DE102008062367A1 - Überzugskörper als Hygieneschutz zur Abwehr von Keimübertragungen - Google Patents

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Abstract

Ein Überzugskörper als Hygieneschutz zur Abwehr von Keimübertragungen ist als eine ein Kupplungsstück mindestens teilweise umhüllende, auswechselbare Umhüllung ausgebildet, deren Materialstruktur fließend ineinander übergehende und unterschiedlich elastisch ausgebildete Zonen zur Erzeugung einer das Kupplungsstück umspannenden Verformung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Überzugskörper als Hygieneschutz zur Abwehr von Keimübertragungen Einkaufswagen, Geländer, Werkzeughaltestangen, Türgriffe und Freizeitgeräte und vieles andere verfügen in der Regel über geometrisch ausgeformte Lenk- und Führungselemente. Diese werden mutmaßlich von vielen Menschen nach einander benutzt. Eine hygienische Reinigung wird zwischen den Gebrauchszeiträumen in der Regel nicht durchgeführt. Am Beispiel von Einkaufswagen sind die Folgen besonders eklatant darzustellen. Nach zahlreichen internationalen Untersuchungen ist die zum Teil starke Kontamination vor allem an den Griffstangen nachgewiesen worden. Kleinkinder, Allergiker und sonstige Kranke und Senioren können besonders von dieser Keimbelastung betroffen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Überzugskörper anzugeben, der von einem Zeitraum zum nächsten auf einem Handgriff befestigt und nach Beendigung des Gebrauchszeitraumes wieder von diesem gelöst wird, um ihn zu reinigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Überzugskörper als eine ein Kupplungsstück mindestens teilweise umhüllende auswechselbare Umhüllung ausgebildet ist, dessen Materialstruktur fließend ineinander übergehende und unterschiedlich elastisch ausgebildete Zonen zur Erzeugung einer das Kupplungsstück umspannenden Verformung aufweist.
  • Ein solcher Überzugskörper kann auf einfache Weise vor Beginn eines Gebrauchszeitraumes auf dem Kupplungsstück befestigt werden. Da der Überzugskörper zuvor einer Reinigung unterzogen worden ist, kann er als keimfrei angesehen werden, so dass eine Übertragung von Keimen als vernachlässigbar angesehen werden kann. Dabei wird durch die besondere Gestaltung in Form von unterschiedlich elastisch ausgebildeten Zonen die Befestigung des Überzugskörpers auf dem Kupplungsstück einerseits so leicht durchführbar, dass sie auch mit geringer Anstrengung vorgenommen werden kann, andererseits jedoch fest mit dem Kupplungsstück verbindbar, so dass ein Verrutschen oder gar Abgleiten des Überzugskörpers vom Kupplungsstück ausgeschlossen ist. Das Kupplungsstück ist einer starken Gefährdung durch Kontamination mit Keimen ausgesetzt, da es bei der Benutzung mit einem Gebrauchsgegenstand verbunden ist und von Händen zum Zwecke der Benutzung des Gebrauchsgegenstandes erfasst wird. So kann das Kupplungsstück beispielsweise als ein Handgriff ausgebildet sein, der mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden ist, um diesen anzuheben oder wie im Falle eines Einkaufswagens zu lenken. Diese Beispiele machen deutlich, wie stark das Kupplungsstück einer Gefährdung durch Kontamination ausgesetzt ist und welche Bedeutung ein die Kontamination verhindernder Überzugskörper besitzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Überzugskörper als ein mit einer im wesentlichen zylindrisch gestalteten Außenfläche versehener Kunststoffkörper ausgebildet, der im wesentlichen entlang seiner Mittelachse eine als Hohlzylinder ausgebildete Aufnahme für ein als Handgriff ausgebildetes Kupplungsstück aufweist und der einen sich durch eine Wandung erstreckenden Spalt aufweist, der sich von der Außenfläche bis zum Hohlzylinder erstreckt und der eine im Bereich seiner Einmündung in den Hohlzylinder übergehende Aufweitung aufweist. Der auf diese Weise gestaltete Überzugskörper kann auf einfache Weise auf einem Handgriff befestigt werden, ohne dass es dazu eines großen Kraftaufwandes und/oder Hilfsmittelnbedürfte. Der Überzugskörper sitzt fest und unverschieblich auf dem Handgriff, beispielsweise eines Einkaufswa gens. Darüber hinaus hat er