DE102009000837A1 - Hausgerät mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle - Google Patents

Hausgerät mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle Download PDF

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David Casanova Lacueva
Jesús CEAMANOS GAYA
Diego Dionisio Micolau
Alejandro Jesus Ferrer Salillas
Jose Antonio Garcia Herrer
Jose Ramon Garcia Jiménez
Sergio Llorente Gil
Alfonso Lorente Perez
Carlos Vicente Mairal Serrano
Fernando Monterde Aznar
David Ortiz Sainz
Radwane Oumghari
Carmelo Pina Gadea
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Hausgerät, insbesondere von einem Kochfeld, mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle (10), wobei die Benutzerschnittstelle (10) wenigstens eine Platine (12) mit wenigstens einem unter einer Abdeckplatte (14) angeordneten Berührungssensor (16) umfasst und wobei die Platine (12) über eine Platinenträgeranordnung (18) in einem Hausgerätegehäuse (20) abgestützt ist.
Um eine flexibel zum Abstützen verschiedenartiger Platinen (12) einsetzbare Platinenträgeranordnung (18) bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Platinenträgeranordnung (18) mehrere unabhängige Trägerelemente (22a, 22b) umfasst, welche die Platine (12) in unterschiedlichen Randbereichen abstützen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hausgerät mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kochfelder mit berührungsempfindlichen Benutzerschnittstellen, so genannten „Touch-Control-Einheiten“, bekannt. Solche Kochfelder haben häufig eine Abdeckplatte aus Glas oder Glaskeramik und die Benutzerschnittstelle ist durch eine unter der Abdeckplatte angeordnete Platine realisiert, die mehrere berührungsempfindliche Sensoren und entsprechende Elektronikbauteile zum Ansteuern und Auslesen der Berührungssensoren umfasst. Die Platine der berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle ist über eine Platinenträgeranordnung in einem Kochfeldgehäuse bzw. auf dem Boden eines Kochfeldgehäuses abgestützt. Die Platinenträgeranordnung ist einstückig als Kunststoff-Spritzgussbauteil ausgebildet und hat eine wannenartige Struktur, in welche die Platine eingelegt ist. Dieses eine Trägerelement der Platinenträgeranordnung umgibt den Rand der Platine im Wesentlichen vollumfänglich und ist daher speziell zum Halten eines bestimmten Platinentyps für ein bestimmtes Kochfeld ausgelegt. Jede Änderung der Platinenform bedingt eine entsprechende Änderung des Trägerelements der Platinenträgeranordnung.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine flexibel zum Abstützen verschiedenartiger Platinen einsetzbare Platinenträgeranordnung bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst, während sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus den Unteransprüchen ergeben.
  • Die Erfindung geht insbesondere aus von einem Hausgerät mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle. Die Benutzerschnittstelle umfasst wenigstens eine Platine mit wenigstens einem unter einer Abdeckplatte angeordneten Berührungssensor. Die Platine ist über eine Platinenträgeranordnung in einem Hausgerätegehäuse abgestützt.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Platinenträgeranordnung mehrere unabhängige Trägerelemente umfasst, welche die Platine in unterschiedlichen Randbereichen abstützen. Durch die mehrteilige Ausbildung der Platinenträgeranordnung kann durch eine einfache Änderung der relativen Positionen der Trägerelemente die Platinenträgeranordnung in einer flexiblen Weise an eine Form einer abzustützenden Platine angepasst werden. Die Platinenträgeranordnung kann dadurch in einem besonders breiten Spektrum von Hausgeräten, beispielsweise auch in Kochfeldern, die von einem Benutzer konfigurierbar und/oder modular aufgebaut sind, eingesetzt werden. Insbesondere in Induktionskochfeldern, die zur freien Konfigurierbarkeit besonders geeignet sind, kann die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Platinenträgeranordnung sehr gewinnbringend eingesetzt werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Platinenträgeranordnung wenigstens zwei Trägerelemente umfasst, die zum Abstützen der Platine in einander gegenüberliegenden Randbereichen ausgelegt sind. Dadurch kann die Platine auch in einer transversalen, d. h. parallel zu ihrer Erstreckungsebene verlaufenden Richtung, sicher fixiert werden.
  • Eine Bauteilvielfalt der Platinenträgeranordnung kann reduziert werden, wenn diese wenigstens zwei gleichförmige Trägerelemente umfasst. Diese können dann wie Klammern in verschiedenen Randbereichen der Platine befestigt und flexibel eingesetzt werden.
