DE102009001174A1 - Bürstenloser Motor - Google Patents

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Masayuki Kiryu Okubo
Mikio Kiryu Kawamura
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Abstract

In einem bürstenlosen Motor, der einen Rotor, der 2n Magnetpole aufweist, und einen Stator enthält, der 3n Schlitze aufweist, sind die Magnetpole des Rotors aus Segmentmagneten ausgebildet, die in drei Spalten, die sich in der axialen Richtung erstrecken, angeordnet sind. Die Segmentmagnete benachbarter Spalten, die bezüglich der Polarität identisch sind, sind in der Umfangsrichtung versetzt, wodurch eine Drei-Niveauschrittversatzstruktur ausgebildet wird. Der Versatzwinkel ThetaVersatz jedes Segmentmagneten ist auf einen elektrischen Winkel von 60° bis 75° festgelegt. Der Zentrumswinkel Thetam jedes Segmentmagneten ist auf 46,8° bis 52,7° festgelegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen bürstenlosen Motor, der eine Versatzstruktur aufweist. Im Besonderen betrifft die Erfindung einen bürstenlosen Motor, der eine Schrittversatzstruktur mittels Segmentmagnete aufweist.
  • Stand der Technik
  • Hierzu ist als Mittel zum Verringern des Rastmoments und der Drehmomentwelligkeit die Versatzstruktur bekannt, in der die Rotorpole oder dergleichen zur axialen Richtung geneigt sind. In den meisten bürstenlosen Motoren der Versatzstruktur werden Ringmagnete als Polmagnete verwendet. In einem Motor, der Ringmagnete verwendet, sind die Magnete schräg magnetisiert, um das Rastmoment und die Drehmomentwelligkeit zu verringern.
  • In bürstenlosen Motoren, die für die Verwendung in elektrischen Servolenkungsvorrichtungen konzipiert sind, werden Segmentmagnete, die mit einer hohen Flussdichte magnetisiert werden können, zunehmend als Rotormagnet verwendet, um dadurch die Forderung nach kleineren Motoren mit starker Ausgabe zu erfüllen. Allerdings können die Segmentmagnete (der Art von Magneten mit rechtwinkligen Magnetfeldern) nicht versetzt magnetisiert werden, aufgrund der Beschränkungen, die bezüglich der Herstellung bestehen. In einem Motor, der Segmentmagnete aufweist, sind die Segmentmagnete folglich aufeinander gestapelt, wodurch ein sogenannter Schrittversatz erzielt wird, um die Versatzstruktur zu erreichen.
  • In dem Motor der Schrittversatzstruktur sind die Segmentmagnete in Niveaus gerader Anzahl (gewöhnlich zwei Niveaus) angeordnet, in der axialen Richtung, um die Rastwellen an den entsprechenden Schritten bzw. Stufen zu versetzen, um das Rastmoment zu verringern. Patentdokument 1 offenbart eine elektrische Drehmaschine, in der Magnete in zwei Niveaus angeordnet sind. In der elektrischen Drehmaschine, die in dem Patent offenbart ist, sind die Magnete jedes Niveaus in der Umfangsrichtung angeordnet, wobei jeder Magnet um einen spezifischen Winkel von dem nächsten verschoben ist. Die Pole des Rotors sind folglich schrittweise in der axialen Richtung versetzt, wodurch eine Zwei-Niveau-Schrittversatzstruktur aufgebaut ist.
  • In der Schrittversatzstruktur weisen allerdings der zusammengefügte Zustand, physikalische Eigenschaften, Prozessgenauigkeit und dergleichen Abweichungen von der Designspezifikation auf. Unvermeidlich kann das Rastmoment in der Zwei-Niveau-Schrittversatzstruktur nicht so sehr verringert werden. Das Rastmoment kann kaum verringert werden, im Besonderen in einem Motor, der wenige Pole und wenige Schlitze aufweist, da das kleinste gemeinsame Vielfache der Anzahl der Pole und der Anzahl der Schlitze klein ist, wodurch zwangsläufig der Einfluss der Schwankung vergrößert wird. Im Hinblick darauf ist die Genauigkeit der Montage der Magnete und Teile sehr streng, wobei der Motor nicht so robust sein kann, wie erwünscht.