den Vorteil, dass er auf unterschiedliche geformten Querschnitten von Handgriffen verwendet werden kann, so dass er für eine Vielzahl von Anwendungsfällen zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Spalt einander zugewandte Kantenbereiche, die von härterer Struktur als die der benachbarten Oberflächenbereiche sind. Durch diese Ausgestaltung der Kantenbereiche wird erreicht, dass die Kanten des Spaltes leicht über eine Oberfläche des Handgriffs gleiten und auch bei häufiger Benutzung keinen Schaden leidet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Überzugskörper mindestens eine Druckfläche, die quer zur Richtung einer beim Abklemmen des Überzugskörpers vom Handgriff benötigten Kraft aufgespannt ist. An dieser Druckfläche kann der Überzugskörper besonders vorteilhaft angefasst und der Spalt so weit aufgeweitet werden, dass der Handgriff durch den Spalt in den bzw. aus dem Hohlzylinder des Überzugskörpers rutscht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Hohlzylinder eine dem Handgriff zugewandte Oberfläche, welche eine rutschhemmende Gestaltung aufweist. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass der Überzugskörper auf dem Handgriff fest lokalisiert ist und der Handgriff seine Fähigkeit zur Benutzung des Gebrauchsgegenstandes behält. Von dem Überzugskörper gehen keine Unsicherheiten bei der Benutzung des Gebrauchsgegenstandes aus.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Herstellungsmaterial des Überzugskörpers an sich keimhemmend und durch entsprechende Desinfektionsmittel zusätzlich keimtötend behandelbar, ohne dass dadurch eine Beeinträchti gung der physikalischen Eigenschaften wie Elastizität und Porosität des Überzugskörpers eintritt und ohne dass dadurch der Überzugskörper seine keimhemmende Eigenschaft verliert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Materialstruktur mindestens teilweise eine körperschützende Dämpfung auf. Diese Materialstruktur verhindert Verletzungen des mit dem Überzugskörper in Berührung kommenden Körpers.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Überzugskörper auf seiner dem Handgriff abgewandten Außenfläche an mindestens einem Ende eine Verformung, die als Rutschhemmung vorgesehen ist. Diese Verformung ist im Regelfalle zu einer die zylindrische Gestaltung aufweitenden Verdickung ausgebildet, die als eine Begrenzung einer auf dem Überzugskörper ausgebildeten Grifffläche ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Überzugskörper auf seiner dem Handgriff abgewandten Außenfläche als Aufnahme für ein auswechselbares Außenflächenelement ausgebildet. Dieses auf die Oberfläche des Überzugskörpers aufgesetzte Außenflächenelement erzeugt eine besondere Griffsicherheit für den Benutzer. Zu diesem Zwecke ist es mit einer für einen bestimmten Benutzer individuell angepassten Oberfläche versehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Außenflächenelement eine Materialelastizität, die eine den Überzugskörper umspannende Verformbarkeit des Außenflächenelementes zulässt. Dadurch sitzt das Außenflächenelement fest und unverrückbar auf dem Überzugskörper und vermittelt dem Benutzer eine hohe Griffsicherheit.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die individuelle Eignung für einen bestimmten Benutzer des Außenflächenelementes dadurch gegeben, dass es elektronische Bauteile wie beispielsweise Displayflächen mit der Möglichkeit zur Wiedergabe, Speicherung und Auslesung von einen Benutzer interessierenden Daten aufweist, und die elektronischen Bauteile mit Datenverbindungsanschlüssen versehen sind, die nach extern eine elektrische, funktechnische und elektronische Verbindung aufweisen. Diese Einbeziehung elektronischer Bauteile mit den angegebenen Fähigkeiten macht den Überzugskörper zu einem umfassenden Gegenstand täglicher Organisation. Er dient zur Aufnahme von wesentlichen Vermerken zum Tagesablauf und wird unmittelbar, beispielsweise am Handgriff eines Einkaufswagens befestigt. Er liegt damit unmittelbar im Blickfeld seines Benutzers, der seine Einkäufe entsprechend der Reihenfolge gestalten kann, die ihm von den elektrischen