  • Wenn wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente dazu ausgelegt ist, die Platine in einer parallel zu ihrer Erstreckungsebene verlaufenden Richtung zu fixieren, kann die gesamte Benutzerschnittstelle sicher positioniert werden, und die Berührungssensoren können mit einem Druckmuster auf der Abdeckplatte zur Überlagerung gebracht werden.
  • Eine materialsparende und leicht bauende Platinenträgeranordnung, die gleichzeitig ein sicheres Fixieren der Platine gewährleistet, kann erreicht werden, wenn wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente mehrere Strukturen zum seitlichen Abstützen des Rands der Platine in mehreren Punkten umfasst. Analoge Vorteile im Hinblick auf die Stützfunktion der Platinenträgeranordnung in einer vertikalen Richtung können erreicht werden, wenn wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente stiftförmige oder rip penförmige Strukturen zum punktuellen Abstützen der Platine und zur Vermeidung eines Flächenkontakts zwischen dem Trägerelement und der Platine umfasst.
  • Eine verliersichere Halterung der Platine während der Montage kann gewährleistet werden, wenn wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente einen Rand der Platine seitlich umgreift. Wenn wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente ein Rastelement zum Herstellen einer Rastverbindung mit der Platine umfasst, kann die Befestigung der Platine werkzeugfrei und mit geringem Arbeitsaufwand erfolgen.
  • In einer besonders kostengünstigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Trägerelemente aus Kunststoff gefertigt sind, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet sind.
  • Wenn das Hausgerät wenigstens ein Basiselement zum Montieren der Trägerelemente in jeweils mehreren möglichen Montagepositionen umfasst, kann die Anpassung der Platinenträgeranordnung an die Form der Platine durch eine geeignete Wahl der Montageposition einfach und ohne konstruktiven Aufwand erfolgen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Basiselement als Profilleiste ausgebildet ist, die zum Realisieren der Montageposition beispielsweise Löcher, Rillen oder Stifte umfassen kann, die ein periodisches Muster bilden können.
  • Eine vorteilhafte Funktionsintegration kann erreicht werden, wenn das Basiselement zusätzlich zum Tragen von Heizelementen des Kochfelds ausgelegt ist. Ferner kann zumindest eines der Trägerelemente zum Befestigen des Basiselements in einem Montagerahmen des Hausgeräts ausgelegt sein, so dass das Trägerelement einerseits die Platine an dem Basiselement und andererseits das Basiselement an dem Montagerahmen zu fixieren hilft.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Figurenbeschreibung. In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figuren, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merk male zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Kochfeld mit einer Abdeckplatte und einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle,
  • 2 einen Ausschnitt des Kochfelds aus 1 mit einer Platine und berührungsempfindlichen Sensoren der Benutzerschnittstelle bei abgenommener Abdeckplatte,
  • 3. die Platine mit den Berührungssensoren der Benutzerschnittstelle und einer Platinenträgeranordnung mit mehreren unabhängigen Trägerelementen,
  • 4 eines der Trägerelemente der Platinenträgeranordnung aus 3 und
  • 5 ein Trägerelement eines zweiten Typs der Platinenträgeranordnung aus 3.
  • 1 zeigt ein als Induktionskochfeld ausgebildetes Hausgerät mit vier Heizzonen 40a bis 40d und einer Abdeckplatte 14 aus Glaskeramik. An einer in der Betriebskonfiguration dem Bediener zugewandten Vorderseite des Kochfelds ist dieses mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle 10, einer so genannten „Touch-Control-Einheit“, ausgestattet. Die Benutzerschnittstelle 10 umfasst mehrere berührungsempfindliche Schalter zum Bedienen der Heizzonen 40a bis 40d, insbesondere zum Einstellen einer Heizleistung der Heizzonen 40a bis 40d und/oder zum Einstellen und Aktivieren einer Timer-Funktion oder weiterer Funktionen des Kochfelds.
  • Die Abdeckplatte 14 schließt ein Hausgerätegehäuse 20 des Kochfelds nach oben ab.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Kochfelds bei abgenommener Abdeckplatte 14 sowie einen Ausschnitt eines Montagerahmens 38, der ein Grundgerüst des Hausgerätegehäuses 20 bildet und alle weiteren Bauteile des Kochfelds trägt.
  • Die Benutzerschnittstelle 10 umfasst eine Vielzahl von Berührungssensoren 16, die zusammen mit Anzeigeelementen 42 sowie mit weiteren Elektronikbauteilen auf einer Platine 12 der Benutzerschnittstelle 10 montiert sind. Die Berührungssensoren 16 sind Magnetgummielemente, die im montierten Zustand des Kochfelds an der Rückseite der Abdeckplatte 14 anliegen. Eine spaltfreie Anlage der Berührungssensoren 16 an der Rückseite der Abdeckplatte 14 wird durch die elastischen Eigenschaften der Berührungssensoren 16 gewährleistet.