  • Ein Motor mit sechs Polen und neun Schlitzen weist beispielsweise eine Rastwellenform der neunten Ordnung (für jede Umdrehung) aufgrund der Schwankung bezüglich der Rotorherstellungsgenauigkeit auf, und weist eine Rastwellenform der sechsten Ordnung (für jede Drehung) aufgrund der Statorschwankung auf. Die fundamentale Rastwellenform ist folglich eine Wellenform der 18. Ordnung (d. h., das kleinste gemeinsame Vielfache von neun und sechs). Die Rastwellenform, die der Unausgeglichenheit der Montage zuordenbar ist, ist eine gerade Anzahl mal jeder Ordnung der Rastwellenform, als ein Resultat wird ein integrales Vielfaches jeder Ordnung dem Rastmoment (cogging) hinzuaddiert. Im Besonderen trägt die Schwankung des Rotors hinsichtlich der Herstellungsgenauigkeit, die von der gestuften Struktur bewirkt wird, stark zum Rastmoment bei. Wenn die Komponente der 36. Ordnung der Rastwellenform, die von der Schwankung bzw. Abweichung der gestuften Struktur verursacht wird, dominant wird, kann das Rastmoment nicht verringert werden, selbst an dem logischen Versatzwinkel (360°/das kleinste gemeinsame Vielfache der Pole und Schlitze).
  • Um sowohl das Rastmoment als auch die Drehmomentwelligkeit zu verringern, können, wenn die Magnete eine große Breite und einen großen Versatzwinkel aufweisen müssen, um die harmonischen Komponenten der induzierten Spannung zu verringern, zwei benachbarte Pole (verschieden in der Polarität) jedes Niveaus einander überlappen. In dem Fall, dass die Magnete, welche unterschiedliche Polarität aufweisen, einander überlappen, können die Magnetflüsse verkürzt werden, folglich werden effektive Flüsse, die zum Antrieb des Motors benötigt werden, nicht bereitgestellt. Infolgedessen wird der Versatzwinkel nicht vergrößert, folglich können das Rastmoment und dergleichen nicht ausreichend verringert werden, und die effektiven Flüsse verringern sich, um eine geringe Motorausgabe zur Folge zu haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen bürstenlosen Motor bereitzustellen, der sich hinsichtlich der Robustheit gegenüber den Schwankungen der Montagegenauigkeit und des Versatzwinkel auszeichnet, und der folglich eine größere Ausgabe als die herkömmlichen Motoren erzeugen kann, die eine Rotorversatzstruktur aufweisen, die einen Ringmagneten verwendet.
  • Ein bürstenloser Motor gemäß der Erfindung enthält einen Rotor, der 2n Magnetpole aufweist (wobei n eine positive Ganzzahl ist), die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, und einen Stator, der 3n Schlitze aufweist. Die Magnetpole des Rotors sind aus Segmentmagneten zusammengesetzt, die in drei Spalten angeordnet sind, die sich in einer axialen Richtung erstrecken. Die Magnete jeder Spalte sind von dem Magneten von jeder benachbarten Spalte in der Umfangsrichtung versetzt, wodurch eine Schrittversatzstruktur ausgebildet wird. Die Segmentmagnete weisen einen Versatzwinkel θVersatz im Bereich von 60° bis 75° bezüglich des elektrischen Winkels auf.
  • Ein Motor der 2P3S-n-Struktur kann gemäß dieser Erfindung eine Drei-Niveauversatzstruktur und einen Versatzwinkel von 60° bis 75° hinsichtlich des elektrischen Winkels aufweisen. Der bürstenlose Motor mit wenigen Polen und wenigen Schlitzen kann eine größere Ausgabe als irgendein Rotorversatzmotor erzeugen, während das Rastmoment und Drehmomentwelligkeiten unterdrückt werden.
