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Die
Erfindung betrifft ein Kältegerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
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Kühlschränke
sind üblicherweise mit Leuchtelementen versehen, die für
eine Wareneinbringung oder -entnahme den Kühlraum des Kühlschrankes ausleuchten
können.
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So
ist aus der
EP 0 971
186 A2 eine Innenbeleuchtung für ein Kühlgerät
bekannt, bei der LEDs sowohl an den Seiten- als auch Deckwänden
angeordnet sind. Aus der weiteren
EP 0 934 496 B1 ist ein Kühlschrank
mit Beleuchtungssystem bekannt, das als Beleuchtungsmittel eine
als Lichtleiter dienende Platte aufweist. Die Platte ist mit ihrem
Rand optisch mit einer Lichtquelle gekoppelt. Die aus den Druckschriften
bekannten Innenbeleuchtungen sind so ausgelegt, dass eine diffuse
Ausleuchtung des gesamten Kühlraumes erreicht wird.
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Dadurch
kann sich die Problematik ergeben, dass Kühlgut, das unmittelbar
vor den Beleuchtungsmitteln gelagert ist, Schatten wirft, die eine
Einsichtnahme in den Kühlraum beeinträchtigen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kältegerät
bereitzustellen, bei dem in einfacher Weise eine weitgehend schattenfreie
Ausleuchtung des im Kühlraum angeordneten Kühlguts
ermöglicht ist.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
offenbart.
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Gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Leuchtelement
oberhalb der Abstellebene für Kühlgut angeordnet.
Das von dem Leuchtelement ausgesandte Licht ist zumindest im Wesentlichen
auf die Abstellebene gerichtet. Das Licht des Leuchtelementes kann
somit unmittelbar auf das darunter liegende Kühlgut strahlen,
wodurch eine Verschattung im Abstellbereich verhindert wird.
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Der
Kühlraum kann z. B. mittels Abstellplatten in voneinander
separate Kühlfächer aufgeteilt sein. In diesem
Fall ist es für eine gleichmäßige sowie
optisch vorteilhafte Ausleuchtung bevorzugt, wenn in jedem der Kühlfächer
wenigstens ein Leuchtelement die jeweilige, darunterliegende Abstellebene
von oben beleuchtet. Eine noch gleichmäßigere Ausleuchtung
wird dadurch erreicht, dass wenigstens zwei Leuchtelemente je Kühlfach
vorgesehen sind.
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Damit
das von dem Leuchtelement austretende Licht auf das darunter liegende
Kühlgut noch zielgerichteter ausgerichtet werden kann,
ist es von Vorteil, dem Leuchtelement ein Blendenelement zuzuordnen.
Das Blendenelement kann bevorzugt das Leuchtelement nach oben lichtundurchlässig
abschatten, wodurch das Leuchtelement lediglich nach unten strahlen
kann.
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Vor
diesem Hintergrund kann das Leuchtelement ein als Blendenelement
wirkendes Gehäuse aufweisen. Im Innenraum des Gehäuses
ist die eigentliche Lichtquelle, etwa LEDs, angeordnet. Das Gehäuse
des Leuchtelements weist einen zur darunter liegenden Abstellebene
weisenden Lichtdurchtritt auf, durch den die Lichtquelle optisch
mit dem Kühlraum gekoppelt ist. Der Lichtdurchtritt kann
bevorzugt in einem Lichteinfallwinkel von schräg oben auf die
darunter angeordnete Abstellebene ausgerichtet sein. Abgesehen vom
Lichtdurchtritt ist die Lichtquelle zumindest im Wesentlichen lichtundurchlässig
vom Gehäuse umgeben.
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Zur
weiteren Steigerung der Ausleuchtung kann bevorzugt an jeder der
gegenüberliegenden Seitenwände des Kühlraums
wenigstens ein Leuchtelement angeordnet sein, so dass das im Kühlraum angeordnete
Kühlgut beidseitig beleuchtet werden kann.
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Für
eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des im
Kühlraum befindlichen Kühlgutes können die
an beiden Seitenwänden des Kühlraums angeordneten
Leuchtelemente zueinander spiegelsymmetrisch mit Bezug auf eine
mittig sowie in Gerätehochrichtung verlaufende Symmetrieachse
sind.
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Das
Leuchtelement kann dabei bevorzugt langgestreckt leistenförmig
ausgebildet sein, so dass sich die Beleuchtung des Kühlraums
im Wesentlichen über die gesamte Wandbreite der Seiten- und/oder
Rückwände erstrecken kann. Vor diesem Hintergrund
ist es von Vorteil, wenn die Länge des Leuchtelements größer
als die Hälfte der jeweiligen Wandbreite, vorzugsweise
größer als 70% der Wandbreite der jeweiligen Seiten-
und/oder Rückenwände ist.
