DE202009013583U1 - Schlauchgestrick und Dämpfungseinrichtung mit Schlauchelement - Google Patents

Schlauchgestrick und Dämpfungseinrichtung mit Schlauchelement Download PDF

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Abstract

Dämpfungseinrichtung (10) umfassend einen elastischen, sich in Axialrichtung (A) erstreckenden Balg (20) mit einem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt (21) und beidseitig ausgebildeten Balganschlussabschnitten (23) und ein umfänglich den Balg (20) schlauchartig umgebendes elastisches Schlauchelement, insbesondere ein Schlauchgestrick (30), welches in radialer Richtung kraftschlüssig an dem Balg (20) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick (30), an mindestens einem axialen Ende einen elastischen Gestrickring (31) aufweist, mit dem das Schlauchgestrick (30) an dem Balg (20) axial und/oder radial gesichert angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Schlauchgestrick für eine Dämpfungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Dämpfungselemente, Dämpfungseinrichtungen und Verfahren zu deren Herstellung sind aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere sind Balgelemente bekannt, die zur weiteren Dämpfung, beispielsweise einer Schallisolierung, mit einem gestrickten Schlauch überzogen sind. Der gestrickte Schlauch ist dabei aus einem Metall oder Drahtmaterial gestrickt.
  • Aus der EP 1 607 598 A1 ist ein Entkopplungselement für Verbrennungsmotorabgasrohre bekannt, das eine fluiddichte, flexible, balgartige Metallhülse aufweist, die wiederum eine Anzahl an ersten Wellen und zylindrische Verbindungsenden aufweist, und zumindest ein Dämpfungselement aus einem Drahtgestrick aufweist, das kraftschlüssig in Kontakt mit den ersten Wellen der Hülse steht, wobei das Dämpfungselement axial in Bezug zu der Hülse direkt an Wellen der Hülse gesichert ist, nahe an den zylindrischen Verbindungsenden der Hülse. Das Dämpfungselement ist mittels gegenüberliegender Endbereiche gesichert, die komprimiert ausgebildet sind und axial gegen entsprechende Seiten der am Ende der Hülse angeordneten Wellen anliegen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dämpfungseinrichtung sowie ein Schlauchgestrick zu schaffen, bei denen verbesserte Eigenschaften und Einsatzbereiche gegenüber dem Stand der Technik geschaffen werden. Insbesondere ist es eine Aufgabe, eine verbesserte Dämpfungseinrichtung und ein verbessertes Schlauchgestrick zu schaffen, welche einfach aufgebaut sind, die eine gute Dämpfung, insbesondere auch Schalldämpfung aufweisen und die einfach und ohne großen Aufwand herstellbar sind und bei denen eine verbesserte Befestigung von Schlauchelement und Balg gewährleistet ist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch eine Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 und ein Schlauchgestrick nach Anspruch 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erfindungen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einer Dämpfungseinrichtung umfassend einen elastischen, sich in Axialrichtung erstreckenden Balg mit einem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt und beidseitig ausgebildeten Balganschlussabschnitten und ein umfänglich den Balg schlauchartig umgebendes elastisches Schlauchelement, insbesondere ein Schlauchgestrick, welches in radialer Richtung kraftschlüssig an dem Balg anliegt, vorgesehen ist, dass das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick, an mindestens einem axialen Ende einen elastischen Gestrickring aufweist, mit dem das Schlauchgestrick an dem Balg axial und/oder radial gesichert angeordnet ist. Der Balg ist elastisch, d. h. mindestens in eine Axialrichtung und/oder eine radiale Richtung bei Einwirkung einer Kraft verformbar. Zu diesem Zweck weist der Balg in einem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt mehrere Wellen auf. Die Form und/oder Materialstärke der Wellen oder des wellenaufweisenden Balgwellenabschnitts ist dabei entsprechend einer gewünschten Anwendung geeignet wählbar. An den freien Enden des Balgs sind in vorteilhaften Ausgestaltungen im Wesentlichen glatte Balganschlussabschnitte für eine Anbindung des Balgs an weitere Elemente vorgesehen. Bei einem Balg mit einem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt ist ein Längenausgleich auch in weitere Richtungen möglich. Somit dient der Balg mit den Wellen als Dämpfungselement und/oder Ausgleichselement. Um den Balg widerstandsfähiger und geräuschdämmender zu gestalten, ist der Balg mit einem Schlauchelement, insbesondere einem Schlauchgestrick, Gelege, Geflecht oder Gewebe aus Metall, zumindest teilweise überzogen. Das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick hüllt den Balg ein. An den stirnseitigen Enden, das heißt mit den Balganschlussabschnitten, ragt der Balg über das Schlauchelement hinaus. In anderen Ausführungsformen ragt auch ein Teil des Balgwellenabschnitts über das Schlauchelement heraus, insbesondere mit den endseitigen Wellen, die benachbart zu dem jeweiligen Balganschlussabschnitt angeordnet