DE102009001813A1 - Vergrauungsinhibierendes Waschmittel - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Waschmittel, enthaltend Tensid, sowie gegebenenfalls weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln, wobei das Mittel ein vergrauungsinhibierendes Triazinderivat enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein tensidhaltiges Waschmittel, das als vergrauungsinhibierenden Wirkstoff ein Triazinderivat enthält.
  • Vergrauungsinhibitoren haben die Aufgabe, den beim Waschen von Textilien von der Faser abgelösten Schmutz in der Flotte suspendiert zu halten und so das Wiederaufziehen des Schmutzes auf das Textil zu verhindern. Hierzu sind wasserlösliche Kolloide meist organischer Natur geeignet, beispielsweise Leim, Gelatine, Salze von Ethersulfonsäuren der Stärke oder der Cellulose oder Salze von sauren Schwefelsäureestern der Cellulose oder der Stärke. Auch wasserlösliche, saure Gruppen enthaltende Polyamide sind für diesen Zweck geeignet. Weiterhin lassen sich lösliche Stärkepräparate und andere als die oben genannten Stärkeprodukte verwenden, zum Beispiel abgebaute Stärke, Aldehydstärken usw. Auch Polyvinylpyrrolidon ist brauchbar. Oft werden auch Celluloseether wie Carboxymethylcellulose (Na-Salz), Methylcellulose, Hydroxyalkylcellulose und Mischether wie Methylhydroxyethylcellulose, Methylhydroxypropylcellulose, Methyl-carboxymethylcellulose und deren Gemische in Mengen von normalerweise 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Waschmittel, eingesetzt.
  • Obwohl die genannten Celluloseether eine gute vergrauungsinhibierende Wirkung aufweisen, sind ihrem Einsatz in wasserhaltigen Flüssigwaschmitteln so enge Grenzen gesetzt, dass sie in der Praxis in diese nicht einarbeitbar sind. Außer ihrer erst beim Einsatz im Waschverfahren relevanten Vergrauungsinhibitor-Wirkung weisen diese Celluloseether nämlich eine vergleichsweise geringe Löslichkeit in tensidhaltigen Systemen und stark verdickende Wirkung auf wässrige Systeme auf. Wenn man sie in für die vergrauungsinhibierende Wirkung erwünschten Konzentrationen in wasser- und insbesondere aniontensidhaltige Flüssigwaschmittel einarbeitet, erhält man in der Regel entweder nicht mehr fließ- und gießfähige Produkte, deren Handhabbarkeit für den Anwender nur durch zusätzlichen Aufwand, beispielsweise Bereitstellung in wasserlöslich oder aufreisbar wasserunlöslich verpackten Einzeldosierportionen, erreicht werden kann, oder die Celluloseether sind, insbesondere nach Lagerung, nicht vollständig im wasserhaltigen Flüssigwaschmittel gelöst, was neben als mangelhaft empfundener Ästhetik auch zu ungleichmäßiger Dosierung des Vergrauungsinhibitor-Wirkstoffs bei der Anwendung des diesen enthaltenden Mittels führt.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass eine gute vergrauungsinhibierende Wirkung von Waschmitteln erreicht werden kann, wenn man bestimmte Triazinderivate einsetzt. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass dies auch für wasserhaltige Flüssigwaschmittel zutrifft, ohne dass dort eine unzumutbare Viskositätserhöhung oder Ausfällung auftritt.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Triazinderivaten der allgemeinen Formeln I, II, III oder IV, T(NH-Z(SO3M)a)bY3-b (I) X(T(NH-Z(SO3M)c)dY2-d)2 (II) X(T(NH-Z(SO3M)e-NH-T(NH-Z(SO3M)f)Y)2)Y)2 (III) X(T(NH-Z(SO3M)g-NH-T(NH-Z(SO3M)h)2)i(NH-Z(SO3M)k)2-i)2 (IV)in denen
    T für einen 1,3,5-Triazinylrest steht,
    Z für eine Naphtalin- oder Benzolgruppierung oder einen geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ein- oder mehrfach ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht,
    M für H, Na, Li oder K steht,
    X für ein gegebenenfalls durch NH-Gruppen unterbrochenes lineares oder verzweigtes Diaminoalkan mit 1 bis 20, insbesondere 2 bis 12 C-Atomen, oder eine gegebenenfalls ein- oder mehrfach -SO3M-substituierte Diaminostilben-, Diaminobiphenyl-, Diaminobenzol- oder Piperazin-Gruppierung steht,
    Y für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Jod steht
    a für 1, 2 oder 3 steht,
    b für 1, 2 oder 3 steht,
    c, e, f, g, h und k unabhängig voneinander für 0, 1, 2 oder 3 stehen,
    d für 1 oder 2 steht,
    i für 0, 1 oder 2 steht,
    und die über Stickstoffatome gebundenen Reste wie auch die -Y-Substituenten sich in den Positionen 2, 4 und 6 des Triazinylrings befinden,
    zur Verbesserung der Vergrauungsinhibierung beim Waschen von textilen Flächengebilden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Waschmittel, insbesondere ein wässriges flüssiges Waschmittel, enthaltend Tensid sowie gegebenenfalls weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln, wobei das Mittel ein vergrauungsinhibierendes Triazinderivat der oben definierten allgemeinen Formeln I, II, III oder IV enthält.
  • Triazinderivate der allgemeinen Formel I sind erhältlich durch Umsetzungen von 2-Halogen-1,3,5-Triazinen mit 1 Equivalent, von 2,4,-Dihalogen-1,3,5-Trazinen mit 1 oder 2 Equivalenten, oder von 2,4,6-Trihalogen-1,3,5-Triazinen mit 1, 2 oder 3 Equivalenten einer Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung, wobei es sich bei der Arylgruppe der Aminoarylverbindung um eine 1 bis 3 fach sulfonatsubstituierte Benzol- oder Napthalin-Einheit handelt. In Frage kommende Aminoarylverbindungen sind beispielsweise 2-Amino-benzolsulfonsäure, 3-Amino-benzolsulfonsäure, 4-Amino-benzolsulfonsäure, 2-Amino-1,3-benzoldisulfonsäure, 4-Amino-1,3-benzoldisulfonsäure, 2-Amino-1,3,5-benzoltrisulfonsäure, 2-Amino-1-naphthalinsulfonsäure, 3-Amino-1-naphthalinsulfonsäure, 4-Amino-1-naphthalinsulfonsäure, 2-Amino-1,5-naphthalindisulfonsäure, 7-Amino-1,6-naphthalindisulfonsäure, 2-Amino-3,6,8-naphthalintrisulfonsäure und 7-Amino-1,3,6-naphthalintrisulfonsäure, wobei deren Sulfonsäuregruppen auch in Salzform vorliegen können. Die Aminoalkylverbindungen enthalten 1 bis 12 Kohlenstoffatome; sie können geradkettig, cyclisch oder verzweigtkettig, sowie gesättigt oder ungesättigt sein und sind mindestens 1 fach sulfonatsubstituiert. In Frage kommende Aminoalkylverbindungen sind beispielsweise 1-Aminohexansulfonsäure, 3-Aminopentansulfonsäure und 2-Aminobutansulfonsäure, wobei deren Sulfonsäuregruppen auch in Salzform vorliegen können. Auch Mischungen der genannten Aminoarylverbindungen und/oder der genannten Aminoalkylverbindungen können eingesetzt werden.
