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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an
einer Montageschiene, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
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Im
Gebiet der Haustechnik werden Schienensysteme eingesetzt, an denen
Leitungen z. B. für Wasser-, Heizung-, Lüftung-,
Klima- und/oder Elektroinstallationen einfach über entsprechende
Befestigungsvorrichtungen, wie beispielsweise Schienenmuttern festlegbar
sind.
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Für
ein solches Schienensystem wird oftmals eine so genannte C-förmige
Montageschiene verwendet, wie sie beispielsweise aus der
DE 87 15 256 U1 bekannt
ist. Der von der Montageschiene umschlossene Innenraum ist über
eine entlang der Längserstreckung der Montageschiene verlaufende Montageöffnung
von aussen her zugänglich, welche von Rändern
seitlich begrenzt ist. Die Montageöffnung weist eine quer
zu der Längserstreckung der Montageschiene verlaufende
lichte Breite auf, die kleiner als die entsprechende Innenabmessung
des Innenraums der Montageschiene ist.
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Aus
der
EP 1 426 635 A1 ist
eine Befestigungsvorrichtung zur Anordnung an einer Montageschiene
bekannt, die ein Hintergreifteil zum Einführen und Hintergreifen
von Rändern einer Montageöffnung der Montageschiene,
einen mit dem Hintergreifteil drehfest verbundenen Verbindungsabschnitt, eine
Anschlagplatte zur aussenseitigen Anlage an der Montageschiene mit
einer eine von dem Verbindungsabschnitt durchdrungene Durchführöffnung und
ein Betätigungselement zum Verspannen der Befestigungsvorrichtung
aufweist, das mit dem Verbindungsabschnitt verbunden ist und das
eine Steuerfläche aufweist, über die eine Rotationsbewegung des
Betätigungselementes in eine Linearbewegung zum Versetzen
des Hintergreifteils relativ zur Anschlagplatte umsetzbar ist. Das
Hintergreifteil weist eine Breite, die kleiner als die lichte Breite
der Montageöffnung ist, und eine Länge auf, die
grösser als die lichte Breite der Montageöffnung
ist. Nach dem Einführen des Hintergreifteils wird dieses
durch Drehen des Betätigungselementes im Innenraum der Montageschiene
verdreht und somit in eine Stellung zum Hintergreifen der Ränder
der Montageöffnung gebracht. In dieser Stellung des Hintergreifteils
wird das Betätigungselement mittels eines Werkzeugs, wie
ein handelsüblicher Schlüssel, weiter betätigt, wobei
das Hintergreifteil in Richtung der Anschlagplatte versetzt und
die Befestigungsvorrichtung lösbar an der Montageschiene
verspannt wird. Diese bekannte Befestigungsvorrichtung ist mit einem Werkzeug
einfach montierbar und demontierbar.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, die bekannte Befestigungsvorrichtung dahingehend
zu verbessern, dass diese werkzeuglos und einfach handhabbar ist.
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Die
Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
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Gemäss
der Erfindung ist ein Spannelement mit einer mit einem Abschnitt
des Verbindungsabschnitts zusammenwirkende Verspannfläche
vorgesehen, das von der Steuerfläche am Betätigungselement
in einer von der Anschlagplatte aufgespannten Ebene relativ zum
Verbindungsabschnitt versetzbar ist.
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Mit
zunehmender Verdrehung des Betätigungselementes wird das
Spannelement von der entsprechend ausgebildeten Steuerkurve zu dem Verbindungsabschnitt
hin verschoben, wobei dieser wie auch der damit verbundene Hintergreifabschnitt in
Richtung der Anschlagplatte bis zur Verspannung der Befestigungsvorrichtung
an der Montageschiene versetzt wird. Mit dem zwischen dem Betätigungselement
und dem Verbindungsabschnitt zwischengeschalteten zusätzlichen
Spannelement ist eine Übersetzung zwischen diesen Teilen
ausgebildet, so dass nur ein geringer Kraftaufwand zum Verspannen
und Lösen der Befestigungsvorrichtung erforderlich und somit
eine einfache Betätigung von Hand ermöglicht ist.
Die Befestigungsvorrichtung kann neben Montageschienen auch an anderen
Hohlkörpern angeordnet werden, die eine entsprechend ausgebildete Montageöffnung
aufweisen.