sind. Das Schlauchelement weist erfindungsgemäß an mindestens einem stirnseitigen Ende einen Gestrickring auf. Als Gestrickring werden Gestricke bezeichnet, welche gegenüber dem restlichen Schlauchgestrick eine geringere Maschenbreite aufweisen. Vorzugsweise wird ein Gestrickring mit einer geringeren Maschenbreite durch Pressen hergestellt, wobei ein Schlauchgestrick beim Pressen entsprechend komprimiert wird. Die Kompression wird in einem Beispiel so durchgeführt, dass ein Durchmesser des Gestrickrings geringer ist als ein Durchmesser des Schlauchgestricks. In anderen Ausführungsformen sind die Durchmesser im Wesentlichen gleich, sodass Gestrickring und Schlauchelement versatzfrei ineinander übergehen. In einer Ausführungsform ist das Schlauchgestrick konkav ausgebildet. In anderen Ausführungsformen ist das Schlauchgestrick konvex ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der mindestens eine Gestrickring und das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick integriert ausgebildet sind. Das heißt Gestrickring und Schlauchelement, insbesondere Schlauchgestrick bilden eine Einheit, insbesondere ein technisches Gestrick. Um einen Verbindungsaufwand zu reduzieren, sind der Gestrickring und das Schlauchgestrick einteilig ausgebildet. Das heißt, ein Abschnitt des Schlauchgestricks wird entsprechend komprimiert, um den Gestrickring auszubilden. Schlauchgestrick und Gestrickringe bilden gemeinsam ein sogenanntes technisches Gestrick. Bei einer einteiligen oder integrierten Ausbildung von Schlauchgestrick und Gestrickring werden teilweise auch für die so gebildete Einheit die Begriffe Gestrick, technisches Gestrick, Schlauchgestrick und Gestrickring synonym verwendet.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht insbesondere vor, dass der Gestrickring gegenüber dem Schlauchgestrick zumindest in axialer Richtung komprimiert ausgebildet ist. Der Gestrickring ist in weiteren Ausführungen alternativ oder zusätzlich in andere Richtungen komprimiert, beispielsweise in radialer Richtung. Das heißt, der Gestrickring unterscheidet sich in seiner Form, seiner Maschenweite, seines Außendurchmessers, seines Innendurchmessers, seiner Breite und dergleichen von dem Schlauchgestrick.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Gestrickring an dem Balganschlussabschnitt mit dem Balg gesichert ist, insbesondere unlösbar mit dem Balganschlussabschnitt verschweißt ist. Im Zusammenhang mit der Erfindung wird sowohl der wellenaufweisende Balgwellenabschnitt als auch die glatten Balganschlussabschnitte, die vorsprungartig in axialer Richtung von dem wellenförmigen Teil des Balgs hervorstehen, als Teile des Balgs bezeichnet. Eine unlösbare Verbindung ist in vorteilhaften Ausgestaltungen an den glatten Balganschlussabschnitten vorgesehen. Hierdurch ist das Schlauchgestrick in seiner Lage gegenüber dem Balg fixiert. Die Federeigenschaften und Dämpfungseigenschaften des Schlauchgestricks sind weiterhin erhalten. Eine Relativbewegung des Schlauchgestricks gegenüber dem wellenartigen Abschnitt des Balgs ist somit trotz der unlösbaren Verbindung der Gestrickringe realisierbar. Bevorzugt ist der Gestrickring mit dem Balg durch Induktionsschweißen verbunden.
  • Alternativ oder ergänzend dazu sieht eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass der Gestrickring lösbar mit dem Balg, insbesondere dem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Gestrickring zwischen zwei benachbarten Wellen des Balgwellenabschnitts angeordnet ist, insbesondere entfernt von den Balganschlussabschnitten. Der Gestrickring kann so in Axialrichtung auf beiden Seiten an den Wellen des Balgwellenabschnitts anliegen. Mittels einer entsprechenden Vorspannung des Schlauchelements bzw. der Gestrickringe ist ein Einrasten zwischen den Wellen realisiert. Die Wellen weisen bevorzugt einen gleichen Durchmesser auf. In anderen Ausführungsformen ist der Durchmesser der benachbart zu den Balganschlussabschnitten angeordneten Welle größer als eine dazu benachbarte Welle. Der Gestrickring drückt sich aufgrund einer Vorspannung von innen, d. h. von einem in Axialrichtung betrachtet mittleren Bereich, gegen eine Seitenfläche der entsprechenden Welle. Der Gestrickring kann entsprechend zwischen beliebigen benachbarten Wellen gesichert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Gestrickring in axiale Richtung und/oder in radiale Richtung vorgespannt und zwischen zwei benachbarten Wellen des Balgwellenabschnitts mittels einer so erzeugten Vorspannung einrastend gesichert. Die Sicherung erfolgt dabei in radialer Richtung und in axialer Richtung. Axial wird das Schlauchelement mit den Gestrickringen gegen eine Seitenfläche der entsprechenden Welle gepresst. Radial ist das Schlauchelement aufgrund einer Vorspannung in radialer Richtung gegen die Wellen in den Zwischenraum gepresst. Da die Gestrickringe zwischen zwei Wellen vertieft oder einrastend angeordnet sind, sind diese nicht werkzeuglos lösbar, da ein Zugriff auf die Gestrickringe durch die beiden benachbarten Wellen verwehrt ist.
