DE602005001663T2 - Entkopplungsverbindung für Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entkopplungsverbindung für Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen, die in hohem Maße wirksam, preisgünstig und einfach in der Produktion ist.
- Wie bekannt, sind moderne Abgasanlagen für Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen mit einer oder mehreren flexiblen Muffen ausgerüstet, die hier im weiteren allgemein als „Entkopplungsverbindungen" bezeichnet werden und zwischen dem Motor und dem Ende des Auspuffrohrs angebracht sind, um Fehlanpassungen bzw. Positionsfehler der unterschiedlichen Auspuffrohrabschnitte auszugleichen und/oder Vibrationen zu reduzieren bzw. zu eliminieren, die vom Motor auf die Abgasanlage im allgemeinen und insbesondere auf empfindliche Teile des Systems übertragen werden, wie beispielsweise auf Katalysatoren (sogenannte „katalytische Schalldämpfer").
- Wie beispielsweise in
EP 0 657 683 beschrieben, umfassen solche Entkopplungsverbindungen eine fluiddichte, balgartige, flexible Metallmuffe, die ihrerseits mit einer oder mehreren nicht-fluiddichten, flexiblen Metallverstärkungsmuffen und mit Dämpfelementen versehen ist, die zwischen dem Balg und mindestens einer der Verstärkungsmuffen angeordnet sind. In der Praxis sind die oben beschriebenen Entkopplungsverbindungen zumindest an dem Rohrabschnitt zwischen dem Motor und dem katalytischen Schalldämpfer angeordnet, das heißt in einem verhältnismäßig schwer zugänglichen, dicht gedrängten Bereich. - Obwohl sie verhältnismäßig effektiv sind, insbesondere die in
EP 0 657 683 beschriebenen, leiden bekannte Entkopplungsverbindungen unter dem Nachteil, zu viele Komponenten zu umfassen, welche die Produktionskosten, die Größe und das Gewicht der Verbindung erhöhen. Auch die inUS 6240961 B1 dargestellte Verbindung ist komplex und teuer in der Montage. - Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, das oben genannte Problem durch die Bereitstellung einer Entkopplungsverbindung zu lösen, die kompakt und leichtgewichtig, kostengünstig in der Produktion und hocheffektiv mit Bezug auf ihr Nutzleben, die Vibrationsdämpfung und die Geräuschreduzierung ist.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entkopplungsverbindung für Abgasleitungen von Brennkraftmaschinen nach Anspruch 1 bereitgestellt.
- Insbesondere umfasst die Entkopplungsverbindung eine fluiddichte, flexible Metallmuffe in Form eines Balgs mit einer Mehrzahl erster Wellungen, ferner mindestens ein Dämpfelement in Form eines Drahtgeflechtkissens, das in Kontakt mit den ersten Wellungen der Muffe gepresst ist. Das Dämpfelement ist – beispielsweise an den zweiten Wellungen der Muffe, die nahe an den glatten zylindrischen Anschlussenden der Muffe angeordnet sind – mit Bezug auf die Muffe axial und direkt auf der Muffe selbst mittels der entsprechenden, gegenüber angeordneten Endabschnitte des Dämpfelements befestigt, die axial komprimiert werden, um entsprechende ringförmige Befestigungsteile aus kompaktiertem Drahtgeflecht zu schaffen, die axial an den jeweiligen Seiten der Endwellungen der Muffe aufliegen, z.B. axial innerhalb der Lücken zwischen den ersten und zweiten Wellungen aufsitzen und anliegen.
- Die Lücken sind vorzugsweise ringförmig und jeweils zwischen einem Scheitel einer entsprechenden zweiten Wellung und einer ersten Wellung angrenzend an die zweite Wellung ausgebildet. Die zweiten Wellungen sind in ihrer radialen Höhe kleiner als die ersten Welllungen, und das Dämpfelement in Form eines Drahtgeflechtkissens ist als zylindrische Muffe ausgebildet, die radial festsitzend und radial auswärts der flexiblen Muffe angeordnet ist.
- Die resultierende Entkopplungsverbindung ist folglich extrem einfach und leichtgewichtig, umfasst nur zwei durch einfache, permanente Verformung des einen Elements verbundene Elemente, also ohne Notwendigkeit von Schweißungs- oder auch nur Staucharbeiten, die eine Kalibrierung der gestauchten Enden erforderlich machen würden.