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Vorzugsweise
umfasst die Steuerfläche zumindest bereichsweise eine spiralförmig
verlaufende, dem Verbindungsabschnitt zugewandte Innenfläche, welche
vorteilhaft in Bezug auf eine Längsachse der Befestigungsvorrichtung
beziehungsweise der Rotationsachse des Betätigungselementes
in eine radiale Richtung auf das Spannelement einwirkt. Die Steuerfläche
verläuft vorteilhaft über einen Winkelbereich von
360°, womit bei einer vollständigen Umdrehung des
Betätigungselementes eine maximal vordefinierte Verschiebung
des Spannelementes erfolgt. Die spiralförmige Innenfläche
der Steuerfläche gewährleistet im Wesentlichen
eine kontinuierliche Verschiebung des Spannelementes über
den durch die Rotation des Betätigungselementes möglichen
Weg.
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Bevorzugt
ist zumindest ein Anschlagelement für das Spannelement
an der Anschlagplatte vorgesehen, welche die Verdrehbarkeit des
Spannelementes um den Verbindungsabschnitt beziehungsweise der Rotationsachse
des Betätigungselementes bei der Betätigung des
Betätigungselementes begrenzt. Somit ist das Spannelement
zu Beginn der Rotationsbewegung des Betätigungselementes
bis zum Erreichen des Anschlagelementes verdrehbar. Bei einer weiteren
Rotationsbewegung des Betätigungselementes zur Verspannung
der Befestigungsvorrichtung wird das Spannelement anschliessend nur
noch in einer Richtung parallel zu der von der Anschlagplatte aufgespannten
Ebene verschoben. Weiter kann zumindest ein weiteres Anschlagelement
an der Anschlagplatte vorgesehen sein, welches die Versetzbarkeit
des Spannelementes in Bezug auf den Verbindungsabschnitt beziehungsweise
die Rotationsachse des Betätigungselementes nach radial aussen
begrenzt. Das zumindest eine Anschlagelement ist beispielsweise
eine von der Anschlagplatte abragende Nocke, die beispielsweise
von einer Einprägung in der Anschlagplatte gebildet ist.
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Vorzugsweise
ist an der Verspannfläche des Spannelementes ein Anschlag
zur Begrenzung der maximalen Relativverschiebung des Spannelementes
in Richtung des Verbindungsabschnitts vorgesehen. Der Anschlag ist
beispielsweise durch einen Absatz anschliessend an die entsprechende
Verspannfläche ausgebildet, der bei Erreichen eines maximal vorgegebenen
Verschiebewegs des Spannelementes beispielsweise mit einem an dem
Verbindungsabschnitt angeordneten Element in Anlage kommt. Damit
wird eine übermässige Verspannung der Befestigungsvorrichtung
an der Montageschiene verhindert, welche z. B. von Hand nicht mehr
lösbar wäre.
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Bevorzugt
ist das Spannelement keilförmig und die mit einem Abschnitt
des Verbindungsabschnitts zusammenwirkende Verspannfläche
ist von einem schräg verlaufenden Abschnitt des keilförmigen
Spannelementes gebildet, womit die Verspannung der Befestigungsvorrichtung
mit zunehmenden Verschiebeweg des Spannelementes im Wesentlichen
kontinuierlich zunimmt.
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Vorzugsweise
weist das Spannelement zumindest bereichsweise eine Profilierung
an seiner Verspannfläche auf, die z. B. mit einer Verspannfläche
am Verbindungsabschnitt im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung
in Anlage kommt. Alternativ oder ergänzend dazu sind die
ebenfalls mit dem Verbindungsabschnitt in Anlage kommenden Flächen
des Spannelementes mit einer Profilierung versehen. Im verspannten
Zustand der Befestigungsvorrichtung verhindert die Profilierung
ein unbeabsichtigtes Lösen des Spannelementes, was insbesondere
bei einer Anordnung vorteilhaft ist, die dynamischen Belastungen
ausgesetzt sind. Eine vorteilhafte Profilierung stellt beispielsweise
eine Zahnung dar.
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Bevorzugt
ist ein Federabschnitt zur Federbeaufschlagung des Hintergreifteils
vorgesehen, womit das Hintergreifteil in einer Stellung, in der
die Ränder der Montageöffnung hintergriffen werden können,
in Richtung der Anschlagplatte gezwungen wird. Die Grösse
des von der Federbeaufschlagung bedingten Versatzes ist vorteilhaft
derart gewählt, dass die Befestigungsvorrichtung im noch
unverspannten Zustand nach dem Einführen und Verdrehen
des Hintergreifteils weiterhin in der Montageschiene entlang derer
Längserstreckung einfach für eine genaue Positionierung
beziehungsweise Justage in der Montageöffnung der Montageschiene
verschiebar, jedoch über eine leicht überwindbare
Klemmung des Hintergreifteils mit den Rändern der Montageöffnung
an der Montageschiene gehalten ist. Für eine Umpositionierung
einer an der Montageschiene angeordneten, jedoch noch nicht verspannten
Befestigungsvorrichtung ist nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich.
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Vorzugsweise
umfasst der Federabschnitt am Betätigungselement angeordnete
Federlaschen, deren freie Enden in Richtung des dem Hintergreifteil abgewandten
Ende des Verbindungsabschnitts ausgerichtet sind, wodurch das Hintergreifteil über
den Verbindungsabschnitt in Richtung der Anschlagplatte federbeaufschlagt
wird. Vorteilhaft ist zwischen dem Hintergreifteil und der Anschlagplatte
zumindest ein Vorsprung vorgesehen, der diese Teile in einem vorbestimmten
Abstand zum Einführen und Verdrehen des Hintergreifteils
hält und z. B. am Hintergreifteil an der der Anschlagplatte
zugewandten Seite angeordnet ist. Nach dem Verdrehen des Hintergreifteils
dringen die Vorsprünge beispielsweise in einen Freiraum oder
in eine entsprechend angeordnete Ausnehmung beispielsweise in der
Anschlagplatte ein. Die Federlaschen sind vorteilhaft einteilig
mit dem Betätigungselement ausgebildet.
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Bevorzugt
ist eine Ausrichtöffnung in dem Betätigungselement
vorgesehen, durch welche das Spannelement mit einem Rückstellmittel,
wie z. B: ein Schraubenzieher, von aussen her in eine Ausgangsstellung
rücküberführbar ist. Durch die Ausrichtöffnung
hindurch kann nach dem Lösen der Befestigungsvorrichtung
ein noch verklemmtes Spannelement manuell gelöst werden,
so dass die Befestigungsvorrichtung anschliessend wieder entlang
der Montageöffnung verschiebbar beziehungsweise von der
Montageschiene entfernbar oder erneut an dieser festlegbar ist.
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Vorzugsweise
weist der Verbindungsabschnitt in einem dem Hintergreifteil abgewandten
Bereich zumindest eine von seiner Aussenseite abragende Mitnahmelasche
auf, deren Verspannfläche zumindest beim Verspannen der
Befestigungsvorrichtung sowie zumindest bereichsweise mit der Verspannfläche
des Spannelementes in Anlage ist. Die zumindest eine Mitnahmelasche
weist vorteilhaft an ihrem freien Ende einen Umgreifabschnitt zum
bereichsweisen Umgreifen der Verspannfläche des Spannelementes
auf, womit zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Spannelement
eine Drehmitnahme geschaffen ist.
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Bevorzugt
verläuft die Spannfläche der zumindest einen Mitnahmelasche
in Bezug auf eine von der Anschlagplatte aufgespannten Ebene zumindest bereichsweise
schräg, womit die Verspannung der Befestigungsvorrichtung
mit zunehmenden Verschiebeweg des Spannelementes im Wesentlichen
kontinuierlich zunimmt. Diese Ausgestaltung der zumindest einen
Mitnahmelasche ist insbesondere in Kombination mit einem keilförmigen
Spannelement vorteilhaft, das ebenfalls eine in Bezug auf eine von
der Anschlagplatte aufgespannten Ebene schräg verlaufende
Verspannfläche aufweist. Für eine vorteilhafte Verspannung
weisen die schrägen Verspannflächen vorteilhaft
annähernd die gleiche Neigung in Bezug auf eine von der
Anschlagplatte aufgespannten Ebene auf.
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Vorzugsweise
weist der Verbindungsabschnitt eine zumindest bereichsweise verlaufende, von
seinem dem Hintergreifteil abgewandten Ende ausgehende Aufnahmebohrung
zur Aufnahme eines Stangenelementes auf. Die Aufnahmebohrung erstreckt
sich vorteilhaft über die gesamte Längserstreckung
des Verbindungsabschnitts, der somit eine im Wesentlichen hülsenförmige
Ausgestaltung aufweist. Mit einer hülsenförmigen,
vorteilhaft an beiden Enden offnen Ausgestaltung des Verbindungsabschnitts
ist eine grosse Justierbarkeit für das Stangenelement an
der Befestigungsvorrichtung in axialer Richtung des Stangenelementes
gegeben. Rohrschellenanbindungen oder Anbindungen von Stangenelementen,
wie z. B. Gewindestangen für Abhängungen, sind
somit einfach und werkzeuglos an einer Montageschiene erstellbar.
Insbesondere bei Arbeiten in grosser Höhe ist diese Ausführungsform
der Befestigungsvorrichtung gegenüber einer herkömmlichen
Schellenanbindung vorteilhaft. Zum Verspannen, zum Lösen
oder zum Justieren der Befestigungsvorrichtung wird einfach das
Betätigungselement entsprechend betätigt.
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Vorteilhaft
ist die Aufnahmebohrung zumindest bereichsweise mit einem Innengewinde
versehen, das zumindest im verspannten Zustand der Befestigungsvorrichtung
mit der Aussenseite des festzulegenden Stangenelementes in Anlage
kommt. Weiter vorteilhaft ist das Innengewinde entsprechend einem
Aussengewinde am Stangenelement ausgebildet, womit das Stangenelement,
wie z. B. eine Gewindestange, in die Aufnahmebohrung einschraubbar
beziehungsweise formschlüssig festlegbar ist. Alternativ
ist die Aufnahmebohrung zumindest bereichsweise mit einer Innenfläche
versehen, die zusätzlich zu einer reibschlüssigen
Verbindung mit der Aussenseite des Stangenelementes eine zumindest bereichsweise
vorgesehene formschlüssige Verbindung schafft.
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Wird
die Befestigungsvorrichtung nach der Anordnung eines Stangenelementes
erneut z. B. für eine Justierung beziehungsweise Umpositionierung gelöst,
wird die Verbindung zwischen dem Stangenelement und dem hülsenförmigen
Verbindungsabschnitt nicht aufgehoben, womit das Stangenelement weiterhin
sicher in der bereits gelösten Befestigungsvorrichtung
gehalten ist.
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Bevorzugt
ist der Verbindungsabschnitt an dem dem Hintergreifteil abgewandten
Ende mit Längsschlitzen versehen, die sich zumindest bereichsweise über
einen Abschnitt des Verbindungsabschnitts mit der Aufnahmebohrung
erstrecken. Vorteilhaft werden beim Verspannen der Befestigungsvorrichtung
die durch die Längsschlitze ausgebildeten Lappenabschnitte
zu einem in der Aufnahmebohrung aufgenommenen Stangenelement hin verformt,
so dass diese mit der Aussenseite des Stangenelementes klemmen.
Vorteilhaft ist zu diesem Zweck das Spannelement im Grundriss keilförmig
ausgebildet, wobei die Schenkel des Spannelementes im Bereich ihrer
freien Enden einen grösseren Abstand als in einem Bereich
nahe des die Schenkel verbindenden Abschnitts des Spannelementes
aufweisen. Wird das Spannelement in Richtung des Verbindungsabschnitts
verschoben, werden die durch die Längsschlitze ausgebildeten
Lappenabschnitte entsprechend verformt. Bei dieser Ausführung
der Befestigungsvorrichtung kann gegebenenfalls auf ein zusätzliches
Halteelement, wie eine Kontermutter zur axialen Fixierung des Stangenelementes
an der Befestigungsvorrichtung verzichtet werden. Diese Art der
Fixierung ist insbesondere bei einer Ausführung der Befestigungsvorrichtung
mit einem Innengewinde in der Aufnahmebohrung des Verbindungsabschnitts
realisierbar.
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Vorzugsweise
ist der Verbindungsabschnitt an dem dem Hintergreifteil zugewandten
Ende mit einem Bund zum Hintergreifen des Hintergreifteils versehen,
womit das Hintergreifteil im zusammengestellten Zustand der Befestigungsvorrichtung
verliersicher an dem Verbindungsabschnitt gehalten ist. Der Bund
verläuft vorteilhaft umlaufend und ragt weiter vorteilhaft
radial nach aussen von der Aussenseite des Verbindungsabschnitts
ab.
