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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung für Coils
oder Bandringe aller Art, insbesondere für Coils oder Bandringe unterschiedlichster Durchmesser.
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Coil
(englisch für
Spule) ist die Bezeichnung für
ein zu einer Rolle gewickeltes Band (Bandring). Es ist die übliche Form
des Güterverkehrs
insbesondere von Blech, aber auch von anderen Materialien wie Papier
etc., zwischen Herstellern und der verarbeitenden Industrie (z.
B. Automobilindustrie, Druckereien, etc.).
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So
werden im Stahl- und Walzwerk in der Regel Coils mit einem Gewicht
bis 40 Tonnen erzeugt. Die Länge
eines Blechbandes ist dabei von dessen Dicke abhängig. Am Ende der Walzstraße wird
das Band dann im Haspel aufgewickelt und ist nun ein Coil bzw. Bandring
mit einem – der
Größe der Haspel entsprechenden – Coilauge.
Dieses Coil wird anschließend
auf ein sog. Drehkreuz geschoben und je nach Bedarf zum Kunden geschickt
oder weiterverarbeitet bzw. aufgrund verschiedener Verarbeitungskriterien
auf kleinere Coils zugeschnitten. Dabei strebt der Kunde im Rahmen
seiner technischen Möglichkeiten
möglichst
große
Coils an, da das Wechseln dieser die Produktion unterbricht und
somit einen Verlust darstellt. Für
den Güterverkehr
von Coils zum Kunden sind aufgrund der hohen Gewichte häufig Schienen-
oder Lastkraftfahrzeuge vorgesehen.
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Für den Vorort-Transport
zwischen und dem Ein- bzw. Ausfahren von Coils bzw. Bandringen oder auch
anderes Material wie z. B. Spulen oder Rohre aus Lagerstätten wie
Drehkreuze, Lkws, Wagons, Haspeln, etc. bedient man sich oftmals
sog. Coilhaken oder vergleichbar geeigneter Hebemittel, welche mit
einem Kran verbindbar sind.
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Gewöhnlich ist
das Interesse groß,
Coils und Bandringe unterschiedlichster Größen in sogenannten Lagermulden
zwischen zu lagern. Um dabei die Gefahr des Umkippens der Coils
auszuschließen
ist bekannt, das Coil beziehungsweise den Bandring mittels einer
an der Lagermulde angeordneten Kippsicherung zu sichern.
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Eine
erste marktgängige
muldenförmige
Lagereinrichtung 10 für
Coils oder Bandringe 50 zeigt 6 in einer
perspektivischen Ansicht. Darin ersichtlich ist, wie seitlich benachbart
der beiden Längsseiten 11 einer
muldenförmigen
Auflage 20 Steckplätze 30 ausgebildet
sind, in welchen die Breite eines Coils 50 umfassende Stützen 41 als
Kippsicherung 40 senkrecht einsteckbar sind, welche das Coils 50 gegen
Umkippen sichern. Problematisch an dieser bekannten Lagermulde 10 ist,
dass insbesondere bei breiten Auflagen 20 nicht alle, insb.
Coils 50 mit kleinen Breiten, erfasst und zuverlässig gesichert werden
können.
In Folge dessen sind für
Coils 50 unterschiedlicher Durchmesser unterschiedliche
Gestelle 10 bereitzuhalten.
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Eine
alternativ bekannte Lagermulde 10 zeigt 7 in
einer Vorder- und Seitenansicht sowie in einer Draufsicht. Deutlich
erkennbar ist, wie als Kippsicherung 40 an einer der Längsseiten 11 des Muldenbereiches 20 eine
die Schwerpunktlinie 53 des Coils 50 kreuzende
verschwenkbare Sicherungsstange 42 angeordnet ist. Dem
Vorteil der Schwenkbarkeit stehen die hohen Kosten für den Mechanismus
des Schwenkfußes 43 entgegen.
Ein Teil dieser Kosten kann jedoch dadurch gerechtfertigt werden,
das bei der Aufnahme eines Coils 50 aus der Lagerstätte 10 eine
schwenkbar ausgeführte
Kippsicherung 40 automatisch mit zur Seite schwenkt, was vorteilhaft
eine entsprechende Bedienung und damit die potentielle Gefahr von
Fingerklemmungen vermeidet.