Bauteilen vorgegeben werden. Auf diese Weise lässt sich der Einkauf schnell und umfassend abwickeln und kann durch mögliche Datenübertragungen zu zusätzlichen Informations- und Kontrollzwecken gebraucht werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Kupplungsstück als ein eine Verbindung zu einem Gebrauchsgegenstand herstellender Funktionskörper ausgebildet, der in den Hohlzylinder hineinschiebbar ist und eine zylindrische Gestaltung aufweist, auf der sich in Längsrichtung mindestens eine aus der zylindrischen Gestaltung herausragende längsgestreckte Ausformung erhebt, die in einer entsprechend ausgebildeten Nut des Hohlzylinders arretierbar ist. Mit Hilfe dieses durch den Überzugskörper gegen Kontaminierung geschützten Funktionskörpers ist es möglich, jede an einem Gebrauchsgegenstand ankuppelbare Handhabe keimfrei zu halten, die die Benutzung des Gebrauchsgegenstandes ermöglicht bzw. erleichtert. So kann beispielsweise jeder an ein beliebiges Werkzeug, oder Sport- und Freizeitgerät mit an der Handhabe auf diese Weise angekuppelten Überzugskörper bei Gebrauch gegen eine Kontamination abgeschirmt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Funktionskörper über eine kraftschlüssige Arretierung an den Gebrauchsgegenstand ankuppelbar. Dadurch wird die Verwendung des Funktionskörpers erheblich vereinfacht, so dass dadurch ein Anreiz geschaffen wird, den durch den Überzugskörper abschirmbaren Funktionskörper regelmäßig zu verwenden. Dadurch ist eine leichte Anpassung des Überzugskörpers an einen jeweiligen Anwendungsfall möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines auf einen Handgriff aufgesteckten Überzugskörpers mit aufgesetztem Außenflächenelement,
  • 2 einen Schnitt durch einen räumlich dargestellten Überzugskörper entlang der Schnittlinie II-II in 1,
  • 2a Schnitt durch einen mit einem Außenflächenelement versehenen Überzugskörper und einen Funktionskörper,
  • 3 einen Schnitt durch einen Überzugskörper mit einem aufgeweiteten Spalt,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung eines Funktionskörpers,
  • 5 einen Schnitt durch ein Außenflächenelement gemäß der Schnittlinie V-V in 6
  • 6 eine Draufsicht auf ein Außenflächenelement in Blickrichtung VI in 5 und 6
  • 7 eine dreidimensionale Skizze eines Einkaufswagens mit zwei Überzugskörpern, von denen einer mit einem aufgesetzten Außenflächenelement versehen ist.
  • Ein Überzugskörper 1 besteht im Wesentlichen aus einer zylindrischen Umhüllung 2, die sich in Längsrichtung eines zu umhüllenden Kupplungsstückes 24 in Form eines Handgriffes 4 erstreckt und U-förmig mit zwei einander gegenüber liegenden Schenkeln 9 und 10 versehen ist. Zwischen den Schenkeln 9 und 10 erstreckt sich ein Spalt 11. Parallel zu einer Achse 6 der zylinderischen Umhüllung 2 erstreckt sich ein Hohlzylinder 8, durch den der Handgriff 4, der im dargestellten Beispiel als Zylinder ausgebildet ist, verläuft. Andere Querschnitte des Handgriffes 4 sind denkbar. Dabei passt sich der Querschnitt des Hohlzylinders 8 dem entsprechenden Querschnitt des Handgriffes 4 an.
  • Der Überzugskörper 1 ist so gestaltet, dass er dem Benutzer das Ergreifen des Handgriffes 4 erleichtert. Dazu dienen nicht nur eine ergonomische Form der Umhüllung 2 und eines Außenflächenelementes 3, sondern auch Ausformungen 5 gegen das Abrutschen der Hände bei Gebrauch der Umhüllung 2 und Angriffsflächen 23 zur besseren Handhabung der Umhüllung 2 beim Auf- und Abklemmen auf den Handgriff 4. Darüber hinaus wird auch als Material des Überzugskörpers 1 ein besonders leichter und sicher zu ergreifender und schnell zu reinigender Kunststoff verwendet.
  • Der zylinderische Überzugskörper 1 besteht aus mindestens einem Material, welches im fließenden Übergang verschieden harte Materialstrukturbereiche besitzt. Diese garantieren eine elastische Verformbarkeit des Überzugskörpers 1 zur festen Umfassung von Handgriffen 4 unterschiedlicher Durchmesser und Querschnitte. Die Schenkel 9, 10 besitzen im Bereich ihrer Oberflächen eine harte Ausbildung, die ihre Handhabung beim Auf- und Abklemmen auf bzw. vom Handgriff 4 erleichtern.
