DE102008062726B3 - Dämpfungseinrichtung mit Dämpfungselement, Verfahren zu deren Herstellung und Kupplung - Google Patents

Dämpfungseinrichtung mit Dämpfungselement, Verfahren zu deren Herstellung und Kupplung Download PDF

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Abstract

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung (10) mit mehreren Dämpfungselementen (1), ein Dämpfungselement (1) und ein Verfahren zur Herstellung eines Dämpfungselements (1), insbesondere eines als Zwischenzahn fungierenden, kissenartigen Dämpfungselements (1) für eine Drehmomentkupplung, umfassend die Schritte: Erzeugen eines als Maschenware ausgebildeten Gestricks, Vorformen des als Maschenwaren ausgebildeten Gestricks in eine Längsrichtung (A) des Gestricks zu einem Vorformling und Formen des Vorformlings in eine Richtung quer zur Längsrichtung (A), sodass ein Dämpfungselement (1) mit einem Federweg (F) in die Richtung quer zur Längsrichtung (A) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinrichtung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Drehmomentkupplungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Auch betrifft die Erfindung eine Kupplung, insbesondere eine Drehmomentkupplung mit zwei zusammenwirkenden Kupplungsteilen, die unter Bildung mindestens eines Zwischenraums ineinander greifen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
  • Dämpfungselemente, Dämpfungseinrichtungen und Verfahren zu deren Herstellung zum Einsatz in Drehmomentenkupplungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Aus der EP 1617095 A1 ist beispielsweise ein Zahn bekannt, insbesondere als Teil eines Zahnkranzes oder als Doppelzahnelement zur Verwendung in einer Kupplung, insbesondere in einer Klauenkupplung, wobei dieser zur Ausbildung besonderer Dämpfungseigenschaften eine Ausnehmung aufweist. Nachteilig an diesem Zahn ist, dass dieser aus Kunststoff gefertigt ist und zur Erzeugung von Dämpfungseigenschaften zusätzliche Arbeitsvorgänge erfordert.
  • Aus der DE 38 15 750 A1 ist beispielsweise ein Federkissenmaterial bekannt. In das Federkissenmaterial sind dünne biegsame strömungsmitteldichte Sperrschichten eingebettet. Zu seiner Herstellung wird eine dünne, biegbare Sperrschichtfolie zwischen Materialschichten gelegt, die aus gestrickten, gewebten oder ein Gelege bildenden biegbaren Drähten oder Fäden bestehen. Dieser geringe Dichte aufweisende Schichtenstapel wird dann insgesamt kompaktiert.
  • Aus der DE 197 01 178 A1 ist ein Lagerring bekannt. Der Lagerring, insbesondere für den Maschinen- und Fahrzeugbau, weist eine innere und eine äußere Lagerschale auf, die mit radialem Abstand zueinander angeordnet sind und in deren so gebildetem Zwischenraum ein die beiden Lagerschalen drehfest verbindendes Element angeordnet ist. Als das die beiden Lagerschalen drehfest verbindendes Element ist ein Drahtgestrick vorgesehen.
  • Aus der JP 2001-173 755 A ist ein Verstärkungs-Fasergrundmaterial bekannt. Das Grundmaterial ist mittels Stricken eines Aramidfaserfadens in einer zylindrischen Form hergestellt. Das Grundmaterial wird in einem Kunstharzzahnrad verwendet, wobei das Grundmaterial zu einem ringförmigen Körper aufgewickelt wird und eine Metallbuchse zentral angeordnet ist. Das aufgewickelte Grundmaterial und die Metallbuchse werden in einer Form angeordnet und der Ringkörper wird mit Kunstharz getränkt und der Ringkörper und die Metallbuchse integriert geformt.
  • Aus der US 3 241 396 A ist ein Vibrationsdämpfer bekannt. Der Vibrationsdämpfer umfasst ein lastfreies Massenträgheitsteil und ein Teil, das zur Anbringung an ein Vibrationen ausgesetzten Element angepasst ist. Der Vibrationsdämpfer umfasst Mittel um die Teile relativ zueinander bewegbar zu verbinden und umfasst gegenüberliegende Flächen an den Teilen und vorbelastete, gestrickte Stahldrahtkissenelemente, die im Eingriff durch und zwischen den Oberflächen stehen.
  • Aus der DE 18 03 413 U ist eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen bekannt, die aus je einer Mitnehmerscheibe und einer mit dieser vernieteten Deckscheibe besteht und in Umfangsrichtung gegenüber der Nabe beweglich ist, wobei zwischen den beiden Scheiben und der zugehörigen Nabe durch in Ausschnitten der Scheiben eingesetzte Federelemente eine federnde Verbindung hergestellt ist. Als Federelement ist ein Gewebekissen aus innig verflochtenem Draht vorgesehen.