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Bevorzugt
weist der Verbindungsabschnitt an dem dem Hintergreifteil zugewandten
Ende ein erstes Drehmitnahmemittel und das Hintergreifteil ein zweites
Drehmitnahmemittel auf, das mit dem ersten Drehmitnahmemittel an
dem Verbindungsabschnitt in Eingriff bringbar ist. Die ineinandergreifenden
Drehmitnahmemittel gewährleisten eine Verdrehung des Hintergreifteils
bei einer Drehbetätigung des Verbindungsabschnitts mittels
des Betätigungselementes. Gleichzeitig ist die Befestigungsvorrichtung
einfach herstellbar, da das Hintergreifteil und der Verbindungsabschnitt
separat voneinander als Einzelteile gefertigt und anschliessend
zu der Befestigungsvorrichtung zusammengesetzt werden können.
Des Weiteren ist eine derartige Befestigungsvorrichtung einfach
an unterschiedliche Gegebenheiten anpassbar. Beispielsweise sind
an einer Art von Befestigungsvorrichtung unterschiedliche, entsprechend der
Ausgestaltung der Montageschiene oder äusseren Randbedingungen,
wie Atmosphäre, Festigkeit oder dergleichen, ausgebildete
Hintergreifteile anordnenbar oder Teile aus unterschiedlichen Materialien
miteinander kombinierbar.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 Eine
an einer Montageschiene angeordnete Befestigungsvorrichtung in einer
Perspektive;
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2 das
Hintergreifteil in einer perspektivischen Detailansicht;
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3 der
Verbindungsabschnitt in einer perspektivischen Detailansicht;
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4 der
in 3 dargestellte Verbindungsabschnitt in einer Seitenansicht;
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5 ein
Schnitt durch das Betätigungselement;
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6 das
Betätigungselement in einer perspektivischen Detailansicht;
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7A/7B ein
erster Montagezustand der Befestigungsvorrichtung, einmal in einer
Seitenansicht und einmal in einer Perspektive ohne Betätigungselement;
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8 ein
zweiter Montagezustand der Befestigungsvorrichtung, in einer Seitenansicht;
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9A/9B ein
dritter Montagezustand der Befestigungsvorrichtung, einmal in einer
Seitenansicht und einmal in einer Perspektive ohne Betätigungselement;
und
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10 eine
Anbindevorrichtung mit zwei unterschiedlichen Befestigungsvorrichtungen
und einem Winkelelement als Anschlagplatte in einem Längsschnitt.
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Grundsätzlich
sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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Die
in den 1 bis 6 dargestellte Befestigungsvorrichtung 21 dient
der Anordnung eines Stangenelementes 17, wie eine Gewindestange,
an einer Montageschiene 11.
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Die
Montageschiene 11 weist zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände 12, eine diese Seitenwände 12 verbindende
Rückwand 13 sowie dieser Rückwand 13 gegenüberliegend
eine von Rändern 14 begrenzte, in der Längserstreckung
der Montageschiene 11 verlaufende Montageöffnung 15 auf. Die
Montageöffnung 15 weist eine quer zu der Längserstreckung
der Montageschiene 11 verlaufende lichte Breite C auf,
welche durch die nach innen umgebogenen freien Enden der Ränder 14 definiert
ist. Die Montageschiene 11 umgibt einen Innenraum, der durch
die Montageöffnung 15 von aussen her zugänglich
ist.
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Die
Befestigungsvorrichtung 21 weist ein Hintergreifteil 22 mit
einer Breite B, die kleiner als die lichte Breite C der Montageöffnung 15 in
der Montageschiene 11 ist, und eine Länge L auf,
die grösser als die lichte Breite C der Montageöffnung 15 in
der Montageschiene 11 ist. An seinen Spannflächen 23 ist
das Hintergreifteil 22 mit Zahnungen für einen
verbesserten Eingriff mit den optional ebenfalls mit einer Zahnung
versehenen freien Enden der Ränder 14 der Montageöffnung 15 versehen.
Weiter weist das Hintergreifteil 22 eine Durchführöffnung 26 auf,
in deren Wandung zwei einander gegenüberliegend angeordnete
Nuten als zweites Drehmitnahmemittel 24 vorgesehen sind.
Von der Seite des Hintergreifteils 22 mit den Spannflächen 23 ragen
zwei diametral einander gegenüberliegend angeordnete Vorsprünge 25 ab,
welche in einer Einführstellung des Hintergreifteils 22 an
einer Anschlagplatte 52, welche nachfolgend noch beschrieben
wird, anstehen und in dieser Stellung der Befestigungsvorrichtung 21 einen
zur Anordnung der Befestigungsvorrichtung 21 an der Montageschiene 11 ausreichend
grossen Abstand zwischen dem Hintergreifteil 22 und der
Anschlagplatte 52 sicherstellen.
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Weiter
weist die Befestigungsvorrichtung 21 einen mit dem Hintergreifteil 22 zusammenwirkenden Verbindungsabschnitt 32 auf,
der hülsenförmig ausgebildet ist und eine von
seinem dem Hintergreifteil 22 abgewandten ersten Ende 36 ausgehende
Aufnahmebohrung 33 zur Aufnahme des Stangenelementes 17 aufweist.
Die Aufnahmebohrung 33 ist bereichsweise mit einem Innengewinde
versehen. An dem dem Hintergreifteil 22 zugewandten zweiten Ende 37 des
Verbindungsabschnitts 32 ist ein radial von dessen Aussenseite
abragender, umlaufender Bund 34 zum Hintergreifen des Randes
der Durchführöffnung 26 im Hintergreifteil 22 vorgesehen.
An den Bund 34 schliessen sich in Richtung des ersten Endes 36 zwei,
einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge
als erste Drehmitnahmemittel 35 an, die mit dem zweiten
Drehmitnahmemittel 24 an dem Hintergreifteil 22 im
zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 in
Eingriff sind. Ausgehend von dem dem Hintergreifteil 22 abgewandten ersten
Ende 36 des Verbindungsabschnitts 32 sind zwei,
einander gegenüberliegende Längsschlitze 38 vorgesehen,
die sich bereichsweise über einen Abschnitt der Aufnahmebohrung 33 erstrecken.
Weiter sind im Bereich des dem Hintergreifteil 22 abgewandten
ersten Endes 36 zwei einander gegenüberliegend
und radial von der Aussenseite des Verbindungsabschnitts 32 abragende
Mitnahmelaschen 39 vorgesehen, die an ihren freien Enden
jeweils einen Umgreifabschnitt 40 aufweisen. Die Mitnahmelaschen 39 weisen
jeweils eine Spannfläche 41 auf, die in Bezug
auf eine von der Anschlagplatte 52 aufgespannten Ebene
G schräg verlaufen. An dem dem Hintergreifteil 22 abgewandten
ersten Ende 36 des Verbindungsabschnitt 32 sind
zudem vier radial von der Aussenseite des Verbindungsabschnitts 32 abragende
Haltenocken 42 vorgesehen.
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Wie
bereits erwähnt, umfasst die Befestigungsvorrichtung 21 weiter
eine Anschlagplatte 52, die bei der Anordnung der Befestigungsvorrichtung 21 an
der Montageschiene 11 mit ihrer Anlageseite 53 mit
der, die Montageöffnung 15 aufweisenden Aussenseite
der Montageschiene 11 in Anlage kommt und diese somit stirnseitig
beaufschlagt. Der Anlageseite 53 gegenüberliegend
weist die Anschlagplatte 52 eine Spannfläche 56 auf.
Die Anschlagplatte 52 ist weiter mit einer Durchführöffnung 54 versehen,
die im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 von
dem Verbindungsabschnitt 32 durchdrungen wird, wobei der Verbindungsabschnitt 32 frei
drehbar in dieser Durchführöffnung 54 und
somit in der Anschlagplatte 52 angeordnet ist. Für
einen einfachen Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung 21 weist
die Durchführöffnung 54 in der Anschlagplatte 52 einen
Innendurchmesser auf, der grösser als der Aussendurchmesser
des Verbindungsabschnitts 32 im Bereich der Haltenocken 42 ausgebildet
ist, sowie an zwei einander diametral gegenüberliegenden
Bereichen Ausnehmungen 55 auf, die entsprechend der Abmessungen
der Mitnahmelaschen 39 ausgebildet sind. Mit dieser Ausgestaltung
der Durchführöffnung 54 ist ein einfaches
Durchführen des dem Hintergreifteil 22 abgewandten
ersten Ende 36 des Verbindungsabschnitts 32 in
der entsprechenden Ausrichtung durch die Anschlagplatte 52 ermöglicht.
Zudem sind die Ausnehmungen 55 in der Anschlagplatte 52 zur
Aufnahme der von dem Hintergreifteil 22 abragenden Vorsprünge 25 ausgebildet,
wenn das Hintergreifteil 22 in der Montageschiene 11 von
der Einführstellung in die Hintergreifstellung zum Hintergreifen
der Ränder 14 der Montageöffnung 15 verdreht
ist. Von der Spannfläche 56 der Anschlagplatte 52 ragt
eine Nocke als Anschlagelement 57 für ein Spannelement 72 ab,
welches nachfolgend noch beschrieben wird.
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Zum
Verspannen der Befestigungsvorrichtung 21 ist eine Betätigungseinrichtung 61 mit
einem Betätigungselement 62 und mit einem Spannelement 72 vorgesehen.
Das Betätigungselement 62 weist eine Steuerfläche 63 mit
einer spiralförmig verlaufenden Innenfläche auf,
die im zusammengesetzten Zustand der Befestigungsvorrichtung 21 dem
Verbindungsabschnitt 32 zugewandt ist. Die Steuerfläche 63 erstreckt
sich über einen Winkelbereich von 360°. Am Betätigungselement 62 sind
vier Federlaschen 64 als ein Federabschnitt zur Federbeaufschlagung des
Hintergreifteils 22 vorgesehen, die einteilig mit dem z.
B. aus Kunststoff in einem Spritz-/Gussverfahren gefertigten Betätigungselement 62 ausgebildet
sind. Die freien Enden der Federlaschen 64 sind jeweils
in Richtung des dem Hintergreifteil 22 abgewandten ersten
Ende 36 des Verbindungsabschnitts 32 ausgerichtet.
An dem Verbindungsabschnitt 32 ist im Bereich des dem Hintergreifteil 22 abgewandten ersten
Endes 36 ein Sicherungsring 43 vorgesehen, dessen
axiale Verschiebbarkeit in Richtung des dem Hintergreifteil 22 abgewandten
ersten Endes 36 durch die von der Aussenseite des Verbindungsabschnitts 32 abragenden
Haltenocken 42 begrenzt ist. Die freien Enden der Federlaschen 64 stützen
sich an dem Sicherungsring 43 ab, womit das Betätigungselement 62 mit
dem Verbindungsabschnitt 32 verbunden ist und der Verbindungsabschnitt 32 sowie
das mit diesem verbundene Hintergreifteil 22 derart federbeaufschlagt
sind, dass diese in Richtung der Anschlagplatte 52 gezwungen
werden. Für ein einfaches Ergreifen und Betätigen
des Betätigungselementes 62 weist dieses umfänglich
eine ergonomisch geformte Ergreifkontur 65 auf.
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Für
eine einfache Zusammenstellung der Befestigungsvorrichtung 21 weist
das Betätigungselement 62 eine Durchführöffnung 66 auf,
deren Innendurchmesser grösser als der Aussendurchmesser
des Verbindungsabschnitts 32 im Bereich der Haltenocken 42 ausgebildet
ist. Nach dem Durchführen des dem Hintergreifteil 22 abgewandten
ersten Ende 36 des Verbindungsabschnitts 32 wird
der Sicherungsring 43 angeordnet und die Teile der Befestigungsvorrichtung 21 sind
verliersicher miteinander verbunden. Weiter ist eine Ausrichtöffnung 67 in
dem Betätigungselement 62 vorgesehen, durch welche das
Spannelement 72 mit einem Rückstellmittel, wie ein
Schraubenzieher, in eine Ausgangsstellung rücküberführbar
ist.
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Das
Spannelement 72 ist in der Seitenansicht keilförmig
und im Grundriss U-förmig ausgebildet. Die Schenkel des
Spannelementes 72 umgreifen im verspannten Zustand der
Befestigungsvorrichtung 21 den Verbindungsabschnitt 32 seitlich.
Die Verspannflächen 73, die in diesem Beispiel
mit einer Zahnung als Profilierung versehen sind, sind von einem
schräg verlaufenden Abschnitt des keilförmigen Spannelementes 72 gebildet
und wirken mit den Spannflächen 41 der Mitnahmelaschen 39 am
Verbindungsabschnitt 32 zusammen. Die Umgreifabschnitte 40 dieser
Mitnahmelaschen 39 umgreifen die Schenkel des Spannelementes 72 bereichsweise.