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Aufgabe
der Erfindung ist, eine verbesserte Lagereinrichtung für Coils
und Bandringe insbesondere unterschiedlichster Durchmesser bereitzustellen,
welche die vorstehend genannten Nachteile vermeidet.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Demnach zeichnet
sich eine erfindungsgemäße Lagereinrichtung
insbesondere für
Coils oder Bandringe unterschiedlichster Durchmesser durch eine
muldenförmige
Auflage aus, entlang oder unmittelbar benachbart deren Mittellinie
wenigstens eine Reihe Steckplätze für die variable
Anordnung wenigstens einer Kippsicherung ausgebildet ist. Gegenüber den
bekannten, an den Längsseiten
eines Muldenbereiches ausgebildeten Kippsicherungen ist durch die
ausschließlich mittige
Anordnung von Steckplätzen
für wenigstens eine
Kippsicherung vorteilhaft die Sicherung von Coils oder Bandringen
jedweder Art und Größe gewährleistet,
da nach der Erfindung die Kippsicherung entlang oder unmittelbar
benachbart der Schwerpunktlinie des Coils oder Bandrings diese sichert
und damit unabhängig
von deren tatsächlichem
Außendurchmesser.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar
sind, geben die abhängigen
Ansprüche
an.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die Steckplätze
dergestalt mittig der Mulde, insbesondere abgesenkt, angeordnet,
dass das Coil mit seinem Außendurchmesser
nicht auf den Steckplätzen
zum liegen kommt.
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Dabei
können
die Steckplätze
insgesamt senkrecht oder unter einem Anstellungswinkel angeordnet
sein oder auch zwischen senkrechter und winkliger Anordnung zyklisch
oder anders planmäßig wechseln.
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Ebenfalls
erfindungsgemäß bevorzugt
ist die Kippsicherung dergestalt ausgebildet, dass das Auge des
Coils oder Bandrings freigehalten ist, so dass das Coil beziehungsweise
der Bandring vorteilhaft stets mit einem Lastaufnahmemittel auf genommen werden
kann, ohne dass die Kippsicherung zuvor entfernt werden muss.
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Diesbezüglich ist,
insbesondere bei senkrecht ausgebildeten Steckplätzen, eine V- oder U-bügelähnliche
Kippsicherung bevorzugt, welche beispielsweise durch ein nach oben
offenes Rohr gebildet ist.
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Zweckmäßiger Weise
ist an der Unterseite des U-bügelförmigen Rohres
wenigstens ein Arretierfuß ausgebildet,
insbesondere angeschweißt,
welcher vorteilhaft die Steckbarkeit der Kippsicherung gewährleistet.
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Alternativ
zu einer entlang der Mittellinie der Lagereinrichtung angeordneten
Reihe Steckplätze können beidseitig
unmittelbar benachbart der Mittellinie auch je eine Reihe Steckplätze für die variable Anordnung
einer Kippsicherung ausgebildet sein, was die Ausbildung auch zweier
Arretierfüße an der Kippsicherung
ermöglicht
und selbst bei schmal ausgebildeten Füßen eine hinreichend zuverlässigere Kippsicherung
bereitstellt.
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Insbesondere
gestatten zwei unmittelbar benachbart der Mittellinie ausgebildete
Reihen an Steckplätze
den Einsatz auch zweigeteilt ausgebildeter Kippsicherungen, welche
beispielsweise durch zwei halbe U-bügelförmige Rohrhälften mit je einem Arretierfuß ausgebildet
das Handling beim Setzen der Sicherungen aufgrund des nahezu halbierten
Gewichts erleichtern.
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Alternativ
hierzu, insbesondere soweit die Steckplätze keine senkrechte Erstreckung
sondern unter einem Anstellungswinkel ausgebildet sind, können in
der einen oder den zwei mittige angeordneten Reihen an Steckplätzen auch
einfach eine oder zwei gerade Sicherungsstangen, vorzugsweise V-förmig, eingesteckt
werden.
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In
einer weitere Ausgestaltung zweier Reihen an Steckplätzen können diese
auch zueinander nicht fluchtende sondern versetzt zueinander angeordnet
sein, so dass ein wenn auch nicht stufenloser so doch deutlich verringerter
Versatz an Steckplätzen für die Kippsicherung
realisiert ist.
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Zweckmäßiger Weise
sind ein jeder Steckplatz und Arretierungsfuß stets zueinander korrespondierend,
insbesondere als ein gut ineinander steckbares System, beispielsweise
leicht konisch, ausgebildet.
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In
einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung ist die
muldenförmige
Auflage durch ein Stahlprisma gebildet, auf welchem vorteilhaft
auch tonnenschwere Coils sicher lagerbar sind.
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In
einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lagereinrichtung
hat sich bewährt, die
muldenförmige
Auflage durch in einem Stahlrahmen gehalterte Kunststoffeinlagen
auszubilden. Gegenüber
Stahl schont Kunststoff insbesondere die äußeren Lagen eines Coils oder
Bandringes.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden erfindungsgemäßen Lagereinrichtung
ist vorgeschlagen, die muldenförmige
Auflage vollständig durch
ein Kunststoffprisma auszubilden. Die Ausgestaltung als Kunststoffspritzteil
beispielsweise aus Recyclingmaterial führt zu konkurrenzlos preiswerten Einrichtungen
nach der Erfindung, welche kippgesicherte Lagereinrichtungen für Coils
nunmehr auch dort bereitstellbar halten, wo Lagereinrichtungen schon
immer empfehlenswert waren, aber aus Kostengründen nicht realisiert wurden.
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Je
nach Art und Güte
der einzulagernden Coils können
sodenn die Steckplätze
unmittelbar im Kunststoffprisma ausgebildet sein.
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Soweit
ein besonders zuverlässiger
Halt erforderlich ist wird vorgeschlagen, die Steckplätze in wenigstens
einer Stahlwanne anzuordnen. Eine solche Stahlwanne kann im Kunststoffprisma
eingegossen oder unmittelbar im Stahlprisma oder Stahlrahmen ausgebildet
sein.
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Bei
in einer Stahlwanne angeordneten Steckplätzen ist bevorzugt, diese insbesondere durch
senkrecht in die Stahlwanne einlegbare Arretierungsrohrstücke auszubilden,
welche zweckmäßiger Weise
mittels oberhalb der Stahlwanne angeordneter Gegenlager in der Stahlwanne
gehaltert sind.
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Die
erfindungsgemäße Lagereinrichtung
gestattet vorteilhaft die Aufnahme und Einlagerung sowohl kleiner
wie auch großer
Coils. Die Bereithaltung verschieden großer Gestelle – wie im
Stand der Technik weit verbreitet – wird damit obsolet.
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Die
Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand
bevorzugter Ausführungsformen
von Lagereinrichtungen beispielhaft erläutert.
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Es
zeigen schematisch:
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1 Ausführungsbeispiele
einer Lagereinrichtung für
Coils oder Bandringe nach der Erfindung in einer perspektivischen
Ansicht;
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2 die Lagereinrichtungen gemäß 1 in einer Vorderansicht;
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3 die Lagereinrichtungen gemäß 1 in einer Seitenansicht;
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4 die Lagereinrichtungen gemäß 1 in einer Draufsicht;
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5 einen Detailausschnitt entlang der Schnittlinie
A-A aus 4;
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6 eine
erste marktgängige
muldenförmige
Lagereinrichtung aus dem Stand der Technik; und
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7 eine
alternative zweite marktgängige muldenförmige Lagereinrichtung
aus dem Stand der Technik.
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Bei
der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder
vergleichbare Komponenten.
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1 bis 5 zeigen
jeweils in einer perspektivischen Ansicht sowie in einer Vorder-,
Seiten- und Draufsicht sowie ggf. in einem Detailausschnitt entlang
der Schnittlinie A-A Ausführungsbeispiele
A, B, C und D einer erfindungsgemäßen Lagereinrichtung 10 für Coils
oder Bandringe 50 aller Art, insbesondere für Coils
oder Bandringe 50 unterschiedlichster Durchmesser 51.
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Die
erfindungsgemäßen Lagereinrichtungen 10 umfassen
zunächst
eine muldenförmige
Auflage 20. Bei einer Lagereinrichtung 10 gemäß Ausführungsbeispiel
A ist die muldenförmige
Auflage 20 durch ein Stahlprisma 21 realisiert;
beim Ausführungsbeispiel
B durch in einem Stahlrahmen 22 gehalterte Kunststoffeinlagen 23;
und bei den Ausführungsbeispielen
C und D jeweils durch ein Kunststoffspritzteil 24.
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Wie
für eine
Mulde typisch weist diese seitlich einer Mittellinie 12,
in deren Bereich die Mulde ihren tiefsten Punkt bildet, seitlich
im Niveau ansteigende Flanken 20 auf, auf welche die Coils 50 mit
ihren Außenumfang 51 aufliegen.
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Bezogen
auf die Mittellinie 12 der Mulde 10 beziehungsweise
der Auflage 20 ist in den Ausführungsbeispielen B und D erkennbar
entlang der Mittellinie 12 eine Reihe Steckplätze 30 für die variable Anordnung
wenigstens einer Kippsicherung 40 ausgebildet. Wie im Ausführungsbeispiel
A und C gezeigt kann jedoch auch unmittelbar benachbart der Mittellinie 12,
beispielsweise in einer Entfernung bis zu 15 cm bei insbesondere
winklig angestellten Steckplätzen 30 (siehe
Ausführungsbeispiel
A) und bis zu 10 cm bei insbesondere senkrechten Steckplätzen 30 (siehe
Ausführungsbeispiel
C) je eine erste 30a und eine zweite 30b Reihe
an Steckplätzen ausgebildet
sein. Die im Wesentlichen mittige Anordnung hat zum Vorteil, dass
das Coil 50 mit seinem Außendurchmesser 51 nicht
auf den Steckplätzen zum
liegen kommt.