  • Aus der DE 100 06 268 A1 ist eine Antriebsverbindung zur Drehmomentübertragung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs für lösbares Verbinden einer Kurbelwelle mit einem gleichachsig angeordneten hydrodynamischen Drehmomentwandler unter Zwischenschaltung eines außerhalb des Drehmomentwandlers liegenden Torsionsschwingungsdämpfers bekannt. Bei der Antriebsverbindung wird der Kraftfluss im Torsionsschwingungsdämpfer wenigstens teilweise durch ein Gewebe und/oder ein Gewirk und/oder ein Gestrick und/oder ein Geflecht übertragen, das wenigstens teilweise aus Metall besteht und so im Torsionsschwingungsdämpfer angeordnet ist, dass es zur Schwingungsdämpfung beiträgt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfungseinrichtung sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, bei der verbesserte Eigenschaften und Einsatzbereiche gegenüber dem Stand der Technik geschaffen werden. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfungseinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinrichtung für eine Kupplung zu schaffen, welche hohen Temperaturen Stand hält, eine hohe Festigkeit aufweist und bei aggressiven Umgebungen einsetzbar ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1, eine Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 8 und eine Kupplung nach Anspruch 20.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindungen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Herstellung eine Dämpfungseinrichtung, insbesondere eines als Zwischenzahn fungierenden kissenartigen Dämpfungselements für eine Drehmomentkupplung, die Schritte umfasst sind: Erzeugen eines als Maschenware ausgebildeten Gestricks aus mehreren in eine Längsrichtung verbundenen Maschenreihen, insbesondere eines Gestricks mit einer vorgebbaren Maschengröße aus mindestens einer Faser mit einem vorgebbaren Faserdurchmesser, Vorformen des als Maschenware ausgebildeten Gestricks in eine Längsrichtung des Gestricks zu einem Vorformling und Formen des Vorformlings in eine Richtung quer zur Längsrichtung, sodass ein Dämpfungselement mit einem Federweg in die Richtung quer zur Längsrichtung erzeugt wird. Zuerst wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein technisches Gestrick hergestellt, das beispielsweise als Bahn oder Schlauch aus mehreren in eine Längsrichtung verbundenen Maschenreihen ausgebildet ist, sodass eine sich in Längsrichtung erstreckende Bahn oder ein Schlauch gebildet ist. In Folgenden wird von Bahn gesprochen. Damit ist immer auch ein Schlauch umfasst. In die Bahn können Ausnehmungen wie Bohrungen und dergleichen eingebracht werden. Die Bahn oder der Schlauch oder allgemeiner das als Maschenware ausgebildete Gestrick wird dann vorgeformt, indem es in eine Längsrichtung zusammengelegt wird, beispielsweise durch Rollen, Falten, Wickeln oder dergleichen. Durch dieses Formen entsteht ein Vorformling. Dieser Vorformling wird weiter geformt, wobei die Formrichtung, das heißt, die Richtung in die eine Formänderung bewirkt wird, eine andere ist, als die Richtung des Vorformens, also die Vorformrichtung. Insbesondere ist die Formrichtung quer zur Vorformrichtung, beispielsweise in einem Winkel von etwa 90°. Durch das Vorformen und Formen lassen sich bestimmte Federwege und Federeigenschaften des fertig geformten Bauteils festlegen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist weiter vorgesehen, dass mehrere Dämpfungselemente über mindestens ein Verbindungsteil miteinander verbunden werden. Auf diese Weise lässt sich eine optimale Dämpfung zum Beispiel für Kupplungen realisieren, wobei die Kupplung zur optimalen Drehmomentübertragung und/oder Dämpfung, mehrere zueinander vorbestimmt ausgerichtete Zähne erfordert. Die Zähne können in beliebiger Form miteinander verbunden werden, und sind bevorzugt sternförmig miteinander verbunden über ein etwa zentrisch angeordnetes Verbindungsteil. Andere Verbindungsformen sind möglich. Auch lassen sich die Dämpfungselemente separat, das heißt als einzelne, nicht miteinander verbundene Dämpfungselemente realisieren. Zur Installation der Dämpfungselemente kann eine Montagehilfe vorgesehen sein, durch welche die Dämpfungselemente gemeinsam installiert werden. Für den Betrieb wird die Montagehilfe entfernt.
  • Die vorliegenden Erfindung sieht weiter vor, dass die Dämpfungselemente abragend von dem Verbindungsteil an diesem befestigt werden, um beispielsweise bei einer Zahnkupplung in die Zwischenräume zwischen den Zähnen sternförmig einzugreifen. Auf diese Weise lässt sich ein zahnradförmiges Teil mit gestricktem Grundmaterial herstellen.
