Schaltgetriebe eines Fahrzeugantriebsstranges in einem Fahrzeug in Bezug auf eine Fahrzeughochachse im Vergleich zu aus der Praxis bekannten Differentialgetriebevorrichtungen tiefer anzuordnen und somit ein Fahrzeug mit einem möglichst niedrigen Fahrzeugschwerpunkt, der insbesondere bei sportlichen Fahrzeugen weit unten liegen soll, zur Verfügung zu stellen.
  • Des Weiteren ist über die zumindest zwei zuschaltbaren Verzahnungen, über die die erste Ausgangswelle mit den beiden weiteren Ausgangswellen betriebszustandsabhängig in Wirkverbindung bringbar ist, jeweils eine radindividuelle Verteilung eines von einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugantriebsstranges zur Verfügung gestellten Drehmomentes und die Verschiebung von Drehmomenten zwischen den Antriebsrädern unabhängig vom Antriebsmoment möglich.
  • Bei einer einfach und kostengünstig herstellbaren Ausführungsform der Differentialgetriebevorrichtung sind die Verzahnungen zwischen den mit den Antriebsrädern verbindbaren Ausgangswellen und den Verbindungswellen als Stirnradverzahnungen ausgeführt.
  • Die zuschaltbaren Verzahnungen zwischen der mit der Antriebsmaschine verbindbaren Ausgangswelle und den mit den Antriebsrädern verbindbaren Ausgangswellen sind bei einer durch einen konstruktiv einfachen Aufbau gekennzeichneten und kostengünstig herstellbaren Weiterbildung der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung als Stirnradverzahnungen ausgeführt.
  • Die radindividuelle Verteilung eines Drehmomentes einer Antriebsmaschine eines Fahrzeugantriebsstranges zwischen den Antriebsrädern einer antreibbaren Fahrzeugachse ist über einen großen Betriebsbereich mit hohem Fahrkomfort durchführbar, wenn die zuschaltbaren Verzahnungen zwischen den mit den Antriebsrädern verbindbaren Ausgangswellen und den Verbindungswellen über regelbare reibschlüssige Schaltelemente zuschaltbar sind.
  • Bei einer bauraumgünstigen Weiterbildung der letztgenannten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung sind die Schaltelemente jeweils in ein Zahnrad der zuschaltbaren Verzahnungen integriert.
  • Bei einer wenig Bauraum beanspruchenden Weiterbildung der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung sind die Verzahnungen zwischen den Verbindungswellen und den Antriebswellen der Antriebsräder als Kegelradverzahnungen ausgeführt, in deren Bereich der Antrieb vorzugsweise jeweils im Wesentlichen um 90° umlenkbar ist.
  • Eine ebenfalls konstruktiv einfache und bauraumgünstige Ausführungsform der Differentialgetriebevorrichtung nach der Erfindung weist ein als Kegelraddifferential mit innen liegendem Antrieb ausgeführte Differentialeinheit auf, über die die mit der Antriebsmaschine verbindbare Ausgangswelle mit den beiden weiteren Ausgangswellen wirkverbunden ist. Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, die Differentialeinheit als Stirnraddifferential auszuführen.
  • In Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles ist die Differentialgetriebevorrichtung in Einbaulage in Fahrzeuglängsrichtung vor oder hinter einer in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Verbindungslinie zwischen den Antriebsrädern der antreibbaren Fahrzeugachse angeordnet, womit ein jeweils zur Verfügung stehendes Bauraumangebot im Bereich einer Fahrzeugkarosserie optimal nutzbar ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, wobei in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele zugunsten der Übersichtlichkeit für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Fahrzeugantriebsstrang, der mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung ausgeführt ist;
  • 2 eine detailliertere Darstellung der in 1 dargestellten Differentialgetriebevorrichtung;
  • 3 eine Weiterbildung der in 2 gezeigten Ausführung der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung;
  • 4 eine detailliertere Darstellung einer dritten Ausführungsform der Differentialgetriebevorrichtung; und
  • 5 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugantriebsstrang 1, bei dem eine vorliegend als Brennkraftmaschine ausgeführte Antriebsmaschine 2 und ein Schaltgetriebe 3 eines Fahrzeuges in Fahrzeuglängsrichtung verlaufend angeordnet sind. Eine Getriebeausgangswelle 4 des Schaltgetriebes 3 ist mit einer ersten Ausgangswelle 5 einer Differentialgetriebevorrichtung 6 drehfest verbunden.
