DE102008063622A1 - Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil - Google Patents

Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102008063622A1
DE102008063622A1 DE200810063622 DE102008063622A DE102008063622A1 DE 102008063622 A1 DE102008063622 A1 DE 102008063622A1 DE 200810063622 DE200810063622 DE 200810063622 DE 102008063622 A DE102008063622 A DE 102008063622A DE 102008063622 A1 DE102008063622 A1 DE 102008063622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
incandescent lamp
retroreflector
halogen incandescent
lamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810063622
Other languages
English (en)
Inventor
Christoforos Kazazis
Andreas Dr. Nittke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DE200810063622 priority Critical patent/DE102008063622A1/de
Publication of DE102008063622A1 publication Critical patent/DE102008063622A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/32Envelopes; Vessels provided with coatings on the walls; Vessels or coatings thereon characterised by the material thereof
    • H01K1/325Reflecting coating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/30Envelopes; Vessels incorporating lenses

Landscapes

  • Optical Filters (AREA)

Abstract

Die Halogenglühlampe weist einen zylindrischen Kolben auf. Auf diesem ist ein Retroreflektor angebracht, der insbesondere als Tripelspiegel ausgebildet ist. Er ist mit einem IRC-Coating beschichtet. Der Retroreflektor kann eine Struktur auf dem Kolben oder ein separates optisches Bauteil sein.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Halogenglühlampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Halogenglühlampen sind insbesondere für Betrieb an Niedervolt bis Hochvolt (HV) gedacht. Die Erfindung betrifft außerdem ein optisches Bauteil für eine derartige Halogenglühlampe.
  • Stand der Technik
  • Die EP 1 410981 offenbart eine Halogenglühlampe, bei der ein Reflektor mit retroreflektierenden Eigenschaften verwendet wird. Dies ist für die Beleuchtung von Kleinfahrzeugen interessant.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige HV-Lampe bereitzustellen, die jedoch sich gleichzeitig auch durch hohe Effizienz auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Im einzelnen geht es darum, selektiv die von einer Wendel emittierte IR-Strahlung auf die Wendel zurückzureflektieren um den Energieverbrauch der Halogenglühlampe zu reduzieren.
  • Bekannt sind optische Systeme mit normaler IRC-Beschichtung, z. B. Halogenglühlampen. Insbesondere bei niederwattigen Hochvolt-Systemen (unter ca. 100 W) besteht jedoch das Problem, dass die Wendel genau im Fokus der Optik liegen muss. Gleichzeitig sind aber diese HV-Wendeln sehr lang und dünn. Damit besteht einerseits das Problem, die Wendel überhaupt ausreichend genau zu positionieren, und andererseits, dass im Betrieb selbst bei geringem Wendeldurchhang sofort die Effizienz stark abnimmt. Aufwendige Lösungen, um mit diesem Problem fertigzuwerden, sind optisch geformte Kolben. Insbesondere gibt es Lösungen, bei der eine Halterlampe mit Ellipsoidkolben IRC-beschichtet ist. Dabei bleibt jedoch die Problematik des Wendeldurchhangs bestehen und kann höchstens abgemildert werden. Außerdem gibt es Lampentypen, bei denen diese Technologie nicht angewendet werden kann, weil sie inhärente Vorsicherungen erfordern.