  • Schließlich kann der Überzugskörper 1 auch aufgrund der Materialauswahl und Ausformung Dämpfung erzeugen, die den Benutzer gegen Stöße und ruckartige Belastungen absichert, was besonders für ältere Menschen dienlich ist. Der Überzugskörper 1 trägt auf seiner Außenfläche ein Außenflächenelement 3, das weitgehend entsprechend aufgebaut ist, wie der Überzugskörper 1. Es beaufschlagt mit seinem Hohlzylinder 21 die Außenfläche des Überzugskörpers 1 und wird dabei elastisch verformt. Dabei passt es sich mit seinem inneren Hohlzylinder 21 der äußeren Form des Überzugskörpers 1 bei Montage durch elastische Verformung an.
  • Das Außenflächenelement weist integriert verschiedene elektronische Bauteile 14, auf welche nach extern zum Innenradius und/oder zum Seitenrand hin elektrische, elektronische und funktechnische Anschlüsse 15 haben. Diese sind in 5 dargestellt.
  • Im Außenflächenelement 3 ist zudem mindestens ein Bauteil mit einer Displayfläche 13 vorgesehen, welches kantenbündig in das Außenflächenelement 3 eingefügt wird. Auf der Displayfläche 13 werden einem den Einkaufswagen 17 bedienenden Käufer Hinweise dargestellt, die für den Käufer von erheblicher Wichtigkeit sind, beispielsweise ein jeweils zu bearbeitendes Einkaufsprogramm.
  • Die in 5 dargestellten vernetzten elektronischen Bauteile 14, funktechnische Anlage 16, und Displayfläche 13 bieten individuell die Möglichkeit zur Speicherung, Wiedergabe, Auslesung, Empfang und Sendung von bestimmbaren Daten und Funktionen. Dabei kann von diesen Bauteilen 14 auch der von dem Käufer einzuschlagende günstigste Einkaufsweg innerhalb des Einkaufsladens festgelegt werden.
  • Als weiteres Beispiel eines Kupplungsstückes 24 ist ein Funktionskörper 22 in den 2a und 4 gezeigt. Dieser besitzt im Wesentlichen eine zylinderische Form, welche zur Aufnahme in den Hohlzylinder 8 geeignet ist. Er ist mit einer längsgestreckten Ausformung 12, 12a versehen, die eine verrutschfreie Aufnahme in dem Hohlzylinder 8 der Umhüllung 2 und dem Spalt 11 bewirkt. An mindestens einem Kopfende des Funktionskörpers 22 ist eine Geräteaufnahme 7 vorgesehen, an die ein Gebrauchsgegenstand kuppelbar ist.
  • Ein Einkaufswagen 17 wie er in 7 dargestellt ist, macht die Bedeutung der Erfindung in besonderer Weise erkennbar. Er besitzt einen Handgriff 19, der üblicherweise täglich von einer Vielzahl von nicht dargestellten Kunden angefasst und zum Lenken des Einkaufswagens 17 benutzt wird. Der Handgriff 19 ist zum Zwecke der Verhinderung einer Keimkontamination mindestens teilweise von 2 Überzugskörpern 1 umhüllt. Diese Überzugskörper 1 werden von einem bestimmten Kunden am Handgriff 19 festgeklemmt. Sodann kann der nicht dargestellte Kunde den Einkaufswagen 17 in einem ebenfalls nicht dargestellten Einkaufsladen keimberührungsfrei schieben.
  • Bei persönlichem Bedarf und eventuell vorgeschriebenen Geschäftspraktiken wird das Außenflächenelement 3 auf eine der beiden Überzugskörper 1 aufgesetzt, der mit dem Außenflächenelement 3 eine Einheit 18 bildet. Die beiden Überzugskörper 1, 18 haben neben einem üblicherweise am Handgriff 4 befestigten Anschließkasten 20 Platz, mit dessen Hilfe zwei Einkaufswagen 17 miteinander verriegelt werden.