- Gleichzeitig hat sich die Verbindung als überraschend wirksam und zuverlässig für die Dämpfung von Vibrationen und die Reduzierung von Lärm erwiesen. Das bedeutet, dass in der Praxis das Dämpfelement, das vom Drahtgeflecht-Muffenkissen gebildet wird, welches durch radiales Strecken des Muffenkissens bis zur Elastizitätsgrenze bei der Montage axial und festsitzend an der Außenseite des Balgs befestigt ist, den Scheitel der Balgwellungen fest erfasst und eine ausreichende Friktion zur Erzeugung einer positiven Änderung der dynamischen Charakteristik des Balgs schafft, die bei Betriebsfrequenzen keinen Resonanzrisiken mehr ausgesetzt ist und dennoch in hohem Maße flexibel bleibt.
- Das äußere Drahtgeflechtkissen kann aus einem ausreichend dichten Geflecht gemacht sein, um den Balg außen zu schützen, und es benötigt kraft seiner ursprünglichen Befestigungsart durch axiale Kompaktierung des Drahtgeflechts keine anderen äußeren Elemente, wie Drahtgeflechtmuffen oder Endelemente, wie starre, ringförmige Endstücke zur Montage des Balgs.
- Zwar können zum Balg zusätzliche innere oder äußere Komponenten hinzugefügt werden, diese sind für einen effektiven Betrieb der Verbindung aber nicht unbedingt erforderlich.
- Ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird exemplarisch unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine seitliche Längsansicht, teilweise im Radialquerschnitt, einer Entkopplungsverbindung gemäß der Erfindung; -
2 und3 stellen in größerem Maßstab auf schematische Weise Details der1 der Entkopplungsverbindung dar; -
4 und5 stellen das Detail der3 gemäß zwei Variationen der Erfindung dar. - Bezugnehmend auf
1 bis3 , markiert das Bezugszeichen1 als Ganzes eine Entkopplungsverbindung für (bekannte und aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellte) Abgasleitungen für Brennkraftmaschinen. - Die Entkopplungsverbindung
1 ist mit Bezug auf eine Längsachse A symmetrisch und umfasst in dem dargestellten, nicht einschränkenden Beispiel (1 ) eine fluiddichte, flexible Metallmuffe2 in Form eines Balgs; ferner ein Dämpfelement, das durch ein Kissen in Form einer flexiblen, zylindrischen Muffe3 ausgebildet ist, die aus einem Geflecht4 (2 ) aus Draht5 besteht und extern koaxial mit der Faltenbalgmuffe2 (im weiteren einfach als "Balg2 " bezeichnet) und diese schützend und vorzugsweise festsitzend auf der und radial auswärts von der flexiblen Faltenbalgmuffe2 angeordnet ist. - Die Faltenbalgmuffe
2 umfasst eine Anzahl ringförmiger erster Wellungen10 und zweiter Wellungen11 (mindestens eine für jedes Ende der Faltenbalgmuffe2 ). - Das Muffenkissen
3 aus dem Geflecht4 aus Draht5 ist in festsitzendem Kontakt mit mindestens einigen der ringförmigen ersten Wellungen10 des Balgs2 , und vorzugsweise, wie in den dargestellten Beispielen, mit allen ringförmigen Wellungen10 , das heißt über die gesamte Länge des welligen Abschnitts des Balgs2 . - Gemäß einem grundlegenden Merkmal der Erfindung ist das durch das zylindrische Muffenkissen
3 gebildete Dämpfelement axial mit Bezug zur und direkt auf der Faltenbalgmuffe2 befestigt. Im nicht einschränkenden Beispiel in1 ,2 und3 ist das zylindrische Muffenkissen3 axial mit Bezug zur Faltenbalgmuffe2 an zweiten Endwellungen11 befestigt, die ringförmig sind. - Insbesondere ist das durch das Muffenkissen
