DE102009002440A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau (2), wenigstens einem bewegbar am Fahrzeugaufbau (2) oder an einem mit diesem verbundenen Achsträger (13) gelagerten Radträger (27), an dem ein Fahrzeugrad (5) drehbar gelagert ist, und wenigstens einem mit dem Fahrzeugrad (5) durch eine Gelenkwelle (16) gekoppelten Elektromotor (14), relativ zu welchem der Radträger (27) bewegbar ist, wobei der Elektromotor (14) schwenkbar am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau, wenigstens einem bewegbar am Fahrzeugaufbau oder an einem mit diesem verbundenen Achsträger gelagerten Radträger, an dem ein Fahrzeugrad drehbar gelagert ist, und wenigstens einem mit dem Fahrzeugrad durch eine Gelenkwelle gekoppelten Elektromotor, relativ zu welchem der Radträger bewegbar ist.
  • Aus der DE 13 93 355 U ist eine Anordnung der nicht abgefederten Teile bei Motorwagen bekannt, wobei bei mit unabhängig voneinander abgefederten, auf Pendelhalbachsen gelagerten Rädern die einzelnen Radträger mit einem dem Gewicht der Radträger und des Rades entgegenwirkenden Gegengewicht ausgestattet sind. Die Gegengewichte bestehen aus für die einzelnen Räder getrennten Antriebsquellen, wobei der aus Rad, Halbachse und einer Verlängerung derselben bestehende Körper mittels eines Zapfens in seinem Schwerpunkt an das Fahrgestell angelenkt wird. Der über den Anlenkpunkt hinausragende Teil kann die Antriebsquelle in Form eines Elektromotors tragen.
  • Da die Halbachse zwischen dem Rad und dem Elektromotor an das Fahrgestell angelenkt wird, muss der Elektromotor relativ große Schwenkwege zurücklegen können, was bei knappem Bauraum zu Problemen führen kann.
  • Die DE 103 56 531 A1 offenbart eine Hinterachse für ein Kraftfahrzeug, die ein in Fahrtrichtung gebogenes Achsrohr, an dessen Enden je ein Rad gelagert ist, an den Achsrohrenden angeordnete Tragfedern, die das Achsrohr am Aufbau abstützen, ein kardanisches Gelenk, das in der Mitte des Achsrohrs angeordnet ist und dieses mit dem Aufbau verbindet, und ein aus zwei Streben bestehendes Seitenführungsgestänge aufweist, die jeweils die Achsrohrenden mit einer Schwinge einer am Aufbau befestigten Koppeleinrichtung gelenkig verbinden. Dabei ist in dem Bauraum zwischen dem Achsrohr und dem Seitenführungsgestänge eine elektrische Maschine zum Antreiben der Räder angeordnet. Der elektrischen Maschine ist ein Getriebe zugeordnet, wobei die elektrische Maschine und das Getriebe über eine Dreipunktlagerung mit dem Aufbau verbunden sind.
  • Da die Räder relativ zum Aufbau einfedern können, muss die elektrische Maschine mit jedem der Räder durch eine Gelenkwelle gekoppelt sein, die wenigstens zwei Gelenke umfasst, von denen zumindest eines einen Axialausgleich ermöglicht.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Gelenkwelle einfacher gestalten zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist einen Fahrzeugaufbau, wenigstens einen bewegbar am Fahrzeugaufbau oder an einem mit diesem verbundenen Achsträger gelagerten Radträger, an dem ein Fahrzeugrad drehbar gelagert ist, und wenigstens einen mit dem Fahrzeugrad durch eine Gelenkwelle gekoppelten Elektromotor auf, relativ zu welchem der Radträger bewegbar ist, wobei der Elektromotor schwenkbar am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger gelagert ist.
  • Durch die schwenkbare Lagerung des Elektromotors kann eines der Gelenke der Gelenkwelle entfallen, mittels welcher der Elektromotor mit dem Fahrzeugrad gekoppelt ist. Hierdurch ist die Gelenkwelle einfacher und leichter ausbildbar. Ferner kann eines der Lager entfallen, mittels welchem der Elektromotor am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger gelagert ist, sodass der Material- und Montageaufwand zur Montage des Elektromotors reduzierbar ist.