  • Das Stricken wird bevorzugt mit einer Faser oder mehreren Fasern durchgeführt, sodass ein für den jeweiligen Anwendungszweck geeignetes Gestrick realisierbar ist. Es können mehrere Materialien zu einem Draht und/oder einer Faser integriert sein. Bei der Wahl einer Draht- und/oder Faserstärke ist zu beachten, dass der Durchmesser eines Drahtes und/oder einer Faser mit seiner Lebensdauer verknüpft ist. Um eine Bruchgefahr zu vermeiden, sollte der Durchmesser eines Drahtes und/oder einer Faser nicht zu dünn gewählt sein. Der Draht und/oder die Faser weisen dabei einen Durchmesser von etwa 0,01 mm bis 5 mm, bevorzugt von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm und besonders bevorzugt von etwa 0,2 mm bis etwa 0,3 mm auf. Neben der Wahl des Drahts beziehungsweise des Fasermaterials werden die Eigenschaften der Maschenware auch durch die Größe und Dichte der Maschen beeinflusst, wobei die Dichte der Maschen in einem formgebenden Verfahrensschritt erhöht werden kann. Dies hat Auswirkungen auf die Eigenschaften der Maschenware, insbesondere auf die Elastizität und damit auch Federung und die Stoßabsorbtion. Die Maschenware weist dabei eine Maschenweite von 0,01 mm bis 50 mm, bevorzugt von 0,5 mm bis 20 mm und besonders bevorzugt von 3 mm bis 8 mm auf. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass eine gestrickte und insbesondere eine rund gestrickte Maschenware bevorzugt ist. Auf diese Weise lässt sich ein als Bahn oder als Schlauch ausgebildetes Gestrick realisieren.
  • Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass bei der Herstellung das Maschenmaterial rund gestrickt wird und die Maschenware als gestrickter Schlauch vorliegt. In den Schlauch können Ausnehmungen eingebracht werden. Der Draht und/oder die Faser kann auch als Gelege, Geflecht oder als Gewebe vorliegen. Die Dichte der Maschen kann erhöht werden und zwar wenn die Maschenware als gepresste Maschenware vorliegt. Dies geschieht in einem vorformgebenden Verfahrensschritt. Dies hat dabei Auswirkungen auf die Eigenschaft und verbessert insbesondere die Elastizität und damit die Feder- und Dämpfungseigenschaften. Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass das Gestrick aufgerollt, gewickelt und/oder gefaltet wird und so als Vorformling vorliegt. Durch das anschließende Formen verhaken und/oder verklemmen sich der Draht oder die Faser der Maschenware untereinander und ineinander, womit diese miteinander verbunden sind. Die Maschenware wird insbesondere vorgeformt, und liegt nach einem beispielsweise mittels Pressen durchgeführten Vorformens in eine Längsrichtung des Gestricks als gepresster Vorformkörper vor. Durch die Maschenware bilden sich dabei innerhalb des gepressten Vorformkörpers Hohlräume aus, welche beispielsweise als Federwege nutzbar sind oder in die andere Stoffe einbringbar sind. Die durch das Vorformen bestimmte Größe der Hohlräume bestimmt die Eigenschaften des genannten Vorformkörpers hinsichtlich Steifigkeit, Elastizität beziehungsweise Biegeelastizität, Kompressibilität, Federung und Dämpfung. Dabei werden die Elastizität und die Dämpfung und alle anderen Parameter (zum Beispiel Abmessung) entsprechend dem Einsatz oder Anwendungszweck gewählt. Der Vorformling lässt sich dann mittels Formen in eine gewünschte Form bringen. Dies kann durch entsprechende Werkzeuge realisiert werden. Beispielsweise kann der Vorformling als Band oder Schlauch, jeweils gepresst, gewickelt und/oder gerollt vorliegen. Beim weiteren Formen wird das Band beispielsweise derart gepresst und/oder gewalzt, sodass das Band bevorzugt eine Dicke von etwa 0,1 mm bis etwa 20 mm und besonders bevorzugt von etwa 0,75 mm bis etwa 2 mm aufweist. Die Maschenweite des Bandes dagegen entspricht dabei immer noch der Maschenweite des Schlauches. Das Gestrick kann auch in einem anderen Verfahrensschritt durch Verformen in eine wellige bzw. gewellte Form überführt werden. Das Band liegt nach diesem Verfahrensschritt somit im Wesentlichen in Form einer Welle vor. Der Abstand zweier benachbarter Wellenberge weist insbesondere einen Wert von 0,01 mm bis 100 mm, bevorzugt einen Wert von etwa 0,1 mm bis 5 mm und besonders bevorzugt einen Wert von etwa 1 mm bis etwa 3 mm auf. Der Höhenunterschied zwischen Wellental und Wellenberg weist einen Wert von etwa 0,01 mm bis etwa 100 mm und bevorzugt einen Wert von etwa 0,5 mm bis etwa 10 mm und besonders bevorzugt von 1 mm bis 5 mm auf. Die wellige bzw. gewellte Form des Bandes wird dabei derart gewählt, dass die Wellenachse, d. h. die Achse senkrecht zur Ausbreitungsrichtung der Welle, mit der Längsachse des Bandes einen Winkel α von etwa 0° bis etwa 90°, bevorzugt von etwa 10° bis etwa 60° und besonders bevorzugt von etwa 25° bis etwa 35° einschließt. In einem Verfahrensschritt wird die Maschenware an sich oder die als gewelltes oder nicht gewelltes Band vorliegende Maschenware aufgerollt, gewickelt und/oder gefaltet.