  • Bevorzugt weisen die benachbart zu den Balganschlussabschnitten angeordneten endseitigen Wellen des Balgwellenabschnitts einen Durchmesser auf, der größer oder gleich dem benachbarten Balgwellenabschnitt und/oder einer der Wellen ist, zumindest in einem unbelasteten Zustand.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Gestrickring eine Geometrie auf, die ein Verrasten mit dem Balg und/oder insbesondere mit dem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt ermöglicht. Zwei benachbarte Wellen bilden dabei Anschlagsflächen für eine lösbare Anordnung des Gestrickrings an diesen Anschlagsflächen. Für eine entsprechende lösbare Anordnung ist die Elastizität des Gestrickrings, insbesondere auch in radiale Richtung zweckdienlich. Der Gestrickring dehnt sich beim Bewegen über den Balgwellenabschnitt aus und zieht sich nach Passieren des Balgwellenabschnitts wieder zusammen. Alternativ wird der Gestrickring erst nach einem Positionieren an der gewünschten Stelle komprimiert. Das Komprimieren erfolgt beispielsweise nach einer Positionierung des Schlauchelements auf dem Balg.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht entsprechend vor, dass der Balg an mindestens einem stirnseitigen Endbereich einen Balgringabschnitt aufweist, der einen zu dem Balg und/oder den Wellen unterschiedlichen Durchmesser aufweist. Durch die so gebildete Anschlagsfläche ist ein sicheres Anordnen und ein Halten des Gestrickrings einfach ausführbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein innerer Durchmesser des Gestrickrings, zumindest in einem Bereich elastischer Verformung des Gestrickrings und/oder unbelastet, geringer oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser des Balgwellenabschnitts oder der entsprechenden Wellen. In diesem Fall kann der Gestrickring mit seinem inneren Durchmesser nicht über den äußeren Durchmesser des Balgringsabschnitts oder des Balgwellenabschnitts rutschen, zumindest nicht ohne entsprechende Kraftaufbringung, das heißt elastische Verformung des Gestrickrings. So wird eine Einrastung bewirkt
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass ein innerer Durchmesser des Gestrickrings, zumindest in einem Bereich elastischer Verformung und/oder unbelastet, größer ist als ein äußerer Durchmesser des Bals, insbesondere des Balganschlussabschnitts. Der Gestrickring ist auch an Abschnitten des Balgs anbringbar, an denen keine Anschlagsfläche zur Anlage vorhanden ist. In dem Fall, dass der innere Durchmesser des Gestrickrings größer ist als ein äußerer Durchmesser eines benachbarten Balganschlussabschnitts, kann der Gestrickring auch ohne größere Kraftaufbringung oder Verformung über den Balganschlussabschnitt wegbewegt werden. In diesem Fall ist eine feste Verbindung von Balganschlussabschnitt und Gestrickring vorgesehen. Diese Verbindung kann durch weiteres Komprimieren, insbesondere in radiale Richtung, realisiert werden. Andere Verbindungen wie Verschweißen und dergleichen sind in anderen Ausführungsformen vorgesehen.
  • Insbesondere sieht eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor, dass der Gestrickring verdrehsicher an dem Balg angeordnet ist. Ist der Gestrickring unlösbar mit dem Balg verbunden, beispielsweise durch Schweißen, ist das Schlauchelement über den Gestrickring verdrehsicher an dem Balg befestigt. Ist der Gestrickring lösbar mit dem Balg verbunden, so ist eine entsprechende Verdrehsicherung vorzusehen, beispielsweise durch Vorsprünge, Klemmung oder andere kraft- und/oder formschlüssige Verbindungen.
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick an beiden axialen Enden einen elastischen Gestrickring aufweist, mit dem das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick an dem Balg befestigt ist. Auf diese Weise ist das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick auf einfache Weise mittels der zwei Gestrickringe an dem Balg anbringbar.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick vorgespannt mit dem Balg verbunden ist. Zum Beispiel werden in einer Ausführungsform die Gestrickringe zueinander bewegt und entsprechend an dem Balg positioniert und befestigt.
  • Beispielsweise ist das Schlauchgestrick in Axialrichtung vorgespannt und die beiden Gestrickringe werden unlösbar mit dem Balg verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Schlauchgestrick für eine Dämpfungseinrichtung umfassend einen elastischen, sich in Axialrichtung erstreckenden Balg, wobei das Schlaugestrick am Umfang des Balgs anbringbar ist, vorgesehen ist, dass das Schlauchgestrick an mindestens einem axialen Ende einen elastischen Gestrickring aufweist, mit dem das Schlauchgestrick an dem Balg befestigbar ist. Bevorzugt weist das Schlauchgestrick zwei elastische Gestrickringe auf.
