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Die
Erfindung betrifft einen Durchflussmengenregler mit zumindest einem
Drosselkörper
aus elastisch verformbarem Material, der im Durchströmkanal eines
Reglergehäuses
angeordnet ist und zwischen sich und einer, an einer innen- und/oder
außenumfangsseitigen
Kanalwandung vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt begrenzt,
welcher Steuerspalt in seinem lichten Durchflussquerschnitt infolge
des sich unter dem Druck des durchströmenden Mediums verformbaren
Drosselkörpers veränderbar
ist.
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Durchflussmengenregler
sind zum Einsetzen in sanitäre
Wasserleitungen bestimmt, um die aus diesen Wasserleitungen entnehmbare
Wassermenge unabhängig
vom Wasserdruck auf einen Maximalwert festzulegen. Solche Durchflussmengenregler sind
bereits in verschiedenen Ausführungen
bekannt.
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So
sind aus der
DE
20 2007 008 808 U1 und der
DE 26 23 191 A1 bereits Durchflussmengenregler
bekannt, die zur Wassereinsparung bei Duschen bestimmt sind. Die
vorbekannten Durchflussmengenregler weisen ein Gehäuse auf,
das an seinen Stirnendbereichen jeweils ein Anschlussgewinde trägt. Mit
Hilfe der an den Stirnendbereichen vorgesehenen Anschlussgewinde kann
das Reglergehäuse
dieser vorbekannten Durchflussmengenregler in die zu einem Brausekopf
führende
Wasserleitung zwischengeschaltet werden. Die vorbekannten Durchflussmengenregler
lassen sich auch nachträglich
noch in eine Wasserleitung montieren; nachteilig ist jedoch, dass
das Reglergehäuse
dieser vorbekannten Durchflussmengenregler durch die, an die vorhandenen
Leitungsabschnitte nicht angepasste Gestalt und Farbe deutlich erkennbar
bleiben und somit das äußere Erscheinungsbild
der Armatur beeinträchtigen
können.
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Auch
hat man u. a. einen Durchflussmengenregler mit einem ringförmigen Drosselkörper aus elastisch
verformbarem Material geschaffen, der im Durchströmkanal eines
Reglergehäuses
angeordnet ist und zwischen sich und einer Regelprofilierung einen
Steuerspalt begrenzt, welcher Steuerspalt in seinem lichten Durchflussquerschnitt
infolge des sich unter dem Druck des durchströmenden Mediums verformbaren
Drosselkörpers
veränderbar
ist. Um diesen vorbekannten Durchflussmengenregler in der Wasserleitung
fixieren und beispielsweise zwischen zwei Rohrleitungsfittings oder
zwischen einem Wasserschlauch oder einer Handbrause einspannen zu können, ist
am Außenumfang
des Reglergehäuses ein
Ringflansch vorgesehen, der dem vorbekannten Durchflussmengenregler
als Einspannrandbereich dient.
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Um
den vorbekannten Durchflussmengenregler mit seinem an das Reglergehäuse einstückig angeformten
Einspannrandbereich dicht in eine Wasserleitung einbauen zu können, sind
auf beiden Seiten des vorbekannten Durchflussmengenreglers noch
entsprechende Gummidichtungen vorzusehen. Da der Einspannrandbereich
und die beidseits vorgesehenen Gummidichtungen einen nicht unerheblichen
Platz erfordern, ist ein nachträglicher
Einbau des vorbekannten Durchflussmengenreglers nicht immer möglich. Darüber hinaus
wird der Einbau des vorbekannten Durchflussmengenreglers auch erschwert,
wenn der über
den Einspannrandbereich vorstehende Teilbereich des Reglergehäuses nicht
in den lichten Leitungsquerschnitt passt.
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Es
besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen Durchflussmengenregler
zu schaffen, der auch unter beengten Platzverhältnissen leicht in eine sanitäre Gas-
oder Wasserleitung eingebaut und insbesondere auch nachgerüstet werden
kann.
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Die
erfindungsgemäße Lösung dieser
Aufgabe besteht insbesondere darin, dass das Reglergehäuse in der
Ringöffnung
eines Dichtringes angeordnet ist und dass die zu- und abströmseitige
Stirnfläche
des Dichtringes einen Einspannrandbereich bilden zum Einspannen
des Durchflussmengenreglers zwischen zwei miteinander verbindbaren
Leitungsabschnitten oder Leitungskomponenten.