  • Der so aufgerollte, gewickelte oder gefaltete Körper wird in einem nachfolgenden Verfahrensschritt einem formgebenden Prozess unterworfen, beispielsweise durch Pressen. Durch einen Pressvorgang wird der aufgerollte, gewickelte oder gefaltete Körper in die Form eines gewünschten Formkörpers überführt. In diesem formgebenden Prozess mittels Pressen wird der durch das Band oder die Maschenware gebildete, aufgerollte, gewickelte oder gefaltete Körper in seinem Volumen um einen Faktor von etwa 1/20 bis 9/10 bevorzugt von etwa 1/10 bis 1/2 und besonders bevorzugt von etwa 1/5 bis 1/3 reduziert. Da der Formkörper elastisch ist und sich nach dem Pressvorgang wieder dehnt, wird der Formkörper während der Kompression wesentlich stärker in seinen Abmessungen komprimiert. Die vorgenommene Kompression auf ein bestimmtes Volumen bestimmt zudem die Anzahl der zulässigen Belastungen und damit die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Implantats. Die Drähte und/oder Fasern der Maschenware verhaken und verklemmen sich durch den Pressvorgang untereinander und ineinander und verbinden sich darüber. In diesem Verfahrensschritt bilden sich durch die Maschenware innerhalb des gepressten Formkörpers Hohlräume aus, die, da das Ausgangsmaterial ein Gestrick war, zufällig aber gleichmäßig im Formkörper verteilt sind. Die innerhalb des gepressten Formkörpers gebildeten Hohlräume weisen einen Durchmesser von etwa 0,001 mm bis etwa 10 mm, bevorzugt von etwa 0,04 mm bis etwa 2 mm und besonders bevorzugt von etwa 0,2 mm bis etwa 1 mm auf. Das Formen erfolgt dabei in einer Querrichtung, das heißt quer zu der Längsrichtung oder Erstreckungsrichtung des Bandes, sodass das Vorformen und das Formen in unterschiedliche Richtungen erfolgt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass als Faser eine Edelstahlfaser verwendet wird, bevorzugt eine Edelstahlfaser mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt mit einem Durchmesser, der in einem Bereich von 0,01 mm bis kleiner gleich 5 mm bevorzugt von größer gleich 0,05 mm bis kleiner gleich 4 mm, weiter bevorzugt von größer gleich 0,075 mm bis kleiner gleich 3,5 mm und am meisten bevorzugt von größer gleich 0,1 mm bis kleiner gleich 3 mm liegt. Der Durchmesser kann eine beliebige Form aufweisen, besonders vorteilhaft hat sich eine runde Querschnittsform erwiesen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass durch das Vorbestimmen der Maschengröße und/oder des Faserdurchmessers eine Federkennlinie bestimmt wird. Die Federkennlinie, die im Stand der Technik beispielsweise durch einen zusätzlichen Schlitz in einem Zahn realisiert wird, wird entsprechend einem Einsatzzweck gewählt und kann linear oder nichtlinear ausgeprägt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Vorformen ein Wickeln, Falten und/oder Rollen umfasst. Das Vorformen bestimmt dabei die Eigenschaften und/oder Formen des später zu formenden Formkörpers. Durch ein Wickeln wird beim Vorformen beispielsweise festgelegt, dass ein zahnförmiges Dämpfungselement hergestellt werden soll. Alternativ sieht eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass das Vorformen ein Falten umfasst, um ein im Wesentlichen quaderförmiges Dämpfungselement herzustellen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein im Wesentlichen zahnförmiges oder ein im Wesentlichen quaderförmiges Dämpfungselement geschaffen wird. Die fertige Form erhält der Formkörper durch Pressen.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht deshalb vor, dass ein Formen des Vorformlings in einen Formkörper mittels Pressen erfolgt. Hierzu kann der Vorformling in ein Formwerkzeug eingelegt werden, welches durch Pressen die Form des Formkörpers herstellt.
  • Wiederum eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Schritt Erzeugen das Erzeugen einer im Wesentlichen schlauchförmigen Maschenware umfasst. Durch die schlauchförmige Maschenware lässt sich das Dämpfungselement besonders vorteilhaft herstellen. Der Schlauch erstreckt sich dabei bevorzugt in eine Längsrichtung. In Querrichtungen sind entsprechend Maschenreihen ausgebildet, die miteinander verknüpft sind.