  • Das Schlauchelement ist bevorzugt aus einem gestrickten Faden, einer gestrickten Faser oder mehreren gestrickten Fäden oder Fasern aus Metall hergestellt. Dabei wird das Gestrick als Maschenware hergestellt, das heißt, aus mehreren in eine Längsrichtung verbundenen Maschenreihen. Die Maschengröße ist dabei je nach Dämpfungsgrad vorgebbar. Die Faser kann mit einem vorgebbaren Faserdurchmesser bestimmt sein. Das technische Gestrick wird in einer Ausgestaltung endlos als Schlauchelement aus mehreren in eine Längsrichtung verbundenen Maschenreihen ausgebildet, sodass ein sich in Längsrichtung erstreckendes Schlauchgestrick gebildet ist. Insbesondere ist das technische Gestrick als einlagiges Schlauchelement oder Schlauchelementgestrick ausgebildet. In dem Schlauchgestrick sind in einigen Ausführungsformen Ausnehmungen wie Bohrungen und dergleichen eingebracht. Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung wird das Schlauchgestrick oder das Schlauchelement über den Balg, insbesondere über den wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt gezogen. Das Schlauchelement weist bei der Herstellung in einigen Ausführungsformen einen geringeren Innendurchmesser auf, als der Außendurchmesser des Balgs, insbesondere des wellenaufweisenden Balgwellenabschnitts. Entsprechend dehnt sich das elastische Schlauchelement beim Überspannen über den Balg. Von dem Balg ragen die Wellen des wellenaufweisenden Balgwellenabschnitts radial nach außen ab. Auch diese werden mit dem elastischen Schlauchelement überspannt. Nachdem das Schlauchelement ganz oder zumindest teilweise über den Balg und/oder die Wellen bewegt ist, wird in einer Ausführungsform der Erfindung ein Randbereich des auf dem Balg sitzenden Schlauchgestricks komprimiert. Das Komprimieren erfolgt bevorzugt in Axialrichtung. In anderen Ausführungsformen wird auch ein Komprimieren in radialer Richtung durchgeführt. Auf diese Weise wir ein Gestrickring einteilig, das heißt mit dem Schlauchgestrick hergestellt. In anderen Ausführungsformen wird der Gestrickring separat hergestellt und mit dem Schlauchgestrick verbunden. In wiederum anderen Ausführungsformen wird der Gestrickring vor dem Bewegen über den Balg hergestellt, separat oder integriert. Damit das Schlauchgestrick und der Gestrickring korrekt auf dem Balg sitzen, werden diese mit dem Balg verbunden. Das Verbinden wird in einer Ausführungsform lösbar durchgeführt. Hierbei wird ein Ringbereich über einen von seinem Abmaßen größer ausgebildeten Bereich des Balgs bewegt, beispielsweise über den Balgwellenabschnitt oder einen zusätzlichen, als Anschlag wirkenden Bandabschnitt. Dabei wird das Schlauchgestrick zuerst gedehnt. Nach Überschreiten des größeren Abschnitts zieht sich das Schlauchgestrick wieder zusammen und liegt entgegen der Bewegungsrichtung beim Überziehen über den Balg gegen die größere Welle des Balgwellenabschnitts gespannt an. In anderen Ausführungsformen wird der Gestrickring fest mit dem Balg verbunden, beispielsweise durch ein stoffschlüssiges Verbindungsverfahren wie Induktionsschweißen oder dergleichen. Bevorzugt wird das Schlauchgestrick vorgespannt an dem Balg angebracht. Hierzu wird das Schlauchgestrick bevorzugt mit zwei Gestrickringen ausgebildet, wobei an jedem Ende des Schlauchgestricks ein Gestrickring vorgesehen ist. Diese werden entsprechend vor dem Befestigen des Schlauchgestricks vorgespannt, beispielsweise durch Zusammendrücken, und dann mit dem Balg verbunden.
  • Das Stricken wird bevorzugt mit einer Faser oder mehren Fasern durchgeführt, sodass ein für den jeweiligen Anwendungszweck geeignetes Gestrick realisierbar ist. Es können mehrere Materialien zu einem Draht und/oder einer Faser integriert sein. Bei der Wahl einer Draht- und/oder Faserstärke ist zu beachten, dass der Durchmesser eines Drahtes und/oder einer Faser mit seiner Lebensdauer verknüpft ist. Um eine Bruchgefahr zu vermeiden, sollte der Durchmesser eines Drahtes und/oder einer Faser nicht zu dünn gewählt sein. Der Draht und/oder die Faser weisen dabei einen Durchmesser von etwa 0,01 mm bis 5 mm, bevorzugt von etwa 0,05 mm bis etwa 1 mm und besonders bevorzugt von etwa 0,2 mm bis etwa 0,3 mm auf. Neben der Wahl des Drahts beziehungsweise des Fasermaterials werden die Eigenschaften der Maschenware auch durch die Größe und Dichte der Maschen beeinflusst, wobei die Dichte der Maschen in einem formgebenden Verfahrensschritt erhöht werden kann. Dies hat Auswirkungen auf die Eigenschaften der Maschenware, insbesondere auf die Elastizität und damit auch Federung und die Stoßabsorbtion. Die Maschenware weist dabei eine Maschenweite von 0,01 mm bis 50 mm, bevorzugt von 0,5 mm bis 20 mm und besonders bevorzugt von 3 mm bis 8 mm auf. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass eine gestrickte und insbesondere eine rund gestrickte Maschenware bevorzugt ist. Auf diese Weise lässt sich ein als Schlauchelement ausgebildetes Gestrick realisieren.