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Das
Kältegerät kann innenseitig im Kühlraum
zumindest eine elektrische Kontaktstelle angeordnet sein, an der
das Leuchtelement anschließbar ist. Bevorzugt können
zumindest zwei Kontaktstellen vorgesehen sein.
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Das
Leuchtelement kann in diesem Fall vom Benutzer beliebig an der ersten
oder zweiten Kontaktstelle angeschlossen werden, wodurch eine flexible,
benutzerseitig variierbare Ausleuchtung des Kühlraumes
erfolgen kann.
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Für
eine einfache Verlagerung des Leuchtelements im Kühlraum
kann dieses derart gestaltet sein, dass es insbesondere werkzeugfrei
lösbar im Bereich der ersten oder zweiten elektrischen
Kontaktstelle des Kältegeräts anbringbar ist.
Eine solche werkzeugfreie lösbare Fixierung des Leuchtelements kann
durch bekannte Formschlussverbindungen, etwa einer Rastverbindung,
oder magnetisch bewerkstelligt werden. Bei einer magnetischen Halterung
ist das Leuchtelement vorteilhaft lediglich in Haftverbindung mit
einem korrespondierenden Magnethalter. Die magnetisch zusammenwirkenden
Anlageflächen des Leuchtelements und des Magnethalters
können ebenflächig, ohne Hinterschneidungen oder
Rücksprünge, ausgeführt sein, so dass
eine solche Magnethalterung etwa im Vergleich zu einer Rastverbindung
reinigungsfreundlicher ausgestaltet werden kann.
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Bevorzugt
weist der Magnethalter des Kältegeräts zumindest
eine zum Kühlraum-Boden weisende Magnetfläche
auf, an der das Leuchtelement mit einer korrespondierenden magnetischen
oder ferromagnetischen Anlagefläche magnetisch gehaltert werden
kann. Die vom Magnethalter ausgeübte magnetische Haltekraft
muss in diesem Fall für eine sichere Halterung größer
als die entgegen ausgerichtete Gewichtskraft sein.
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Aus
Gründen der Bauteilreduzierung kann es von Vorteil sein,
wenn die Kontaktelemente des Kältegerätes unmittelbar
als Stützvorsprünge zur Abstützung von
Abstellplatten im Kühlraum ausgebildet sind. Derartige
Stützvorsprünge sind üblicherweise in der
seitlichen Innenverkleidungen des Kühlraumes integriert.
Diese können somit in Doppelfunktion sowohl zur elektrischen
Kontaktierung des Leuchtelementes als auch zur Halterung des Leuchtelementes verwendet
werden. In diesem Fall sind daher die Abstellplatten auf den Oberseiten
der Stützvorsprünge abstützbar, während
an deren Unterseiten das Leuchtelement anbringbar ist.
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Im
Falle einer magnetischen Halterung des Leuchtelementes können
die Stützvorsprünge zumindest teilweise aus ferromagnetischem
Material ausgebildet sein. Bevorzugt ist es, wenn die Kontaktelemente
des Kältegerätes nicht nur zur elektrischen Kontaktierung
mit dem Leuchtelement einsetzbar sind, sondern darüberhinaus
zugleich auch zur Halterung des Leuchtelementes verwendet werden.
Vor diesem Hintergrund kann es von Vorteil sein, wenn etwa das Leuchtelement
am jeweiligen Kontaktelement des Kältegerätes
zum Beispiel aufgehängt werden kann.
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In
der Einbaulage kann das Leuchtelement-Gehäuse sowohl an
der Unterseite der Abstellplatte als auch an einer Kühlraum-Seitenwand
in Anlage sein. Das Leuchtelement ist in diesem Fall in einem oberen
Eckbereich eines von den Abstellplatten definierten Kühlfaches
angeordnet sein. In dieser Konstellation ist der Anschlussraum durch
die Unterseite der Abstellplatte sowie durch die Kühlraum-Seitenwand
nach außen geschlossen.
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Das
Leuchtelement kann im Querschnitt ein dreieckförmiges Profil
aufweisen, bei dem die Seitenschenkel jeweils mit der Unterseite
der Abstellplatte und der Kühlraum-Seitenwand in Anlage
sind. Der die beiden Seitenschenkel des Dreieck-Profils verbindende
Basisabschnitt kann in einer Schräglage einer unteren Abstellplatte
zugewandt ausgerichtet sein.
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Das
Leuchtmittel kann als Lichtquelle zumindest eine LED aufweisen,
die im Niederspannungsbereich betrieben werden kann. Die LEDs können
in einer Reihe auf einer Platine angeordnet werden, die wiederum
im Leuchtelement einsetzbar ist. Bevorzugt kann das Gehäuse
des Leuchtelements ein einstückiges Kunststoffspritzgussteil
sein, dessen Lichtdurchtritt durch eine transparente Abdeckung geschlossen
ist.
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Nachfolgend
ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten
Figuren beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 in
einer perspektivischen Ansicht ein Kältegerät
mit erfindungsgemäßen Leuchtelementen;
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2 in
einer vergrößerten perspektivischen Teilschnittansicht
einen Ausschnitt des Kühlraumes des Kältegeräts
mit einer Abstellplatte sowie darunter angeordnete Leuchtelemente;
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3 in
einer Teilschnittansicht zwei übereinander angeordnete
Abstellebenen im Kühlraum des Kältegeräts;
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4 in
einer Teilschnittansicht eines der Leuchtelemente in einer Einbaulage;
und
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5 in
einer Teilschnittansicht das von seiner Halterung gelöste
Leuchtelement.
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In
der 1 ist ein Kältegerät mit einem Kühlraum 1 gezeigt,
welcher in einer Geräteseitenrichtung y durch gegenüberliegende
Seitenwände 3, frontseitig durch eine Gerätetür 5 und
rückseitig durch eine Rückwand 7 begrenzt
ist. Die Begrenzungswände 3, 7 des Kühlraums 1 sowie
die Gerätetür 5 sind in bekannter Weise
wärmeisolierend aufgebaut.
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Gemäß der 1 ist
die Gerätetür 5 des Kältegeräts
in einer Offen-Stellung gezeigt, wodurch der Kühlraum 1 einsehbar
ist. Der Kühlraum 1 ist mittels horizontaler Abstellplatten 9 in übereinander
angeordnete Kühlfächer 11 unterteilt.
In jedem der Kühlfächer 11 sind zwei
Leuchtelemente 13 angeordnet. Die Leuchtelemente 13 sind
dabei an den linken und rechten Seitenwänden 3 des
Kühlraumes 1 in den oberen Eckbereichen der Kühlfächer 11 werkzeugfrei lösbar
gehaltert, wie später beschrieben ist.
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Die
Leuchtelemente 13 sind leistenförmig mit einer
Baulänge l ausgeführt. Die Baulänge l
der Leuchtelemente 13 ist derart bemessen, dass sie in etwa
70% der Wandbreite b der Seitenwände 3 des Kühlraums 1 ergibt.
Entsprechend erstrecken sich die Leuchtelemente 13 jeweils
beidseitig innerhalb der Kühlfächer 11 über
nahezu die gesamte Bautiefe des Kühlraumes 1,
wie es in der 2 gezeigt ist. Gemäß der 2 sind
die darin gezeigten Leuchtelemente 13 zu einer in Geräteseitenrichtung
y mittig angeordneten, in Gerätehochrichtung x verlaufenden Symmetrieachse
spiegelsymmetrisch angeordnet. Auf diese Weise wird das jeweils
auf den Abstellplatten 9 angeordnete Kühlgut mit
einem Lichteinfallwinkel von schräg oben ausgeleuchtet.
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Die
Abstellplatten 9 sind auf den Oberseiten der Stützvorsprünge 18 abgestützt,
die in den Seitenwänden 3 des Kühlraumes 1 integriert
sind. Jede Abstellplatte 9 ist gemäß der 2 mit
ihren Seitenrändern auf jeweils zwei in Gerätetiefenrichtung
x voneinander beabstandeten Stützvorsprüngen 18 abgestützt.
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An
den Unterseiten der Stützvorsprünge 18 sind
die Leuchtelemente 13 magnetisch gehaltert. Hierzu sind
die Stützvorsprünge 18 aus ferromagnetischem
Material gebildet, an denen die Leuchtelemente 13 mittels
daran befestigter Magnete 27 magnetisch anhaften. Über
die so gebildeten Kontaktstellen 14, 15, 16 erfolgt
außerdem die Stromversorgung der einzelnen Leuchtelemente 13.
Zu diesem Zweck sind die Stützvorsprünge 18 als
elektrische Kontaktelemente an elektrische Versorgungsleitungen 20 des
Kältegeräts angeschlossen. Die Magnete 27 der Leuchtelemente 13 wirken
ebenfalls als elektrische Kontaktelemente, so dass bei lagerichtiger
Befestigung der Leuchtelemente 13 gleichzeitig der elektrische
Kontakt zwischen den Versorgungsleitungen 20 und den Leuchtelementen 13 geschlossen
ist.
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Wie
aus der 3 hervorgeht, weist das Gehäuse 19 jedes
der Leuchtelemente 13 ein im Querschnitt in etwa dreieckförmiges
Profil auf. In der in der 3 gezeigten
Einbaulage des Leuchtelements 13 ist ein erster Seitenschenkel 21 des
Gehäuses 19 in Anlage mit der Unterseite der Abstellplatte 9 und
ein zweiter Seitenschenkel 23 in Anlage mit der Innenverkleidung
der Seitenwand 3. Ein Basisabschnitt 25 ist der
darunter liegenden Abstellplatte 9 zugewandt. Im Basisabschnitt 25 ist
ein Lichtdurchtritt vorgesehen, der die später beschriebenen
LEDs 37 optisch mit den Kühlfächern 11 verbindet.
Der Lichtdurchtritt des Basisabschnitts kann mittels einer Glasscheibe überdeckt
sein. Der Lichtdurchtritt des Gehäuses 19 ist
dabei so ausgerichtet, dass das ausgesandte Licht von oben auf die
darunter liegende Abstellebene trifft, die von einer der Abstellplatten 9 bereitgestellt
wird. Das Gehäuse 19 wirkt dabei als ein Blendenelement, das
die darin angeordneten LEDs 37 nach oben lichtundurchlässig
abschattet.
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Am
rechtwinkligen Übergang zwischen den Seitenschenkeln 21, 23 weist
das Gehäuse 19 der Leuchtelemente 13 eine
zurückgesetzte stufenartige Ausnehmung auf. Diese ist durch
einen Boden 29, auf dem die Magnete 27 angeordnet
sind, und durch eine nach oben gezogene Begrenzungswand 31 begrenzt.
In der in den 3 und 4 gezeigten
Einbaulage definiert die im Gehäuse 19 vorgesehene Ausnehmung
zusammen mit der Unterseite der Abstellplatte 9 und der
jeweiligen Seitenwand 3 des Kühlraumes 1 einen
nach außen im Wesentlichen geschlossenen Anschlussraum 17,
in den die Stützvorsprünge 18 einragen.
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Ferner
ist in der 3 gezeigt, dass im Innenraum 33 des
Gehäuses 19 des jeweiligen Leuchtelements 13 eine
Platine 35 mit in Reihe angeordneten LEDs 37 angeordnet
ist, von denen in der 3 nur eine LED gezeigt ist.
Die Platine 35 mit den LEDs 37 ist über
eine Verbindungsleitung 39 mit den Magneten 27 verbunden,
der den elektrischen Kontakt mit dem Stützelement 18 bildet.
In der gezeigten Einbaulage tritt somit Licht von den LEDs 37 durch
die Glasscheiben 25 der Leuchtelemente 13 in den
Kühlraum 1 aus. Auf diese Weise wird hier nicht
dargestelltes Kühlgut auf der unter dem Leuchtelement 13 angeordneten
Abstellebene von oben beleuchtet, wodurch eine nachteilhafte Verschattung
vermieden werden kann.
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Anhand
der 4 und 5 wird die werkzeugfreie Montage
bzw. Demontage eines der Leuchtelemente 13 veranschaulicht.
Demzufolge kann das in der 4 in Einbaulage
gezeigte Leuchtelement 13 unter Überwindung der
magnetischen Haltekraft manuell nach unten von den Stützvorsprüngen 18 gelöst
werden. Auf diese Weise ist der vom Leuchtelement 13 überdeckte
obere Eckbereich des Kühlfaches 11 zum Beispiel
für Reinigungszwecke frei zugänglich.
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- 1
- Kühlraum
- 3
- Seitenwand
- 5
- Gerätetür
- 7
- Rückwand
- 9
- Abstellplatte
- 11
- Kühlfach
- 13
- Leuchtelement
- 14,
15, 16
- Kontaktstelle
- 17
- Anschlussraum
- 18
- Stützvorsprung,
Kontaktelement
- 19
- Gehäuse
- 20
- Stromversorgungsleitung
- 21,
23
- Seitenschenkel
- 25
- Basisabschnitt,
Glasscheibe
- 27
- Magnet,
Kontaktelement
- 29
- Boden
- 31
- Begrenzungswand
- 33
- Leuchtraum
- 35
- Platine
- 37
- LED
- x
- Gerätetiefenrichtung
-
y
- Geräteseitenrichtung
- l
- Baulänge
des Leuchtelements
- b
- Wandbreite
der Seiten- und/oder Rückwände
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0971186
A2 [0003]
- - EP 0934496 B1 [0003]