  • In wiederum einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil mittels technischen Strickens aus mindestens einer Faser hergestellt wird. Beispielsweise kann das Verbindungsteil als zylindrisches Rohr oder dergleichen ausgebildet sein, an dessen Umfang die Zähne oder der Zahn befestigt werden. Es können mehrere Fasern verwendet werden.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einer Dämpfungseinrichtung, insbesondere für Drehmomentenkupplungen, vorgesehen ist, dass die Dämpfungseinrichtung nach einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist. Auf diese Weise lässt sich eine Dämpfungseinrichtung mit einem Dämpfungselement herstellen, welches besonders für hohe Temperaturbereiche, für aggressive Umgebungen und hohe Belastungen geeignet ist. Insbesondere ist das Dämpfungselement ausgelegt für einen Einsatz in einem Temperaturbereich bevorzugt zwischen größer gleich –80°C bis kleiner gleich 700°C, weiter bevorzugt zwischen größer gleich –70°C und kleiner gleich 650°C und am meisten bevorzugt zwischen größer gleich –60°C und kleiner gleich 600°C.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Dämpfungselement für eine Drehmomentenkupplung, umfassend ein Gestrick, derart ausgebildet ist, dass dieses Gestrick in eine Richtung quer zur Längsrichtung der schlauchförmigen Maschenware, das heißt zur Einführrichtung des Fadens bei einem Strickvorgang, verformt ist, sodass das Dämpfungselement in die Richtung quer zur Längsrichtung elastisch verformbar ist.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Dämpfungselement eine Federeigenschaft aufweist, die in Abhängigkeit von einem Faserdurchmesser, einer Maschengröße und einer Pressrichtung bestimmt ist. Die Federeigenschaft ist so gewählt, dass ein Federweg bevorzugt in einem Bereich von größer gleich 0,3 mm bis kleiner gleich 7 mm, weiter bevorzugt größer gleich 0,4 mm bis kleiner gleich 6 mm und am meisten bevorzugt größer gleich 0,5 mm bis kleiner gleich 5 mm liegt.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Dämpfungselement mehrschichtig durch Formen umfassend Rollen, Wickeln und/oder Falten ausgebildet ist. Durch ein mehrschichtiges oder mehrlagiges Ausbilden lassen sich besonders gute Federeigenschaften realisieren. Für verschiedene Einsatzgebiete lassen sich durch unterschiedliche Formschritte unterschiedliche Eigenschaften realisieren.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Dämpfungselement zwei gegenüberstehende Flankenseiten aufweist und der Federweg im Wesentlichen in Querrichtung zu den beiden Flankenseiten ausgebildet ist. Durch die Ausbildung in Querrichtung lässt sich das Dämpfungselement optimal für Kupplungen einsetzen, wobei eine einfache Herstellung gewährleistet ist. Die Flankenseiten dienen dabei als Kontaktflächen zu beispielsweise der Kupplung.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Dämpfungselement als Dämpfungszahn mit zwei gegenüberliegenden, als Zahnflanken geformten Flankenseiten ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich das Dämpfungselement optimal für entsprechende Zahnkupplungen in deren Zwischenräume einsetzen. Dabei erfolgt die Kraftübertragung beispielsweise bei einer Drehmomentenkupplung, entlang der Zahnflanken, die beispielsweise als Evolventen-Zahnflanken ausgebildet sind.
  • Noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Dämpfungselement als im Wesentlichen quaderförmiges Dämpfungskissen mit zwei gegenüberliegenden, im Wesentlichen gleich beabstandeten Flankenseiten ausgebildet ist. Durch diese quaderförmige Anordnung lässt sich eine Dämpfung für beliebige Kopplungselemente, deren Zwischenraum einen quaderförmigen Einsatz erfordern, anwenden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Dämpfungseinrichtung ein Verbindungsteil und mehrere erfindungsgemäße umfasst, wobei die Dämpfungselemente und das Verbindungsteil nach Art eines Zahnrades oder eines Zahnkranzes ausgebildet sind, sodass diese beispielsweise sternförmig geformt sind. Auf diese Weise lassen sich mehrere Dämpfungselemente geordnet in Räume zwischen benachbarten Zähnen auf einfache Weise einordnen, beispielsweise mit einem Arbeitsschritt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil als gestricktes Verbindungsteil ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich eine Dämpfungseinrichtung realisieren, die komplett aus gestrickten Bauteilen realisiert ist. Die Dämpfungseinrichtung lässt sich so vielseitig einsetzen und weist dabei die Vorteile gestrickter Maschenware gegenüber bekannten Materialien wie Kunststoff auf.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Verbindungsteil und die Dämpfungselemente form-, stoff- und/oder kraftschlüssig miteinander dauerhaft verbunden sind, um eine Einheit auszubilden. Beispielsweise können Verbindungsteil und Dämpfungselemente miteinander verklebt, verschweißt oder verlötet sein. Das Verbindungsteil kann Ausnehmungen aufweisen, in welche die Dämpfungselemente einsteckbar sind. Zusätzliche Verbindungsmittel wie Stifte oder dergleichen können vorgesehen sein, um die Dämpfungselemente zu fixieren.