  • Insbesondere hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, dass bei der Herstellung das Maschenmaterial rund gestrickt wird und die Maschenware als gestricktes Schlauchelement vorliegt. In das Schlauchelement können Ausnehmungen eingebracht werden. Die Dichte der Maschen kann erhöht werden und zwar wenn die Maschenware als gepresste Maschenware vorliegt. Dies geschieht in einem formgebenden Verfahrensschritt. Dies hat dabei Auswirkungen auf die Eigenschaft und verbessert insbesondere die Elastizität und damit die Feder- und Dämpfungseigenschaften. Insbesondere werden die Randbereiche des Schlauchgestricks mittels Pressen komprimiert. Durch das Formen verhaken und/oder verklemmen sich der Draht und/oder die Faser der Maschenware untereinander und ineinander, womit diese miteinander verbunden sind. Die Maschenware wird insbesondere mittels Pressen geformt, vorteilhafterweise in eine Längsrichtung oder Axialrichtung des Gestricks. Die Größe der nach dem Pressen resultierenden Hohlräume bestimmt die Eigenschaften des Gestrickrings hinsichtlich Steifigkeit, Elastizität beziehungsweise Biegeelastizität, Kompressibilität, Federung und Dämpfung. Dabei werden die Elastizität und die Dämpfung und alle anderen Parameter (zum Beispiel Abmessung) entsprechend dem Einsatz oder Anwendungszweck gewählt. Das Schlauchgestrick mit dem Gestrickring oder den beiden Gestrickringen lässt sich dann entsprechend über den Balg bewegen und/oder mit diesem Befestigen. Beim Formen wird das Schlauchelement beispielsweise derart gepresst und/oder gewalzt, sodass das Schlauchelement bevorzugt eine Dicke und/oder Breite von etwa 0,1 mm bis etwa 20 mm und besonders bevorzugt von etwa 0,75 mm bis etwa 2 mm aufweist. Die Maschenweite des Gestrickrings ist dagegen deutlich kleiner als die des verbleibenden Schlauchgestricks. Das Gestrick kann auch in einem anderen Verfahrensschritt durch Verformen in eine wellige bzw. gewellte Form überführt.
  • Durch das Pressen wird der entsprechende Bereich des ursprünglichen Schlauchgestricks und jetzigen Gestrickrings in seinem Volumen um einen Faktor von etwa 1/20 bis 9/10 bevorzugt von etwa 1/10 bis 1/2 und besonders bevorzugt von etwa 1/5 bis 1/3 reduziert. Da das Schlauchgestrick elastisch ist und sich nach dem Pressvorgang wieder dehnt, wird der Gestrickring während der Kompression wesentlich stärker in seinen Abmessungen komprimiert. Die vorgenommene Kompression auf ein bestimmtes Volumen bestimmt zudem die Anzahl der zulässigen Belastungen und damit die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schlauchgestricks. Die Drähte und/oder Fasern der Maschenware verhaken und verklemmen sich durch den Pressvorgang untereinander und ineinander und verbinden sich darüber. In diesem Verfahrensschritt bilden sich durch die Maschenware innerhalb des gepressten Formkörpers Hohlräume aus, die, da das Ausgangsmaterial ein Gestrick war, zufällig aber gleichmäßig im Formkörper verteilt sind. Die innerhalb des gepressten Formkörpers gebildeten Hohlräume weisen einen Durchmesser von etwa 0,001 mm bis etwa 10 mm, bevorzugt von etwa 0,04 mm bis etwa 2 mm und besonders bevorzugt von etwa 0,2 mm bis etwa 1 mm auf. Das Formen erfolgt dabei in einer Querrichtung, das heißt quer zu der Längsrichtung oder Erstreckungsrichtung des Schlauchelements, sodass das Formen in unterschiedliche Richtungen erfolgt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass als Faser eine Edelstahlfaser verwendet wird, bevorzugt eine Edelstahlfaser mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt mit einem Durchmesser, der in einem Bereich von 0,01 mm bis kleiner gleich 5 mm bevorzugt von größer gleich 0,05 mm bis kleiner gleich 4 mm, weiter bevorzugt von größer gleich 0,075 mm bis kleiner gleich 3,5 mm und am meisten bevorzugt von größer gleich 0,1 mm bis kleiner gleich 3 mm liegt. Der Durchmesser kann eine beliebige Form aufweisen, besonders vorteilhaft hat sich eine runde Querschnittsform erwiesen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass durch das Vorbestimmen der Maschengröße und/oder des Faserdurchmessers eine Federkennlinie bestimmt wird. Die Federkennlinie, die im Stand der Technik beispielsweise durch einen zusätzlichen Schlitz in einem Zahn realisiert wird, wird entsprechend einem Einsatzzweck gewählt und kann linear oder nichtlinear ausgeprägt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist weiter vorgesehen, dass mehrere Schlauchgestricke miteinander verbunden werden, beispielsweise über ein Verbindungsteil. Auf diese Weise lässt sich eine optimale Dämpfung realisieren. Auch lassen sich die Dämpfungseinrichtungen separat, das heißt als einzelne, nicht miteinander verbundene Dämpfungseinrichtungen realisieren. Zur Installation der Dämpfungseinrichtung kann eine Montagehilfe vorgesehen sein, durch welche die Dämpfungseinrichtungen gemeinsam installiert werden. Für den Betrieb wird die Montagehilfe entfernt.
