DE102009000672A1 - Hausgerät, insbesondere Kältegerät - Google Patents

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Hans Ihle
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Abstract

In einem Hausgerät, insbesondere einem Kältegerät, in welchem aus zugeführtem Wasser Eiskörper herstellbar sind, sind eine Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) für die Zuführung des Wassers zu einem Aufnahmebehälter (AU) und ein mit der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) verbundenes Ventil (VE) vorgesehen, durch dessen Ansteuerung eine Wasserabgabe an den Aufnahmebehälter (AU) freigebbar oder unterbindbar ist; das Ventil (VE) ist bei einer durch Zonen (A, B) mit unterschiedlichen physikalischen Zuständen, insbesondere mit unterschiedlichen Temperaturen und/oder Drücken, des Wassers und/oder wirksamen elektromagnetischen Feldern verlaufenden Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) in dem Bereich der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) eingefügt, der nach der Wasserzufuhr in die Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) noch ohne eine Änderung bzw. einen Wechsel der physikalischen Zustände ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere ein Kältegerät, in welchem aus zugeführtem Wasser Eiskörper herstellbar sind, mit einer Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung für die Zuführung des Wassers zu einem Aufnahmebehälter und mit einem mit der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung verbundenen Ventil, durch dessen Ansteuerung eine Wasserabgabe an den Aufnahmebehälter freigebbar oder unterbindbar ist.
  • Beim Aufbau eines auch als Eisbereiter bezeichneten Hausgeräts der vorstehend genannten Art ist zunächst ein konventioneller Aufbau gewählt worden, wie er schematisch in 1 der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist. Gemäß diesem Aufbau wird das Wasser, das in einem vorhandenen Aufnahmebehälter AU zu Eiskörpern gefrieren soll, durch einen mittels eines Absperrhahnes HA absperrbaren ersten Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt TU1 zunächst durch einen Filter FI hindurchgeleitet, durch den im Wasser enthaltene Fremdstoffe aus diesem herausgefiltert werden. In Abstand von diesem Filter FI folgt dann in einem mit diesem Filter FI verbundenen zweiten Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt TU2 ein in diesem untergebrachtes Ventil VE, durch dessen Ansteuerung an einem Steueranschluss ST die jeweilige Wasserabgabemenge an den Aufnahmebehälter AU gesteuert wird.
  • Nach einer relativ kurzen Betriebszeit des in 1 in seinem grundsätzlichen Aufbau schematisch veranschaulichten Hausgeräts traten jedoch Störungen des Ventils VE durch Feinstoffablagerungen auf, die sich in ihm trotz des Vorhandenseins des Filters FI abgelagert hatten. Es wurde daher untersucht, wodurch derartige Feinstoffablagerungen hervorgerufen wurden. Im Zuge dieser Untersuchungen wurde festgestellt, dass der zweite Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt TU2 im konkreten Fall durch Zonen A und B unterschiedlicher äußerer Temperaturen T1 bzw. T2 verlief. Dabei war die Temperatur T1 der das Filter FI einschließenden Zone A höher als jene der Zone B, in der die Temperatur T2 herrschte und in der sich das Ventil befand.
  • Angesichts der so gewonnenen Erkenntnis wurden in einem dem in 1 gezeigten Aufbau entsprechenden Testaufbau die beiden Zonen A und B unterschiedlichen physikalischen Zuständen, wie unterschiedlichen Temperaturen und/oder unterschiedlichen Wasserdrücken und/oder unterschiedlichen elektromagnetischen Feldern ausgesetzt. Dabei zeigte sich, dass in dem dem Ventil VE jeweils zugeführtem Wasser stets dann Feinstoffablagerungen vorhanden waren, wenn in den beiden Zonen A und B unterschiedliche physikalische Zustände herrschten, sei es hinsichtlich der Temperatur, des Wasserdruckes oder wirksamer elektromagnetischer Felder.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einem Hausgerät und insbesondere einem Kältegerät der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise sichergestellt werden kann, dass in dem Ventil keine Feinstoffablagerungen auftreten, die zu den geschilderten Betriebsstörungen führen.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Hausgerät und insbesondere einem Kältegerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, dass bei einer durch Zonen mit unterschiedlichen physikalischen Zuständen, insbesondere mit unterschiedlichen Temperaturen und/oder Drücken des Wassers und/oder wirksamen elektromagnetischen Feldern verlaufenden Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung das Ventil in dem Bereich der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung eingefügt ist, der nach der Wasserzufuhr in die Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung noch ohne eine Änderung bzw. einen Wechsel der physikalischen Zustände ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass allein durch eine gegenüber der Anordnung gemäß 1 geänderte Unterbringung des Ventils in der das Wasser für den erwähnten Aufnahmebehälter zuführenden Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung erreicht werden kann, dass sich keine schädlichen Feinstoffablagerungen in dem Ventil ablagern, obwohl die betreffende Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung durch Zonen verläuft, in denen unterschiedliche physikalische Zustände herrschen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass in Haushaltswaschmaschinen üblicherweise ein steuerbares Einlassventil zwar im jeweiligen Wassereinlassbereich angeordnet ist. In der an diesen Wassereinlassbereich sich anschließenden Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung existiert jedoch praktisch nur ein und derselbe physikalische Zustand hinsichtlich Temperatur oder Druck des zugeführten Wassers oder hinsichtlich des vorhandenen elektromagnetischen Feldes. Es gibt dort also keine durch Zonen mit unterschiedlichen physikalischen Zuständen verlaufende Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung.