  • Zudem sieht eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass ein Hauptfederweg der Dämpfungselemente unterschiedlich zu einem Hauptfederweg des Verbindungsteils ausgerichtet ist. Durch das Vorformen und das Formen des Dämpfungselements weist dieses Federeigenschaften auf, die in mehrere Richtungen je nach Fertigung einen Federweg aufweisen können. Das Formen bestimmt den für den jeweiligen Einsatzzweck vorgesehenen Federweg und kann somit auch als Hauptfederweg bezeichnet werden. Die Dämpfungseinrichtung weist Dämpfungselemente auf, deren (Haupt-)Federweg etwa senkrecht zu den Flankenseiten ausgebildet ist. Das Verbindungsteil weist einen Federweg auf, der in die Symmetrieachse weist, bei einem kreisrohrförmigen Verbindungsteil also etwa in Achsrichtung ausgebildet ist. Somit weisen die Federwege von Verbindungsteil und Dämpfungselementen in unterschiedliche Richtungen.
  • Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einer Kupplung, insbesondere einer Drehmomentkupplung mit zwei zusammenwirkenden Kupplungsteilen, die unter Bildung mindestens eines Zwischenraums ineinander greifen, vorgesehen ist, dass mindestens ein als Zwischenzahn fungierendes, kissenartiges erfindungsgemäßes Dämpfungselement in dem Zwischenraum angeordnet ist, um eine gedämpfte Kraftübertragung zwischen den Kupplungsteilen zu ermöglichen. Bevorzugt weisen die Kupplungsteile komplementäre Zähne oder Eingriffe und Ausnehmungen auf, die ineinandergreifen, wobei zur Dämpfung ein Zwischenraum, insbesondere in radialer Richtung, realisiert ist, in welchen Dämpfungselemente einbringbar sind. Um die Kraft zwischen den Kupplungsteilen zu übertragen, sind die in den Zwischenräumen angeordneten Dämpfungselemente entsprechend ausgebildet. Es kann ein Dämpfungselement verwendet werden oder es können mehrere Dämpfungselemente verwendet werden, wobei die Dämpfungselemente separat oder miteinander verbunden verwendet werden können.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht ein gestricktes Dämpfungselement.
  • 2 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine Dämpfungseinrichtung.
  • 3 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform eines gestrickten Dämpfungselements.
  • 4 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung.
  • 5 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform eines gestrickten Dämpfungselements.
  • 6 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung.
  • 1 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht ein gestricktes Dämpfungselement 1. Das Dämpfungselement 1 ist als gestricktes Dämpfungselement 1 ausgebildet und ist symmetrisch, genauer spiegelsymmetrisch, zu einer Symmetrieachse A ausgebildet. Zu der Symmetrieachse A sind die Flanken 2 des Dämpfungselements 1 etwa konkav bzw. konvex ausgebildet, sodass sich ein fassförmiger Querschnitt für das Dämpfungselement 1 ergibt. Weiter weist das Dämpfungselement 1 einen Federweg auf, der schematisch durch den Pfeil F angedeutet ist. Entlang des Federwegs F weist das Dämpfungselement 1 eine Federeigenschaft auf, sodass ein Federweg von etwa 0,5 mm bis 5 mm bereitgestellt ist. Dieser Federweg F ist quer zu einer Längsrichtung, die etwa entlang der Symmetrieachse A verläuft, ausgebildet. Zwei Stirnseiten 3 des Dämpfungselements 1 sind etwa plan ausgebildet. Von Stirnseite 3 zu Stirnseite 3 weist das Dämpfungselement 1 ebenfalls eine federnde Eigenschaft auf, die gegenüber der federnden Eigenschaft in Richtung Federweg F geringer ausgeprägt ist. Über zumindest eine der Stirnseiten 3 ist das Dämpfungselement 1 mit weiteren Bauteilen verbindbar, beispielsweise über einen Kraft-, einen Stoff- und/oder über einen Formschluss. Insbesondere ist das Dämpfungselement 1 wie folgt hergestellt: Es wird ein als Maschenware ausgebildetes Gestrick gebildet. Das Gestrick wird in Längsrichtung A zu einem Vorformling vorgeformt. Danach wird der Vorformling quer zu der Längsrichtung A geformt, sodass ein Dämpfungselement 1 mit einem Federweg F quer zur Längsrichtung A erzeugt wird. Der Federweg F und eine Formrichtung korrespondieren dabei.