  • In wiederum einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil mittels technischen Strickens aus mindestens einer Faser hergestellt wird. Beispielsweise kann das Verbindungsteil als zylindrisches Rohr oder dergleichen ausgebildet sein. Es können mehrere Fasern verwendet werden.
  • Die Dämpfungseinrichtung und/oder das Schlauchgestrick sind in verschiedenen Anwendungen anwendbar. Insbesondere sind die Dämpfungseinrichtung und das Schlauchgestrick für hohe Temperaturbereiche, für aggressive Umgebungen und hohe Belastungen geeignet. Insbesondere ist das Schlauchgestrick und/oder die Dämpfungseinrichtung ausgelegt für einen Einsatz in einem Temperaturbereich bevorzugt zwischen größer gleich –80°C bis kleiner gleich 700°C, weiter bevorzugt zwischen größer gleich –70°C und kleiner gleich 650°C und am meisten bevorzugt zwischen größer gleich –60°C und kleiner gleich 600°C.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Schlauchgestrick mehrschichtig ausgebildet ist. Auf diese Weise ist beispielsweise eine verbesserte Schallisolierung in Abhängigkeit von der Anzahl der Schlauchelementenlagen oder -schichten realisierbar. Durch ein mehrschichtiges oder mehrlagiges Ausbilden des Schlauchelements lassen sich besonders gute Federeigenschaften realisieren. Für verschiedene Einsatzgebiete lassen sich durch unterschiedliche Formschritte unterschiedliche Eigenschaften realisieren. Die mehreren Schichten des Schlauchelements sind beispielsweise über einen Gestrickring miteinander verbunden.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • In den Figuren ist Folgendes dargestellt:
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht ein erfindungsgemäßes Schlauchgestrick,
  • 3 zeigt schematisch in einer anderen Perspektivansicht das Schlauchgestrick nach 2,
  • 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung und
  • 5 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht ein vergrößertes Detail eines Randbereichs der Dämpfungseinrichtung nach 4.
  • 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung 10 in einer ersten Ausführungsform. Die Dämpfungseinrichtung 10 umfasst einen elastischen, sich in Axialrichtung A erstreckenden Balg 20 und ein umfänglich den Balg 20 schlauchartig umgebendes, elastisches Schlauchgestrick 30. Der Balg 20 umfasst einen wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt 21 mit mehreren Wellen 22, welche größtenteils durch das Schlauchgestrick 30 verdeckt sind, und endseitig an den Balgwellenabschnitt 21 abgeordnete Balganschlussabschnitte 23. Lediglich endseitige Wellen 22a des Balgwellenabschnitts 21 sind sichtbar, welche als Anschlag für das Schlauchgestrick 30 fungieren. Die endseitigen Wellen 22a weisen in einer Ausführungsform einen größeren Außendurchmesser auf, als die benachbart dazu angeordneten Wellen 22 des wellenaufweisenden Balgwellenabschnitts 21. Das Schlauchgestrick 30 weist an beiden stirnseitigen oder axialen Enden einen elastischen Gestrickring 31 auf. Die Gestrickringe 31 sind einteilig mit dem Schlauchgestrick 30 ausgebildet.