  • Die schwenkbare Lagerung des Elektromotors am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger erfolgt vorzugsweise durch ein oder zwei Schwenklager, insbesondere durch ein oder zwei Elastomer- oder Gummilager. Das oder die Lager sind bevorzugt direkt mit dem Elektromotor, vorzugsweise mit dessen Gehäuse verbunden. Der Einsatz von Elastomer- oder Gummilagern ermöglicht insbesondere eine Dämpfung des Elektromotors gegenüber dem Fahrzeugaufbau oder Achsträger.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist jedes der Lager ein Innenteil, eine das Innenteil umringende Außenhülse und einen zwischen dem Innenteil und der Außenhülse angeordneten Elastomer- oder Gummikörper auf, der sich bevorzugt von dem Innenteil bis zu der Außenhülse erstreckt. Der Elastomerkörper ist insbesondere stoffschlüssig, vorzugsweise durch Vulkanisation, an dem Innenteil und/oder an der Außenhülse befestigt.
  • Gemäß einer ersten Alternative sind das Innenteil an dem Elektromotor und die Außenhülse an dem Fahrzeugaufbau oder dem Achsträger befestigt, insbesondere starr festgelegt. Gemäß einer zweiten Alternative sind das Innenteil an dem Fahrzeugaufbau oder an dem Achsträger und die Außenhülse an dem Elektromotor befestigt, insbesondere starr festgelegt. Die Lager sind vorzugsweise torsionsweich ausgebildet, sodass eine Drehung der Außenhülse um das Innenteil und/oder des Innenteils in der Außenhülse unter Verformung des Elastomer- oder Gummikörpers möglich ist und gleichzeitig die Nebenfederrate gering gehalten werden kann. Eine solche Drehung erfolgt insbesondere um die Schwenkachse, um welche der Elektromotor relativ zum Fahrzeugaufbau und/oder zum Achsträger schwenkbar ist. Die Mittellängsachse des Innenteils und/oder des Außenteils fällt vorzugsweise mit der Schwenkachse zusammen. Insbesondere sind das Innenteil und die Außenhülse konzentrisch zueinander angeordnet.
  • Die Schwenkachse, um welche der Elektromotor schwenkbar am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger gelagert ist, verläuft bevorzugt in oder im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, in welcher z. B. auch die gewöhnliche Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs verläuft. Vorzugsweise ist der Elektromotor nur oder im Wesentlichen nur um diese Schwenkachse schwenkbar. Gemäß einer Weiterbildung sind die Lager aber derart ausgebildet, dass der Elektromotor zusätzlich um die Fahrzeughochsachse oder um eine dazu parallele Achse im begrenzten Umfang schwenkbar ist. Hierzu können die Lager in Fahrzeugquerrichtung weich ausgebildet sein, was z. B. durch das Vorsehen von Nieren im Elastomer- oder Gummikörper möglich ist.
  • Die Gelenkwelle umfasst wenigstens ein Gelenk. Bevorzugt ermöglicht dieses Gelenk einen Längenausgleich der Gelenkwelle, worunter zu verstehen ist, dass die Länge der Gelenkwelle mittels des Gelenks variiert werden kann. Ein solcher Längenausgleich kann beim Einfedern des Fahrzeugrads erforderlich sein. Das Gelenk ist z. B. ein Kreuzgelenk oder ein homokinetisches Gelenk, welches auch als Weitwinkel- oder Gleichlaufgelenk oder als CV-Joint bezeichnet wird. Insbesondere ist das Gelenk ein Gleichlauf-Verschiebegelenk, worunter ein homokinetisches Gelenk zu verstehen ist, welches den gewünschten Längenausgleich ermöglicht. Alternativ kann der Längenausgleich aber auch außerhalb des Gelenks erfolgen.
  • Die Gelenkwelle, die auch als Abtriebswelle bezeichnet wird, ist bevorzugt mit der Motorwelle des Elektromotors drehfest verbunden oder einstückig ausgebildet. Vorzugsweise sind die Gelenkwelle und der Elektromotor radführend. Insbesondere sind die Gelenkwelle, der Elektromotor und dessen Lagerung am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger zur Übertragung von Kräften in Fahrzeugquerrichtung geeignet ausgebildet.
  • Die bewegbare Lagerung des Radträgers am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger erfolgt bevorzugt durch einen oder mehrere Radführungslenker, die vorzugsweise sowohl mit dem Radträger als auch mit dem Fahrzeugaufbau oder dem Achsträger gelenkig verbunden sind. Ferner ist der Radträger bevorzugt über eine Feder am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger abgestützt. Vorzugsweise ist der Radträger auch über einen Dämpfer am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger abgestützt.
  • Das mit dem Elektromotor gekoppelte Fahrzeugrad ist insbesondere Teil einer Fahrzeugachse. Bevorzugt weist das Kraftfahrzeug mehrere Fahrzeugachsen auf, insbesondere eine Fahrzeugvorderachse und eine oder wenigstens eine Fahrzeughinterachse, wobei eine dieser Fahrzeugachsen, vorzugsweise die oder eine der Fahrzeughinterachsen, das mit dem Elektromotor gekoppelte Fahrzeugrad umfasst. Jede der Fahrzeugachsen weist insbesondere zwei Fahrzeugräder auf, sodass das Kraftfahrzeug bevorzugt wenigstens vier Fahrzeugräder umfasst.
  • Insbesondere kann das mit dem Elektromotor gekoppelte Rad durch den Elektromotor angetrieben werden. Gemäß einer ersten Alternative kann das Kraftfahrzeug ausschließlich elektromotorisch angetrieben sein. Gemäß einer zweiten Alternative umfasst das Kraftfahrzeug aber zusätzlich einen Verbrennungsmotor, der mit einer, vorzugsweise mit einer anderen der Fahrzeugachsen gekoppelt ist. Insbesondere ist der Verbrennungsmotor mit der Fahrzeugvorderachse gekoppelt. Bevorzugt sind der Elektromotor und der Verbrennungsmotor Teil eines Hybridantriebs des Kraftfahrzeugs.
  • Der Elektromotor ist bevorzugt mit einem elektrischen Energiespeicher verbunden und kann von diesem mit elektrischer Energie versorgt werden. Als Energiespeicher kann z. B. eine Batterie und/oder ein Kondensator eingesetzt werden. Ferner ist es möglich, z. B. beim Abbremsen des Kraftfahrzeugs, den Elektromotor als elektrischen Generator zu betreiben, mittels welchem der Energiespeicher elektrisch geladen werden kann. Der Elektromotor bildet bevorzugt einen rotatorischen Antrieb, sodass die Gelenkwelle mittels des Elektromotors gedreht wird oder werden kann, welche das Fahrzeugrad dreht oder drehen kann.
  • Der Achskörper ist z. B. starr oder gelenkig an dem Fahrzeugaufbau befestigt. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Achskörper über Gummilager mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Insbesondere wird der Achskörper dem Fahrzeugaufbau zugerechnet. Ferner kann der Achskörper ein Hilfsrahmen oder Fahrschemel sein.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst bevorzugt wenigstens einen bewegbar am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger gelagerten anderen Radträger, an dem ein anderes Fahrzeugrad drehbar gelagert ist, und wenigstens einen mit dem anderen Fahrzeugrad durch eine andere Gelenkwelle gekoppelten und schwenkbar am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger gelagerten anderen Elektromotor, relativ zu welchem der andere Radträger bewegbar ist, wobei die beiden mit den Elektromotoren gekoppelten Fahrzeugräder bevorzugt derselben Fahrzeugachse, insbesondere der Hinterachse, zugeordnet sind. Der Einsatz von zwei Elektromotoren eröffnet die Möglichkeit, auf ein Differenzialgetriebe zu verzichten, was erforderlich wäre, wenn beide Fahrzeugräder der Fahrzeugachse mit demselben Elektromotor angetrieben würden.
  • Die schwenkbare Lagerung des anderen Elektromotors am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger erfolgt bevorzugt durch ein oder zwei andere Elastomer- oder Gummilager. Ferner verläuft die Schwenkachse, um welche der andere Elektromotor schwenkbar am Fahrzeugaufbau oder am Achsträger gelagert ist, vorzugsweise in oder im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung. Bevorzugt ist der andere Elektromotor nur oder im Wesentlichen nur um diese Schwenkachse schwenkbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der Elektromotor (analog einem Dreipunktlenker) durch zwei Gummilager in der Fahrzeugachse angebunden und kann somit die Ein- und Ausfederbewegungen des mit ihm gekoppelten Fahrzeugrads mitmachen. Hierdurch können Lagerstellen am Elektromotor reduziert und die Abtriebswelle einfacher ausgestaltet werden. Insbesondere sind rotatorische Trägheitsanteile der Abtriebswelle reduzierbar. Ferner kann der Elektromotor mit der Abtriebswelle als radführende Komponente bzw. Einheit verbaut werden, sodass die Elektromotor-Abtriebswellen-Einheit Kräfte in Fahrzeugquerrichtung übertragen kann.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug benötigt zur Montage des Elektromotors weniger Gummilager und weniger Schrauben. Ferner ist eine einfachere Abtriebswelle möglich, die vorzugsweise nur ein einziges Gelenk umfasst. Wegen der geringeren Anzahl an Schnittstellen ist auch eine einfachere Montage möglich. Das geringere rotatorische Trägheitsmoment der einfacheren Abtriebswelle ermöglicht eine bessere Beschleunigung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine teilweise Rückansicht der aus 1 ersichtlichen Hinterachse,
  • 3 eine Draufsicht auf einen der aus 2 ersichtlichen Elektromotoren und
  • 4 eine schematische Ansicht eines aus 1 ersichtlichen Gummilagers.
  • Aus 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, welches einen Fahrzeugaufbau 2 umfasst, mit welchem vier Fahrzeugräder 3, 4, 5 und 6 über jeweils eine Radaufhängung 7, 8, 9 bzw. 10 verbunden sind. Die Fahrzeugräder 3 und 4 sind Teil einer schematisch dargestellten Vorderachse 11, und die Räder 5 und 6 sind Teil einer schematisch dargestellten Hinterachse 12. Dabei sind die Räder 5 und 6 der Hinterachse 12 mittels der Radaufhängungen 9 und 10 nicht direkt am Fahrzeugaufbau 2 sondern an einem an diesem befestigten Achsträger 13 angelenkt. An dem Achsträger 13 sind zwei Elektromotoren 14 und 15 gelagert, die jeweils über eine Gelenkwelle 16 bzw. 17 mit einem der Fahrzeugräder 5 bzw. 6 gekoppelt sind. Dabei ist der Elektromotor 14 über die Gelenkwelle 16 mit dem Fahrzeugrad 5 gekoppelt, und der Elektromotor 15 ist über die Gelenkwelle 17 mit dem Fahrzeugrad 6 gekoppelt.
  • Die Elektromotoren 14 und 15 sind jeweils über zwei Gummilager 18, 19 bzw. 20, 21 schwenkbar am Achsträger 13 gelagert, wobei der Elektromotor 14 mittels der Lager 18 und 19 um eine Schwenkachse 22 und der Elektromotor 15 mittels der Lager 20 und 21 um eine Schwenkachse 23 schwenkbar am Achsträger 13 gelagert ist. Die Schwenkachsen 22 und 23 verlaufen jeweils in oder im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung x, in welcher auch die gewöhnliche Vorwärtsfahrtrichtung 24 des Kraftfahrzeugs 1 verläuft. Ferner sind die Fahrzeugquerrichtung y und die Fahrzeughochrichtung z (siehe 2) dargestellt, wobei die Richtungen x, y und z in dieser Reihenfolge bevorzugt ein Rechtssystem bilden.
  • Aus 2 ist eine teilweise Rückansicht der Hinterachse 12 ersichtlich. Dabei ist zu erkennen, dass sich die Gelenkwelle 16 von dem Motor 14 bis zu einer Radnabe 25 erstreckt, die um eine Raddrehachse 26 drehbar an einem Radträger 27 gelagert ist. Das Fahrzeugrad 5, dem die Radnabe 25 zugeordnet ist, kann somit mittels des Elektromotors 14 unter Zwischenschaltung der Gelenkwelle 16 angetrieben, d. h. um die Radachse 26 gedreht werden. Der Radträger 27 ist mittels Lenker 28 schwenkbar am Achsträger 13 gelagert, sodass das Fahrzeugrad 5 relativ zum Fahrzeugaufbau 2 in Fahrzeughochrichtung Z einfedern kann.
  • Die Gelenkwelle 16 weist ein Gelenk 29 auf, welches vorzugsweise ein einen Längenausgleich der Gelenkwelle 16 ermöglichendes Gleichlaufverschiebegelenk ist. Alternativ kann das Gelenk 29 aber auch ein Kreuzgelenk sein. Die Gelenkwelle 16, der Elektromotor 14 und die Gummilager 18 und 19 sind vorzugsweise derart ausgelegt, dass sie an dem Rad angreifende Kräfte Fy in Fahrzeugquerrichtung übertragen können. Gemäß 2 ist lediglich radseitig ein Gelenk an der Gelenkwelle 16 vorgesehen, wohingegen motorseitig kein Gelenk vorhanden ist. Wegen der schwenkbaren Lagerung des Elektromotors 14 kann ein motorseitiges Gelenk in der Gelenkwelle 16 entfallen.
  • Die Verbindung des Elektromotors 15 mit dem Fahrzeugrad 6 über die Gelenkwelle 17 ist spiegelverkehrt, ansonsten aber identisch wie die Verbindung zwischen dem Elektromotor 14 und dem Fahrzeugrad 5 aufgebaut. Eine Draufsicht auf den Elektromotor 14 mit den beiden Gummilagern 18 und 19 sowie einen Teil der Gelenkwelle 16 ist aus 3 ersichtlich.
  • 4 zeigt das Gummilager 18 in schematischer Darstellung, welches ein Innenteil 30, eine das Innenteil 30 umringende Außenhülse 31 und einen sich zwischen dem Innenteil 30 und der Außenhülse 31 erstreckenden Gummikörper 32 umfasst. Das Innenteil 30 ist am Achsträger 13 befestigt, und die Außenhülse 31 ist am Gehäuse 35 des Elektromotors 14 befestigt. Beim Schwenken des Motors 14 um die Schwenkachse 22 in Richtung des Pfeils 33 dreht sich somit die Außenhülse 31 relativ zum Innenteil 30 in Richtung des Pfeils 33, wobei der Gummikörper 32 verformt wird. Die Gummilager 19, 20 und 21 sind entsprechend dem Gummilager 18 aufgebaut.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrzeugaufbau
    3
    Fahrzeugrad
    4
    Fahrzeugrad
    5
    Fahrzeugrad
    6
    Fahrzeugrad
    7
    Radaufhängung
    8
    Radaufhängung
    9
    Radaufhängung
    10
    Radaufhängung
    11
    Vorderachse
    12
    Hinterachse
    13
    Achsträger/Hilfsrahmen
    14
    Elektromotor
    15
    Elektromotor
    16
    Gelenkwelle
    17
    Gelenkwelle
    18
    Gummilager
    19
    Gummilager
    20
    Gummilager
    21
    Gummilager
    22
    Schwenkachse
    23
    Schwenkachse
    24
    Vorwärtsfahrtrichtung
    25
    Radnabe
    26
    Raddrehachse
    27
    Radträger
    28
    Lenker
    29
    Gelenk
    30
    Innenteil
    31
    Außenhülse
    32
    Gummikörper
    33
    Drehung/Pfeil
    34
    Verbrennungsmotor
    35
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1393355 U [0002]
    • - DE 10356531 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugaufbau (2), wenigstens einem bewegbar am Fahrzeugaufbau (2) oder an einem mit diesem verbundenen Achsträger (13) gelagerten Radträger (27), an dem ein Fahrzeugrad (5) drehbar gelagert ist, und wenigstens einem mit dem Fahrzeugrad (5) durch eine Gelenkwelle (16) gekoppelten Elektromotor (14), relativ zu welchem der Radträger (27) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (14) schwenkbar am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) gelagert ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Lagerung des Elektromotors (14) am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) durch zwei Elastomer- oder Gummilager (18, 19) erfolgt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (22), um welche der Elektromotor (14) schwenkbar am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) gelagert ist, in oder im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) verläuft.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (16) ein einen Längenausgleich ermöglichendes Gelenk (29) umfasst.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkwelle (16), der Elektromotor (14) und dessen Lagerung am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) zur Übertragung von Kräften (Fy) in Fahrzeugquerrichtung (y) geeignet ausgebildet sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fahrzeugvorderachse (11) und wenigstens eine Fahrzeughinterachse (12), wobei eine dieser Fahrzeugachsen das mit dem Elektromotor (14) gekoppelte Fahrzeugrad (5) umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen mit einer anderen der Fahrzeugachsen (11) gekoppelten Verbrennungsmotor (34).
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen bewegbar am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) gelagerten anderen Radträger (27), an dem ein anderes Fahrzeugrad (6) drehbar gelagert ist, wenigstens einen mit dem anderen Fahrzeugrad (6) durch eine andere Gelenkwelle (17) gekoppelten und schwenkbar am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) gelagerten anderen Elektromotor (15), relativ zu welchem der andere Radträger (27) bewegbar ist, wobei die beiden mit den Elektromotoren (14, 15) gekoppelten Fahrzeugräder (5, 6) derselben Fahrzeugachse (12) zugeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Lagerung des anderen Elektromotors (15) am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) durch zwei andere Elastomer- oder Gummilager (20, 21) erfolgt.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (23), um welche der andere Elektromotor (15) schwenkbar am Fahrzeugaufbau (2) oder am Achsträger (13) gelagert ist, in oder im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (x) verläuft.
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