  • Die Differentialgetriebevorrichtung 6 ist mit einer Differentialgetriebeeinheit 7 und neben der ersten Ausgangswelle 5 mit zwei weiteren Ausgangswellen 8 und 9 ausgebildet. Die erste Ausgangswelle 5 ist über das Schaltgetriebe 3 mit der Antriebsmaschine 2 verbunden, während die beiden weiteren Ausgangswellen 8 und 9 mit jeweils einem Antriebsrad 10, 11 einer antreibbaren Fahrzeugachse 12 des Fahrzeugantriebsstranges 1 wirkverbunden sind.
  • Die antreibbare Fahrzeugachse 12 stellt vorliegend eine Fahrzeughinterachse dar, wobei die Fahrzeugachse 12 in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles auch eine Fahrzeugvorderachse sein kann. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, dass der Fahrzeugantriebstrang 1 in nicht näher dargestellter Art und Weise mehrere antreibbare Fahrzeugachsen aufweist, wobei im Bereich zwischen der Differentialgetriebevorrichtung 6 und dem Schaltgetriebe 3 dann ein entsprechendes Verteilergetriebe vorzusehen ist.
  • Um ein Drehmoment der Antriebsmaschine 2 mit beliebigen Verteilungsgraden zwischen den beiden Antriebsrädern 10 und 11 der antreibbaren Fahrzeugachse 12 verteilen zu können, ist die in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende erste Ausgangswelle 5 über zwei zuschaltbare Verzahnungen 13, 14 mit den weiteren Ausgangswellen 8 und 9 in Wirkverbindung bringbar, wobei über die zuschaltbaren Verzahnungen 13 und 14 auch Drehmomente zwischen den Antriebsrädern 10 und 11 unabhängig vom Antriebsmoment der Antriebsmaschine 2 verschiebbar sind.
  • Die mit den Antriebsrädern 10 und 11 verbindbaren Ausgangswellen 8 und 9 der Differentialgetriebevorrichtung 6 sind über in Fahrzeugquerrichtung einen Achsversatz zu die Ausgangswellen 8 und 9 mit Antriebswellen 15, 16 der Antriebsräder 10, 11 koppelnden Verbindungswellen 17, 18 überbrückenden Verzahnungen 19, 20 verbindbar. Die Verbindungswellen 17, 18 verlaufen in Einbaulage der Differentialgetriebevorrichtung 6 im Fahrzeug im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung und sind im Bereich einer in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Antriebswellen 15 und 16 der Antriebsräder 10 und 11 verlaufenden Verbindungslinie 21 angeordneten weiteren Verzahnungen 22, 23 mit den Antriebswellen 15 und 16 koppelbar.
  • In 2 ist eine erste detailliertere Ausführungsform der Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 1 dargestellt, bei der sowohl die zuschaltbaren Verzahnungen 13 und 14 als auch die Verzahnungen 19 und 20 zwischen den Ausgangswellen 8 und 9 und den Verbindungswellen 17 und 18 als Stirnradverzahnungen ausgebildet sind. Die zuschaltbaren Verzahnungen 13 und 14 sind jeweils mit regelbaren reibschlüssigen Schaltelementen 24 und 25 ausgeführt, welche jeweils bauraumgünstig in Stirnräder 26, 27 der zuschaltbaren Verzahnungen 13 und 14 integriert sind. Die Verbindungswellen 17 und 18 und die Antriebswellen 15 und 16 der Antriebsräder 10 und 11 verbindenden Verzahnungen 22 und 23 sind als Kegelradverzahnungen ausgebildet.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung der in 2 dargestellten ersten Ausführungsform der Differentialgetriebevorrichtung 6, welche sich im Wesentlichen im Bereich der zuschaltbaren Verzahnung 14, der die Ausgangswelle 9 mit der Verbindungswelle 18 verbindenden Verzahnung 20 und der die Verbindungswelle 18 mit der Antriebswelle 16 des Antriebsrades 11 verbindenden Verzahnung 23 voneinander unterscheiden, weshalb in der Beschreibung zu 3 im Wesentlichen lediglich auf die Unterschiede zu der Ausführung der Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 2 eingegangen wird und bezüglich der weiteren Funktionsweise auf die Beschreibung zu 2 verwiesen wird.