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein völlig neuer Ansatz verwendet. Er besteht im Einsatz eines selektiv wirkenden Retroreflektors statt einer aufwendigen Optik zur selektiven Rückstrahlung der IR-Strahlung auf die Wendel. Als Retroreflektoren werden Systeme bezeichnet, die einen Lichtstrahl in die jeweilige Einfallsrichtung zurückreflektieren. Bekannt sind hier z. B. Reflexionsfolien für Kleidung, Reflektoren auf Straßenbegrenzungspfosten, Rückstrahler an Fahrrädern etc.. Kombiniert man ein solches System mit der Eigenschaft selektiver Reflexion von IR-Strahlung, so wird grundsätzlich die IR-Strahlung auf den Leuchtkörper, also z. B. die Wendel, zurückreflektiert. Da solche Systeme nur mit relativ hohem Aufwand fokussierend wirken, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der die reflektierenden Elemente ähnliche oder geringere Größendimensionen aufweisen wie der IR-Emitter (also die Wendel). Sowohl für die Ausführung der Retroreflektors als auch für die Art und Weise, wie die Selektivität realisiert wird, gibt es eine große Anzahl von Ausführungsform, die als grundsätzliche technische Möglichkeit für sich genommen zwar bekannt sind, aber nicht in Zusammenhang mit einer direkten Anwendung für Halogenglühlampen.
  • Grundsätzliche an sich bekannte Ausführungsbeispiele für Retroreflektoren sind Tripelspiegelreflektoren und sogenannte Katzenaugen. Tripelspiegelreflektoren bestehen aus kleinen dreiseitigen Pyramiden auf der Rückseite eines transparenten Materials (z. B. Glas), deren Seiten senkrecht aufeinander stehen. Bereits ohne Verspiegelung funktioniert ein solcher Retroreflektor durch Totalreflexion. Katzenaugen nutzen im Wesentlichen optische Eigenschaften – meist kugelförmiger- transparenter Körper, die auf der Rückseite mit einer reflektierenden Schicht versehen sind. Im Kleinen wird dieses Prinzip z. B. auch bei Reflektionsfolien verwendet.
  • Zur Erzeugung der Selektivität des Reflektors gibt es ebenfalls eine große Anzahl an Möglichkeiten. An sich bekannt sind vor allem IRC-Schichten, die für eine vorgegebene Geometrie optimiert werden können. Für die Optik bei Katzenaugen liegt die Wirkungsweise auf der Hand; bei Tripelspiegeln wird hier die entspiegelnde Eigenschaft der IRC-Schicht genutzt, um die Totalreflexion im sichtbaren Bereich zu unterdrücken und das sichtbare Licht auszukoppeln.
  • Für die Version mit Tripelspiegeln ergeben sich weitere Optionen, da die Reflektion bereits über die Totalreflexion an den Seitenflächen der Pyramiden gewährleistet ist. Die Aufgabe reduziert sich deshalb auf eine möglichst effiziente Entspiegelung im sichtbaren Wellenlängenbereich. Es gibt also keine Notwendigkeit für reflektierende Eigenschaften. Hier kommen z. B. neuere technische Entwicklungen im Bereich der Nanotechnologie in Betracht. Z. B. kann eine poröse nanoskalige Schicht (z. B. mittels Sol-Gel-Verfahren hergestellt) durch eine für den sichtbaren Wellenlängenbereich kontinuierlich zur Oberfläche hin abnehmende Brechzahl die entsprechende Totalreflexion unterdrücken, für IR-Strahlung aber „glatt” wirken und deren Totalreflexion nicht beeinträchtigen.
  • Meist haben HV-Lampen mit IRC-Beschichtung nur einen zentralen Wendelschenkel um hohe Effizienzen durch Abstimmung zwischen Leuchtkörper und geeignet geformtem Kolben ohne komplizierte Technologie erreichen zu können. Derartige einfache Systeme eignen sich hauptsächlich für MV-Lampen (80 bis 140 V), weil hier der Leuchtkörper aus technischen Gründen nicht so lang sein muss wie bei echten HV-Lampen.
  • Moderne echte HV-Halogenglühlampen (bis 260 V) werden üblicherweise mit zwei Wendelschenkeln ausgestattet. Sie verlaufen in aller Regel achsparallel. Um den langen Leuchtkörper unterzubringen, wurde daher bisher der Leuchtkörper als Zylinder aufgewickelt. Hier funktioniert aus geometrischen Gründen die Rückreflexion nicht so einfach, da der Leuchtkörper nicht mehr in der Achse des Kolbens liegt.