  • In dem bürstenlosen Motor weist jeder der Segmentmagnete jeweils einen Zentrumswinkel θm auf, der als (140 × n–1)° ≤ θm ≤ 159 × n–1)° ausgedrückt wird. Die Magnete jeder Spalte sind dadurch angeordnet, wobei die Magnete von jeder benachbarten Spalte in der Umfangsrichtung nicht überlappt werden, wodurch vermieden wird, dass Magnetflüsse verkürzt werden. Dadurch wird verhindert, dass sich die Motorausgabe aufgrund der Verringerung von Magnetflüssen verringert. Da der bürstenlose Motor ein geringes Rastmoment, eine geringe Drehmomentwelligkeit und eine große Ausgabe in einer guten Ausgeglichenheit erzielt, ist dieser zur Verwendung als eine Antriebsquelle in elektrischen Servolenkungsvorrichtungen geeignet. Wenn dieser in einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung verwendet wird, kann der bürstenlose Motor dazu dienen, die elektrische Servolenkungsvorrichtung klein und leicht vorzusehen, ohne Verschlechterung der Lenkempfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Diagramm, das den Aufbau des Stators des Motors von 1 erläutert;
  • 3 ist Diagramm, das den Aufbau des Rotors des Motors von 1 erläutert;
  • 4 ist eine Seitenansicht (teilweise geschnitten) des Rotors, betrachtet in der Richtung des Pfeils X in 3;
  • 5 ist ein Diagramm, das den Versatzwinkel, den der Rotor aufweist, erläutert;
  • 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und der fünften harmonischen Komponente der induzierten Spannung darstellt;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und der harmonischen Komponente einer indizierten Spannung darstellt;
  • 8A ist ein Diagramm, das den Zentrumswinkel θm der Magnete darstellt;
  • 8B ist eine Tabelle, welche verschiedene Bedingungen zum Vermeiden, dass sich drei Spalten von Magneten in einem Motor einer 2P3S × n-Struktur überlappen, zeigt;
  • 8C ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der Anzahl der Pole, dem Vielfachen n der Schlitzanzahl und Maximal- und Minimalwerte für den Magnetwinkel unter den Bedingungen, die in 8B gezeigt sind, darstellt;
  • 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und dem Inhalt der fünften harmonischen Komponente einer induzierten Spannung zeigt; und
  • 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und dem Inhalt der primären harmonischen Komponente der induzierten Spannung darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden wird im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Schnittansicht eines bürstenlosen Motors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie es in 1 gezeigt ist, ist der bürstenlose Motor 1 (im Folgenden als „Motor 1” bezeichnet) einer Art des inneren Rotors, der einen Stator 2 und einen Rotor 3, der in dem Stator 2 angeordnet ist, aufweist. Beispielsweise kann der Motor 1 als die Leistungsquelle einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung (EPS) der Säulenunterstützungsart verwendet werden. Der Motor 1 kann eine Hilfsantriebskraft an eine Lenkwelle anlegen. Der Motor 1 ist an einem Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus angebracht, der wiederum mit der Lenkwelle verbunden ist. Der Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus verringert die Drehgeschwindigkeit des Motors 1 und überträgt die Drehung zur Lenkwelle.
  • Der Stator 2 enthält ein Gehäuse 4, einen Statorkern 5, Statorwicklungen 6 und eine Verteilerschieneneinheit (Anschlusseinheit 7). Die Statorwicklungen 6 (im Folgenden als „Wicklungen 6” bezeichnet) sind um den Statorkern 5 gewickelt. Die Verteilerschieneneinheit 7 ist an dem Statorkern 5 angebracht. Das Gehäuse 4 ist ein an einem Ende geschlossener Zylinder, der aus Eisen oder dergleichen gefertigt ist. Das Gehäuse 4 weist Öffnungen auf. In die Öffnungen sind Halterungen 8, die aus Gussaluminium gefertigt sind, eingepasst. Die Halterungen 8 sind an dem Gehäuse 4 mit Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) gesichert.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Statorkern 5 aus Kernsegmenten 9 (neun Segmente in dieser Ausführungsform) zusammengesetzt, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Statorkern 5 weist neun Zähne 5a auf, die in der radialen Richtung nach innen hervorstehen. Das entfernte Ende des Statorkerns 5 weist 2n-Nuten 5b (zwei Nuten in dieser Ausführungsform) auf. Die Nuten 5b sind gestaltet, um das Rastmoment zu verringern, das von einem Pseudoschlitzeffekt herrührt. Das Kernsegment 9 wurde durch Stapeln von Kernteilen (d. h. elektromagnetischen Stahlplatten) hergestellt. Ein Isolator 11, der aus synthetischem Harz gefertigt ist, umgibt die Kernsegmente 9.