  • 2 und 3 zeigen das Schlauchgestrick 30 gemäß 1. Wie auch in 2 und 3 sichtbar ist, weisen die Gestrickringe 31 gegenüber dem Schlauchgestrick 30 eine geringere Maschenweite auf. Hierfür wurde das Schlauchgestrick 30 an den Enden in die Axialrichtung A gepresst, sodass der Randbereich des Schlauchgestricks 30 jeweils als Gestrickring 31 ausgebildet ist. Schlauchgestrick 30 und die Gestrickringe 31 weisen in radiale Richtung, das heißt senkrecht zur Axialrichtung A etwa die gleichen Abmaße auf. In anderen Worten haben das Schlauchgestrick 30 und die Gestrickringe 31 etwa gleiche Durchmesser. Die Gestrickringe 31 und das Schlauchgestrick 30 sind versatzfrei ausgebildet. Aufgrund ihrer Elastizität liegen die Gestrickringe 31 mit dem Schlauchgestrick 30 an dem Balg 20 an und hüllen den wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt 21 mit Ausnahme der beiden äußeren Wellen 22a ein. Die Wellen 22 des wellenaufweisenden Balgwellenabschnitts 21 bilden dabei aufgrund ihres Abragens von dem Balg 20 einen Anschlag für die Gestrickringe 31 aus, sodass beide Gestrickringe 31 in Axialrichtung A innen an jeweils einem endseitigen Balgwellenabschnitt 21 des Balgs 20 anliegen und so aufgrund ihrer Elastizität zwischen den Wellen 22 des Balgwellenabschnitts 21 gehalten sind. Um diese Haltefunktion zu realisieren, sind die Abmaße von Balgwellenabschnitt 21 und Gestrickring 31 entsprechend korrespondierend auszubilden. Das heißt, in einem nicht ursprünglichen Zustand vor einem Komprimieren oder Pressen, weist der Gestrickring 31 einen inneren Durchmesser auf, der geringer ist, als der äußere Durchmessers des entsprechenden Balgwellenabschnitts 21. Beim Überstülpen oder Einhüllen dehnen sich die Gestrickringe 31 entsprechend in radiale Richtung und werden so vorgespannt. Trifft der Gestrickring 31 nun auf eine jeder Welle 22 folgende Vertiefung, rastet der Gestrickring 31 aufgrund seiner elastischen Eigenschaft in dieser Vertiefung ein und liegt an der entsprechenden Welle 22 an. Dieses Vorspannen erfolgt in der in 1 dargestellten Ausführungsform auch in Axialrichtung A, sodass sich das Schlauchgestrick 30 samt Gestrickring 31 sowohl radial nach innen wie auch in Axialrichtung A nach außen bewegen will. Aufgrund des beidseitigen Einrastens oder Anliegens an den benachbarten Wellen 22 ist das Schlauchgestrick 30 sicher zwischen den Wellen 22 in dem Balgwellenabschnitt 21 gehalten. Dabei ist das Schlauchgestrick 30 aufgrund der größeren Maschenweite gegenüber dem Gestrickring 31 mit einem größeren Federweg ausgebildet.
  • 2 und 3 zeigen schematisch in zwei unterschiedlichen Perspektivansichten das erfindungsgemäße Schlauchgestrick 30 mit den beiden endseitigen Gestrickringen 31. Deutlich ist zu erkennen, wie die Gestrickringe 31 und das Schlauchgestrick 30 versatzfrei aneinander angrenzen und so im Wesentlichen vorsprungsfrei und axial?? fluchtend ineinander übergehen, das heißt ohne wesentliche Formänderung. Das Schlauchgestrick 30 weist eine größere Maschenweite auf, als die komprimierten oder gepressten Gestrickringe 31. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schlauchgestrick 30 leicht konisch, das heißt mit einer leicht radial nach innen gekrümmten Form, zumindest in einem elastischen Bereich, bevorzugt in einem unbelasteten Zustand, ausgebildet. Die beiden Gestrickringe 31 sind im Wesentlichen formgleich ausgebildet, sodass in Axialrichtung A eine symmetrische Formgebung realisiert ist. Um die Axialrichtung A ist eine rotationssymmetrische Formgebung realisiert.
  • In 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine andere Ausführungsform einer Dämpfungseinrichtung 10 und 5 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht ein vergrößertes Detail eines Randbereichs der Dämpfungseinrichtung 10. Die Dämpfungseinrichtung 10 weist ebenso wie die Dämpfungseinrichtung 10 nach 1 einen Balg 20 auf, der von dem Schlauchgestrick 30 mit zwei endseitigen Gestrickringen 31 eingehüllt ist. Insgesamt ist der Balg 20 und das Schlauchgestrick 30 in Axialrichtung A länger ausgebildet als in dem Ausführungsbeispiel nach 1. Zudem unterscheiden sich die Randbereiche. Während das Schlauchgestrick 30 nach 1 bis 3 von axial innen nach außen gegen die äußeren Wellen 22a für einen sicheren Halt presst, sind die Gestrickringe 31 über eine Induktionsschweißung unlösbar mit dem Balg 20 verbunden. Hierzu überragt das Schlauchgestrick 30 die äußersten Wellen 22a des Balgwellenabschnitts 21 und ist in Richtung der stirnseitigen Gestrickringe 31 verjüngt ausgebildet. Die Gestrickringe 31 sind somit hinsichtlich ihrer radialen Abmaße hin zu den Balganschlussabschnitten 23 kleiner als das Schlauchgestrick 30 ausgebildet, sodass eine Art Absatz zum Anbringen hinter der letzten Welle 22a des Balgwellenabschnitts 21 gebildet wird. Das Anbringen der Gestrickringe 31 erfolgt direkt an den Balganschlussabschnitten 23. Hierzu werden die Gestrickringe 31 direkt mit den Balganschlussabschnitten 23 verschweißt, beispielsweise mittels Induktionsschweißen.