  • Die zuschaltbare Verzahnung 14 und die Verzahnung 20 sind aufgrund der im Vergleich zu der Verzahnung 23 gemäß 2 spiegelbildlich ausgebildeten Verzahnung 23 mit einer zusätzlichen Stirnradebene ausgeführt, um die durch die spiegelbildliche Ausführung der Verzahnung 23 erforderliche Drehrichtungsumkehr im Bereich der Verzahnungen 14 und 20 darstellen zu können.
  • Bei der Ausführungsform der Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 3 steht im Vergleich zu der Ausgestaltung der Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 2 im Bereich zwischen dem Schaltgetriebe 3 und der Verzahnung 23 für das Schaltgetriebe 3 mehr Bauraum zur Verfügung, womit das Schaltgetriebe 3 in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles in Bezug auf eine Fahrzeughochachse und unter Berücksichtigung einer Bodenfreiheit des mit den Fahrzeugantriebsstrang 1 ausgebildeten Fahrzeuges möglichst tief im Fahrzeug anordenbar ist und dass Fahrzeug mit einem möglichst tiefen Schwerpunkt zur Verfügung stellbar ist.
  • Ein in 4 dargestelltes drittes Ausführungsbeispiel der Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 1 ist im Vergleich zu den Ausführungen gemäß 2 und 3 der Differentialgetriebevorrichtung 6 mit zwei bzw. mit vier Zahnrädern weniger ausgebildet, womit die Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 4 kostengünstiger herstellbar ist und sowohl durch ein geringeres Eigengewicht als auch durch einen niedrigeren Bauraumbedarf als die vorbeschriebenen Ausführungsformen gemäß 2 und 3 gekennzeichnet ist.
  • Das in 5 dargestellte vierte Ausführungsbeispiel der Differentialgetriebevorrichtung 6 unterscheidet sich von der in 1 schematisch dargestellten Differentialgetriebevorrichtung 6 im Wesentlichen im Bereich der zuschaltbaren Verzahnungen 13 und 14, wobei bei der Differentialgetriebevorrichtung 6 gemäß 5 die erste Ausgangswelle 5 über die beiden zuschaltbaren Verzahnungen 13 und 14 jeweils nur direkt mit der Verbindungswelle 18 verbindbar ist. Um die gewünschte radindividuelle Verteilung des Antriebsmomentes der Antriebsmaschine 2 zwischen den Antriebsrädern 10 und 11 sowie eine Verschiebung von Drehmoment zwischen den Antriebsrädern 10 und 11 über die Differentialgetriebevorrichtung 6 in der vorbeschriebenen Art und Weise durchführen zu können, ist die zuschaltbare Verzahnung 13 mit einer Übersetzung < 1 und die zuschaltbare Verzahnung 14 gleichzeitig mit einer Verzahnung > 1 auszuführen.
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung 6 ist in die Getriebeausgangswelle 4 bzw. die Abtriebswelle des Schaltgetriebes 3 die als Kegelraddifferential oder Stirnraddifferential ausführbare Differentialeinheit 7 integriert, dessen Ausgangswellen 8 und 9 koaxial zu den Antriebswellen 15 und 16 der Antriebsräder 10 und 11 angeordnet sind. Durch eine oder mehrere Stirnradstufen werden die seitlich zu der Differentialeinheit 7 angeordneten Verbindungswellen 17 und 18, die in Fahrzeuglängsrichtung zwischen den Ausgangswellen 8 und 9 und den Antriebswellen 15 und 16 verlaufen, ausgehend von der Differentialeinheit 7 angetrieben.
  • Die Verbindungswellen 17 und 18 stellen eine Verbindung zwischen den Ausgangswellen 8 und 9 und der die Radmittelpunkte der Antriebsräder 10 und 11 verbindenden Verbindungslinie 21 her. Im Bereich der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Verbindungslinie 21 wird der Antrieb der Antriebsmaschine 2 durch die jeweils als Ritzel-Tellerrad-Kombination ausgeführten Verzahnungen 22 und 23 um 90° umgelenkt und den Antriebsrädern 10 und 11 zugeführt.