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Das
Reglergehäuse
des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers
ist in der Ringöffnung eines
Dichtringes angeordnet, dessen zu- und abströmseitige Stirnfläche einen
Einspannrandbereich zum Einspannen des Durchflussmengenreglers zwischen
zwei miteinander verbindbaren Leitungsabschnitten oder Leitungskomponenten
bilden. Der erfindungsgemäße Durchflussmengenregler
kann daher wie ein Dichtring in die Leitungsanschlüsse von zwei
miteinander verbundenen Leitungsabschnitten eingesetzt werden, ohne
dass zusätzliche
Dichtringe erforderlich sind. Im Falle einer Nachrüstung kann der
Durchflussmengenregler an einer solchen Stelle platziert werden,
an der bisher eine Dichtung platziert war, wobei der erfindungsgemäße Durchflussmengenregler
diese Dichtung dann auch ersetzen kann.
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Eine
weitergehende Ausführungsform
gemäß der Erfindung
sieht vor, die Dichtung und das Reglergehäuse zu umspritzen beziehungsweise
diese Bauteile des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers
in einem Zwei- oder Mehrkomponenten-Spritzgußverfahren herzustellen. Um
den Dichtring aus Gummi oder einem anderen dichtend-nachgiebigen
Material und das Reglergehäuse
aus einem demgegenüber
härteren
Material kostengünstig
herstellen zu können,
ist es aber auch möglich,
wenn das Reglergehäuse
in der Ringöffnung
des Dichtringes lösbar
verbindbar und vorzugsweise lösbar
verrastbar ist.
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Dabei
sieht eine bevorzugte Ausführungsform
gemäß der Erfindung
vor, dass an dem die Ringöffnung
begrenzenden Ringinnenumfang zumindest eine Rastnut oder dergleichen
Rastmittel vorgesehen ist, das mit wenigstens einem Rastvorsprung
oder dergleichen Gegenrastmittel am Gehäuseaußenumfang des Reglergehäuse lösbar verrastbar
ist.
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Das
Reglergehäuse
wird auch bei hohen Wasserdrücken
sicher und fest im Dichtring gehalten, wenn das Reglergehäuse von
der Zuström-
oder der Abströmseite
bis zu einem radial nach innen vorstehenden Absatz des Dichtringes
in dessen Ringöffnung
einsetzbar ist.
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Damit
das Reglergehäuse
nicht störend über den
Dichtring vorsteht und damit der erfindungsgemäße Durchflussmengenregler unabhängig von
den Einbauverhältnissen
möglichst
vielseitig eingesetzt werden kann, ist es vorteilhaft, wenn das
Reglergehäuse
in der Ringöffnung
des Dichtringes versenkbar ist. Bei dieser Ausführungsform steht das Reglergehäuse auf
beiden Seiten des Dichtringes nicht störend über den Dichtring vor.
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Der
erfindungsgemäße Durchflussmengenregler
lässt sich
auf einfache Weise beispielsweise in der Überwurfmutter einer Rohrleitungskupplung
einsetzen und sichern, wenn am Außenumfang des Dichtrings zumindest
eine Haltenocke oder ein Haltevorsprung vorsteht, der in das Innengewinde
eines Leitungs-Kupplungsteiles
eingreift. Die Überwurfmutter
eines Brauseschlauches, die entweder Armaturen-anschlussseitig oder
am Übergang
zur Handbrause vorgesehen sein kann, stellt einen typischen Anwendungsfall
dar.
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Dabei
wird der sichere Halt des erfindungsgemäßen Durchflussmengereglers
in einem solchen Leitungs-Kupplungsteil noch zusätzlich begünstigt, wenn mehrere, vorzugsweise
gleichmäßig über den Ring-Außenumfang
des Dichtringes angeordnete Haltevorsprünge vorgesehen sind.
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Um
stets die ordnungsgemäße Funktionsweise
des erfindungsgemäßen Durchflussmengenreglers
sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn dem Durchflussmengenregler
ein Vorsatzsieb zuströmseitig
vorgeschaltet ist, das allenfalls nur mit einem in Zuströmrichtung
sich vorzugsweise konisch verjüngenden Zentralbereich über die
Außenkontur
von Reglergehäuse
und Dichtring vorsteht. Das sich in einen Zentralbereich in Zuströmrichtung
vorzugsweise konisch verjüngende
Vorsatzsieb vermag die im Medium mitgeführten Schmutzpartikel auszufiltern,
die sich aufgrund der besonderen Formgebung des Vorsatzsiebes am äußeren Siebrand
absetzen. Auch ein solches, sich konisch verjüngendes Vorsatzsieb steht nicht
störend
in dem lichten Leitungsquerschnitt der benachbarten Rohrleitung
vor, da der spitz zulaufende, freie Endbereich des sich konisch
verjüngenden Vorsatzsiebes
in dem über
dem Dichtring vorstehenden Umfangsbereich ausreichend klein gehalten werden
kann.
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Weitere
Merkmale gemäß der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung in Verbindung
mit den Ansprüchen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
noch näher
erläutert.
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Es
zeigt:
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1 einen,
in einem Längsschnitt
dargestellten Durchflussmengenregler, der in der Ringöffnung eines
außenumfangsseitig
vorgesehenen Dichtringes angeordnet ist,
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2 den
Durchflussmengenregler aus 1 in einer
Draufsicht auf seine Zuströmseite,
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3 den
Durchflussmengenregler aus 1 und 2 in
einer Seitenansicht,
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4 den
Durchflussmengenregler aus 1 bis 3 in
einer gegenüber 3 leicht
verdrehten Seitenansicht,
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5 den
Durchflussmengenregler aus 1 bis 4 in
einer perspektivischen Draufsicht auf seine Auslaufstirnseite,
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6 den
Durchflussmengenregler aus 1 bis 5 in
einer Draufsicht auf seine Auslaufstirnseite,
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7 eine
sanitäre
Auslaufarmatur, die über einen
flexiblen Brauseschlauch mit einer Handbrause verbunden ist, wobei
die für
den Durchflussmengenregler gemäß den 1 bis 6 bevorzugten Einbaualternativen
durch einen Kreis umgrenzt und mit A und B gekennzeichnet sind,
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8 den
Durchflussmengenregler aus den 1 bis 6 im
Einbaubereich A gemäß 7 und
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9 den
Durchflussmengenregler aus den 1 bis 6 im
Einbaubereich B gemäß 7.
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In
den 1 bis 6 ist ein Durchflussmengenregler 1 mit
einem ringförmigen
Drosselkörper 2 aus
elastisch verformbaren Material dargestellt, welcher Drosselkörper 2 im
Durchströmkanal 3 eines Reglergehäuses 4 angeordnet
ist. Der Drosselkörper 2 begrenzt
zwischen sich und einer, an einer innen- oder außenumfangsseitigen Kanalwandung
vorgesehenen Regelprofilierung einen Steuerspalt 5, welcher Steuerspalt 5 in
seinem lichten Durchflussquerschnitt infolge des sich unter dem
Druck des durchströmendem
Mediums verformbaren Drosselkörpers 2 veränderbar
ist. Da sich der aus elastisch verformbaren Material bestehende
Drosselkörper 2 unter
dem Druck des zuströmenden
Wassers verformt und da dadurch der Steuerspalt 5 mit steigendem
Druck des zuströmenden
Wassers zunehmend ver engt, kann das pro Zeiteinheit durchströmende Volumen
des den Durchströmkanal 3 passierenden
Mediums auf einen Maximalwert festgelegt werden.
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Wie
in den 1 bis 6 zu erkennen ist, weist das
Reglergehäuse 4 des
Durchflussmengenreglers 1 außenumfangsseitig einen Einspannrandbereich
auf, der zum Einspannen des Durchflussmengenreglers 1 zwischen
zwei miteinander verbundenen Leitungsabschnitten oder Leitungskomponenten
einer sanitären
Versorgungsleitung vorgesehen ist. Dabei ist in 1 besonders
gut zu erkennen, dass das Reglergehäuse 4 in der Ringöffnung eines Dichtringes 6 angeordnet
ist, dessen zu- und
abströmseitige
Stirnfläche 7, 8 den
Einspannrandbereich bilden. Der Durchflussmengenregler 1 lässt sich
so beispielsweise in die Überwurfmutter
einer Rohrleitungskupplung einsetzen, wobei sein durch den Dichtring 6 gebildeter
Einspannrandbereich die einander anliegenden Stirnflächen der
aneinander angrenzenden Leitungsabschnitte nach außen hin abdichtet.
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Aus 1 ist
zu entnehmen, dass das Reglergehäuse 4 in
der Ringöffnung
des Dichtringes 6 lösbar
verrastbar ist. Dazu ist an dem die Ringöffnung begrenzenden Ringinnenumfang
des Dichtringes 6 eine umlaufende Rastnut 9 vorgesehen,
die mit einem ebenfalls umlaufenden Rastvorsprung 10 am Gehäuseaußenumfang
des Reglergehäuses 4 lösbar verrastbar
ist.
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Das
Reglergehäuse
ist von der Zuströmseite des
Dichtringes 6 aus bis zu einem radial nach innen vorstehenden
Absatz 11 in dessen Ringöffnung einsetzbar. Dabei lässt sich
das Reglergehäuse 4 praktisch
vollständig
in der Ringöffnung
des Dichtringes 6 versenken, so dass das Reglergehäuse 4 beidseits praktisch
nicht mehr über
den Dichtring 6 vorsteht. Um stets die Funktionssicherheit
des erfindungsgemäßen Durchflussmen genreglers 1 zu
gewährleisten und
um die in der sanitären
Versorgungsleitung eventuell mitgeführten Schmutzpartikel ausfiltern
zu können,
ist es vorteilhaft, wenn dem Durchflussmengenregler 1 ein
Vorsatzsieb 12 zuströmseitig
vorgeschaltet ist, dass allenfalls nur mit einem in Zuströmrichtung
sich konisch verjüngenden
Zentralbereich 13 über
die Außenkontur
von Reglergehäuse 4 und Dichtring 6 vorsteht.