  • Bekannte optische Systeme mit angepasster Form des Kolbens werden also erstmals durch einen Retroreflektor ersetzt, der – innerhalb gewisser Grenzen und mit bestimmten Randbedingungen, wie an sich bekannt – die einfallende Strahlung in die Herkunftsrichtung zurückstrahlt. Damit wird sowohl das Problem der Anfangspositionierung als auch das des Wendeldurchhangs umgangen. Es kann sogar eine Verformung eines teils des Kolbens für eine Wendelaufhängung in Kauf genommen werden, insbesondere mittels der kosteneffizienten Noppentechnik. Der Einfallswinkel sollte relativ klein sein, daher ist neben einem einfach herstellbaren zylindrischen Kolben ein elliptisch o. ä geformter Kolben bevorzugt.
  • Für die Realisierung eines Retroreflektors gibt es zwei Grundvarianten (Tripelspiegel und Katzenauge) mit vielen Ausführungsmöglichkeiten. Prinzipiell sollte ein möglichst großer Teil der Kolbenoberfläche so strukturiert sein.
  • Es sollte die Dimension der Pyramiden auf der Oberfläche etwa im Bereich von 0,2 mm liegen. Bevorzugt ist ein Wert von 0,1 bis 0,6 mm als Länge L einer Basisseite einer einzelnen Pyramide. Der Grund für diese Wahl ist der Parallelversatz des reflektierten Strahls gegenüber dem einfallenden Strahl, denn der reflektierte Strahl sollte noch zu einem möglichst großen Teil die Wendel treffen. Diese Geometrie alleine wird zunächst über Totalreflexion einen großen Teil der von der Wendel emittierten Strahlung auf die Wendel zurückreflektieren. Die IRC-Schicht dient dabei als selektive Entspiegelung:
    Dabei muss ein Weg gefunden werden, dass der Retroreflektor, dessen Sinn die Rückreflexion zum Leuchtkörper hin ist, für sichtbares Licht durchlässig ist. Neben der prinzipiellen Technik, einen Retroreflektor für diesen Zweck einzusetzen, ist daher die Einhaltung zweier Eigenschaften bevorzugt:
    • a) Die Dimension der reflektierenden Elemente liegt in der Größenordnung des Wendeldurchmessers WD, insbesondere ist sie kleiner. Insbesondere gilt: 0,1 WD ≤ L ≤ 1,2 WD, bevorzugt ist die Untergrenze 0,5 WD.
    • b) Die IRC-Schicht wird so eingestellt, dass bei einem mittleren Einfallswinkel von etwa 40 bis 50° möglichst viel sichtbares Licht durchgelassen wird, IR-Strahlung aber möglichst gut reflektiert wird.
  • Bei der Realisierung einer solchen Struktur ist es prinzipiell möglich, sie durch Formen des geschmolzenen Glases herzustellen, aufgrund der gewünschten Genauigkeit und auch aus Verschleißgründen ist aber eine Herstellung über einen Sol-Gel-Prozess, wie an sich bekannt, sinnvoller.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist eine separate Hülse, die über den normalen glatten zylindrischen Kolben gestülpt wird. Diese Hülse ist mit konventioneller Technologie nicht herstellbar, da die Verzerrungen durch den Lampenkolben es unmöglich machen würden, die Wendel mit der externen Optik zu treffen, und die Justierung der Lampe im IRC-Reflektor sehr aufwändig wäre. Mit der separaten Hülse kann man die Effizienz jeder Glühlampe erhö hen. Dabei muss die Hülse nicht zwingend aus Quarzglas bestehen, sondern aus einem beliebigen, transparenten Material, das vor allem den thermischen Anforderungen standhalten muss. Dabei kann es sich insbesondere um hochtemperaturbeständigen Kunststoff handeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Halogenglühlampe in Perspektive;
  • 2 eine Halogenglühlampe in Seitenansicht;
  • 3 ein Schema der Struktur der Schicht,