  • Die Gestrickringe 31 sind ebenfalls einteilig mit dem Schlauchgestrick 30 ausgebildet. Das Komprimieren ist jedoch erst nach Aufbringen des Schlauchgestricks 30 über den Balg 20 durchgeführt worden. Das Komprimieren erfolgt dabei in Axialrichtung A. In anderen Ausführungsformen ist zusätzlich ein Komprimieren in Radialrichtung erfolgt. Auch das Schlauchgestrick 30 nach 4 und 5 ist unter Vorspannung mit dem Balg 20 verbunden. Hierzu wird das Schlauchgestrick 30 nach dem Anbringen zumindest in Axialrichtung A komprimiert und die endseitigen Gestrickringe 31 werden dann entsprechend mit dem Balg 20 verschweißt. Wie in 5 im Detail sichtbar, sind die symmetrisch ausgebildeten Gestrickringe 31 (von denen hier nur eins dargestellt ist) mit einer Wulst 32 versehen, welche aus dem Komprimieren resultiert. Wie auch deutlich in 5 zu erkennen ist, ist die Maschenweite in den Gestrickringen 31 deutlich geringer als in dem Schlauchgestrick 30.
  • In beiden in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen ragt der Balg 20 mit glatten Balganschlussabschnitten 23 über das aus Schlauchgestrick 30 und Gestrickringe 31 gebildete technische Gestrick in Axialrichtung A heraus, sodass sich hier Raum für weitere Anschlussteile bietet.
  • 10
    Dämpfungseinrichtung
    20
    Balg
    21
    Balgwellenabschnitt
    22
    Wellen
    22a
    endseitige Wellen
    23
    Balganschlussabschnitt
    30
    Schlauchgestrick
    31
    Gestrickring
    32
    Wulst
    A
    Axialrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1607598 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Dämpfungseinrichtung (10) umfassend einen elastischen, sich in Axialrichtung (A) erstreckenden Balg (20) mit einem wellenaufweisenden Balgwellenabschnitt (21) und beidseitig ausgebildeten Balganschlussabschnitten (23) und ein umfänglich den Balg (20) schlauchartig umgebendes elastisches Schlauchelement, insbesondere ein Schlauchgestrick (30), welches in radialer Richtung kraftschlüssig an dem Balg (20) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick (30), an mindestens einem axialen Ende einen elastischen Gestrickring (31) aufweist, mit dem das Schlauchgestrick (30) an dem Balg (20) axial und/oder radial gesichert angeordnet ist.
  2. Dämpfungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Gestrickring (31) und das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick (30) integriert ausgebildet sind.
  3. Dämpfungseinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickring (31) gegenüber dem Schlauchgestrick (30) zumindest in axialer Richtung komprimiert ausgebildet ist.
  4. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickring (31) an dem Balganschlussabschnitt (23) mit dem Balg (20) gesichert ist, insbesondere unlösbar mit dem Balganschlussabschnitt (23) verschweißt ist.
  5. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickring (31) zwischen zwei benachbarten Wellen (22) des Balgwellenabschnitts (21) angeordnet ist, insbesondere entfernt von den Balganschlussabschnitten (23).
  6. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickring (31) in axiale Richtung und/oder in radiale Richtung vorgespannt ist und zwischen zwei benachbarten Wellen (22) des Balgwellenabschnitts (21) mittels einer so erzeugten Vorspannung einrastend gesichert ist.
  7. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbart zu den Balganschlussabschnitten (23) angeordneten endseitigen Wellen (23) des Balgwellenabschnitts (21) einen Durchmesser aufweisen, der größer oder gleich einem benachbarten Balgwellenabschnitt (21) ist.
  8. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Durchmesser des Gestrickrings (31) geringer ist als ein äußerer Durchmesser des Balgwellenabschnitts (21) oder einer der Wellen (22).
  9. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickring (31) verdrehsicher an dem Balg (20) angeordnet ist.
  10. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement an beiden axialen Enden einen elastischen Gestrickring (31) aufweist, mit dem das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick (30) an dem Balg (20) befestigt ist.
  11. Dämpfungseinrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement, insbesondere das Schlauchgestrick (30) vorgespannt mit dem Balg (20) verbunden ist.
  12. Schlauchgestrick (30) für eine Dämpfungseinrichtung (10) umfassend einen elastischen, sich in Axialrichtung (A) erstreckenden Balg (20), wobei das Schlauchgestrick (30) am Umfang des Balgs (20) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchgestrick (30) an mindestens einem axialen Ende einen elastischen Gestrickring (31) aufweist, mit dem das Schlauchgestrick (30) an dem Balg (20) axial und/oder radial sicherbar ist.
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