  • Hier und im Folgenden beziehen sich Begriffe wie „hinten“, „vorne“, „oben“ und „unten“ jeweils auf die Perspektive des Benutzers beim Bedienen des in die Küche eingebauten Kochfelds, wobei das Kochfeld in der Einbaukonfiguration so ausgerichtet ist, dass sowohl die Abdeckplatte 14 als auch die Platine 12 horizontal ausgerichtet sind.
  • Die Platine 12 ist über eine Platinenträgeranordnung 18 in dem Kochfeldgehäuse 20 befestigt und abgestützt. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Platinenträgeranordnung 18 insgesamt fünf Trägerelemente 22a, 22b, welche die Platine 12 in unterschiedlichen Randbereichen der Platine 12 abstützen. Drei Trägerelemente 22a stützen die Platine 12 an seitlichen Enden eines vorderen Rands 30 (3) der Platine 12 ab, während zwei Trägerelemente 22b eines zweiten Typs die Platine 12 in zwei unterschiedlichen Bereichen eines hinteren Rands 31 der Platine 12 abstützen.
  • 3 zeigt die Platinenträgeranordnung 18 mit den fünf Trägerelementen 22a, 22b, der Platine 12 und den Berührungssensoren 16 sowie den Anzeigeelementen 42 in einer detaillierteren Darstellung. Die Platinenträgeranordnung 18 umfasst drei gleichförmige Trägerelemente 22a des ersten Typs und zwei gleichförmige Trägerelemente 22b des zweiten Typs, die zum Abstützen der Platine 12 in einander gegenüberliegenden Randbereichen ausgelegt sind. Jedes der Trägerelemente 22a, 22b dient einerseits zum Abstützen der Platine 12 in einer vertikalen Richtung und andererseits zum Fixieren der Platine 12 in einer parallel zu ihrer Erstreckungsebene verlaufenden Richtung 24. In der Richtung parallel zum vorderen Rand 30 der Platine 12 ist die Platine 12 durch Kerben und Strukturen der Ränder 30, 31 fixiert, die mit den Trägerelementen 22a, 22b Wechselwirken (nicht dargestellt).
  • Ein in 5 detailliert dargestelltes Trägerelement 22a umfasst fünf hakenförmige Strukturen 26 zum seitlichen Abstützen des Rands 30 der Platine 12 in mehreren Punkten, wobei die Strukturen 26 kammartig nebeneinander angeordnet sind. Die Strukturen 26 vermeiden einen Flächenkontakt zwischen dem Trägerelement 22a und der Platine 12; in welchem sich Feuchtigkeit ansammeln könnte. An einem vorderen Rand des Trägerelements 22a ist eine Ausformung 52 angeformt, die in eine entsprechende Ausnehmung (nicht dargestellt) in dem vorderen Rand 31 der Platine 12 eingreift und ein Verrutschen der Platine 12 transversal zu der Richtung 24 verhindert.
  • Das in 4 detailliert dargestellte Trägerelement 22b des zweiten Typs umfasst ein Rastelement 32, das als vertikal nach oben stehende, federnd ausgebildete Lasche mit einer Rastnase ausgebildet ist und mit dem Rand 31 der Platine 12 verrastet. Das Rastelement 32 ist in einem senkrecht zu dem Rand 31 (3) verlaufenden Querschnitt U-förmig, wobei an einem freien Schenkel die Rastnase angeordnet ist und das Rastelement 32 an einem Ende des dem freien Schenkel gegenüberliegenden Schenkels aufgehängt ist. Dadurch wird eine Elastizität des Rastelements 32 erhöht.
  • Ferner umfasst das Trägerelement 22b des zweiten Typs drei stiftförmige Strukturen 28 zum punktuellen Abstützen der Platine 12 und zur Vermeidung eines Flächenkontakts zwischen dem Trägerelement 22b und der Unterseite der Platine 12.
  • Die Trägerelemente 22a, 22b umgreifen mit den Strukturen 26 bzw. mit der Rastnase 32 den seitlichen Rand 30, 31 der Platine 12, so dass die Platinenträgeranordnung 18 die Platine 12 im verrasteten Zustand formschlüssig und verliersicher im Kochfeldgehäuse 20 befestigt.
  • Die Trägerelemente 22a, 22b sind jeweils als Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet, und zwar insbesondere aus Polyacryl. Dieses Material ist für die in Kochfeldern geforderte hohe Temperaturbeständigkeit besonders geeignet.