  • 2 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine Dämpfungseinrichtung 10. Die Dämpfungseinrichtung 10 umfasst mehrere Dämpfungselemente 1 und ein gemeinsames Verbindungsteil 11. Die Dämpfungselemente 1 sind gemäß dem Dämpfungsteil 1 nach 1 ausgebildet. Über eine Stirnseite 3 sind die Dämpfungsteile 1 mit dem Verbindungsteil 11 verbunden. Bevorzugt sind die Dämpfungsteile 1 mittels Schweißen, Kleben oder dergleichen im Wesentlichen stoffschlüssig mit dem Verbindungsteil 11 verbunden. Das Verbindungsteil 11 ist als gestricktes Verbindungsteil 11 ausgebildet. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsteil 11 etwa kreisrohrförmig ausgebildet. Die Dämpfungselemente 1 sind symmetrisch an einem äußeren Umfang 2 des Verbindungsteils 11 von diesem abragend angeordnet, sodass sich eine zahnradförmige Dämpfungseinrichtung 10 ergibt. Vorliegend sind acht Dämpfungselemente 1 an dem Verbindungsteil 11 angeordnet. Die Anzahl, Form und/oder Anordnung der Dämpfungselemente 1 an dem Verbindungsteil 11 kann beliebig variiert werden. Sowohl die Dämpfungselemente 1 als auch das Verbindungsteil 11 sind als technisches Gestrick ausgebildet. Die Dämpfungselemente 1 sind aus dem als Maschenware vorliegendem Gestrick zuerst in eine Längsrichtung A vorgeformt und dann in eine Richtung quer zur Längsrichtung A, bevorzugt etwa in Richtung des Federwegs F, fertig geformt, sodass sich der Federweg F ergibt. Das Verbindungsteil 11 ist ebenfalls aus einem als Maschenware vorliegendem technischen Gestrick in eine Längsrichtung A vorgeformt. Ein Fertigformen erfolgt hier in eine Richtung, die im Wesentlichen zu der Längsrichtung A ausgebildet ist, da hier ein Federweg F quer zu einer Längsrichtung A nicht erforderlich ist. Die Längsrichtungen A der Dämpfungselemente 1 und des Verbindungsteils 11 sind in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig zueinander ausgerichtet, wobei die Längsrichtung A des Verbindungsteils 11 etwa in dessen axiale Richtung verläuft und die Längsrichtung A der Dämpfungselemente 1 etwa radial dazu.
  • 3 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform eines gestrickten Dämpfungselements 1. Das Dämpfungselement 1 nach 3 unterscheidet sich von dem Dämpfungselement 1 nach 1 durch dessen Form. Die Flanken 2 des Dämpfungselements 1 nach 3 sind plan ausgebildet und stehen etwa im rechten Winkel zu den Stirnflächen 3, sodass sich ein im Querschnitt etwa rechteckiges Dämpfungselement 1 ergibt.
  • 4 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung 10. Die Dämpfungseinrichtung 10 nach 4 unterscheidet sich von der Dämpfungseinrichtung 10 nach 2 durch die Form der angeordneten Dämpfungselemente 1. Die Dämpfungselemente 1 der Dämpfungseinrichtung 10 sind in dem Ausführungsbeispiel nach 4 gemäß dem Dämpfungselement 1 nach 3 ausgebildet. Auch hier ist die Dämpfungseinrichtung 10 zahnradförmig ausgebildet, wobei jedoch die Flanken 2 der Dämpfungselemente 1 unterschiedlich zu 2 belastet werden. Die Dämpfungseinrichtung 10 ist in allen hier aufgezeigten Fällen in beide Umfangsrichtungen gleich belastbar, wie durch die beiden Pfeile F dargestellt, da der Federweg F jedes Dämpfungselements 1 von jeder Flanke 2 aus realisiert ist.
  • 5 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform eines gestrickten Dämpfungselements 1. Das Dämpfungselement 1 nach 5 unterscheidet sich von dem Dämpfungselement 1 nach 1 und 3 durch dessen Form. Die Flanken 2 des Dämpfungselements 1 nach 5 sind ebenfalls wie in 3 plan ausgebildet und stehen etwa im rechten Winkel zu den Stirnflächen 3, wobei die Flanken 2 jedoch in Symmetrierichtung A kürzer ausgebildet sind, sodass sich ein im Querschnitt etwa rechteckiges, fast quadratisches Dämpfungselement 1 ergibt.
  • 6 zeigt schematisch in einer Querschnittsansicht eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung 10. Die Dämpfungseinrichtung 10 nach 6 unterscheidet sich von der Dämpfungseinrichtung 10 nach 2 und 4 durch die Form der angeordneten Dämpfungselemente 1. Die Dämpfungselemente 1 der Dämpfungseinrichtung 10 sind in dem Ausführungsbeispiel nach 6 gemäß dem Dämpfungselement 1 nach 5 ausgebildet. Auch hier ist die Dämpfungseinrichtung 10 zahnradförmig ausgebildet, wobei jedoch die Flanken 2 der Dämpfungselemente 1 unterschiedlich zu 2 und 4 belastet werden. Die Dämpfungseinrichtung 10 ist in allen hier aufgezeigten Fällen in beide Umfangsrichtungen gleich belastbar, wie durch die beiden Pfeile F dargestellt, da der Federweg F jedes Dämpfungselements 1 von jeder Flanke 2 aus realisiert ist. Das heißt, die Dämpfungseinrichtung 10 kann in allen Fällen sowohl links umlaufend als auch rechtsumlaufend eingesetzt werden.