  • Die Wicklungen 6 sind um den Isolator 11 gewickelt. Ein Endteil 6a der Wicklung 6 ist an das eine Ende des Statorkerns 5 geführt. Die Verteilerschieneneinheit 7 ist an dem einen Ende des Statorkerns 5 gesichert. Verteilerschienen, die aus Kupfer gefertigt sind, sind in das Gehäuse der Verteilerschieneneinheit 7, das aus synthetischem Harz gefertigt ist, eingebracht. Von der Umfangsoberfläche der Verteilerschieneneinheit 7 steht eine Mehrzahl von Spannungszufuhranschlüssen 12 in radialer Richtung hervor. Das Endteil 6a der Wicklung 6 wurde an die Spannungszufuhranschlüsse 12 zur Zeit des Befestigens der Verteilerschieneneinheit 7 angelötet. Die Verteilerschieneneinheit 7 weist viele Verteilerschienen auf, wie die Anzahl von Phasen des Motors 1 (in dieser Ausführungsform sind drei Verteilerschienen entsprechend für die Q-, V- und W-Phase vorgesehen). Jede Wicklung 6 ist mit der Spannungszufuhreinheit 12 für die zugehörige Phase verbunden. Der Statorkern 5 wurde in das Gehäuse 4 mittels Druck eingepasst und befestigt, nachdem die Verteilerschieneneinheit 7 befestigt wurde.
  • Der Rotor 3 wird in den Stator 2 eingebracht. 3 ist ein Diagramm, das den Aufbau des Rotors 3 erläutert. 4 ist eine Seitenansicht (teilweise geschnitten) des Rotors, betrachtet in der Richtung des Pfeils X in 3. Der Rotor 3 weist eine Drehwelle 13 auf. Die Rotorwelle 13 kann sich frei drehen, unterstützt von Lagern 14a und 14b. Die Lager 14a und 14b sind entsprechend an dem Mittelteil des Bodens des Gehäuses 4 und dem Mittelteil der Befestigung 8 befestigt. An der Rotorwelle 13 ist ein zylindrischer Rotorkern 15 (15a bis 15c) gesichert. An die Außenumfangsoberflächen der Rotorkerne 15a bis 15c ist ein segmentförmiger Magnet (Permanentmagnet) 16 (16a bis 16c) befestigt. In dem Motor 1 sind Magnete 16a bis 16c in sechs mal drei Spalten entlang der Umfangsrichtung angeordnet. Das heißt, der Motor 1 weist eine Struktur mit sechs Polen und neun Schlitzen (im Folgenden als „6P9S” bezeichnet) auf. Eine Magnetabdeckung 18, die ein unten geschlossener Zylinder ist, ist die Magneten 16a bis 16c umgebend vorgesehen. Es sei bemerkt, dass 3 den Rotor 3 zeigt, bei dem die Magnetabdeckung 18 entfernt wurde.
  • Magnethalter 17a bis 17c, die aus synthetischem Harz gefertigt sind, sind an den Außenseiten der Magnete 16a bis 16c gesichert. Wie es in 4 gezeigt ist, werden die Magnete 16a bis 16c von den Magnethaltern 17a bis 17c gehalten. Die Magnethalter 17a bis 17c sind an den Außenumfängen der Rotorkerne 15a bis 15c angebracht. In dem Motor 1 sind die Magnete 16a bis 16c in drei Spalten in der axialen Richtung angeordnet, während diese von den Magnethaltern 17a bis 17c gehalten werden. Wie es 3 zeigt, sind die Magnete 16a bis 16c jeder Spalte von den Magneten von jeder benachbarten Spalte, welche dieselbe Polarität in der Umfangsrichtung aufweist, um einen vorbestimmten Schrittwinkel θSchritt (der Winkel zwischen Zentren der benachbarten Spaltenmagnete) versetzt. Folglich weist der Rotor 3 des Motors 1 eine Schrittversatzstruktur auf, in der die Magnete 16a bis 16c in drei Stufen aufeinander gestapelt sind.
  • 5 ist ein Diagramm, das den Schrittwinkel des Rotors 3 zeigt. Wie es in 5 gezeigt ist, schneidet in der Schrittversatzstruktur die Linie L, welche die Zentren C1 bis C3 der Magnete 16a bis 16c verbindet (sowohl in der Umfangsrichtung als auch der axialen Richtung) entsprechend die Außenenden der Magneten 16a und 16c an Punkten P1 und P2. Der Zentrumswinkel zum Zentrum O der Drehung zwischen den Punkten P1 und P2 ist der Magnetversatzwinkel. Folglich ist der Schrittwinkel θSchritt zwischen den Magneten 16a und 16b ein Zentrumswinkel zwischen den Punkten C1 und C2 zum Zentrum O der Drehung, und der Schrittwinkel θSchritt zwischen den Magneten 16b und 16c ist ein Zentrumswinkel zwischen den Punkten C2 und C3 zum Zentrum O der Drehung. Die Zentrumswinkel zwischen den Punkten C1 und P1, C3 und P2 sind entsprechend der halbe Schrittwinkel θSchritt (d. h. θSchritt/2). Folglich ist der Versatzwinkel θVersatz gleich θSchritt × (Anzahl der gestapelten Magnete – 1) + (θSchritt/2) × 2 = θSchritt × Anzahl der gestapelten Magnete.
  • Ein Rotor 22 (Drehmelderrotor) des Drehmelders 21, der als Mittel zum Detektieren eines Drehwinkels verwendet wird, ist an dem Ende des Magnethalters 17a angebracht. Demgegenüber ist der Stator 23 (Drehmelderstator) des Drehmelders 21 in einen Drehmelderhalter 24 eingepresst, der aus Metall gefertigt ist, und in einer Drehmelderhalterung 25 gehalten, die aus synthetischem Harz gefertigt ist. Der Drehmelderhalter 24 ist ein unten geschlossener Zylinder. Der Drehmelderhalter 24 ist leicht auf die Außenumfangsoberfläche einer Rippe 26 mittels Druck angepasst, die auf dem Zentrumsteil der Halterung 8 vorgesehen ist. Ein Innengewinde, das aus Metall gefertigt ist, ist in die Drehmelderhalterung 25 und Halterung 8 eingebracht. Eine Halteschraube 28 ist in das Innengewinde 27 von außen bezüglich der Halterung 8 eingeschraubt. Der Drehmelder 24 wird dadurch in der Halterung 8 gesichert.
  • In dem Motor 1 (6P9S) gemäß der Erfindung ist der Veratzwinkel θVersatz = Schrittwinkel θSchritt × Anzahl der Niveaus (Anzahl der gestapelten Magnete – 1) gleich 20° bis 25° (mechanischer Winkel; 60° bis 75° bezüglich des elektrischen Winkels). Wie es oben beschrieben ist, ist der theoretische Versatzwinkel, bei dem das Rastmoment Null ist, 360°/das kleinste gemeinsame Vielfache der Pole und Schlitze in einem 6P9S-Strukturmotor. In dem Fall des Motors 1 gilt, 360°/18 = 20°. 6 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Veratzwinkel und dem Rastmoment darstellt. Wie es aus 6 ersichtlich ist, ist das Rastmoment für den Drei-Niveau-Schrittversatz (im Folgenden als „3-Niveauversatz” bezeichnet) weniger dominant als für den Zwei-Niveau-Schrittversatz (im Folgenden als „2-Niveauversatz” bezeichnet). Das Rastmoment für den 3-Niveauversatz wird stärker unterdrückt, um beinahe denselben Wert wie der Rotorversatz aufzuweisen. Das Rastmoment weist einen Minimalwert bei einem Versatzwinkel von 20° auf, und er beträgt höchstens 20% vom Minimalwert in einem Versatzwinkelbereich von ungefähr 17° bis 24°.