  • Durch Umsetzung von 2 Equivalenten von Verbindungen gemäß Formel I, die 1 oder 2 Halogene am Triazinrest tragen, mit 1 Equivalent C1-20-Diaminoalkan, Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol oder Piperazin (X) gelangt man zu Verbindungen gemäß Formel II. Unter den Diaminoalkanen sind α,ω-Diaminoalkane besonders bevorzugt, doch können gegebenenfalls auch Oligo- bzw. Polyethylenimine oder -propylenimine in Frage kommen; bevorzugte Oligo- bzw. Polyethylenimine sind solche der Formel NH2-CH2CH2-(NH-CH2CH2-)nNH2, in denen n eine Zahl von 1 bis 9, insbesondere 2 bis 5, ist, wobei auch Mischungen aus Oligo- bzw. Polyethyleniminen verschiedener Oligo- bzw. Polymerisierungsgrade eingesetzt werden können, so daß n als Durchschnittswert auch nicht-ganzzahlige Werte annehmen kann. Bevorzugt ist, wenn das Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol und/oder Piperazin auch noch zusätzlich mindestens 1, insbesondere 2 oder 3 Sulfonsäure- beziehungsweise Sulfonsäuresalzsubstituenten aufweist, wie beispielsweise 4,4'-Diamino-2,2'-biphenyldisulfonsäure-dinatriumsalz oder 4,4'-Diamino-2,2'-stilbendisulfonsäure-dinatriumsalz. Insbesondere in diesem Fall kann die Aryl- oder Alkylverbindung (Z), abweichend von den Verbindungen der Formel I, auch frei von Sulfonsäuresalzsubstituenten sein (c = 0 in Formel (II)). Vorzugsweise handelt es sich um trans-konfigurierte Stilbene, wobei jedoch gegebenenfalls auch die cis-konfigurierten Stilbene und Mischungen aus cis- und trans-konfigurierten Stilbenen eingesetzt werden können. Auch Mischungen von Diaminoalkanen und/oder Diaminostilbenen mit Diaminobiphenylen, Diaminobenzolen und/oder Piperazinen können eingesetzt werden.
  • Entsprechende Diaminoalkane, Diaminostilbene, Diaminobiphenyle, Diaminobenzole oder Piperazine, umgesetzt mit 2 Equivalenten 2,4,6-Trihalogen-1,3,5-Triazin, das Reaktionsprodukt anschließend umgesetzt mit 2 Equivalenten Diaminoaryl- oder Diaminoalkylverbindung H2N-Z(SO3Na)e-NH2, das daraus entstehende Reaktionsprodukt wiederum umgesetzt mit 2 Equivalenten 2,4,6-Trihalogen-1,3,5-Triazin und anschließend mit 2 Equivalenten Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung H2N-Z(SO3Na)f, ergeben Verbindungen gemäß allgemeiner Formel III. Die Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung ist dabei mit der bei der Herstellung der Verbindung gemäß Formel I diskutierten Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung identisch, wobei jedoch die Sulfonatsubstitution gegebenenfalls fehlen kann und daher als Aminoalkylverbindung insbesondere auch Dimethylamin und Diethylamin in Frage kommen. Die Diaminoaryl- oder Diaminoalkylverbindung wird aus den den Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindungen im Grundgerüst völlig entsprechenden Verbindungen ausgewählt, die zusätzlich eine zweite Aminogruppe tragen.
  • Durch Umsetzung von 1 Equivalent Trihalogen-1,3,5-Triazin mit 1 Equivalent an Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung NH2-Z(SO3M)c, weiterer Umsetzung von 2 Equivalenten der so erhältlichen Verbindung mit 1 Equivalent gegebenenfalls ein- oder mehrfach -SO3M-substituiertem Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol oder Pipierazin (X) und anschließender Umsetzung mit 2 Equivalenten Aminoarylverbindung NH2-Z(SO3M)c, wobei es sich bei der Arylgruppe der Aminoarylverbindungen jeweils unabhängig voneinander um eine 0 bis 3 fach sulfonatsubstituierte Naphtalin-, Acetanilid- oder Benzol-Einheit und bei der Alkylgruppierung der Aminoalkylverbindungen jeweils unabhängig voneinander um einen 0 bis 3 fach sulfonatsubstituierten geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ein- oder mehrfach ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen handelt, gelangt man zu Verbindungen gemäß Formel IV (mit i = 0). Enthalten eine oder mehrere der Arylgruppen eine Acetamid-Gruppierung, so gelangt man durch Umsetzung mit Alkalicarbonat, beispielsweise Natriumcarbonat, anschließender Umsetzung mit 2 Equivalenten Triazinderivat der allgemeinen Formel I, welches 2 Halogene am Triazinrest trägt, und darauffolgender Umsetzung mit 2 Equivalenten Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung, wobei es sich bei der Arylgruppe der Aminoarylverbindung um eine 0 bis 3 fach sulfonatsubstituierte Naphtalin- oder Benzol-Einheit und bei der Alkylgruppierung der Aminoalkylverbindung um einen 0 bis 3 fach sulfonatsubstituierten geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ein- oder mehrfach ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen handelt, zu Verbindungen gemäß Formel IV (mit i = 1 oder 2). Bevorzugt ist, wenn das Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol und/oder Piperazin auch noch zusätzlich mindestens 1, insbesondere 2 oder 3 Sulfonsäure- beziehungsweise Sulfonsäuresalzsubstituenten aufweist, wie beispielsweise 4,4'-Diamino-2,2'-biphenyldisulfonsäure-dinatriumsalz oder 4,4'-Diamino-2,2'-stilbendisulfonsäure-dinatriumsalz. Insbesondere in diesem Fall kann die Aryl- oder Alkylverbindung (Z), abweichend von den Verbindungen der Formel I, auch frei von Sulfonsäuresalzsubstituenten sein (g beziehungsweise h beziehungsweise k = 0 in Formel (IV)). Vorzugsweise handelt es sich um trans-konfigurierte Stilbene, wobei jedoch gegebenenfalls auch die cis-konfigurierten Stilbene und Mischungen aus diesen eingesetzt werden können. Auch Mischungen von Diaminostilbenen, Diaminobiphenylen, Diaminobenzolen und/oder Piperazinen können eingesetzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Mittel enthält vorzugsweise 0,01 Gew.-% bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,1 Gew.-% bis 1 Gew.-% des hier beschriebenen vergrauungsinhibierenden Wirkstoffs.
  • Ein erfindungsgemäßes flüssiges Waschmittel enthält neben dem genannten vergrauungsinhibierenden Wirkstoff oder Mischungen daraus und nachstehend noch näher erläuterten Tensiden Wasser, in Mengen – bezogen auf das gesamte Mittel – von vorzugsweise bis zu etwa 85 Gew.-% und insbesondere von 40 Gew.-% bis 75 Gew.-%, wobei dieses gewünschtenfalls auch anteilsweise gegen eine wasserlösliche Lösungsmittelkomponente ausgetauscht werden kann. Nichtwässrige Lösungsmittel, die in flüssigen Mitteln eingesetzt werden können, stammen beispielsweise aus der Gruppe ein- oder mehrwertigen Alkohole, Alkanolamine oder Glykolether, sofern sie im angegebenen Konzentrationsbereich mit Wasser mischbar sind. Vorzugsweise werden die Lösungsmittel ausgewählt aus Ethanol, n- oder i-Propanol, den Butanolen, Ethylenglykol, Butandiol, Glycerin, Diethylenglykol, Butyldiglykol, Hexylenglykol, Ethylenglykolmethylether, Ethylenglykolethylether, Ethylenglykolpropylether, Ethylenglykolmono-n-butylether, Diethylenglykol-methylether, Diethylenglykolethylether, Propylenglykolmethyl-, -ethyl- oder propyl-ether, Dipropylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Di-isopropylenglykolmonomethyl- oder -ethylether, Methoxy-, Ethoxy- oder Butoxytriglykol, 1-Butoxyethoxy-2-propanol, 3-Methyl-3-methoxybutanol, Propylen-glykol-t-butylether sowie Mischungen aus diesen. Die Menge der nicht-wässrigen wasserlöslichen Lösungsmittelkomponente bezogen auf die Gesamtmenge des Wasch- und Reinigungsmittels beträgt vorzugsweise bis zu 15 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 10 Gew.-%.
  • Die erfindungsgemäßen Waschmittel enthalten mindestens ein Tensid, wobei anionische, nichtionische, kationische und/oder amphotere Tenside eingesetzt werden können. Bevorzugt ist die Anwesenheit anionischer Tenside, wobei aus anwendungstechnischer Sicht Mischungen aus anionischen und nichtionischen Tensiden besonders vorteilhaft sind. Der Gesamttensidgehalt von insbesondere flüssigen Mitteln liegt vorzugsweise im Bereich von 10 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 15 Gew.-% bis 50 Gew.-%, jeweils bezogen auf das gesamte flüssige Mittel.
  • Als nichtionische Tenside werden vorzugsweise Alkoholalkoxylate, das heißt alkoxylierte, vorteilhafterweise ethoxylierte, insbesondere primäre Alkohole mit vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen und durchschnittlich 1 bis 12 Mol Ethylenoxid (EO) pro Mol Alkohol eingesetzt, in denen der Alkoholrest linear oder bevorzugt in 2-Stellung methylverzweigt sein kann bzw. lineare und methylverzweigte Reste im Gemisch enthalten kann, so wie sie üblicherweise in Oxoalkoholresten vorliegen. Insbesondere sind jedoch Alkoholethoxylate mit linearen Resten aus Alkoholen nativen Ursprungs mit 12 bis 18 C-Atomen, zum Beispiel aus Kokos-, Palm-, Talgfett- oder Oleylalkohol, und durchschnittlich 2 bis 8 EO pro Mol Alkohol bevorzugt. Zu den bevorzugten ethoxylierten Alkoholen gehören beispielsweise C12-14-Alkohole mit 3 EO, 4 EO oder 7 EO, C9-11-Alkohol mit 7 EO, C13-15-Alkohole mit 3 EO, 5 EO, 7 EO oder 8 EO, C12-18-Alkohole mit 3 EO, 5 EO oder 7 EO, 2-Propylheptan-1-ol mit 7 EO und Mischungen aus diesen, wie Mischungen aus C12-14-Alkohol mit 3 EO und C12-18-Alkohol mit 7 EO. Die angegebenen Ethoxylierungsgrade stellen statistische Mittelwerte dar, die für ein spezielles Produkt eine ganze oder eine gebrochene Zahl sein können. Bevorzugte Alkoholethoxylate weisen eine eingeengte Homologenverteilung auf (narrow range ethoxylates, NRE). Zusätzlich zu diesen nichtionischen Tensiden können auch Fettalkohole mit mehr als 12 EO eingesetzt werden. Beispiele hierfür sind Talgfettalkohol mit 14 EO, 25 EO, 30 EO oder 40 EO. Auch nichtionische Tenside, die EO- und PO-Gruppen zusammen im Molekül enthalten, sind erfindungsgemäß einsetzbar. Hierbei können Blockcopolymere mit EO-PO-Blockeinheiten bzw. PO-EO-Blockeinheiten eingesetzt werden, aber auch EO-PO-EO-Copolymere bzw. PO-EO-PO-Copolymere. Auch gemischt alkoxylierte nichtionische Tenside sind einsetzbar, in denen EO- und PO-Einheiten nicht blockweise, sondern statistisch verteilt sind. Solche Produkte sind durch gleichzeitige Einwirkung von Ethylen- und Propylenoxid auf Fettalkohole erhältlich.
  • Außerdem können als nichtionische Tenside auch Alkylglykoside insbesondere der allgemeinen Formel RO(G)x eingesetzt werden, in der R einen primären geradkettigen oder methylverzweigten, insbesondere in 2-Stellung methylverzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen bedeutet und G das Symbol ist, das für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen, vorzugsweise für Glucose, steht. Der Oligomerisierungsgrad x, der die Verteilung von Monoglykosiden und Oligoglykosiden angibt, ist eine beliebige Zahl zwischen 1 und 10; vorzugsweise liegt x bei 1,2 bis 1,4.
  • Eine weitere Klasse bevorzugt eingesetzter nichtionischer Tenside, die entweder als alleiniges nichtionisches Tensid oder in Kombination mit anderen nichtionischen Tensiden eingesetzt werden, sind alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder ethoxylierte und propoxylierte Fettsäurealkylester, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, insbesondere Fettsäuremethylester.
  • Auch nichtionische Tenside vom Typ der Aminoxide, beispielsweise N-Kokosalkyl-N,N-dimethylaminoxid und N-Talgalkyl-N,N-dihydroxyethylaminoxid, und der Fettsäurealkanolamide können geeignet sein. Die Menge dieser nichtionischen Tenside beträgt vorzugsweise nicht mehr als die der Alkoholalkoxylate, insbesondere nicht mehr als die Hälfte davon.
  • Weitere geeignete nichtionische Tenside sind Polyhydroxyfettsäureamide der Formel,
    Figure 00060001
    in der R-CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R1 für Wasserstoff, einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und [W] für einen linearen oder verzweigten Polyhydroxyalkylrest mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen und 3 bis 10 Hydroxylgruppen steht. Bei den Polyhydroxyfettsäureamiden handelt es sich um bekannte Stoffe, die üblicherweise durch reduktive Aminierung eines reduzierenden Zuckers mit Ammoniak, einem Alkylamin oder einem Alkanolamin und nachfolgende Acylierung mit einer Fettsäure, einem Fettsäurealkylester oder einem Fettsäurechlorid erhalten werden können. Zur Gruppe der Polyhydroxyfettsäureamide gehören auch Verbindungen der Formel,
    Figure 00060002
    in der R für einen linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylrest mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen, R1 für einen linearen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest oder einen Arylrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und R2 für einen linearen, verzweigten oder cyclischen Alkylrest oder einen Arylrest oder einen Oxy-Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen steht, wobei C1-4-Alkyl- oder Phenylreste bevorzugt sind und [W] für einen linearen Polyhydroxyalkylrest steht, dessen Alkylkette mit mindestens zwei Hydroxylgruppen substituiert ist, oder alkoxylierte, vorzugsweise ethoxylierte oder propoxylierte Derivate dieses Restes.
  • [W] wird vorzugsweise durch reduktive Aminierung eines Zuckers erhalten, beispielsweise Glucose, Fructose, Maltose, Lactose, Galactose, Mannose oder Xylose. Die N-Alkoxy- oder N-Aryloxy-substituierten Verbindungen können dann durch Umsetzung mit Fettsäuremethylestern in Gegenwart eines Alkoxids als Katalysator in die gewünschten Polyhydroxyfettsäureamide überführt werden.
  • Der Gehalt an nichtionischen Tensiden beträgt in den insbesondere flüssigen Waschmitteln vorzugsweise 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, insbesondere 7 Gew.-% bis 20 Gew.-% und besonders bevorzugt 9 Gew.-% bis 15 Gew.-%, jeweils bezogen auf das gesamte Mittel. In einer bevorzugten Ausführungsform wird das nichtionische Tensid ausgewählt aus Alkoholalkoxylat und Alkylpolyglykosid und deren Mischungen.
  • Als anionische Tenside können beispielsweise solche vom Typ der Sulfonate und Sulfate eingesetzt werden. Als Tenside vom Sulfonat-Typ kommen dabei vorzugsweise C9-13-Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, d. h. Gemische aus Alken- und Hydroxyalkansulfonaten sowie Disulfonaten, wie man sie beispielsweise aus C12-18-Monoolefinen mit end- oder innenständiger Doppelbindung durch Sulfonieren mit gasförmigem Schwefeltrioxid und anschließende alkalische oder saure Hydrolyse der Sulfonierungsprodukte erhält, in Betracht. Geeignet sind auch Alkansulfonate, die aus C12-18-Alkanen beispielsweise durch Sulfochlorierung oder Sulfoxidation mit anschließender Hydrolyse bzw. Neutralisation gewonnen werden. Ebenso sind auch die Ester von α-Sulfofettsäuren (Estersulfonate), zum Beispiel die α-sulfonierten Methylester der hydrierten Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren geeignet.
  • Weitere geeignete Aniontenside sind sulfierte Fettsäureglycerinester. Unter Fettsäureglycerinestern sind die Mono-, Di- und Triester sowie deren Gemische zu verstehen, wie sie bei der Herstellung durch Veresterung von einem Monoglycerin mit 1 bis 3 Mol Fettsäure oder bei der Umesterung von Triglyceriden mit 0,3 bis 2 Mol Glycerin erhalten werden. Bevorzugte sulfierte Fettsäureglycerinester sind dabei die Sulfierprodukte von gesättigten Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, beispielsweise der Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder Behensäure.
  • Als Alk(en)ylsulfate werden die Alkali- und insbesondere die Natriumsalze der Schwefelsäurehalbester der C12-C18-Fettalkohole, beispielsweise aus Kokosfettalkohol, Talgfettalkohol, Lauryl-, Myristyl-, Cetyl- oder Stearylalkohol oder der C10-C20-Oxoalkohole und diejenigen Halbester sekundärer Alkohole dieser Kettenlängen bevorzugt. Weiterhin bevorzugt sind Alk(en)ylsulfate der genannten Kettenlänge, welche einen synthetischen, auf petrochemischer Basis hergestellten geradkettigen Alkylrest enthalten, die ein analoges Abbauverhalten besitzen wie die adäquaten Verbindungen auf der Basis von fettchemischen Rohstoffen. Aus waschtechnischem Interesse sind die C12-C16-Alkylsulfate und C12-C15-Alkylsulfate sowie C14-C15-Alkylsulfate bevorzugt. Auch 2,3-Alkylsulfate, die beispielsweise als Handelsprodukte der Shell Oil Company unter dem Namen DAN® erhalten werden können, sind geeignete Aniontenside.
  • Auch die Schwefelsäuremonoester der oben genannten Alkoholalkoxylate, beispielsweise der mit 1 bis 6 Mol Ethylenoxid ethoxylierten geradkettigen oder verzweigten C7-21-Alkohole, wie 2-Methyl-verzweigte C9-11-Alkohole mit im Durchschnitt 3,5 Mol Ethylenoxid (EO) oder C12-18-Fettalkohole mit 1 bis 4 EO, sind geeignet. Diese werden oft auch als Ethersulfate bezeichnet.
  • Weitere geeignete Aniontenside sind auch die Salze der Alkylsulfobernsteinsäure, die auch als Sulfosuccinate oder als Sulfobernsteinsäureester bezeichnet werden und die Monoester und/oder Diester der Sulfobernsteinsäure mit Alkoholen, vorzugsweise Fettalkoholen und insbesondere ethoxylierten Fettalkoholen darstellen. Bevorzugte Sulfosuccinate enthalten C8-18-Fettalkoholreste oder Mischungen aus diesen. Insbesondere bevorzugte Sulfosuccinate enthalten einen Fettalkoholrest, der sich von ethoxylierten Fettalkoholen ableitet, die für sich betrachtet nichtionische Tenside darstellen (Beschreibung siehe unten). Dabei sind wiederum Sulfosuccinate, deren Fettalkohol-Reste sich von ethoxylierten Fettalkoholen mit eingeengter Homologenverteilung ableiten, besonders bevorzugt. Ebenso ist es auch möglich, Alk(en)ylbernsteinsäure mit vorzugsweise 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alk(en)ylkette oder deren Salze einzusetzen.
  • Bevorzugte anionische Tenside sind Seifen. Geeignet sind gesättigte und ungesättigte Fettsäureseifen, wie die Salze der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, (hydrierten) Erucasäure und Behensäure sowie insbesondere aus natürlichen Fettsäuren, zum Beispiel Kokos-, Palmkern-, Olivenöl- oder Talgfettsäuren, abgeleitete Seifengemische. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Waschmittel 2 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere 3 Gew.-% bis 15 Gew.-% und besonders bevorzugt 5 Gew.-% bis 10 Gew.-% Fettsäureseife. Fettsäureseifen sind insbesondere ein wichtiger Bestandteil für die Waschkraft eines flüssigen, insbesondere wässrigen, Wasch- und Reinigungsmittels. Überraschend hat sich gezeigt, dass bei Verwendung des niedrig methylierten Carboxymethylcelluloseethers auch in Gegenwart hoher Menge an Fettsäureseife klare und stabile flüssige Waschmittel erhalten werden. Üblicherweise führt der Einsatz von hohen Mengen (≥ 2 Gew.-%) Fettsäureseife in derartigen Systemen zu trüben und/oder instabilen Produkten.
  • Die anionischen Tenside, einschließlich der Seifen, können in Form ihrer Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze sowie als lösliche Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triethanolamin, vorliegen. Vorzugsweise liegen die anionischen Tenside in Form ihrer Natrium- oder Kaliumsalze, insbesondere in Form der Natriumsalze vor.
  • Der Gehalt bevorzugter Waschmittel an anionischen Tensiden beträgt 5 Gew.-% bis 35 Gew.-%, insbesondere 8 Gew.-% bis 30 Gew.-% und besonders bevorzugt 10 Gew.-% bis 25 Gew.-%, jeweils bezogen auf das gesamte Mittel. Es ist besonders bevorzugt, dass die Menge an Fettsäureseife mindestens 2 Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 3 Gew.-% und insbesondere von 4 Gew.-% bis 10 Gew.-% beträgt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die Mittel mindestens 2, insbesondere 3, verschiedene Aniontenside, ausgewählt aus Alkylbenzolsulfonat, Ethersulfat und Fettsäureseife.
  • Das Waschmittel kann ein als Cobuilder und gegebenenfalls auch als Verdicker wirkendes Polyacrylat enthalten. Zu diesen Polyacrylaten zählen Polyacrylat- oder Polymethacrylat-Verdickern, wie beispielsweise die hochmolekularen mit einem Polyalkenylpolyether, insbesondere einem Allylether von Saccharose, Pentaerythrit oder Propylen, vernetzten Homopolymere der Acrylsäure (INCI-Bezeichnung gemäß ”International Dictionary of Cosmetic Ingredients” der ”The Cosmetic, Toiletry and Fragrance Association (CTFA)”: Carbomer), die auch als Carboxyvinylpolymere bezeichnet werden. Solche Polyacrylsäuren sind u. a. von der Fa. 3V Sigma unter dem Handelsnamen Polygel®, z. B. Polygel DA, und von der Fa. Noveon unter dem Handelsnamen Carbopol® erhältlich, z. B. Carbopol 940 (Molekulargewicht ca. 4.000.000), Carbopol 941 (Molekulargewicht ca. 1.250.000) oder Carbopol 934 (Molekulargewicht ca. 3.000.000). Weiterhin fallen darunter folgende Acrylsäure-Copolymere: (i) Copolymere von zwei oder mehr Monomeren aus der Gruppe der Acrylsäure, Methacrylsäure und ihrer einfachen, vorzugsweise mit C1-4-Alkanolen gebildeten, Ester (INCI Acrylates Copolymer), zu denen etwa die Copolymere von Methacrylsäure, Butylacrylat und Methylmethacrylat (CAS-Bezeichnung gemäß Chemical Abstracts Service: 25035-69-2) oder von Butylacrylat und Methylmethacrylat (CAS 25852-37-3) gehören und die beispielsweise von der Fa. Rohm & Haas unter den Handelsnamen Aculyn® und Acusol® sowie von der Firma Degussa (Goldschmidt) unter dem Handelsnamen Tego® Polymer erhältlich sind, z. B. die anionischen nicht-assoziativen Polymere Aculyn 22, Aculyn 28, Aculyn 33 (vernetzt), Acusol 810, Acusol 823 und Acusol 830 (CAS 25852-37-3); (ii) vernetzte hochmolekulare Acrylsäure-Copolymere, zu denen etwa die mit einem Allylether der Saccharose oder des Pentaerythrits vernetzten Copolymere von C10-30-Alkylacrylaten mit einem oder mehreren Monomeren aus der Gruppe der Acrylsäure, Methacrylsäure und ihrer einfachen, vorzugsweise mit C1-4-Alkanolen gebildeten, Ester (INCI Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer) gehören und die beispielsweise von der Fa. Noveon unter dem Handelsnamen Carbopol® erhältlich sind, z. B. das hydrophobierte Carbopol ETD 2623 und Carbopol 1382 (INCI Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer) sowie Carbopol Aqua 30 (früher Carbopol EX 473). Bevorzugte Waschmittel, insbesondere solche in flüssiger Form, enthalten das Polyacrylat in einer Menge bis zu 5 Gew.-%, insbesondere von 0,1 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%. Es ist von Vorteil, wenn das Polyacrylat ein Copolymer einer ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren und eines oder mehr C1-C30-Alkylestern der (Meth)acrylsäure ist.
  • Die Viskosität flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel kann mit üblichen Standardmethoden (beispielsweise Brookfield-Viskosimeter LVT-II bei 20 U/min und 20°C, Spindel 3) gemessen werden und liegt vorzugsweise im Bereich von 150 mPas bis 5000 mPas. Bevorzugte flüssige Mittel haben Viskositäten im Bereich von 500 mPas bis 4000 mPas, wobei Werte im Bereich von 1000 mPas bis 3500 mPas besonders bevorzugt sind.
  • Zusätzlich können die Waschmittel weitere Inhaltsstoffe enthalten, die ihre anwendungstechnischen und/oder ästhetischen Eigenschaften weiter verbessern. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten bevorzugte Mittel einen oder mehrere Stoffe aus der Gruppe der Gerüststoffe, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Enzyme, Elektrolyte, pH-Stellmittel, Duftstoffe, Parfümträger, Fluoreszenzmittel, Farbstoffe, Hydrotope, Schauminhibitoren, zusätzlichen Antiredepositionsmittel oder Vergrauungsinhibitoren, optischen Aufheller, Einlaufverhinderer, Knitterschutzmittel, Farbübertragungsinhibitoren, antimikrobiellen Wirkstoffen, Germiziden, Fungiziden, Antioxidantien, Korrosionsinhibitoren, Antistatika, Bügelhilfsmittel, Phobier- und Imprägniermittel, Quell- und Schiebefestmittel sowie UV-Absorber.
  • Als Gerüststoffe, die in den Mitteln enthalten sein können, sind beispielsweise Aluminiumsilikate (insbesondere Zeolithe), Carbonate, Salze organischer Di- und Polycarbonsäuren sowie Mischungen dieser Stoffe zu nennen.
  • Der einsetzbare feinkristalline, synthetische und gebundenes Wasser enthaltende Zeolith ist vorzugsweise Zeolith A und/oder P. Als Zeolith P wird Zeolith MAP® (Handelsprodukt der Firma Crosfield) besonders bevorzugt. Geeignet sind jedoch auch Zeolith X sowie Mischungen aus A, X und/oder P. Kommerziell erhältlich und im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt einsetzbar ist beispielsweise auch ein Co-Kristallisat aus Zeolith X und Zeolith A (ca. 80 Gew.-% Zeolith X), das von der Firma SASOL unter dem Markennamen VEGOBOND AX® vertrieben wird und durch die Formel nNa2O·(1 – n)K2O·Al2O3·(2–2,5)SiO2·(3,5–5,5)H2O mit n = 0,90–1,0 beschrieben werden kann. Der Zeolith kann als sprühgetrocknetes Pulver oder, insbesondere in wasserhaltigen flüssigen Mitteln, auch als ungetrocknete, von ihrer Herstellung noch feuchte, stabilisierte Suspension zum Einsatz kommen. Für den Fall, dass der Zeolith als Suspension eingesetzt wird, kann diese geringe Zusätze an nichtionischen Tensiden als Stabilisatoren enthalten, beispielsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf Zeolith, an ethoxylierten C12-C18-Fettalkoholen mit 2 bis 5 Ethylenoxidgruppen, C12-C14-Fettalkoholen mit 4 bis 5 Ethylenoxidgruppen oder ethoxylierten Isotridecanolen. Geeignete Zeolithe weisen eine mittlere Teilchengröße von weniger als 10 μm (Volumenverteilung; Meßmethode: Counter Counter) auf und enthalten vorzugsweise 18 bis 22 Gew.-%, insbesondere 20 bis 22 Gew.-% an gebundenem Wasser.
  • Auch ein Einsatz der allgemein bekannten Phosphate als Buildersubstanzen ist möglich, sofern ein derartiger Einsatz nicht aus ökologischen Gründen vermieden werden soll. Geeignet sind insbesondere die Natriumsalze der Orthophosphate, der Pyrophosphate und insbesondere der Tripolyphosphate.
  • Als Enzyme kommen insbesondere solche aus der Klassen der Hydrolasen wie der Proteasen, Esterasen, Lipasen bzw. lipolytisch wirkende Enzyme, Amylasen, Cellulasen bzw. andere Glykosylhydrolasen und Gemische der genannten Enzyme in Frage. Alle diese Hydrolasen tragen in der Wäsche zur Entfernung von Verfleckungen wie protein-, fett- oder stärkehaltigen Verfleckungen und Vergrauungen bei. Cellulasen und andere Glykosylhydrolasen können darüber hinaus durch das Entfernen von Pilling und Mikrofibrillen zur Farberhaltung und zur Erhöhung der Weichheit des Textils beitragen. Zur Bleiche bzw. zur Hemmung der Farbübertragung können auch Oxireduktasen eingesetzt werden. Besonders gut geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis, Streptomyceus griseus und Humicola insolens gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Vorzugsweise werden Proteasen vom Subtilisin-Typ und insbesondere Proteasen, die aus Bacillus lentus gewonnen werden, eingesetzt. Dabei sind Enzymmischungen, beispielsweise aus Protease und Amylase oder Protease und Lipase bzw. lipolytisch wirkenden Enzymen oder Protease und Cellulase oder aus Cellulase und Lipase bzw. lipolytisch wirkenden Enzymen oder aus Protease, Amylase und Lipase bzw. lipolytisch wirkenden Enzymen oder Protease, Lipase bzw. lipolytisch wirkenden Enzymen und Cellulase, insbesondere jedoch Protease und/oder Lipase-haltige Mischungen bzw. Mischungen mit lipolytisch wirkenden Enzymen von besonderem Interesse. Beispiele für derartige lipolytisch wirkende Enzyme sind die bekannten Cutinasen. Auch Peroxidasen oder Oxidasen haben sich in einigen Fällen als geeignet erwiesen. Zu den geeigneten Amylasen zählen insbesondere α-Amylasen, Iso-Amylasen, Pullulanasen und Pektinasen. Als Cellulasen werden vorzugsweise Cellobiohydrolasen, Endoglucanasen und β-Glucosidasen, die auch Cellobiasen genannt werden, bzw. Mischungen aus diesen eingesetzt. Da sich verschiedene Cellulase-Typen durch ihre CMCase- und Avicelase-Aktivitäten unterscheiden, können durch gezielte Mischungen der Cellulasen die gewünschten Aktivitäten eingestellt werden.
  • Die Enzyme können an Trägerstoffe adsorbiert und/oder umhüllt sein, um sie gegen vorzeitige Zersetzung zu schützen. Der Anteil der Enzyme, Enzymflüssigformulierungen, Enzymmischungen oder Enzymgranulate kann beispielsweise etwa 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,12 Gew.-% bis etwa 2,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf gesamtes Mittel, betragen.
  • Als Elektrolyte aus der Gruppe der anorganischen Salze kann eine breite Anzahl der verschiedensten Salze eingesetzt werden. Bevorzugte Kationen sind die Alkali- und Erdalkalimetalle, bevorzugte Anionen sind die Halogenide und Sulfate. Aus herstellungstechnischer Sicht ist der Einsatz von NaCl oder MgCl2 in den Mitteln bevorzugt. Der Anteil an Elektrolyten in den insbesondere flüssigen Mitteln beträgt üblicherweise nicht mehr als 8 Gew.-%, insbesondere 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-%.
  • Um den pH-Wert flüssiger Mittel in den gewünschten Bereich zu bringen, kann der Einsatz von pH-Stellmitteln angezeigt sein. Einsetzbar sind hier sämtliche bekannten Säuren bzw. Laugen, sofern sich ihr Einsatz nicht aus anwendungstechnischen oder ökologischen Gründen bzw. aus Gründen des Verbraucherschutzes verbietet. Üblicherweise überschreitet die Menge dieser pH-Stellmittel 10 Gew.-% der Gesamtformulierung nicht.
  • Eine weitere gewünschtenfalls enthaltene Komponente flüssiger erfindungsgemäßer Mittel ist ein Hydrotrop. Bevorzugte Hydrotrope umfassen die sulfonierten Hydrotrope wie zum Beispiel die Alkylarylsulfonate oder Alkylarylsulfonsäuren. Bevorzugte Hydrotrope sind aus Xylol-, Toluol-, Cumol-, Naphthalinsulfonat oder -sulfonsäure und Mischungen hiervon gewählt. Gegenionen sind vorzugsweise aus Natrium, Calcium und Ammonium gewählt. Gegebenenfalls können die flüssigen Mittel bis zu 20 Gew.-% eines Hydrotrops, insbesondere 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-%, umfassen.
  • Um den ästhetischen Eindruck der Mittel zu verbessern, können sie oder zumindest eine ihrer Komponenten mit geeigneten Farbstoffen eingefärbt werden. Bevorzugte Farbstoffe, deren Auswahl dem Fachmann keine Schwierigkeit bereitet, besitzen eine hohe Lagerstabilität und Unempfindlichkeit gegenüber den übrigen Inhaltsstoffen der Mittel und gegen Licht sowie keine ausgeprägte Substantivität gegenüber Textilfasern, um diese nicht anzufärben.
  • Als Schauminhibitoren, die in den Wasch- und Reinigungsmitteln eingesetzt werden können, kommen beispielsweise Seifen, Paraffine oder Silikonöle in Betracht, die gegebenenfalls auch auf Trägermaterialien aufgebracht worden sein können.
  • Geeignete Antiredepositionsmittel, die auch als ”soil repellents” bezeichnet werden, sind beispielsweise die aus dem Stand der Technik bekannten Polymere der Phthalsäure und/oder Terephthalsäure bzw. von deren Derivaten, insbesondere Polymere aus Ethylenterephthalaten und/oder Polyethylenglycolterephthalaten oder anionisch und/oder nichtionisch modifizierten Derivaten von diesen. Insbesondere bevorzugt von diesen sind die sulfonierten Derivate der Phthalsäure- und Terephthalsäure-Polymere.
  • Optische Aufheller können den Wasch- und Reinigungsmitteln zugesetzt werden, um Vergilbungen der behandelten textilen Flächengebilde zu beseitigen. Diese Stoffe ziehen auf die Faser auf und bewirken eine Aufhellung, indem sie für das menschliche Auge unsichtbare Ultraviolettstrahlung in sichtbares längerwelliges Licht umwandeln, wobei das aus dem Sonnenlicht absorbierte ultraviolette Licht als schwach bläuliche Fluoreszenz abgestrahlt wird und mit dem Gelbton vergilbter Wäsche reines Weiß ergibt. Geeignete Verbindungen stammen beispielsweise aus den Substanzklassen der 4,4'-Diamino-2,2'-stilbendisulfonsäuren (Flavonsäuren), 4,4'-Distyryl-biphenylen, Methylumbelliferone, Cumarine, Dihydrochinolinone, 1,3-Diarylpyrazoline, Naphthalsäureimide, Benzoxazol-, Benzisoxazol- und Benzimidazol-Systeme sowie der durch Heterocyclen substituierten Pyrenderivate. Optische Aufheller werden normalerweise in Mengen bis zu 0,5 Gew.-%, insbesondere von 0,03 Gew.-% bis 0,3 Gew.-%, bezogen auf das fertige Mittel, eingesetzt.
  • Da textile Flächengebilde, insbesondere solche aus Reyon, Zellwolle, Baumwolle und deren Mischungen, zum Knittern neigen können, weil die Einzelfasern gegen Durchbiegen, Knicken, Pressen und Quetschen quer zur Faserrichtung empfindlich sind, können die Mittel synthetische Knitterschutzmittel enthalten. Hierzu zählen beispielsweise synthetische Produkte auf der Basis von Fettsäuren, Fettsäureestern, Fettsäureamiden, -alkylolestern, -alkylolamiden oder Fettalkoholen, die meist mit Ethylenoxid umgesetzt sind, oder Produkte auf der Basis von Lecithin oder modifizierter Phosphorsäureester.
  • Zur Bekämpfung von Mikroorganismen können die Wasch- und Reinigungsmittel antimikrobielle Wirkstoffe enthalten. Hierbei unterscheidet man je nach antimikrobiellem Spektrum und Wirkungsmechanismus zwischen Bakteriostatika und Bakteriziden, Fungistatika und Fungiziden usw.
  • Wichtige Stoffe aus diesen Gruppen sind beispielsweise Benzalkoniumchloride, Alkylarylsulfonate, Halogenphenole und Phenolmercuriacetat, wobei bei den erfindungsgemäßen Mitteln auch gänzlich auf diese Verbindungen verzichtet werden kann.
  • Um unerwünschte, durch Sauerstoffeinwirkung und andere oxidative Prozesse verursachte Veränderungen an den Wasch- und Reinigungsmitteln und/oder den behandelten textilen Flächegebilden zu verhindern, können die Mittel Antioxidantien enthalten. Zu dieser Verbindungsklasse gehören beispielsweise substituierte Phenole, Hydrochinone, Brenzcatechine und aromatische Amine sowie organische Sulfide, Polysulfide, Dithiocarbamate, Phosphite und Phosphonate. Bei Einsatz solcher Antioxidantien sind die erfindungsgemäßen Mittel frei von oxidierenden Bleichmitteln.
  • Ein erhöhter Tragekomfort kann aus der zusätzlichen Verwendung von Antistatika resultieren, die den Mitteln zusätzlich beigefügt werden. Antistatika vergrößern die Oberflächenleitfähigkeit und ermöglichen damit ein verbessertes Abfließen gebildeter Ladungen. Äußere Antistatika sind in der Regel Substanzen mit wenigstens einem hydrophilen Molekülliganden und geben auf den Oberflächen einen mehr oder minder hygroskopischen Film. Diese zumeist grenzflächenaktiven Antistatika lassen sich in stickstoffhaltige (Amine, Amide, quartäre Ammoniumverbindungen), phosphorhaltige (Phosphorsäureester) und schwefelhaltige (Alkylsulfonate, Alkylsulfate) Antistatika unterteilen. Externe Antistatika sind beispielsweise Lauryl- (bzw. Stearyl-)dimethylbenzylammoniumchloride, die sich als Antistatika für textile Flächengebilde bzw. als Zusatz zu Waschmitteln, wobei zusätzlich ein Avivageeffekt erzielt wird, eignen.
  • Zur Verbesserung des Wasserabsorptionsvermögens, der Wiederbenetzbarkeit der behandelten textilen Flächengebilde und zur Erleichterung des Bügelns der behandelten textilen Flächengebilde können in den Wasch- und Reinigungsmitteln beispielsweise Silikonderivate eingesetzt werden. Diese verbessern zusätzlich das Ausspülverhalten der Mittel durch ihre schauminhibierenden Eigenschaften. Bevorzugte Silikonderivate sind beispielsweise Polydialkyl- oder Alkylarylsiloxane, bei denen die Alkylgruppen ein bis fünf C-Atome aufweisen und ganz oder teilweise fluoriert sind. Bevorzugte Silikone sind Polydimethylsiloxane, die gegebenenfalls derivatisiert sein können und dann aminofunktionell oder quaterniert sind bzw. Si-OH-, Si-H- und/oder Si-Cl-Bindungen aufweisen. Die Viskositäten der bevorzugten Silikone liegen bei 25°C im Bereich zwischen 100 und 100.000 mPas, wobei die Silikone in Mengen zwischen 0,2 und 5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel eingesetzt werden können.
  • Schließlich können die Wasch- und Reinigungsmittel auch UV-Absorber enthalten, die auf die behandelten textilen Flächengebilde aufziehen und die Lichtbeständigkeit der Fasern verbessern. Verbindungen, die diese gewünschten Eigenschaften aufweisen, sind beispielsweise die durch strahlungslose Desaktivierung wirksamen Verbindungen und Derivate des Benzophenons mit Substituenten in 2- und/oder 4-Stellung. Weiterhin sind auch substituierte Benzotriazole, in 3-Stellung Phenylsubstituierte Acrylate (Zimtsäurederivate), gegebenenfalls mit Cyanogruppen in 2-Stellung, Salicylate, organische Ni-Komplexe sowie Naturstoffe wie Umbelliferon und Urocansäure geeignet.
  • Um die durch Schwermetalle katalysierte Zersetzung bestimmter Waschmittel-Inhaltsstoffe zu vermeiden, können Stoffe eingesetzt werden, die Schwermetalle komplexieren. Geeignete Schwermetallkomplexbildner sind beispielsweise die Alkalisalze der Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA) oder der Nitrilotriessigsäure (NTA) sowie Alkalimetallsalze von anionischen Polyelektrolyten wie Polymaleaten und Polysulfonaten.
  • Eine bevorzugte Klasse von Komplexbildnern sind die Phosphonate, die in bevorzugten Mitteln in Mengen von 0,01 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise von 0,02 Gew.-% bis 2 Gew.-% und insbesondere von 0,03 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% enthalten sind. Zu diesen bevorzugten Verbindungen zählen insbesondere Organophosphonate wie beispielsweise 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP), Aminotri(methylenphosphonsäure) (ATMP), Diethylentriamin-penta(methylenphosphonsäure) (DTPMP bzw. DETPMP) sowie 2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure (PBS-AM), die zumeist in Form ihrer Ammonium- oder Alkalimetallsalze eingesetzt werden.
  • Die Herstellung erfindungsgemäßer fester Mittel bietet keine Schwierigkeiten und kann auf bekannte Weise, zum Beispiel durch Sprühtrocknen oder Granulation, erfolgen, wobei Enzyme und eventuelle weitere thermisch empfindliche Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Bleichmittel gegebenenfalls später separat zugesetzt werden. Zur Herstellung erfindungsgemäßer Mittel mit erhöhtem Schüttgewicht, insbesondere im Bereich von 650 g/l bis 950 g/l, ist ein einen Extrusionschritt aufweisendes Verfahren bevorzugt.
  • Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Mitteln in Tablettenform, die einphasig oder mehrphasig, einfarbig oder mehrfarbig und insbesondere aus einer Schicht oder aus mehreren, insbesondere aus zwei Schichten bestehen können, geht man vorzugsweise derart vor, daß man alle Bestandteile – gegebenenfalls je einer Schicht – in einem Mischer miteinander vermischt und das Gemisch mittels herkömmlicher Tablettenpressen, beispielsweise Exzenterpressen oder Rundläuferpressen, mit Preßkräften im Bereich von etwa 50 bis 100 kN, vorzugsweise bei 60 bis 70 kN verpreßt. Insbesondere bei mehrschichtigen Tabletten kann es von Vorteil sein, wenn mindestens eine Schicht vorverpreßt wird. Dies wird vorzugsweise bei Preßkräften zwischen 5 und 20 kN, insbesondere bei 10 bis 15 kN durchgeführt. Man erhält so problemlos bruchfeste und dennoch unter Anwendungsbedingungen ausreichend schnell lösliche Tabletten mit Bruch- und Biegefestigkeiten von normalerweise 100 bis 200 N, bevorzugt jedoch über 150 N. Vorzugsweise weist eine derart hergestellte Tablette ein Gewicht von 10 g bis 50 g, insbesondere von 15 g bis 40 g auf. Die Raumform der Tabletten ist beliebig und kann rund, oval oder eckig sein, wobei auch Zwischenformen möglich sind. Ecken und Kanten sind vorteilhafterweise abgerundet. Runde Tabletten weisen vorzugsweise einen Durchmesser von 30 mm bis 40 mm auf. Insbesondere die Größe von eckig oder quaderförmig gestalteten Tabletten, welche überwiegend über die Dosiervorrichtung beispielsweise der Geschirrspülmaschine eingebracht werden, ist abhängig von der Geometrie und dem Volumen dieser Dosiervorrichtung. Beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen weisen eine Grundfläche von (20 bis 30 mm) × (34 bis 40 mm), insbesondere von 26 × 36 mm oder von 24 × 38 mm auf.
  • Flüssige beziehungsweise pastöse erfindungsgemäße Mittel in Form von übliche Lösungsmittel enthaltenden Lösungen werden in der Regel durch einfaches Mischen der Inhaltsstoffe, die in Substanz oder als Lösung in einen automatischen Mischer gegeben werden können, hergestellt. Flüssige erfindungsgemäße Waschmittel sind vorzugsweise klar, dass heißt sie weisen keinen Bodensatz auf und sind transparent oder zumindest transluzent. Vorzugsweise weisen die flüssigen Wasch- und Reinigungsmittel ohne Zugabe eines Farbstoffes eine Transmission des sichtbaren Lichtes (410 bis 800 nm) von mindestens 30%, vorzugsweise mindestens 50% und insbesondere bevorzugt mindestens 75% auf.
  • Beispiele:
  • In Tabelle 1 ist die Zusammensetzung (Inhaltsstoffe in Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das gesamte Mittel) eines erfindungsgemäßen Waschmittels M1 angegeben. Tabelle 1:
    M1
    C9-13 Alkylbenzolsulfonat, Na-Salz 10
    Natriumlaurylethersulfat mit 2 EO 5
    C12-14-Fettalkohol mit 7 EO 10
    C12-14-Alkylpolyglykosid 2
    C12-18-Fettsäure, Na-Salz 8
    Glycerin 5
    Trinatriumcitrat 1
    Polyacrylat 2
    Wirkstoff 1
    Enzyme, Farbstoff, opt. Aufheller +
    Wasser Ad 100
  • Das Mittel wurde unter folgenden Bedingungen gestestet:
    Waschgerät: Launderometer, Fa. Atlas; 10 Kugeln
    Waschtemperatur: 40°C, 60 Minuten
    Anzahl Wäschen: 5
    Flottenverhältnis: 1:12
    Wasserhärte: 16°dH
    Schmutzträger: 6,7 g Mischschmutz (z. B. Lehm, Staub-Hautfett, Ruß)
    Dosierung: 1 g des Mittels/200 ml
  • Zum Einsatz kamen die folgenden Materialien:
  • A
    Polyester/Baumwolle Mischgewebe
    B
    100% Baumwolle, rosa
    C
    100% Baumwolle, hellgelb
    D
    100% Baumwolle, Zwirn-Frottiergewebe weiß mit optischem Aufheller
    E
    100% Baumwolle, Baumwoll-Gewirke mit optischem Aufheller
    F
    100% Baumwolle, ohne optischen Aufheller
  • Durch den Einsatz des erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffs ergab sich im Vergleich mit einem ansonsten gleich zusammengesetzten Mittel, dem das Triazinderivat fehlte, bei allen Materialien eine Verbesserung der Vergrauungsinhibierung.

Claims (10)

  1. Verwendung von Triazinderivaten der allgemeinen Formeln I, II, III oder IV, T(NH-Z(SO3M)a)bY3-b (I) X(T(NH-Z(SO3M)c)dY2-d)2 (II) X(T(NH-Z(SO3M)e-NH-T(NH-Z(SO3M)f)Y)2)Y)2 (III) X(T(NH-Z(SO3M)g-NH-T(NH-Z(SO3M)h)2)i(NH-Z(SO3M)k)2-i)2 (IV)in denen T für einen 1,3,5-Triazinylrest steht, Z für eine Naphtalin- oder Benzolgruppierung oder einen geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ein- oder mehrfach ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, M für H, Na, Li oder K steht, X für ein gegebenenfalls durch NH-Gruppen unterbrochenes lineares oder verzweigtes Diaminoalkan mit 1 bis 20, insbesondere 2 bis 12 C-Atomen, oder eine gegebenenfalls ein- oder mehrfach -SO3M-substituierte Diaminostilben-, Diaminobiphenyl-, Diaminobenzol- oder Piperazin-Gruppierung steht, Y für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Jod steht a für 1, 2 oder 3 steht, b für 1, 2 oder 3 steht, c, e, f, g, h und k unabhängig voneinander für 0, 1, 2 oder 3 stehen, d für 1 oder 2 steht, i für 0, 1 oder 2 steht, und die über Stickstoffatome gebundenen Reste wie auch die -Y-Substituenten sich in den Positionen 2, 4 und 6 des Triazinylrings befinden, zur Verbesserung der Vergrauungsinhibierung beim Waschen von textilen Flächengebilden.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triazinderivat der allgemeinen Formel I entspricht und erhältlich ist durch Umsetzung von Mono-, Di- oder Trihalogen-1,3,5-Triazinen mit 1, 2 oder 3 Equivalenten Aminoarylverbindung, ausgewählt aus 2-Amino-benzolsulfonsäure, 3-Amino-benzolsulfonsäure, 4-Amino-benzolsulfonsäure, 2-Amino-1,3-benzoldisulfonsäure, 4-Amino-1,3-benzoldisulfonsäure, 2-Amino-1,3,5-benzoltrisulfonsäure, 2-Amino-4-sulfonsäureacetanilid, 2-Amino-1-naphthalinsulfonsäure, 2-Amino-1,5-naphthalindisulfonsäure, 7-Amino-1,6-naphthalindisulfonsäure, 7-Amino-1,3,6-naphthalintrisulfonsäure, oder Aminoalkylverbindung, ausgewählt aus 1-Amino-hexansulfonsäure, 3-Aminopentansulfonsäure und 2-Aminobutansulfonsäure, und deren Mischungen, wobei die Sulfonsäuregruppen in Salzform vorliegen können.
  3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triazinderivat der allgemeinen Formel II entspricht und erhältlich ist durch Umsetzung von 2 Equivalenten von Verbindungen gemäß Formel I, die 1 oder 2 Halogene am Triazinrest tragen, mit 1 Equivalent C1-20-Diaminoalkan, Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol oder Piperazin.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass das Diaminoalkan ein α,ω-Diaminoalkan ist.
  5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Diaminoalkan ein Oligo- bzw. Polyethylenimin der Formel NH2-CH2CH2-(NH-CH2CH2-)nNH2 ist, in der n eine Zahl von 1 bis 9, insbesondere 2 bis 5, ist.
  6. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol oder Piperazin auch noch zusätzlich mindestens 1, insbesondere 2 oder 3 Sulfonsäuresalzsubstituenten aufweist.
  7. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triazinderivat der allgemeinen Formel III entspricht und erhältlich ist durch Umsetzung von Diaminostilbenen oder Diaminobiphenylen mit 2 Equivalenten 2,4,6-Trihalogen-1,3,5-Triazin, anschließende Umsetzung mit 2 Equivalenten Diaminoaryl- oder Diaminoalkylverbindung H2N-Z(SO3Na)e-NH2, wiederum anschließende Umsetzung mit 2 Equivalenten 2,4,6-Trihalogen-1,3,5-Triazin und anschließende Umsetzung mit 2 Equivalenten Aminoaryl- oder Aminoalkylverbindung H2N-Z(SO3Na)f.
  8. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triazinderivat der allgemeinen Formel IV mit i = 0 entspricht und erhältlich ist durch Umsetzung von 1 Equivalent Trihalogen-1,3,5-Triazin mit 1 Equivalent an Aminoarylverbindung NH2-Z(SO3M)c, weiterer Umsetzung von 2 Equivalenten der so erhältlichen Verbindung mit 1 Equivalent gegebenenfalls ein- oder mehrfach -SO3M-substituiertem Diaminostilben, Diaminobiphenyl, Diaminobenzol oder Pipierazin (X) und anschließender Umsetzung mit 2 Equivalenten Aminoarylverbindung NH2-Z(SO3M)c, wobei es sich bei der Arylgruppe der Aminoarylverbindungen jeweils unabhängig voneinander um eine 0 bis 3 fach sulfonatsubstituierte Naphtalin-, Acetanilid- oder Benzol-Einheit handelt.
  9. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Triazinderivat der allgemeinen Formel IV mit i = 1 oder 2 entspricht.
  10. Waschmittel, insbesondere wässriges flüssiges Waschmittel, enthaltend Tensid sowie gegebenenfalls weitere übliche Inhaltsstoffe von Wasch- und Reinigungsmitteln, wobei das Mittel ein vergrauungsinhibierendes Triazinderivat der allgemeinen Formeln I, II, III oder IV T(NH-Z(SO3M)a)bY3-b (I) X(T(NH-Z(SO3M)c)dY2-d)2 (II) X(T(NH-Z(SO3M)e-NH-T(NH-Z(SO3M)f)Y)2)Y)2 (III) X(T(NH-Z(SO3M)g-NH-T(NH-Z(SO3M)h)2)i(NH-Z(SO3M)k)2-i)2 (IV)in denen T für einen 1,3,5-Triazinylrest steht, Z für eine Naphtalin- oder Benzolgruppierung oder einen geradkettigen, verzweigten oder cyclischen, gesättigten oder ein- oder mehrfach ethylenisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen steht, M für H, Na, Li oder K steht, X für ein gegebenenfalls durch NH-Gruppen unterbrochenes lineares oder verzweigtes Diaminoalkan mit 1 bis 20, insbesondere 2 bis 12 C-Atomen, oder eine gegebenenfalls ein- oder mehrfach -SO3M-substituierte Diaminostilben-, Diaminobiphenyl-, Diaminobenzol- oder Piperazin-Gruppierung steht, Y für Wasserstoff, Chlor, Brom oder Jod steht a für 1, 2 oder 3 steht, b für 1, 2 oder 3 steht, c, e, f, g, h und k unabhängig voneinander für 0, 1, 2 oder 3 stehen, d für 1 oder 2 steht, i für 0, 1 oder 2 steht, und die über Stickstoffatome gebundenen Reste wie auch die -Y-Substituenten sich in den Positionen 2, 4 und 6 des Triazinylrings befinden, enthält.
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