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Aus
einem Vergleich der 1 bis 6 wird deutlich,
dass am Außenumfang
des Dichtrings 6 mehrere Haltenocken oder dergleichen Haltevorsprünge 14 vorstehen,
die in das Innengewinde eines beispielsweise als Überwurfmutter
ausgebildeten Leitungs-Kupplungsteiles eingreifen. Dabei sieht der hier
dargestellte Durchflussmengenregler 1 mehrere, vorzugsweise
gleichmäßig über den
Ring-Außenumfang
des Dichtringes 6 angeordnete Haltevorsprünge 14 vor.
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In
den hier dargestellten Durchflussmengenregler 1 ist mit
dem Dichtring 6 eine Ringdichtung integriert. Dabei zeichnet
sich der Durchflussmengenregler 1 durch eine vergleichsweise
geringe Bauhöhe aus,
die den Einbau des Durchflussmengenreglers 1 in nahezu
jeder Einbausituation erlaubt. Die am Außenumfang des Dichtringes 6 vorgesehenen
Vorsprünge 14 können sich
in Verbindung mit der Elastizität
des für
den Dichtring 6 und seine Haltevorsprünge 14 verwendeten
Materials derart sicher und fest in das entsprechende Leitungs-Kupplungsteil
einformen, dass der Durchflussmengenregler 1 auch in vormontiertem
Zustand des betreffenden Leitungsabschnittes darin praktisch unverlierbar
gehalten ist. Obwohl für
den hier dargestellten Durchflussmengenregler 1 keine weiteren
Dichtungen erforderlich sind, vermag der Durchflussmengenregler 1 die
einander zugewandten Stirnseiten der miteinander zu verbindenden
Leitungsabschnitte nach außen
hin abzudichten. Obwohl der Durchflussmengenregler 1 das
Reglergehäuse 4 und
den Dichtring 6 einerseits und den Durchflussmengenregler 1 in
einer vormontierten Stellung andererseits verliersicher zu halten vermag,
können
mit demselben Dichtring 6 in Verbindung mit anderen Durchflussmengenreglern 1 auch andere
Durchflussklassen realisiert werden. Dabei läßt sich der hier dargestellte
Durchflussmengenregler 1 beispielsweise auch in dem an
eine Handbrause oder in dem an einen Brauseschlauch vorgesehenen Leitungs-Kupplungsteil
unterbringen.
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In
den 7 bis 9 sind typische Anwendungsfälle für den in
den 1 bis 6 dargestellten Durchflussmengenregler 1 gezeigt.
Dabei ist in 7 eine sanitäre Auslaufarmatur 20 dargestellt, die
beispielsweise im Bereich einer Badewanne angeordnet werden kann.
Die sanitäre
Auslaufarmatur 20 hat einerseits einen Wasserauslauf 21 und
ist andererseits auch über
einen flexiblen Brauseschlauch 22 mit einer Handbrause 23 verbunden.
Um die zur Handbrause 23 strömende Wassermenge auf ein maximales
Volumen pro Zeiteinheit zu begrenzen, kann der Durchflussmengenregler 1 beispielsweise in
der an der Auslaufarmatur 20 montierbaren Überwurfmutter 24 des
Brauseschlauches 22 in Einbausituation A gemäß 8 oder
in der am Übergang
zur Handbrause 23 vorgesehenen Überwurfmutter 25 in Einbausituation
B gemäß 9 angeordnet
sein. Es ist ein besonderer Vorteil des hier dargestellten Durchflussmengenreglers 1,
dass dieser auch in unterschiedlichen Einbausituationen ohne weiteres
so eingesetzt werden kann, dass das Vorsatzsieb 12 funktionsgerecht
stets auf der Zuströmseite
des Durchflussmengenreglers 1 angeordnet ist und es entweder
in den lichten Rohrquerschnitt 26 der Auslaufarmatur 20 oder
in den lichten Schlauchquerschnitt 27 des flexiblen Brauseschlauches 22 vorsteht.
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Der
hier dargestellte Durchflussmengenregler lässt sich auch unter beengten
Platzverhältnissen leicht
in eine sanitäre Wasserleitung
einbauen, wobei der Durchflussmengenregler mit seinem durch den Dichtring 6 gebildeten
Einspannrandbereich auch die einander angrenzenden Stirnseiten der
miteinander zu verbindenden Leitungsabschnitte nach außen hin abdichtet.