DE102008063666A1 - Kopfstützenheizung für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere von offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabrio und Roadster - Google Patents

Kopfstützenheizung für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere von offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabrio und Roadster Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenheizung für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere von offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabrio und Roadster, wobei die dem Nacken beziehungsweise der Schulter des auf dem Fahrzeugsitz platzierten Fahrzeuginsassen jeweils gewünschte Wärme durch Infrarotstrahler (7) erzeugbar und über Austrittsöffnungen (10) innerhalb der Wandung (8) der Kopfstütze (3) zuführbar ist.
Es ist vorgesehen, dass als, die jeweils gewünschte Wärme erzeugende, Infrarotstrahler (7) unabhängig von einem Luftstrom unmittelbar auf den Nacken beziehungsweise auf die Schulter des Fahrzeuginsassen wirkende Infrarot-Wärme erzeugende Infrarotstrahler (7) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstützenheizung für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere von offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabrio und Roadster, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Es ist bekannt, bei offenen Kraftfahrzeugen, so bei einem Cabrio oder einem Roadster, im unteren Bereich der einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zugeordneten Kopfstütze, die mit der Rückenlehne höhenverstellbar über in Lagerbuchsen geführte Führungsstangen unter Zuordnung einer Verrastung in Verbindung steht, eine Kopfstützenheizung vorzusehen, so dass der jeweilige Fahrzeuginsasse mit einer angenehm temperierten Luft im Bereich des Nackens beziehungsweise der Schulter und somit des Halses versorgt wird. Zur Bereitstellung der angenehm temperierten Luft in diesem Bereich kommen die verschiedensten Ausführungen zur Anwendung, die jedoch stets davon ausgehen, dass über im unteren Bereich der Kopfstütze vorgesehene Austrittsöffnungen innerhalb der Wandung der Kopfstütze bereitgestellte erwärmte Luft durch ein Gebläse dem Nacken beziehungsweise der Schulter des jeweiligen Fahrzeuginsassen zugeführt wird.
  • So saugen beispielsweise gemäß einer bekannten Innovation mit der Bezeichnung AIRSCARF auf Knopfdruck Propeller in der Rückseite der Kopfstütze der Rückenlehne, die im Wesentlichen mit der Öffnung innerhalb der Rückseite die gesamte Fläche dieser Rückseite in Anspruch nehmen, Luft an, die sich erwärmt und über eine Düse auf der dem Kopf des Fahrzeuginsassen zugerichteten Seite aus der Kopfstütze wieder hinaus strömt. Dabei lässt sich die Intensität von AIRSCARF je nach Befindlichkeit, Klima oder Fahrstil individuell anpassen, indem bei hoher Geschwindigkeit oder niedriger Außentemperatur hoch geschaltet wird. Es ist aber auch bekannt, die jeweils gewünschte erwärmte Luft über die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes der Kopfstütze zuzuführen, die dann über Austrittsöffnungen innerhalb der Wandung der Kopfstütze aus dieser hinaus strömt und als behagliche Wärme zum Kopf- und Nackenbereich des Fahrzeuginsassen gelangt.
  • Um die behagliche Wärme im Kopf- und Nackenbereich des Fahrzeuginsassen zu gewährleisten, ist nach der DE 100 46 216 C2 weiterhin eine Zusatzheizeinrichtung für offene Fahrzeuge bekannt, die zwar ebenfalls in der Kopfstütze der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist und deren Austrittsöffnungen in den Schulter- beziehungsweise Nackenbereich des auf dem Fahrzeugsitz platzierten Fahrzeuginsassen gerichtet sind. Bei dieser erfolgt die Wärmeerzeugung durch einen Infrarotstrahler. Dieser besteht aus einem Reflektor sowie aus einer Halogenlampe, wobei der Reflektor derart angeordnet ist, dass seine Lichtaustrittsöffnung nach unten in Richtung auf die Oberkante der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gerichtet ist und durch ein die Ausfilterung des sichtbaren Lichtes vorzunehmendes Schwarzfilterglas abgeschlossen ist. Zu dieser Zusatzheizeinrichtung gehören weiterhin eine schwenkbare Klappe sowie ein Spiegel. Weiterhin ist in die Kopfstütze zur Kühlung des Reflektors beziehungsweise der Halogenlampe ein Kühlluftkanal vorgesehen, dessen Ansaugöffnung ebenfalls in der Rückseite der Kopfstütze angeordnet ist. Innerhalb des Kühlluftkanals ist ein Kühlluftgebläse eingebaut, so dass die geförderte Kühlluft nach ihrem Leiten durch den Reflektor in Höhe des Schwarzfilterglases über die Austrittsöffnungen als erwärmte Luft in den Schulter- beziehungsweise Nackenbereich des Fahrzeuginsassen gelangt. Ausgehend von den vielen Komponenten, die diese Zusatzheizeinrichtung für offene Kraftfahrzeuge erfordert, ist diese auch unter Berücksichtigung der Anordnung dieser Komponenten relativ aufwendig und somit auch kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstützenheizung für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere von offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabrio und Roadster, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, durch die mit geringem Aufwand und damit auch bei kostengünstiger Ausführung unmittelbar nach ihrer Aktivierung im Kopf- und Nackenbereich des Fahrzeuginsassen angenehm temperierte Luft zur Verfügung steht.