3 gebildete Dämpfelement mittels einander gegenüber angeordneter Befestigungsteile12 ,14 des Dämpfelements axial und unmittelbar an der Faltenbalgmuffe2 befestigt. - Gemäß der Erfindung sind die Befestigungsteile
12 ,14 durch axiale Komprimierung und radiale Umfassung (auf eine in Fachkreisen bekannte Art und Weise, z.B. unter Anwendung eines geeigneten Presswerkzeugs) der entsprechenden zugehörigen, gegenüber angeordneten, ringförmigen Endabschnitte des vom zylindrischen Muffenkissen3 ausgebildeten Dämpfelements geformt, so dass die Befestigungsteile12 ,14 durch axial kompaktiertes Geflecht4 aus Draht5 ausgebildet sind. - Die ringförmigen Befestigungsteile
12 ,14 ruhen axial innerhalb entsprechender ringförmiger Lücken16 , die zwischen zweiten Wellungen11 und ersten Welllungen10 ausgebildet sind. Insbesondere sind die ringförmigen Lücken16 jeweils zwischen einem Scheitel18 (3 ) einer entsprechenden Wellung11 und der Wellung10 angrenzend an die zugehörige Wellung11 und den zugehörigen Scheitel18 ausgebildet. - Die Wellungen
11 sind in ihrer radialen Höhe kleiner als die Wellungen10 und sind Endwellungen der Faltenbalgmuffe2 , die angrenzend an die Endwellungen10 und angrenzend an (und deshalb nahe bei) entsprechenden glatten zylindrischen Anschlussenden21 ,22 der Faltenbalgmuffe2 angeordnet sind. Im Gebrauch ist die gesamte Verbindung1 auf bekannte und fluiddichte Art und Weise mittels der zylindrischen Anschlussenden21 ,22 mit den Abgasrohren verbunden. - Das Dämpfelement in Form des Kissens
3 aus Geflecht4 aus Draht5 und in Form einer zylindrischen Muffe erstreckt sich deshalb über die gesamte Länge des Balgs2 , mit Ausnahme der glatten zylindrischen Enden21 ,22 und ergreift dank der Art und Weise seiner wie weiter unten näher beschriebenen Montage die Scheitel sämtlicher ersten Wellungen10 radial einwärts mit einer festgelegten Kraft. - Mit anderen Worten, die Befestigungsteile
12 ,14 werden durch einander gegenüber angeordnete ringförmige Enden des Dämpfelements in Form des Kissens3 aus Geflecht4 aus Draht5 und in Form einer zylindrischen Muffe ausgebildet, welche Enden, wenn sie wie oben beschrieben, permanent deformiert sind, radial einwärts des Kissens3 vorspringen und folglich einen kleineren Innendurchmesser als der Rest des Kissens3 aufweisen. - Die Enden
12 ,14 ruhen radial auf gegenüberliegenden Enden auf den entsprechenden Scheiteln18 der Wellungen11 , die in ihrer radialen Höhe kleiner als die Wellungen10 sind, aber den selben Innendurchmesser haben, und ruhen axial mit praktisch keinem Abstand an den entsprechenden gegenüber angeordneten Seiten30 , welche den Enden21 bzw.22 der Wellungen10 unmittelbar angrenzend an die Wellungen11 zugewandt sind (3 ). - Zur Vereinfachung der Herstellung haben die ringförmigen Endbefestigungsabschnitte
12 ,14 vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen radialen Querschnitt, können aber natürlich auch jede andere geeignete Form aufweisen. - Das Muffenkissen
3 und die flexible Faltenbalgmuffe2 werden getrennt hergestellt, und die Verbindung1 dann wie folgt montiert. - Zunächst wird das Muffenkissen