  • 4 eine Hülse als separates Teil.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Halogenglühlampe 1 zeigt 1. Sie hat einen Kolben 2, der mittels einer Quetschung 3 an einem Ende einseitig verschlossen ist. Das zweite Ende ist mittels einer Pumpspitze 4 abgeschlossen. Der Kolben ist im wesentlichen ein Zylinder mit gegebenem Außendurchmesser. Der Kolben definiert eine Längsachse A.
  • Ein Leuchtkörper 10 ist mit zwei Wendelschenkel 11 ausgestattet, siehe 2, die in einer Ebene liegen und einen Abstand zur Achse besitzen. Die beiden Schenkel 11 sind im wesentlichen achsparallel angeordnet, sie können aber auch V-förmig oder W-förmig angeordnet sein. Der Leuchtkörper weist weiterhin eine Zuleitung 9 von jedem Schenkel zur Quetschung hin auf. Die Zuleitung endet in der Quetschung an einer Folie 12, wie an sich bekannt.
  • Des weiteren weist der Leuchtkörper ein Zwischenstück 13 auf, das sich U-förmig vom ersten Ende eines ersten Schenkels 11 zum gleichartigen ersten Ende eines zweiten Schenkels 11 erstreckt, wie an sich bekannt. Dieses Zwischenstück ist durch eine Haltenoppe 15 zentral gehaltert, die in der Nähe der Pumpspitze angeordnet ist. Diese Art der gestellfreien Halterung ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt, siehe beispielsweise EP 446 460 . Die Art der Halterung ist jedoch nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung.
  • Das Volumen des Kolbens ist mit einer üblichen halogenhaltigen Füllung gefüllt. Auf die genaue Zusammensetzung kommt es bezüglich der vorliegende Erfindung nicht an.
  • Das Material des Kolbens ist Quarzglas, wobei es auch hier auf die genaue Zusammensetzung nicht ankommt. Der Kolben ist zumindest in einem zentralen Bereich außen mit einer Infrarot-reflektierenden Beschichtung 16 versehen. Die IRC-Beschichtung ist beispielsweise eine SiO2-Nb205-Interferenzfilterbeschichtung, oder auch eine kompliziertere Beschichtung wie beispielsweise in US 2007/228986 beschrieben.
  • Der Leuchtkörper ist hier ein doppelt gewendelter Draht mit einem Durchmesser von etwa 200 bis 2000 μm, dessen Enden einfach gewendelt sind und so als Zuleitungen und Zwischenstück fungieren.
  • Auf der Außenseite des Kolbens ist abschnittsweise, ringförmig oder großflächig eine Struktur 20 aufgebracht. Sie ist tripelspiegelbasiert, siehe 3, und außerdem IRC-beschichtet.
  • Möglichkeiten zur Erzeugung der Struktur sind: Laserbearbeitung; diese ist allerdings relativ aufwendig.
  • Herstellung des Kolbens mittels Sol-Gel Verfahrens mit direkter Ausformung der retroreflektierenden Struktur. Eine derartige Technologie wird im Prinzip von der Fa. SGIL, Ilmenau, oder Fa. Evonik angeboten.
  • Der große Vorteil eines derartigen Systems ist, dass der Kolben nicht mehr selbst als optisches System geformt werden muss. Außerdem kann der Kolben teilweise verformt sein, ohne dass dies die Funktionsweise beeinträchtigt. Insbesondere kann eine Noppentechnik trotz IRC-Anforderungen eingesetzt werden.
  • Die Kantenlänge der Pyramiden auf der Außenfläche sollte bevorzugt bei etwa bei 0,1–0,2 mm liegen.
  • 4 zeigt eine ringartige Hülse 30 mit Tripelspiegel-Struktur, die als separates Teil auf den Kolben einer Halogenglühlampe aufgezogen werden kann. Sie ist in ihrem Durchmesser dem Außendurchmesser des Kolbens genau angepasst und wird mittels punktuellem Erwärmen mittels Laser oder mittels eines durchsichtigen Klemmrings darauf befestigt.
  • Eine Alternative ist eine Anordnung, die eine separate Hülse mit Katzenaugen verwendet.
  • Diese Anordnung lässt sich im Prinzip auch für Soffittenlampen verwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1410981 [0002]
    • - EP 446460 [0026]
    • - US 2007/228986 [0028]