  • Die Differentialgetriebevorrichtung 6 ist vorliegend in ein Getriebegehäuse 28 des Schaltgetriebes 3 des Fahrzeugantriebsstranges 1 integriert und bildet mit dem Schaltgetriebe 3 ein Modul bzw. ein einfach zu montierendes Package aus.
  • In Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles besteht die Möglichkeit, dass die Anzahl der den Antriebsrädern 10 und 11 jeweils zugeordneten Zwischenwellen voneinander abweicht, wobei die Tellerräder der Verzahnungen 22 und 23 dann gegebenenfalls zu drehen sind, um jeweils eine Drehrichtungsumkehr ausgleichen zu können.
  • Durch die Vielfalt der unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten der einzelnen Baugruppen der Differentialgetriebevorrichtung 6 ist der jeweils anwendungsfallabhängig zur Verfügung stehende Bauraum im Bereich der antreibbaren Fahrzeugachse 12 optimal ausnutzbar. Des Weiteren ist durch eine Drehung der Verbindungslinie zwischen den Ausgangswellen 8 und 9 und den Verbindungswellen 17 und 18 bzw. zwischen den Verbindungswellen 17 und 18 und den Antriebswellen 15 und 16 der Antriebsräder 10 und 11 eine vertikale Anordnung der Baurgruppen des Fahrzeugantriebsstranges 1, d. h. insbesondere der Antriebsmaschine 2, des Schaltgetriebes 3 und der Differentialgetriebevorrichtung 6 bedarfsgemäß variierbar.
  • Die gewünschte Torque-Vectoring-Funktionalität ist bei der erfindungsgemäßen Differentialgetriebevorrichtung 6 mit geringem Aufwand integriert, da die Getriebeausgangswelle 4 des Schaltgetriebes 3 über je eine regelbare Kupplung und vorzugsweise mindestens eine Stirnradstufe umfassende Verzahnung parallel geführt und dann wieder mit dem Abtriebspfad der Differentialgetriebevorrichtung 6 verbindbar ist.
  • Grundsätzlich wird zur Darstellung einer radindividuellen Verteilung des Antriebsmomentes der Antriebsmaschine 2 und einer Verschiebung von Drehmoment zwischen den Antriebsrädern 10 und 11 jeweils lediglich die Übertragungsfähigkeit eines der beiden regelbaren reibschlüssigen Schaltelemente 26 oder 27 variiert, während jeweils das andere reibschlüssige Schaltelement 27 oder 26 in geöffnetem Betriebszustand betrieben wird.
  • Die vorbeschriebenen Konzepte bieten insgesamt den Vorteil, dass das Differential, die Wellen, die Zahnräder und die regelbaren Kupplungen vor der Achsübersetzung der Verzahnungen 22 und 23 angeordnet sind, weshalb die im Leistungsfluss vor den Verzahnungen 22 und 23 zu übertragenden Drehmomente deutlich niedriger sind und die Bauteile des Fahrzeugantriebsstranges in diesem Bereich kleiner dimensionierbar und dadurch billiger und leichter ausführbar sind.