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Die
Kippsicherung 40 ist erfindungsgemäß bevorzugt dergestalt ausgebildet,
dass das Auge 52 des Coils 50 freigehalten ist,
was bei unter einem Anstellungswinkel ausgebildeten Steckplätzen 30 gemäß Ausführungsbeispiel
A mittels geraden einsteckbaren Sicherungsstangen 42 und
bei insbesondere senkrecht ausgebildeten Steckplätzen 30 gemäß Ausführungsbeispiel
C mit einem U-bügelähnlichem,
nach oben offenem Rohr 44 als Kippsicherung 40 gewährleistet
ist.
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An
der Unterseite des U-bügelförmigen Rohres 44 ist
wenigstens ein Arretierfuß 45 ausgebildet, insbesondere
angeschweißt.
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Wie
anhand des Ausführungsbeispiels
C gezeigt, kann die Kippsicherung 40 zweigeteilt, insbesondere
in eine linke 44a und in eine rechte Hälfte 44b, ausgebildet
sein, was das Handling beim Setzen der Sicherungen 44a, 44b aufgrund
des nahezu halbierten Gewichts erleichtert.
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Das
Handling wird auch vereinfacht, wenn ein jeder Steckplatz 30 und
Arretierungsfuß 45 stets zueinander
korrespondierend, insbesondere als ein gut ineinander steckbares,
einen Formschluss realisierendes System, beispielsweise leicht konisch, ausgebildet
ist.
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In
den als Kunststoffspritzteil ausgebildeten Lagereinrichtungen 10 können eine 30 oder – wie im Ausführungsbeispiel
A und C gezeigt – zwei
Reihen 30a und 30b an Steckplätzen unmittelbar im Kunststoffprisma 24 ausgebildet
sein. Wie
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4C(ii) verdeutlicht, können in einer weitere Ausgestaltung
zweier Reihen 30a und 30b an Steckplätzen 30 können diese
auch zueinander nicht fluchtende sondern versetzt zueinander angeordnet sein,
so dass ein wenn auch nicht stufenloser so doch deutlich verringerter
Versatz an Steckplätzen 30 für die Kippsicherungen 40, 42, 44 realisiert
ist.
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Soweit
ein besonderer Halt erforderlich ist hat sich bewährt, die
Steckplätze 30 in
wenigstens einer Stahlwanne 25 anzuordnen. Eine solche
Stahlwanne 25 kann – wie
im Ausführungsbeispiel
D gezeigt – im
Kunststoffprisma 24 eingegossen oder – wie in den Ausführungsbeispielen
A und B gezeigt – unmittelbar
im Stahlprisma 21 oder Stahlrahmen 22 ausgebildet
sein.
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Bei
in einer Stahlwanne 25 angeordneten Steckplätzen 30, 30a, 30b ist
bevorzugt, diese insbesondere durch senkrecht in die Stahlwanne 25 einlegbare,
vorzugsweise quaderförmige,
Arretierungsrohrstücke 31 auszubilden,
welche zweckmäßiger Weise
mittels oberhalb der Stahlwanne 25 angeordneter Gegenlager
oder Gegenhalter 32 in der Stahlwanne 25 gehaltert
sind.
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Die
erfindungsgemäße Lagereinrichtung 10 gestattet
vorteilhaft die Aufnahme und Einlagerung sowohl großer 50a wie
auch kleiner 50b Coils. Die Bereithaltung verschieden großer Gestelle – wie im Stand
der Technik weit verbreitet – wird
damit obsolet.
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- 10
- Lagermulde,
-gestell oder -einrichtung für Coils
bzw. Bandringe 50
- 11
- Längsseite
der Mulde 10
- 12
- Mittellinie
der Mulde 10 sowie der Auflage 20
- 20
- muldenförmige Auflagen,
Flanken
- 21
- Stahlprisma
- 22
- Stahlrahmen
- 23
- Kunststoffeinlage
- 24
- Kunststoffprisma
- 25
- Stahlwanne
- 30
- Steckplätze
- 30a
- linke
Reihe an Steckplätzen
- 30b
- rechte
Reihe an Steckplätzen
- 31
- Arretierungsrohrstücke
- 32
- Gegenlager,
Gegenhalter
- 40
- Kippsicherung
- 41
- Stützen
- 42
- Sicherungsstange
- 43
- Schwenkfuß
- 44
- U-bügelähnliches,
nach oben offenes Rohr
- 44a
- linke
Hälfte
eines U-bügelähnlichen
offenen Rohres
- 44b
- rechte
Hälfte
eines U-bügelähnlichen
offenen Rohres
- 45
- Arretierfuß
- 50
- Coil
bzw. Bandring
- 50a
- Coil
mit großem
Außendurchmesser 51
- 50b
- Coil
mit kleinem Außendurchmesser 51
- 51
- Durchmesser,
Außenumfang
- 52
- Coilauge
- 53
- Schwerpunktlinie
des Coils oder Bandrings 50