  • Dadurch, dass erfindungsgemäß als die jeweils gewünschte Wärme erzeugende Infrarotstrahler unabhängig von einem Luftstrom unmittelbar auf den Nacken beziehungsweise auf die Schulter des Fahrzeuginsassen wirkende Infrarot-Wärme erzeugende Infrarotstrahler vorgesehen sind, die auf der dem Fahrzeuginsassen zugerichteten Seite der Kopfstütze im Wesentlichen den Austrittsöffnungen innerhalb der Wandung mit ihrer gepolsterten Abstützung der Kopfstütze zugeordnet sind, wird eine Kopfstützenheizung bereitgestellt, die ohne Kühlluftförderung und damit ohne Integration eines Kühlluftgebläses sowie eines Kühlluftkanals innerhalb der Kopfstütze und somit kostengünstig sofort nach ihrer Aktivierung durch Fortfall von Aufheizzeiten betriebsbereit ist und die gewünschte Infrarot-Wärme dem Nacken beziehungsweise der Schulter des Fahrzeuginsassen zuführt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind als auf den Nacken beziehungsweise auf die Schulter des Fahrzeuginsassen wirkende, Infrarot-Wärme erzeugende Infrarotstrahler Infrarot-Leistungsdioden vorgesehen, die im unteren Bereich der Kopfstütze in horizontaler Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei sind vorteilhafterweise mindestens drei mit Abstand zueinander angeordnete, Infrarot-Wärme erzeugende Infrarot-Leistungsdioden im unteren Bereich der Kopfstütze angeordnet. Hieraus resultiert, dass Infrarotstrahler innerhalb der Kopfstütze angeordnet sind, die nicht nur ein diffuses, futuristisch wirkendes Licht erzeugen, sondern durch die Anordnung von Infrarot-Leistungsdioden werden Infrarot-Wärme erzeugende Infrarotquellen eingesetzt, die effektiv, langlebig und auch schnell regelbar und somit auch schnell aktivierbar sind. Von Vorteil ist aber auch, dass die erzeugte Wärme mittels Infrarot bis 10 mm unter die Haut vordringen kann. Da es sich stets um Lichtwellen handelt, ist somit die Wärmeübertragung auch unabhängig von der Strömungsluft herkömmlicher Kopfstützenheizungen bei zunehmender Geschwindigkeit.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Danach kann die Regelung der erforderlichen Leistung zur Erzeugung der jeweils gewünschten Wärme durch die Infrarot-Wärme erzeugenden Infrarot-Leistungsdioden in das den Komfortfunktionen des Cabrio oder Roadster zugeordnete Menü Klima als Untermenüpunkt mit einbezogen werden. Daher besitzt das Menü Klima der Komfortfunktionen einen zusätzlichen Untermenüpunkt. Dieser kann dem eine mechanische Rastung besitzenden, vorzugsweise in der Tunnelkonsole des Cabrio oder Roadster angeordneten Drehgeber, dem Controller, zugeordnet sein, der neben dem Menü Klima auch Navigationssysteme, Audioanlagen und Kommunikationssysteme berücksichtigt und der beispielsweise einen zentralen Bedienknopf besitzt, der eine Betätigung durch Drehen, Drücken und Kippen nach Art eines Joysticks ermöglicht.
  • Während die Fahrfunktionen des Cabrio oder Roadster ergometrisch direkt um das Lenkrad angeordnet sein können, kann der zusätzliche Untermenüpunkt des Menüs Klima aber auch gemäß einer weiteren Variante der im Armaturenbrett angeordneten Tastatur zugeordnet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind weiterhin zur Bereitstellung eines ansprechenden Designs die die Kopfstütze höhenverstellbar mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbindenden Führungsstangen sowie die die Infrarot-Leistungsdioden versorgenden elektrischen Leitungen von einem Faltenbalg umgeben, der einerseits mit der Kopfstütze und andererseits mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderseite einer mit der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes in Verbindung stehenden Kopfstütze und
  • 2 eine Seitenansicht der mit der Rückenlehne in Verbindung stehenden Kopfstütze nach 1.
  • 1 zeigt in Verbindung mit 2 eine über Führungsstangen 1 höhenverstellbar mit der Rückenlehne 2 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugsitzes eines Cabrio in Verbindung stehende Kopfstütze 3. Dabei werden die Führungsstangen 1 in mit der Wandung 4 der Rückenlehne 2 verbundenen Lagerbuchsen 5 unter Zuordnung einer ebenfalls an der Wandung 4 der Rückenlehne 2 befestigten Verriegelungseinrichtung 6 geführt. Um dem Nacken beziehungsweise der Schulter des auf dem Fahrzeugsitz platzierten Fahrzeuginsassen unabhängig von der Geschwindigkeit des Cabrio oder der Außentemperaturen stets eine angenehm temperierte Luft zuzuführen, sind im unteren Bereich der Kopfstütze 3 die erforderliche Wärme erzeugenden Infrarotstrahler 7 angeordnet, wobei die erzeugte Wärme über in einem in die Wandung 8 mit ihrer gepolsterten Abstützung der Kopfstütze 3 integrierten Einsatz 9 vorgesehene Austrittsöffnungen 10 dem Nacken beziehungsweise der Schulter des Fahrzeuginsassen zuführbar ist.
  • Damit dem Nacken beziehungsweise der Schulter des Fahrzeuginsassen unmittelbar nach Fahrantritt die gewünschte, angenehm temperierte Luft zugeführt wird und zwar ohne den Einbau eines zusätzlichen Gebläses in die Kopfstütze 3 und ohne Warmluftzuführung über die Rückenlehne 2 und damit ohne einen zusätzlichen Aufwand, sind als Infrarotstrahler 7 Infrarotquellen erzeugende Infrarot-Leistungsdioden 11 vorgesehen, die bei Fortfall von Aufheizzeiten ohne Verzögerung wirksam und nicht nur effektiv und langlebig sind, sondern auch schnell regelbar. Um die beabsichtigten Wirkungen hinsichtlich der zu erzeugenden Infrarot-Wärme zu ermöglichen, ist es ausreichend, wenn wenigstens drei Infrarot-Leistungsdioden 11 im unteren Bereich der Kopfstütze 3 in horizontaler Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind und dabei den im Einsatz 9 der Wandung 8 der Kopfstütze 3 vorgesehenen Austrittsöffnungen 10 derart zugeordnet sind, dass die durch sie erzeugte Infrarot-Wärme unmittelbar über die Austrittsöffnungen 10 in den Bereich des Nackens beziehungsweise der Schulter des Fahrzeuginsassen gelangt. Je nach Einsatzerfordernis können jedoch auch deutlich mehr als drei Infrarot-Leistungsdioden 11 eingesetzt sein.
  • Wie aus 1 und 2 weiterhin ersichtlich ist, sind die die Kopfstütze 3 mit der Rückenlehne 2 höhenverstellbar verbindenden Führungsstangen 1 von einem Faltenbalg 12 umgeben, der sowohl mit der Kopfstütze 3 als auch mit der Rückenlehne 2 des Fahrzeugsitzes in Verbindung steht. Durch diese sind somit die Führungsstangen 1 aber auch die die Infrarot-Leistungsdioden 11 versorgenden elektrischen Leitungen 13 von außen unsichtbar verhüllt. Die elektrischen Leitungen 13 können beispielsweise durch die Führungsstangen 1 geführt werden. Über die elektrischen Leitungen 13 wird die jeweils erforderliche, der jeweils gewünschten Wärme entsprechende Leistung den Infrarot-Leistungsdioden 11 zugeführt, die, wie nicht weiter dargestellt, durch einen in der Tunnelkonsole des Cabrio angeordneten Drehgeber geregelt wird, über den die Komfortfunktionen des Cabrio aktiviert werden. Um dieses zu ermöglichen, besitzt das Menü Klima der Komfortfunktionen des Cabrio einen zusätzlichen Untermenüpunkt, der die Regelung der erforderlichen Leistung zur Erzeugung der jeweils gewünschten Wärme durch die Infrarot-Leistungsdioden 11 ermöglicht.