  • Die Trägerelemente 22a, 22b sind jeweils in Löcher 44 in einem Basiselement 34 eingesteckt (2). Nach dem in 2 detaillierter dargestellten Aufbau des Kochfelds sind die Basiselemente 34 jeweils als Profilleisten ausgebildet, in denen neben den Löchern 44 zum Befestigen der Trägerelemente 22a, 22b der Platinenträgeranordnung 18 weitere Löcher 47 zum Befestigen von Heizelementen 36 vorgesehen sind. Der Montagerahmen 38 des Kochfelds ist mit aus Löchern 46 des Montagerahmens 38 herausgestanzten und rechtwinklig abgewinkelten Laschen (nicht dargestellt) ausgestattet, auf welchen die Basiselemente 34 aufliegen. Die Trägerelemente 22a des ersten Typs sind auf die Enden der Basiselemente 34 aufgesteckt und sind mit zylindrischen Steckverbindungselementen 50 (5) in oberhalb der Laschen angeordnete Löcher 48 des Montagerahmens 38 eingesteckt, so dass ein Verschieben der Basiselemente 34 entlang der Seitenkanten des Montagerahmens 38 vermieden wird. Die Trägerelemente 22a dienen daher einerseits zum Tragen der Platine 12 und andererseits zum Befestigen der Basiselemente 34 in dem Montagerahmen 38 des Kochfelds.
  • 10
    Benutzerschnittstelle
    12
    Platine
    14
    Abdeckplatte
    16
    Berührungssensor
    18
    Platinenträgeranordnung
    20
    Hausgerätegehäuse
    22a
    Trägerelement
    22b
    Trägerelement
    24
    Richtung
    26
    Struktur
    28
    Struktur
    30
    Rand
    31
    Rand
    32
    Rastelement
    34
    Basiselement
    36
    Heizelement
    38
    Montagerahmen
    40a
    Heizzone
    40b
    Heizzone
    40c
    Heizzone
    40d
    Heizzone
    42
    Anzeigeelement
    44
    Loch
    46
    Loch
    47
    Loch
    48
    Loch
    50
    Steckverbindungselement
    52
    Ausformung

Claims (13)

  1. Hausgerät, insbesondere Kochfeld, mit einer berührungsempfindlichen Benutzerschnittstelle (10), wobei die Benutzerschnittstelle (10) wenigstens eine Platine (12) mit wenigstens einem unter einer Abdeckplatte (14) angeordneten Berührungssensor (16) umfasst und wobei die Platine (12) über eine Platinenträgeranordnung (18) in einem Hausgerätegehäuse (20) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenträgeranordnung (18) mehrere unabhängige Trägerelemente (22a, 22b) umfasst, welche die Platine (12) in unterschiedlichen Randbereichen abstützen.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenträgeranordnung (18) wenigstens zwei Trägerelemente (22a, 22b) umfasst, die zum Abstützen der Platine (12) in einander gegenüberliegenden Randbereichen ausgelegt sind.
  3. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platinenträgeranordnung (18) wenigstens zwei gleichförmige Trägerelemente (22a, 22b) umfasst.
  4. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente (22a, 22b) dazu ausgelegt ist, die Platine (12) in einer parallel zu ihrer Erstreckungsebene verlaufenden Richtung (24) zu fixieren.
  5. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente (22a, 22b) mehrere Strukturen (26) zum seitlichen Abstützen des Rands der Platine (12) in mehreren Punkten umfasst.
  6. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente (22a, 22b) stiftförmige oder rippenförmige Strukturen (28) zum punktuellen Abstützen der Platine (12) und zur Vermeindung eines Flächenkontakts zwischen dem Trägerelement (22a, 22b) und der Platine (12) umfasst.
  7. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente (22a, 22b) einen Rand (30) der Platine (12) seitlich umgreift.
  8. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der unabhängigen Trägerelemente (22a, 22b) ein Rastelement (32) zum Herstellen einer Rastverbindung mit der Platine (12) umfasst.
  9. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (22a, 22b) aus Kunststoff gefertigt sind.
  10. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Basiselement (34) zum Montieren der Trägerelemente (22a, 22b) in jeweils mehreren möglichen Montagepositionen.
  11. Hausgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (34) als Profilleiste ausgebildet ist.
  12. Hausgerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (34) zum Tragen von Heizelementen (36) des Hausgeräts ausgelegt ist.
  13. Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Trägerelemente (22a, 22b) zum Befestigen des Basiselements (34) in einem Montagerahmen (38) des Hausgerätes ausgelegt ist.
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