  • 1
    Fahrzeugantriebsstrang
    2
    Antriebsmaschine
    3
    Schaltgetriebe
    4
    Getriebeausgangswelle
    5
    erste Ausgangswelle
    6
    Differentialgetriebevorrichtung
    7
    Differentialeinheit
    8, 9
    Ausgangswelle
    10, 11
    Antriebsrad
    12
    antreibbare Fahrzeugachse
    13, 14
    zuschaltbare Verzahnung
    15, 16
    Antriebswelle
    17, 18
    Verbindungswelle
    19, 20
    Verzahnung
    21
    Verbindungslinie
    22, 23
    Verzahnung
    24, 25
    Schaltelement
    26, 27
    Stirnrad

Claims (13)

  1. Differentialgetriebevorrichtung (6) mit einer Differentialeinheit (7) und wenigstens drei Ausgangswellen (5, 8, 9), wobei eine erste Ausgangswelle (5) mit einer Antriebsmaschine (2) eines Fahrzeugantriebsstranges (1) verbindbar ist, während die beiden weiteren Ausgangswellen (8, 9) mit jeweils einem Antriebsrad (10, 11) einer antreibbaren Fahrzeugachse (12) des Fahrzeugantriebsstranges (1) in Wirkverbindung bringbar sind, und wobei die erste in Einbaulage im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Ausgangswelle (5) über die Differentialeinheit (7) mit den weiteren Ausgangswellen (8, 9) gekoppelt ist und zusätzlich zumindest über zwei zuschaltbare Verzahnungen (13, 14) mit den beiden weiteren Ausgangswellen (8, 9) über zu der Verbindung im Bereich der Differentialeinheit (7) parallele Leistungspfade in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Antriebsrädern (10, 11) verbindbaren Ausgangswellen (8, 9) in Einbaulage über in Fahrzeugquerrichtung einen Achsversatz zu die Ausgangswellen (8, 9) mit Antriebswellen (15, 16) der Antriebsräder (10, 11) koppelnden Verbindungswellen (17, 18) überbrückenden Verzahnungen (19, 20) verbindbar sind, wobei die Verbindungswellen (17, 18) in Einbaulage im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen und über weitere Verzahnungen (22, 23) mit den Antriebswellen (15, 16) der Antriebsräder (10, 11) koppelbar sind.
  2. Differentialgetriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (19, 20) zwischen den mit den Antriebsrädern verbindbaren Ausgangswellen (8, 9) und den Verbindungswellen (17, 18) als Stirnradverzahnungen ausgeführt sind.
  3. Differentialgetriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zuschaltbaren Verzahnungen (13, 14) zwischen der mit der Antriebsmaschine (2) verbindbaren Ausgangswelle (5) und den mit den Antriebsrädern (10, 11) verbindbaren Ausgangswellen (8, 9) als Stirnradverzahnungen ausgeführt sind.
  4. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zuschaltbaren Verzahnungen (13, 14) zwischen den mit den Antriebsrädern (10, 11) verbindbaren Ausgangswellen (8, 9) und der ersten Ausgangswelle (5) über regelbare reibschlüssige Schaltelemente (24, 25) zuschaltbar sind.
  5. Differentialgetriebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (24, 25) jeweils in ein Zahnrad (26, 27) der zuschaltbaren Verzahnungen (13, 14) integriert sind.
  6. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (22, 23) zwischen den Verbindungswellen (17, 18) und den Antriebswellen (15, 16) der Antriebsräder (10, 11) als Kegelradverzahnungen ausgeführt sind, in deren Bereich der Antrieb vorzugsweise jeweils im Wesentlichen um 90° umlenkbar ist.
  7. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Antriebsmaschine (2) verbindbare Ausgangswelle (5) über die als Kegelraddifferential mit innenliegendem Antrieb ausgeführte Differentialeinheit (7) mit den beiden weiteren Ausgangswellen (8, 9) wirkverbunden ist.
  8. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Antriebsmaschine (2) verbindbare Ausgangswelle (5) über die als Stirnraddifferential ausgebildete Differentialeinheit (7) mit den beiden weiteren Ausgangswellen (8, 9) gekoppelt ist.
  9. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Antriebsmaschine (2) in Wirkverbindung bringbare Ausgangswelle (5) mit einer Getriebeausgangswelle (4) eines zwischen der Antriebsmaschine (2) und der Ausgangswelle (5) angeordneten Schaltgetriebes (3) eines Fahrzeugantriebsstranges (1) verbindbar ist.
  10. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialgetriebevorrichtung (6) in Einbaulage in Fahrzeuglängsrichtung vor einer Verbindungslinie (21) zwischen den Antriebsrädern (10, 11) der antreibbaren Fahrzeugachse (12) angeordnet ist.
  11. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialgetriebevorrichtung in Einbaulage in Fahrzeuglängsrichtung hinter einer Verbindungslinie zwischen den Antriebsrädern der antreibbaren Fahrzeugachse angeordnet ist.
  12. Differentialgetriebevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswellen (17, 18) in Einbaulage im Bereich der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Verbindungslinie (21) zwischen den Antriebsrädern (10, 11) enden.
  13. Differentialgetriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialgetriebevorrichtung (6) in ein Getriebegehäuse (28) des Schaltgetriebes (3) eines Fahrzeugantriebsstranges (1) integriert ist.
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