3 – das in etwa der selben Länge wie der Balg2 , einschließlich der glatten Enden21 ,22 , ausgeführt ist – festsitzend längs auf den Scheiteln der Wellungen10 befestigt, in dem es unter Verwendung eines bekannten Werkzeugs radial auswärts bis zu seiner Elastizitätsgrenze gestreckt wird, um ein Halbfertigteil auszubilden. - Aus dem Halbfertigteil wird sodann die Verbindung
1 gebildet, in dem die einander gegenüberliegenden Enden des Muffenkissens3 , die axial von den Scheiteln18 der Endwellungen11 über die Enden21 ,22 vorspringen, axial komprimiert (und mittels eines Presswerkzeugs radial in einer in Fachkreisen bekannten Art und Weise eingefasst) werden. - Wenn es axial komprimiert wird, wird das Geflecht
4 kompaktiert und erhöht seine Dichte, um auf diese Weise die vorspringenden Enden des Muffenkissens3 , die folglich verkürzt werden und sich radial ausdehnen, permanent zu deformieren. Da die Enden des Muffenkissens3 während der permanenten Deformierung durch ein bekanntes, aus Gründen der Einfachheit nicht dargestelltes Presswerkzeug radial auswärts umfasst werden, können sie sich nur radial einwärts erweitern, wodurch die ringförmigen Lücken16 , die zwischen den angrenzenden Wellungen11 ,10 an den Enden21 ,22 ausgebildet sind, vollkommen ausgefüllt werden. Auf diese Weise werden die Befestigungsteile12 ,14 ausgebildet, und, wie oben beschrieben, die Endabschnitte des Muffenkissens3 , die auf gegenüberliegenden Enden axial an einander gegenüberliegenden Seiten30 aufliegen, um das Muffenkissen3 an den beiden Enden21 und22 axial am Balg2 zu befestigen, ohne dass zusätzliche Elemente erforderlich wären. - Ein bekanntes zusätzliches Element, wie etwa eine geflochtene Drahtmuffe oder eine flexible Muffe aus gewundenen, festgepressten Metallstreifen, kann als optionale Komponente der Verbindung gemäß der Erfindung hinzugefügt werden, z.B. als Innenverkleidung des Balgs
2 (um die Abgase zu führen und möglicherweise auch die Deformation des Balgs in Längsrichtung zu begrenzen), oder als externes Teil des Kissens3 , jedoch gemäß der Erfindung ist ein solches zum Befestigen des Kissens3 oder für eine effektive Vibrationsdämpfung oder Lärmreduzierung im Betrieb nicht unbedingt nötig. - In den Variationen der
4 und5 , die in allem Übrigen den beschriebenen völlig entsprechen, kann das Kissen3 axial durch die Abschnitte12 ,14 anders als in2 dargestellt befestigt sein, insbesondere ohne die Lücken16 , auf die deshalb auch verzichtet werden kann. - In den dargestellten Variationen ist das Muffenkissen
3 unmittelbar an den glatten Enden21 ,22 der Faltenbalgmuffe2 , und insbesondere an den Seiten30a der unteren Endwellungen11 des Balgs2 befestigt. Die Endwellungen11 des Balgs2 (in einer aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellten weiteren Variation) können auch die selbe (aber keine geringere) Höhe als die Wellungen10 aufweisen und deshalb mit den Wellungen10 identisch sein, um die Lücken16 zu eliminieren. - Die Variationen der
4 und5 sind auf die selbe Weise wie oben beschrieben zusammengestellt, ausgenommen die Form der Presswerkzeuge zur Herstellung der komprimierten, verdichteten Abschnitte12 ,14 . Auch umfasst im Fall kürzerer Endwellungen11 das Muffenkissen3 kegelstumpfförmige Endabschnitte50 , welche die Endbefestigungsteile12 ,14 mit dem radial an den Wellungen10 festsitzend befestigten Abschnitt verbindet.