  • 1
    Dämpfungselement
    2
    Flanke
    3
    Stirnseite
    10
    Dämpfungseinrichtung
    11
    Verbindungsteil
    A
    Symmetrieachse (Längsrichtung)
    F
    Federweg (Querrichtung)

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungseinrichtung (10), umfassend die Schritte: Erzeugen eines als Maschenware ausgebildeten Gestricks, Vorformen des als Maschenwaren ausgebildeten Gestricks in eine Längsrichtung (A) des Gestricks zu einem Vorformling und Formen des Vorformlings in eine Richtung quer zur Längsrichtung (A), sodass ein Dämpfungselement (1) mit einem Federweg (F) in die Richtung quer zur Längsrichtung (A) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dämpfungselemente (1) über ein Verbindungsteil (11) miteinander verbunden werden, wobei die Dämpfungselemente (1) abragend von dem Verbindungsteil (11) an diesem befestigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federkennlinie durch Festlegen einer Maschengröße und/oder eines Faserdurchmessers bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorformen ein Wickeln, Falten und/oder Rollen umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Wesentlichen zahnförmiges oder ein im Wesentlichen quaderförmiges Dämpfungselement (1) durch Vorformen geschaffen wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Formen des Vorformlings in einen Formkörper mittels Pressen erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt Erzeugen das Erzeugen einer im Wesentlichen schlauchförmigen Maschenware umfasst.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (11) mittels technischen Strickens aus einer Faser hergestellt wird.
  8. Dämpfungseinrichtung (10), insbesondere für Drehmomentkupplungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (10) nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist.
  9. Dämpfungseinrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einem Gestrick hergestelltes Dämpfungselement (1) umfasst ist, wobei das Gestrick in eine Richtung quer zu einer Längsrichtung (A) des Gestricks vorgeformt ist, sodass das Dämpfungselement (1) in die Richtung quer zu der Längsrichtung (A) elastisch verformbar ist.
  10. Dämpfungseinrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) eine Federeigenschaft aufweist, die in Abhängigkeit von einem Faserdurchmesser, einer Maschengröße und einer Pressrichtung bestimmt ist.
  11. Dämpfungseinrichtung (10) nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) mehrschichtig durch Formen umfassend Rollen, Wickeln und/oder Falten ausgebildet ist.
  12. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) zwei gegenüberstehende Flankenseiten (2) aufweist und der Federweg (F) im Wesentlichen in Querrichtung zu den beiden Flankenseiten (2) ausgebildet ist.
  13. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) als Dämpfungszahn mit zwei gegenüberliegenden als Zahnflanken geformten Flankenseiten (2) ausgebildet.
  14. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1) als im Wesentlichen quaderförmiges Dämpfungskissen mit zwei gegenüberliegenden, im Wesentlichen gleichbeabstandeten Flankenseiten (2) ausgebildet ist.
  15. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere als Zwischenzahn fungierende, kissenartige Dämpfungselemente (1) für eine Drehmomentkupplung vorgesehen sind.
  16. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (10) ein Verbindungsteil (11) und mehrere Dämpfungselemente (1) umfasst, wobei die Dämpfungselemente (1) und das Verbindungsteil (11) nach Art eines Zahnrades oder Zahnkranzes ausgebildet sind.
  17. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (11) als gestricktes Verbindungsteil (11) ausgebildet ist.
  18. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (11) und die Dämpfungselemente (1) form-, stoff- und/oder kraftschlüssig miteinander dauerhaft verbunden sind, um eine Einheit auszubilden.
  19. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hauptfederweg (F) der Dämpfungselemente (1) unterschiedlich zu einem Hauptfederweg (F) des Verbindungsteils (11) ausgerichtet ist.
  20. Kupplung, insbesondere eine Drehmomentkupplung mit zwei zusammenwirkenden Kupplungsteilen, die unter Bildung mindestens eines Zwischenraums ineinander greifen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein als Zwischenzahn fungierendes, kissenartiges Dämpfungselement (1) in dem Zwischenraum angeordnet ist, um eine gedämpfte Kraftübertragung zwischen den Kupplungsteilen zu ermöglichen, wobei das Dämpfungselement (1) mittels der Schritte hergestellt wird: Erzeugen eines als Maschenware ausgebildeten Gestricks, Vorformen des als Maschenwaren ausgebildeten Gestricks in eine Längsrichtung (A) des Gestricks zu einem Vorformling und Formen des Vorformlings in eine Richtung quer zur Längsrichtung (A), sodass ein Dämpfungselement (1) mit einem Federweg (F) in die Richtung quer zur Längsrichtung (A) erzeugt wird.
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