  • Zweckmäßigerweise ist dem Ventil in der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung eingangsseitig ein Filter, insbesondere ein Feinstofffilter vorgeordnet. Dadurch lassen sich in vorteilhafter Weise sonst auftretende Fremdstoffablagerungen weitestgehend vermeiden.
  • Vorzugsweise ist der Filter ein Aktivkohlefilter oder ein Gewebefilter. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass hier relativ leicht erhältliche Filter eingesetzt werden können.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 in einer schematischen Darstellung den oben bereits erläuterten konventionellen Aufbau der Wasserzuführung zu einem insbesondere durch einen Eisbereiter gebildeten Hausgerät und
  • 2 in einer schematischen Darstellung die Wasserzuführung zu einem insbesondere durch einen Eisbereiter gebildeten Hausgerät gemäß der Erfindung.
  • Bevor auf die 2 näher eingegangen wird, sei angemerkt, dass in beiden 1 und 2 gleiche Elemente bzw. Einrichtungen durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • In der in 2 gezeigten schematischen Darstellung der Wasserzuführung zu dem Aufnahmebehälter AU des insbesondere durch einen Eisbereiter gebildeten Hausgeräts gemäß der Erfindung ist das Ventil VE im Unterschied zu den aus 1 ersichtlichen Verhältnissen in dem Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt TU1 der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung in der Zone A hinter dem in dieser Zone A untergebrachten Filter FI angeordnet. Alle übrigen Einrichtungen, wie der Absperrhahn HA und der Filter FI sind genauso angeordnet wie bei dem in 1 gezeigten Aufbau.
  • Gemäß 2 ist das Ventil VE also in derjenigen Zone A angeordnet, in der das Wasser nach seinem Eintritt in die Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung TU1, TU2 lediglich ein und demselben physikalischen Zustand – hier der Wassertemperatur, dem Wasserdruck und einem äußeren elektromagnetischen Feld ausgesetzt ist. In der an die Zone A sich anschließenden zweiten Zone B befindet sich gemäß 2 lediglich der Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt TU2. Durch diese Verlegung des Ventils VE in die Zone A ist erreicht, dass in dem Ventil VE keine Feinstoffablagerungen auftreten, die im Falle der Anordnung gemäß 1 zu Störungen und teilweise zu Ausfällen von derart aufgebauten Vorrichtungen geführt hatten.
  • Abschließend sei noch angemerkt, dass in der Zone A gemäß 2 außer dem Ventil VE auch der Absperrhahn HA und der Filter FI angeordnet sind. Der Absperrhahn HA und der Filter FI können gegebenenfalls entfallen, falls entsprechende Einrichtungen im Wasserzulauf außerhalb der Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet sind. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist jedoch, dass das Ventil VE bei einer durch Zonen mit unterschiedlichen physikalischen Zuständen, insbesondere mit unterschiedlichen Temperaturen und/oder Drücken des Wassers und/oder mit unterschiedlichen wirksamen elektromagnetischen Feldern verlaufenden Schlauch- und/oder Rohrleitung lediglich im Bereich der Wasserzufuhr in die Schlauch- und/oder Rohrleitung eingefügt ist, also in denjenigen Bereich der Schlauch- und/oder Rohrleitung, der noch keinen unterschiedlichen physikalischen Zuständen unterworfen ist.
  • A, B
    Zonen
    AU
    Aufnahmebehälter
    FI
    Filter
    HA
    Absperrhahn
    ST
    Steueranschluss
    TU1
    erster Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt
    TU2
    zweiter Schlauch- und/oder Rohrleitungsabschnitt
    VE
    Ventil

Claims (4)

  1. Hausgerät, insbesondere Kältegerät, in welchem insbesondere aus zugeführtem Wasser Eiskörper herstellbar sind, mit einer Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung für die Zuführung des Wassers zu einem Aufnahmebehälter und mit einem mit der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung verbundenen Ventil, durch dessen Ansteuerung eine Wasserabgabe an den Aufnahmebehälter freigebbar oder unterbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer durch Zonen (A, B) mit unterschiedlichen physikalischen Zuständen, insbesondere mit unterschiedlichen Temperaturen und/oder Drücken des Wassers und/oder wirksamen elektromagnetischen Feldern verlaufenden Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) das Ventil (VE) in dem Bereich der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) eingefügt ist, der nach der Wasserzufuhr in die Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) noch ohne eine Änderung bzw. einen Wechsel der physikalischen Zustände ist.
  2. Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventil (VE) in der Schlauch- und/oder Rohrleitungsanordnung (TU1, TU2) eingangsseitig ein Filter (FI), insbesondere ein Feinstofffilter vorgeordnet ist.
  3. Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (FI) ein Aktivkohlefilter ist.
  4. Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (FI) ein Gewebefilter ist.
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