  • In dem Motor der 6P9S-Struktur sind die harmonischen Komponenten (hauptsächlich die fünfte) in der induzierten Spannung, welche die Drehmomentwelligkeit beeinflusst, beim theoretischen Versatzwinkel von 24° am kleinsten. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und der fünften harmonischen Komponente der induzierten Spannung darstellt. Wie es aus 7 ersichtlich ist, ist die fünfte harmonische Komponente der induzierten Spannung im Allgemeinen größer für den 3-Niveauversatz als für den 2-Niveauversastz, und die Drehmomentwelligkeit kann nahezu mit demselben Ausmaß wie beim Rotorversatz unterdrückt werden.
  • Dem gegenüber sind in dem Motor 1 die Magnete 16a bis 16c jeder Spalte angeordnet, um sich in der Umfangsrichtung nicht zu überlappen, wenn die Magnete 16a bis 16c den oben spezifizierten Versatzwinkel (Schrittwinkel) aufweisen. 8A ist ein Diagramm, das den Zentrumswinkel θm der Magnete 16a bis 16c darstellt (d. h. Zentrumswinkel der Magnetumfangslänge (Magnetbreite) bezüglich des Zentrums O der Drehung). 8B ist eine Tabelle, welche verschiedene Bedingungen zum Vermeiden zeigt, dass sich drei Spalten der Magnete in einem Motor der 2P3S × n-Struktur überlappen. Wie es aus 8 hervorgeht, muss der Zentrumswinkel θm in dem Motor 1 der 6P9S-Struktur in den Bereich von 46,7° bis 53,0° fallen. Wie es aus 8C ersichtlich ist, gilt (140 × n–1)° ≤ θm ≤ (159 × n–1)° in den meisten Motoren der 2P3S × n-Struktur.
  • Die Erfinder hiervon studierten die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel der Magnete 16a bis 16c und der fünften harmonischen Komponente der induzierten Spannung bei dieser Wertstellung. 9 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und der fünften harmonischen Komponente zeigt. Das Experiment, das die Erfinder durchführten, zeigt, dass der Inhalt der fünften harmonischen Komponente größer ist, wenn der Magnetzentrumswinkel θm 46,7° beträgt, als, wenn der Winkel θm 53,0° betrug. Wie es aus 9 ersichtlich ist, reicht der Versatzwinkel von ungefähr 20° bis ungefähr 27°, in dem Bereich, in dem der Inhalte der harmonischen Komponenten auf 3 oder weniger gedrückt werden kann, unter Berücksichtigung des Einflusses der Drehmomentwelligkeit. Wenn der Versatzwinkel 25° oder mehr beträgt, wird sich allerdings der Inhalt der harmonischen Komponenten abrupt vergrößern.
  • Aus dem Vorgenannten sollte in dem 3-Niveauversatz der Versatzwinkel vorzugsweise in die folgenden Bereiche fallen:
    • (1) Bereich von 17° bis 24° (6), in dem der optimale Versatzwinkel 20° im Hinblick auf die Beziehung mit dem Rastmoment beträgt.
    • (2) Bereich von 20° bis 25° (7), in dem der optimale Versatzwinkel 24° beträgt, im Hinblick auf die Beziehung mit der Drehmomentwelligkeit.
    • (3) Bereich von 20° bis 25° (9) im Hinblick auf das gegenseitige Überlappen der Magnete.
  • Unter Berücksichtigung dieser Bereiche wählten die Erfinder einen Versatzwinkel (θVersatz) im Bereich von 20° bis 25°, bezüglich des mechanischen Winkels (d. h. 60° bis 75° bezüglich des elektrischen Winkels), als den besten Bereich aus, in dem die Bedingungen ausbalanciert sind. Folglich ist der Schrittwinkel θSchritt auf den Bereich von 10° bis 12,5°, hinsichtlich des mechanischen Winkels (d. h. 30° bis 37,5° hinsichtlich des elektrischen Winkels), in dem Motor 1 der Drei-Niveauversatzstruktur festgelegt.
  • In dem 3-Niveauversatz ist allerdings der Inhalt der primären harmonischen Komponente der induzierten Spannung, welche zum Drehmoment beiträgt, tendenziell kleiner als in dem 2-Niveauversatz. 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Versatzwinkel und der primären harmonischen Komponente der induzierten Spannung darstellt. Wie es aus 10 ersichtlich ist, je größer der Versatzwinkel, desto stärker wird der Inhalt der primären harmonischen Komponente sich verringern und desto stärker wird sich auch das Motordrehmoment verringern. Die harmonischen Komponenten des 3-Niveauversatzmotors sind kleiner als die des 2-Niveauversatzmotors, folglich ist das Drehmoment des ersteren kleiner. Nichtsdestotrotz, wie es aus 10 ersichtlich ist, kann der 3-Niveauversatzmotor eine größere Ausgabe als der Rotorversatzmotor erzeugen, da der Inhalt der harmonischen Komponenten größer als in dem Rotorversatzmotor ist.
  • Folglich ist es bei dem Motor 1 gemäß dieser Erfindung in einem bürstenlosen Motor mit wenigen Polen und wenigen Schlitzen möglich, eine größere Ausgabe als bei einem Rotorversatzmotor zu erzeugen, währen das Rastmoment und die Drehmomentwelligkeit unterdrückt werden, durch Anwenden der 3-Niveauversatzstruktur in dem 6P9S-Motor und Festlegen eines Veratzwinkels (mechanischer Winkel) auf 20° bis 25°. Der Motor 1 ist bezüglich eines 2-Niveauversatzmotors hinsichtlich der Ausgabe etwas geringwertiger, aber kann das Rastmoment und die Drehmomentwelligkeit auf dasselbe Ausmaß wie beim Rotorversatzmotor verringern. Folglich ist es unter Berücksichtigung des Rastmoments, der Drehmomentwelligkeit und der Ausgabe möglich, die Spezifikationen, die daran gestellt werden, in einer guten Ausgeglichenheit zu erfüllen, und einen bürstenlosen Motor mit einer großen Ausgabe bereitzustellen, der sich hinsichtlich der Robustheit auszeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Selbstverständlich können verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Gegenstands und Geists der Erfindung getätigt werden.
  • Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung für einen bürstenlosen Motor irgendeiner Art zur Verwendung in EPS' angewendet werden, obwohl die oben beschriebene Ausführungsform eine ist, die zur Verwendung in EPS' der Säulenunterstützungsart konzipiert ist. Ferner ist die Erfindung nicht auf Motoren zur Verwendung in EPS' und verschiedenen Fahrzeugen beschränkt. Vielmehr kann die Erfindung für bürstenlose Motoren verschiedener Arten angewendet werden. Die beschriebene Ausführungsform ist ein bürstenloser Motor mit sechs Polen und neun Schlitzen, der sechs Magnete aufweist. Nichtsdestotrotz ist weder die Anzahl der Magnete noch die Anzahl der Schlitze beschränkt. In diesem Fall wird in einem Motor eines integralen Vielfachen von 2P3S ein Versatzwinkel auf den Bereich von 60° bis 75° (elektrischer Winkel) festgelegt.

Claims (3)

  1. Bürstenloser Motor, der umfasst: einen Rotor, der 2n Magnetpole aufweist (wobei n eine positive Ganzzahl ist), die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind; und einen Stator, der 3n Schlitze aufweist, bei dem die Magnetpole des Rotors aus Segmentmagneten zusammengesetzt sind, die in drei Spalten angeordnet sind, die sich in der axialen Richtung erstrecken, der Magnet jeder Spalte von dem Magneten von jeder benachbarten Spalte in der Umfangsrichtung versetzt ist, wodurch eine Schrittversatzstruktur ausgebildet wird, und die Segmentmagnete einen Versatzwinkel θVersatz im Bereich von 60° bis 75° hinsichtlich des elektrischen Winkels aufweisen.
  2. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei dem die Segmentmagnete einen Zentrumswinkel θm aufweisen, der wie folgt ausgedrückt ist: (140 × n–1)° ≤ θm ≤ (159 × n–1).
  3. Bürstenloser Motor nach Anspruch 1, bei dem der bürstenlose Motor zur Verwendung als eine Antriebsquelle in einer elektrischen Servolenkungsvorrichtung konzipiert ist.
DE102009001174A 2008-03-05 2009-02-26 Bürstenloser Motor Ceased DE102009001174A1 (de)

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