  • Eine im Detail nicht dargestellte Kippvorrichtung innerhalb der Kopfstütze 3 kann zum Justieren der Diodenaufnahme, also des Einsatzes 9 vorgesehen werden. Dadurch wird eine zielgerichtete Ausrichtung auf die gewünschte Körperstelle des Fahrers beziehungsweise Beifahrers ermöglicht.
  • 1
    Führungsstangen
    2
    Rückenlehne
    3
    Kopfstütze
    4, 8
    Wandung
    5
    Lagerbuchsen
    6
    Verriegelungseinrichtung
    7
    Infrarotstrahler
    9
    Einsatz
    10
    Austrittsöffnungen
    11
    Infrarot-Leistungsdioden
    12
    Faltenbalg
    13
    elektrische Leitungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10046216 C2 [0004]

Claims (9)

  1. Kopfstützenheizung für Fahrzeugsitze von Kraftfahrzeugen, insbesondere von offenen Kraftfahrzeugen, wie Cabrio und Roadster, wobei die dem Nacken beziehungsweise der Schulter des auf dem Fahrzeugsitz platzierten Fahrzeuginsassen jeweils gewünschte Wärme durch Infrarotstrahler (7) erzeugbar und über Austrittsöffnungen (10) innerhalb der Wandung (8) der Kopfstütze (3) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als die jeweils gewünschte Wärme erzeugende Infrarotstrahler (7) unabhängig von einem Luftstrom unmittelbar auf den Nacken beziehungsweise auf die Schulter des Fahrzeuginsassen wirkende Infrarot-Wärme erzeugende Infrarotstrahler (7) vorgesehen sind.
  2. Kopfstützenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als auf den Nacken beziehungsweise auf die Schulter des Fahrzeuginsassen wirkende Infrarot-Wärme erzeugende Infrarotstrahler (7) wenigstens eine Infrarot-Leistungsdiode (11) vorgesehen ist, die im unteren Bereich der Kopfstütze (3) in horizontaler Richtung mit Abstand zueinander angeordnet sind.
  3. Kopfstützenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei mit Abstand zueinander angeordnete, Infrarot-Wärme erzeugende Infrarot-Leistungsdioden (11) im unteren Bereich der Kopfstütze (3) angeordnet sind.
  4. Kopfstützenheizung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erforderliche Leistung zur Erzeugung der vom Fahrzeuginsassen gewünschten Wärme durch die Infrarot-Wärme erzeugenden Infrarot-Leistungsdioden (11) regelbar ist.
  5. Kopfstützenheizung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der erforderlichen Leistung zur Erzeugung der jeweils gewünschten Infrarot-Wärme durch die Infrarot-Leistungsdioden (11) in das den Komfortfunktionen des Cabrio oder Roadster zugeordnete Menü als Untermenüpunkt mit einbezogen ist.
  6. Kopfstützenheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aktivierung der Regelung der erforderlichen Leistung zur Erzeugung der jeweils gewünschten Infrarot-Wärme durch die Infrarot-Leistungsdioden (11) das Menü Klima der Komfortfunktionen einen zusätzlichen Untermenüpunkt besitzt.
  7. Kopfstützenheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Untermenüpunkt dem eine mechanische Rastung besitzenden, vorzugsweise in der Tunnelkonsole des Cabrio oder Roadster angeordneten Drehgeber, dem Controller, zugeordnet ist.
  8. Kopfstützenheizung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Untermenüpunkt der vorzugsweise im Armaturenbrett des Cabrio oder Roadster angeordneten Tastatur zugeordnet ist.
  9. Kopfstützenheizung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kopfstütze (3) höhenverstellbar mit der Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes verbindenden Führungsstangen (1) sowie die die Infrarot-Leistungsdioden (11) versorgenden elektrischen Leitungen (13) von einem Faltenbalg (12) umgeben sind, der einerseits mit der Kopfstütze (3) und andererseits mit der Rückenlehne (2) des Fahrzeugsitzes verbunden ist.
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