  • Mithilfe des Überzugskörpers 1 und des Außenflächenelementes 3 wird der Handgriff 4 des Einkaufswagens 17 für einen entsprechenden Kunden individualisiert. Nach der Durchführung des Einkaufs und der Bezahlung der Ware stellt der Kunde den Einkaufswagen 17 an einem für diese Zwecke vorgesehenen Sammelplatz ab und nimmt die Überzugskörper 1, 18 samt Außenflächenelement 3 vom Handgriff 19 ab, so dass der Einkaufswagen 17 für andere Kunden zur Verfügung steht, ohne dass eine Kontaminierung der Hände bei vorschriftsmäßigem Gebrauch des Überzugskörpers 1 stattgefunden hat. Dabei verhilft eine am Überzugskörper 1 im Bereich des Spaltes 11 angebrachte Angriffsfläche 23 zu einer einfachen und ohne große Kraftanstrengung möglich Öffnung des Spaltes 11, sodass der Überzugskörper 1 leicht vom Griff 19 abgezogen werden kann. Darüber hinaus besitzen die Schenkel 9, 10 im Bereich des Spaltes 11 im Bereich ihrer Kanten eine besonders harte Konsistenz des dort verwendeten Kunststoffes. Dadurch wird ein leichtes Gleiten der Schenkel 9, 10 auf dem Handgriff 19 beim Abziehen des Überzugskörpers 1 ermöglicht.

Claims (15)

  1. Überzugskörper als Hygieneschutz zur Abwehr von Keimübertragungen, dadurch gekennzeichnet, dass er als eine ein Kupplungsstück (24) mindestens teilweise umhüllende, auswechselbare Umhüllung (2) ausgebildet ist, deren Materialstruktur fließend ineinander übergehende und unterschiedlich elastisch ausgebildete Zonen zur Erzeugung einer das Kupplungsstück (24) umspannenden Verformung aufweist.
  2. Überzugskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als ein mit einer im Wesentlichen zylindrisch gestalteten Außenfläche versehener Kunststoffkörper ausgebildet ist, der im Wesentlichen entlang seiner Mittelachse eine als Hohlzylinder (8) ausgebildete Aufnahme für das als Handgriff ausgebildete Kupplungsstück (24) aufweist, und der einen sich durch seine Wandung erstreckenden Spalt (11) aufweist, der sich von der Außenfläche bis zum Hohlzylinder (8) erstreckt
  3. Überzugskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Spalt (11) umgebenden Kantenbereiche von härterer Struktur als die der benachbarten Oberflächenbereiche sind.
  4. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine Angriffsfläche (23) aufweist, die quer zur Richtung einer beim Abklemmen des Überzugskörpers (1) vom Handgriff (4) benötigten Kraft aufgespannt ist.
  5. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine dem Handgriff (4) zugewandte selbsthaftende Oberfläche seines Hohlzylinders (8) aufweist, welche eine rutschhemmende Gestaltung aufweist.
  6. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sein Herstellungsmaterial an sich keimhemmend ist und zudem ohne Beeinträchtigung seiner physikalischen Eigenschaften wie Elastizität und Porosität keimtötend behandelbar ist.
  7. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstruktur mindestens teilweise eine körperschützende Dämpfung aufweist.
  8. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass seine Außenfläche an mindestens einem Ende eine Ausformung (5) aufweist, die als Abrutschhemmung vorgesehen ist.
  9. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er auf seiner dem Handgriff (4) abgewandten Außenfläche als Aufnahme für ein auswechselbares Außenflächenelement (3) ausgebildet ist.
  10. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenflächenelement (3) eine für einen bestimmten Benutzer individuell angepasste Oberfläche aufweist.
  11. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenflächenelement (3) eine Ma terialelastizität aufweist, die eine den Überzugskörper (1) umspannende Verformbarkeit besitzt.
  12. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein individuell für einen Benutzer geeignetes Außenflächenelement (3) vorgesehen ist, das elektronische Bauteile (14) wie Displayflächen (13) mit der Möglichkeit zur Wiedergabe, Speicherung und Auslesung von einen Benutzer interessierenden Daten aufweist, und die elektronischen Bauteile mit Datenverbindungsanschlüssen versehen sind, die nach extern eine elektrische, funktechnische und/oder elektronische Verbindung aufweisen.
  13. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (24) als ein die Verbindung zu einem Gebrauchsgegenstand herstellender Funktionskörper (22) ausgebildet ist, der in den Hohlzylinder (8) hineinschiebbar ist und eine zylindrische Gestaltung aufweist, auf der sich in Längsrichtung mindestens eine aus der zylindrischen Gestaltung erhebende längsgestreckte Ausformung (12) befindet, die in einer entsprechend ausgebildeten Nut des Hohlzylinders (8) arretierbar ist.
  14. Überzugskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionskörper (22) über eine kraftschlüssige Arretierung an den Gebrauchsgegenstand ankuppelbar ist.
  15. Überzugskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (8) als Aufnahme für Handgriffe (4, 19) unterschiedlicher Querschnitte ausgebildet ist.
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