An jeder Verspannfläche 73 des Spannelementes 72 ist
ein Anschlag 74 in Form eines Absatzes vorgesehen, der
gegebenenfalls bei einem Anschlag an einem Abschnitt der Mitnahmelaschen 39 die
maximale Relativverschiebung des Spannelementes 72 in Richtung
des Verbindungsabschnitts 32 begrenzt.
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Beim
Betätigen des Betätigungselementes 62 wird
das Spannelement 72 sukzessive von der innenliegenden Steuerfläche 63 am
Betätigungselement 62 in einer von der Anschlagplatte 52 aufgespannten
Ebene G relativ zum Verbindungsabschnitt 32 verschoben,
wobei der Verbindungsabschnitt 32 und damit das Hintergreifteil 22 bis
zur Anlage mit den Rändern 14 der Montageöffnung 15 versetzt werden.
Die Rotationsbewegung des Betätigungselementes 62 wird
in eine Linearbewegung zum Versetzen des Hintergreifteils 22 relativ
zur Anschlagplatte 52 umgesetzt.
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In
den 7A bis 9B ist
der Montagevorgang der Befestigungsvorrichtung 21 in drei
Teilschritten beschrieben.
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Das
Hintergreifteil 22 wird durch die Montageöffnung 15 in
die Montageschiene 11 eingeführt, bis die Anschlagplatte 52 an
der Aussenseite mit der Montageöffnung 15 der
Montageschiene 11 anliegt (7A). Die
Schenkel des Spannelementes 72 verlaufen in dieser Stellung
der Befestigungsvorrichtung 21 quer zu der Längserstreckung
der Montageschiene 11 (7B).
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Anschliessend
wird das Betätigungselement 62 um dessen Rotationsachse 68 in
Richtung des Pfeils 69 verdreht, wobei der Verbindungsabschnitt 32 und,
infolge der Drehmitnahme zwischen diesem und dem Hintergreifteil 22,
das Hintergreifteil 22 in eine Stellung zum Hintergreifen
der freien Enden der Ränder 14 der Montageschiene 11 gebracht
wird (8). Dabei wird das Spannelement 72 mitgedreht,
bis dieses am Anschlagelement 57 ansteht, das von der Anschlagplatte 52 abragt.
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Bei
einer weiteren Drehung des Betätigungselementes 62 um
dessen Rotationsachse 68 in Richtung des Pfeils 69 wird
das Spannelement 72 von der Steuerfläche 63 am
Betätigungselement 62 in der von der Anschlagplatte 52 aufgespannten
Ebene G relativ zum Verbindungsabschnitt 32 versetzt, beziehungsweise
verschoben. Dabei wird gleichzeitig der Verbindungsabschnitt 32 relativ
zur Anschlagplatte 52 angehoben, wobei das mit dem Verbindungsabschnitt 32 verbundene
Hintergreifteil 22 mit den freien Enden der Ränder 14 der
Montageöffnung 15 zum Verspannen der Befestigungsvorrichtung 21 an
der Montageschiene 11 in Anlage beziehungsweise in Eingriff
kommt (9A/9B).
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In
der 10 ist eine Anbindevorrichtung 81 mit
zwei Befestigungsvorrichtungen 21 und 86 und einem
Winkelelement als Anschlagplatte 82 zum Verbinden zweier
Montageschienen 11 dargestellt. Die an der in dieser Figur
horizontal ausgerichteten Montageschiene 11 gezeigte Befestigungsvorrichtung 21 ist
im eingeführten und verdrehten Zustand vor dem Verspannen
derselben dargestellt (gem. 8). In der
Aufnahmebohrung 33 der Verbindungsabschnitte 32 kann
ein hier nicht dargestelltes Stangenelement, z. B. für
eine Schellenanbindung oder eine Abhängung, angeordnet
werden. Die an der in dieser Figur vertikal ausgerichteten Montageschiene 11 gezeigte Befestigungsvorrichtung 86 ist
im verspannten Zustand dargestellt (gem. 9A/9B).
Die Befestigungsvorrichtung 86 unterscheidet sich von der
zuvor beschriebenen Befestigungsvorrichtung 21 lediglich
durch den unterschiedlich ausgebildeten Verbindungsabschnitt 87,
der anstatt als Hülse als Bolzen ausgebildet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8715256
U1 [0003]
- - EP 1426635 A1 [0004]