Claims (10)
- Entkopplungsverbindung (
1 ) für Abgasleitungen für Brennkraftmaschinen, die eine fluiddichte, flexible Faltenbalgmuffe (2 ) aus Metall umfasst, die ihrerseits eine Anzahl ringförmiger erster Wellungen (10 ) aufweist; und ferner mindestens ein Dämpfelement (3 ) in Form eines Kissens (4 ,5 ) aus Drahtgeflecht, das in Kontakt mit mindestens den ringförmigen ersten Wellungen (10 ) der Faltenbalgmuffe (2 ) gepresst wird, wobei das Dämpfelement (3 ) axial mit Bezug auf die Faltenbalgmuffe (2 ) und unmittelbar auf der Faltenbalgmuffe selbst, nahe den glatten, zylindrischen Verbindungsenden (21 ,22 ) der Faltenbalgmuffe befestigt ist; wobei i) das Dämpfelement (3 ) in Form eines Kissens aus Drahtgeflecht (4 ,5 ) vorliegt, das die Form einer zylindrischen Muffe hat, die auf der und radial außerhalb der flexiblen Faltenbalgmuffe (2 ) festsitzend angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass: ii) das Dämpfelement (3 ) mittels Befestigungsteilen (12 ,14 ) axial und unmittelbar auf der Faltenbalgmuffe (2 ) befestigt ist, wobei die Befestigungsteile auf dem Dämpfelement von einander gegenüber angeordneten, ringförmigen Enden des Dämpfelements begrenzt sind, die radial einwärts desselben vorspringen, um einen Innendurchmesser zu haben, der kleiner ist als der Rest des Kissens (3 ); iii) wobei die Enden die Befestigungsteile (12 ,14 ) begrenzen, die von verdichtetem Drahtgeflecht (4 ,5 ) mit erhöhter Dichte ausgebildet sind und die durch permanente Kompressionsverformung mit Bezug auf die gegenüber angeordneten Endabschnitte des Kissens (3 ) ausgebildet wurden, so dass die Enden (12 ,14 ) axial auf gegenüber liegenden Enden an gegenüber liegenden Seiten (30 ,30a ) des Faltenbalgs (2 ) aufliegen. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfelement (3 ) axial an ringförmigen zweiten Wellungen (11 ) der Faltenbalgmuffe (2 ) befestigt ist, wobei die Befestigungsteile (12 ,14 ), die von verdichtetem Drahtgeflecht (4 ,5 ) begrenzt sind, axial innerhalb entsprechender Zwischenräume (16 ) eingesetzt sind und aufliegen, welche zwischen den ringförmigen ersten (10 ) und zweiten (11 ) Wellungen begrenzt sind. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (16 ) ringförmige Zwischenräume sind, die jeweils zwischen einem Scheitel (18 ) einer entsprechenden zweiten Wellung (11 ) und einer ersten Wellung (10 ) angrenzend an die zweite Wellung (11 ) begrenzt sind, wobei die zweiten Wellungen in ihrer radialen Höhe kleiner sind als die ersten Wellungen (10 ). - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wellungen (11 ) Endwellungen der Faltenbalgmuffe (2 ) sind, die nahe an den glatten zylindrischen Anschlussenden (21 ,22 ) der Faltenbalgmuffe (2 ) angeordnet sind. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Dämpfelement (3 ) – mit der Ausnahme der glatten zylindrischen Verbindungsenden (21 ,22 ) – in Form eines Kissens aus Drahtgeflecht (4 ,5 ) und in Form einer zylindrischen Muffe über die gesamte Länge der Faltenbalgmuffe (2 ) erstreckt und die Scheitel aller ersten Wellungen (10 ) radial einwärts mit einer bestimmten Kraft erfasst. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Enden (12 ,14 ), die radial einwärts des Kissens (3 ) vorstehen, radial auf den entsprechenden Scheiteln (18 ) der zweiten Wellungen (11 ) aufliegen, die in ihrer radialen Höhe kleiner sind als die ersten Wellungen (10 ), doch den gleichen Innendurchmesser aufweisen, und axial und im wesentlichen ohne Abstand an den entsprechenden Seiten (30 ) der ersten Wellungen (10 ) angrenzend an die zweiten Wellungen (11 ) aufliegen. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Enden (12 ,14 ), die radial einwärts von dem Kissen (3 ) vorstehen, einen im wesentlichen rechteckigen Radialquerschnitt aufweisen. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfelement (3 ) in Form eines Kissens aus Drahtgeflecht (4 ,5 ) und in Form einer zylindrischen Muffe direkt an den glatten zylindrischen Verbindungsenden (21 ,22 ) der Faltenbalgmuffe (2 ) befestigt ist, insbesondere an den Seiten (30a ) der Endwellungen (11 ) der Faltenbalgmuffe (2 ). - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwellungen (11 ) der Faltenbalgmuffe (2 ) eine kleinere Höhe aufweisen. - Verbindung (
1 ) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfelement (3 ) in der Form eines Kissens aus Drahtgeflecht (4 ,5 ) und in Form einer zylindrischen Muffe kegelstumpfförmige Endabschnitte (50 ) aufweist, welche die Endverbindungsteile (12 ,14 ) mit dem Abschnitt verbinden, der radial festgesetzt auf den ersten Wellungen (10 ) angeordnet ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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