Claims (12)

  1. Halogenglühlampe mit einem Kolben, der eine Achse definiert und der durch mindestens eine Quetschung verschlossen ist, wobei im Kolben ein Leuchtkörper angeordnet ist und im Kolben eine halogenhaltige Füllung enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben einen Abschnitt aufweist, der mit einer Struktur ausgestattet ist, die als Retroreflektor wirkt.
  2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor IRC-beschichtet ist.
  3. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bereich des Tonnenkörpers mit einer infrarotreflektierenden Schicht bedeckt ist.
  4. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor durch ein Array von Tripelspiegeln realisiert ist.
  5. Halogenglühlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlänge L einer Pyramide des Tripelspiegels so bemessen ist, dass sie mit dem Außendurchmesser WD des Leuchtkörpers in der Beziehung 0,1 WD ≤ L ≤ 1,2 WD steht.
  6. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Retroreflektor durch ein Array von Katzenaugen realisiert ist.
  7. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur direkt in die Oberfläche des Kolbens eingearbeitet ist.
  8. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur eine separate Hülle ausgebildet ist, die auf dem Kolben befestigt ist.
  9. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper gestellfrei im Kolben gehaltert ist.
  10. Halogenglühlampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper mittels Noppen gehaltert ist.
  11. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben im wesentlichen zylindrisch geformt ist.
  12. Optisches Bauteil für eine Halogenglühlampe, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Bauteil eine ringförmige Manschette ist, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Kolbens einer Halogenglühlampe angepasst ist, wobei die Manschette mit einer Struktur ausgestattet ist, die als Retroreflektor wirkt.
DE200810063622 2008-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil Withdrawn DE102008063622A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810063622 DE102008063622A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810063622 DE102008063622A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008063622A1 true DE102008063622A1 (de) 2010-06-24

Family

ID=42194106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810063622 Withdrawn DE102008063622A1 (de) 2008-12-18 2008-12-18 Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008063622A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020038884A1 (de) * 2018-08-23 2020-02-27 HELLA GmbH & Co. KGaA Filtermittel für eine komponente eines kraftfahrzeugs sowie leuchtmittel mit derartigen filtermitteln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446460A2 (de) 1990-03-15 1991-09-18 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Einseitig gequetschte Halogenglühlampe
EP1410981A1 (de) 2002-10-14 2004-04-21 Spanninga Metaal B.V. Reflektoreinrichtung für ein Fahrrad
US20070228986A1 (en) 2006-03-31 2007-10-04 General Electric Company Light source incorporating a high temperature ceramic composite for selective emission

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0446460A2 (de) 1990-03-15 1991-09-18 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Einseitig gequetschte Halogenglühlampe
EP1410981A1 (de) 2002-10-14 2004-04-21 Spanninga Metaal B.V. Reflektoreinrichtung für ein Fahrrad
US20070228986A1 (en) 2006-03-31 2007-10-04 General Electric Company Light source incorporating a high temperature ceramic composite for selective emission

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020038884A1 (de) * 2018-08-23 2020-02-27 HELLA GmbH & Co. KGaA Filtermittel für eine komponente eines kraftfahrzeugs sowie leuchtmittel mit derartigen filtermitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3391105B1 (de) Brillenglas mit beschichtung
EP2616738B1 (de) Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem mehrfunktions-projektionsmodul
DE112017000362B4 (de) Scheinwerfermodul für ein Fahrzeug mit zwei Lichtquellen, zwei Lichtleiterteilen und einem optischen Kondensorelement
DE3027719A1 (de) Reflektor zur ausleuchtung einer flaeche
EP0513713A2 (de) Leuchte mit einer stabförmigen Lichtquelle
DE102016102591A1 (de) Vorrichtung zur Formung von Laserstrahlung
DE3006826A1 (de) Elektrische gluehlampe
DE69609546T2 (de) Glühlampe
DE202017106313U1 (de) Optikelement mit wellenlängenselektiver Beschichtung und hiermit ausgestattete Fahrzeugleuchte
EP0986093A1 (de) Glühlampe
DE102008063622A1 (de) Halogenglühlampe und zugehöriges optisches Bauteil
DE102017209787A1 (de) Head-Up-Display
DE202014003075U1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE102004054872B4 (de) Reflektorlampe
DE212008000065U1 (de) Halogenglühlampe mit IRC-Beschichtung
DE102010031360A1 (de) Lampe
DE102018127689A1 (de) Abbildungseinheit sowie Scheinwerfer
DE102008060782A1 (de) Lampe
DE3341025A1 (de) Nebelscheinwerfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1589151A1 (de) Gespiegelte Gluehlampe mit Doppelkolben und Halogengasfuellung
DE3425674C2 (de) Dunkelfeld-Beleuchtungssystem
DE102008032167A1 (de) Halogenglühlampe
DE1947387C (de) Katadioptnsches Telephoto Objektiv
DE202013002529U1 (de) Fahrzeugscheinwerferlampe
EP0514881B1 (de) Im Kuvert versendbare Karte, insbesondere Glückwunschkarte

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20111206

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130205

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130822

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee