DE102009001374A1 - Sicherheitssystem für elektronische Baugruppen, insbesondere in einem Fahrzeug - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
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Abstract

Es wird ein Sicherheitssystem für elektronische Baugruppen, insbesondere in einem Fahrzeug, mit mindestens einem speicherbaren Identifikationsmerkmal, vorgeschlagen, bei dem dass mindestens eine Identifikationsmerkmal beim Einbau der elektronischen Baugruppe eindeutig festgelegt ist und im elektronischen Bauteil und in mit diesem über Datenleitungen verbundenen weiteren Baugruppen speicherbar ist, wobei bei jeder Installationsänderung ein Abgleich des Identifikationsmerkmals durchführbar ist. Als Identifikationsmerkmal kommen beispielsweise die Zeit des Einbaus der elektronischen Baugruppe, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs oder die Anzahl von Motorstarts des Fahrzeugs in einem vorgegebenen Zeitraum in Frage.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für elektronische Baugruppen, insbesondere als Diebstahlsicherung für elektronische Baugruppen in Fahrzeugen, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Beispielsweise ist es aus der WO 96/41408 A1 bekannt, dass bei einem Sicherheitssystem für Kraftfahrzeuge beim Versuch eines Starts des Kraftfahrzeugs ein Datenaustausch zwischen vorgegebenen Eingangsdaten des Starters und der Fahrzeugelektronik erfolgt. Hierbei wird ein sogenannter elektronischer Schlüssel des Starters oder bestimmter elektronischer Startmittel, zum Beispiel eine persönliche Identifikationsnummer oder Passwort, ausgewertet, bevor das Kraftfahrzeug gestartet werden kann. Bei einem nicht berechtigten Startversuch wird eine Stromunterbrechungseinheit aktiviert, die sich im Laststromkreis zwischen der Batterie des Kraftfahrzeugs und den Verbrauchern befindet.
  • Es ist weiterhin allgemein üblich, dass zur Ermittlung des Zustandes von Kraftfahrzeugbatterien sogenannte Batteriesensoren eingesetzt werden, die über die Erfassung der Batteriespannung, des Batteriestroms, der Umgebungstemperatur und eventuell weiterer physikalischer Größen den Batteriezustand, sowie ev. auch den Ruhestromverbrauch eines Kraftfahrzeuges ermitteln oder weitere Diagnosefunktionen erfüllen. Beispielsweise sind solche Batteriesensoren aus der EP1238288 B1 oder der EP1435524 B1 bekannt, bei denen mittels eines sogenannten Shuntwiderstandes der Batteriestrom einer Kraftfahrzeugbatterie gemessen wird.
  • Solche elektronische Batteriesensoren (EBS) werden im allgemeinen in allen gängigen Personenkraftfahrzeugen zum Erkennen des Fahrzeugbatteriezustandes verbaut. Diese Batteriesensoren sind in der Regel direkt auf einem der Pole der Fahrzeugbatterie montiert, wobei in Personenkraftfahrzeugen der Batteriesensor normalerweise relativ unzugänglich installiert ist, zum Beispiel im Motorraum, in der hinteren Sitzbank oder im Kofferraum. Es ist jedoch auch möglich, dass beispielsweise bei Nutzfahrzeugen die Fahrzeugbatterie und somit auch der Batteriesensor nahezu freizugänglich und eventuell nur von einer leicht entfernbaren Plastikabdeckung geschützt ist.
  • Somit besteht die Gefahr, dass im Falle eines defekten Batteriesensors ein vergleichbarer Batteriesensor an einem anderen Fahrzeug unbefugt entwendet und dann hier eingebaut wird, um die Ersatzteilkosten zu umgehen. Hierbei besteht einerseits die Forderung einen Batteriesensor zu entwickeln, der auf möglichst viele Batterien bzw. Fahrzeugtypen passt und unabhängig funktioniert, um Kosten und Aufwand zu sparen. Andererseits ist es dadurch stark erleichtert, solche Batteriesensoren nahezu beliebig auszutauschen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht von einem Sicherheitssystem für elektronische Baugruppen, insbesondere in einem Fahrzeug aus, mit mindestens einem speicherbaren Identifikationsmerkmal, wobei erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise mindestens ein Identifikationsmerkmal beispielsweise beim Einbau der elektronischen Baugruppe oder zu einem festlegbaren Zeitpunkt eindeutig festgelegt ist und im elektronischen Bauteil und in mit diesem über Datenleitungen verbundenen weiteren Baugruppen speicherbar ist und wobei bei jeder Installationsänderung ein Abgleich des Identifikationsmerkmals durchführbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann als Identifikationsmerkmal die Zeit des Einbaus der elektronischen Baugruppe oder ein beliebiger anderer Zeitpunktes herangezogen werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch als Identifikationsmerkmal die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu einem beliebigen Zeitpunkt oder die Anzahl von Motorstarts des Fahrzeugs in einem vorgegebenen Zeitraum herangezogen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Anwendung des erfindungsgemäßen Sicherheitssystems ist die elektronische Baugruppe ein Batteriesensor, der im Laststromkreis des Fahrzeugs zur Erkennung des Batteriezustands angebracht ist. Der Batteriesensor kann dabei auf herkömmliche Weise mit einem zentralen Steuergerät für den Motor oder das Bordnetz des Fahrzeugs über ein Bussystem, vorzugsweise über einen CAN- oder einen LIN-Bus kommunizieren.
  • Vorteilhaft kann ein Verfahren zum Betrieb des zuvor beschriebenen Sicherheitssystems so ausgeführt werden, dass bei einem Einbau der elektronischen Baugruppe eine spezi fizierbare Aktion durchgeführt wird, durch die die elektronische Baugruppe als zum Fahrzeug zugehörig erkannt wird oder im Fehlerfall eine Fehlermeldung ausgegeben wird. Weiterhin kann die spezifizierbare Aktion auch so ausgeführt werden, dass mittels eines Entprellens nicht schon beim ersten Kontakt des elektronischen Bauteils mit dem Fahrzeug das elektronische Bauteil mit dem Fahrzeug verbunden wird um hier den Einbauprozess nicht zusätzlich zu belasten.
  • Ein Anwendung des Sicherheitssystem oder des Verfahrens bietet sich vor allem dann an, wenn das Fahrzeug vorzugsweise ein Lastfahrzeug mit relativ frei zugänglichen austauschbaren elektronischen Bauteilen ist, um hier eine sinnvolle Diebstahlsicherung zu erreichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Figur der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Batteriesensors, der mit einem zentralen Steuergerät im Bordnetz eines Fahrzeugs kommuniziert.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • In 1 ist ein Batteriesensor 1 als elektronische Baugruppe in einem hier nicht näher erläuterten Fahrzeug gezeigt, der im Laststromkreis einer Batterie angeordnet ist. Der Batteriesensor 1 ist über ein geeignetes Kommunikationsmittel 2, zum Beispiel ein CAN- oder LIN-Bus mit einem Bordnetz- oder Motorsteuergerät 3 verbunden.
  • Gemäß der Erfindung soll erreicht werden, dass nur solche Batteriesensoren 1 in das Fahrzeug eingebaut und betrieben werden können, die als zum Fahrzeug zugehörig erkannt werden. Erst wenn eine solche Überprüfung durchgeführt ist soll der Batteriesensor 1 nutzbare Daten über den Batteriezustand an das Fahrzeug übertragen.
  • Der Batteriesensor 1 soll also nur dann brauchbare Daten liefern, wenn er entweder neu, quasi jungfräulich ist oder als mit dem Fahrzeug bereits verbunden erkannt ist. Wenn der Batteriesensor 1 bereits mit einem anderen Fahrzeug verbunden war, sen det er eine Fehlermeldung. Diese Maßnahme ermöglicht, dass ein unbefugtes Entfernen eines Batteriesensors von einem anderem Fahrzeug unattraktiv wird.
  • Zum Beispiel beim Einbau des Batteriesensors 1 wird somit mindestens ein speicherbares Identifikationsmerkmal eindeutig festgelegt und im Batteriesensor 1 und im Bordnetz- oder Motorsteuergerät 3 gespeichert. Wird somit ein Batteriesensor 1 verbaut, so tauscht er nach einer spezifizierbaren Aktion über Kommunikationsmittel 2 beispielsweise ein Passwort als Identifikationsmerkmal vorzugsweise mit dem Bordnetz- oder Motorsteuergerät 3 aus.
  • Die zuvor erwähnten spezifizierbaren Aktionen sollten dabei so ausgeführt werden, dass quasi ein Entprellen erfolgt, um nicht beim ersten Kontakt des Batteriesensors 1 mit dem Fahrzeug die Jungfräulichkeit zu verlieren.
  • Als Identifikationsmerkmal kann zum Beispiel die Zeit des Einbaus des Batteriesensors 1 (zum Beispiel ca. 5 min nach dem ersten Kontakt) herangezogen werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch als Identifikationsmerkmal die Geschwindigkeit des Fahrzeugs (zum Beispiel 40 kmh) der die Anzahl von Motorstarts des Fahrzeugs in einem vorgegebenen Zeitraum herangezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 96/41408 A1 [0002]
    • - EP 1238288 B1 [0003]
    • - EP 1435524 B1 [0003]

Claims (9)

  1. Sicherheitssystem für elektronische Baugruppen, insbesondere in einem Fahrzeug, mit mindestens einem speicherbaren Identifikationsmerkmal, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Identifikationsmerkmal beim Einbau der elektronischen Baugruppe eindeutig festgelegt ist und im elektronischen Bauteil und in mit diesem über Datenleitungen verbunden weiteren Baugruppen speicherbar ist, wobei bei jeder Installationsänderung ein Abgleich des Identifikationsmerkmals durchführbar ist.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Identifikationsmerkmal die Zeit des Einbaus der elektronischen Baugruppe oder eines beliebigen anderen Zeitpunktes herangezogen ist.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Identifikationsmerkmal die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu einem beliebigen Zeitpunkt herangezogen ist.
  4. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Identifikationsmerkmal die Anzahl von Motorstarts des Fahrzeugs in einem vorgegebenen Zeitraum herangezogen ist.
  5. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Baugruppe ein Batteriesensor (1) ist, der im Laststromkreis des Fahrzeugs zur Erkennung des Batteriezustands angebracht ist und mit einem Bordnetz- oder Motorsteuergerät (3) kommuniziert.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriesensor mit einem zentralen Steuergerät für den Motor oder das Bordnetz des Fahrzeugs über ein Kommunikationsmittel (2), vorzugsweise über einen CAN- oder einen LIN-Bus kommuniziert.
  7. Verfahren zum Betrieb des Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Einbau der elektronischen Baugruppe eine spezifizierbare Aktion durchgeführt wird, durch die die elektronische Baugruppe als zum Fahrzeug zugehörig erkannt wird oder im Fehlerfall eine Fehlermeldung ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die spezifizierbare Aktion so ausgeführt wird, dass mittels eines Entprellens nicht beim ersten Kontakt des elektronischen Bauteils mit dem Fahrzeug das elektronische Bauteil mit dem Fahrzeug verbunden wird.
  9. Anwendung eines Sicherheitssystem oder eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug vorzugsweise ein Lastfahrzeug mit relativ frei zugänglichen austauschbaren elektronischen Bauteilen ist.
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