DE102008062291B3 - Messeinrichtung und Verfahren zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen - Google Patents

Messeinrichtung und Verfahren zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen Download PDF

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Abstract

Messeinrichtung und Verfahren zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen, die sich strömungsbedingt oder durch Übertragung von außen im Strömungsmedium (22) ausbreiten, wobei ein zumindest teilweise im Bereich des Strömungsmediums (22) angeordnetes und mit Mitteln zur Kompensation von Druckstößen des Strömungmediums (22) versehenes Mikrophon (12) über ein Membran (125) das Geräusch aufnimmt und in ein elektrisches Signal zur Auswertung der Geräuschursache durch eine elektronische Diagnoseeinheit (14) wandelt, wobei zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums (22) die Membran (125) des Mikrophons (12) in ein beidseits der Membran (125) offenes Mikrophongehäuse (124) angeordnet ist, dessen beide Öffnungen (126, 127) durch das Strömungsmedium (22) als Schallquelle druckbeaufschlagt sind, wobei zur Erfassung von Geräuschen zumindest eine der beiden Öffnungen (126, 127) mit Filtermitteln zur Abschwächung oder Zeitverzögerung von gegenüber den von Druckschwankungen im Strömungsmedium (22) erzeugten relativ höherfrequenteren und in einem erwarteten Geräuschspektrum liegenden Frequenzen versehen ist, wogegen die Filtermittel die von den Druckschwankungen im Strömungsmedium (22) erzeugten niederen Frequenzen durchlassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messeinrichtung sowie ein Verfahren zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen, die sich strömungsbedingt oder durch Übertragung von außen im Strömungsmedium ausbreiten, wobei ein zumindest teilweise im Bereich des Strömungsmediums angeordnetes und mit Mitteln zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums versehenes Mikrophon über eine Membran das Geräusch aufnimmt und in ein elektrisches Signal zur Auswertung der Geräuschursache durch eine elektronische Diagnoseeinheit wandelt.
  • Das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auf fluidische Systeme, wie Rohrleitungen oder Behälter, die von einem Strömungsmedium durchflossen sind bzw. in denen ein Strömungsmedium bevorratet ist. Als Strömungsmedium kommt sowohl eine Flüssigkeit, wie Wasser oder Chemikalien, oder auch Gase, wie Druckluft oder Erdgas, in Betracht.
  • Das Strömen solcher Fluide in pneumatischen bzw. hydraulischen Systemen erzeugt Strömungsgeräusche. Ebenso können Geräusche von außen her über die Wandung einer Rohrleitung oder eines Behälters in das Strömungsmedium hinein übertragen werden. All diese Geräusche haben in der Regel charakteristische Eigenschaften, die von der Art ihrer Erzeugung abhängen und somit kann durch Aufnehmen und Analyse dieser Geräusche per Diagnose auf ihre Ursache geschlossen werden. Hierdurch ist die Ermittlung eines bestimmten Zustandes des fluidischen Systems möglich, indem ein gemessenes Geräusch einer bestimmten Ursache zugeordnet werden kann.
  • Insbesondere Fehlerzustände – wie Vibrationen einer Rohrleitung oder ausströmendes Fluid – lassen sich exakt feststellen, was eine Zustands- oder Fehlerdiagnose des Systems möglich macht. Aber auch bereits der Fall, dass ein Geräusch vorhanden ist oder nicht, kann zu Diagnosezwecken verwendet werden, beispielsweise falls bei einem bestimmungsgemäß geschlossenen System plötzlich Strömungsgeräusche auftreten, welche auf eine Leckage hindeuten.
  • Aus der DE 100 02 826 A1 geht eine gattungsgemäße Messeinrichtung zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen hervor. Zur Feststellung einer Leckage in einer von einem unter Druck stehenden Strömungsmedium durchströmten Rohrleitung kommt ein Mikrophon zum Einsatz, das im Bereich der Rohrleitung vorhandene Geräusche erfasst. Diese werden derart durch eine elektronische Diagnoseeinheit ausgewertet, dass die Frequenzanteile von typischerweise gleichmäßig auftretenden Störgeräuschen und ggf. die eines für ein Leckgeräusch typischen Dauergeräusches ermittelt und ausgewertet werden. Durch diese Art Filterung kann eine zuverlässige akustische Leckstellenermittlung durchgeführt werden. Da die Geräusche über das Fluid übertragen werden, kann die Messung dieser Geräusche auch entfernt von ihrem Entstehungsort geschehen und somit eine Diagnose entfernt von der Fehlerursache ermöglichen.
  • Die dem Geräusch im fluidischen System entsprechenden Schallsignale können zwar von einem Körperschallmikrophon aufgenommen werden, das auf die Wandung der Rohrleitung oder des Behälters aufgebracht ist; eine detailliertere Messung ist jedoch möglich wenn das Mikrophon direkt mit dem Strömungsmedium in Kontakt kommt. So werden hierdurch recht direkt die Druckschwankungen des Schallsignals von einer Membran in mechanische Schwingungen der Membran umgewandelt und von dieser nach unterschiedlichen Prinzipien in elektrische Signale gewandelt. Jedoch ist die recht empfindliche Membran gleichzeitig mit dem statischen Druck des Strömungsmediums beaufschlagt, welche insbesondere bei starken Druckschwankungen der hierdurch verursachten Lastwechsel, beispielsweise beim Be- und Entlüften eines pneumatischen Druckkolbens, zerstört werden kann. Aus diesem Grund müssen die im Zusammenhang mit dieser Erfindung interessierenden Mikrophone, welche einen direkten Kontakt zum Strömungsmedium besitzen, mit Mitteln zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums ausgestattet sein.
  • Aus der US 3,989,905 geht ein Mikrophon mit einer Schockunterdrückung hervor. In einem Mikrophongehäuse ist innerhalb einer Kapsel eine Membran angeordnet, welche von einer vorderen Seite her hier auftreffende Schallwellen in Schwingungen umsetzt, die von einem Spule/Magnet-System in elektrische Signale gewandelt werden. Zur Schockunterdrückung ist ein akustischer Kanal in einer Mikrophon-Kapsel, welcher die Rückseite der Membran mit der Vorderseite verbindet, so dass Druckschwankungen gleichzeitig zu beiden Seiten der Membran anstehen, um diese nicht oder nur sehr wenig auszulenken, so dass eine Zerstörung vermieden wird.
  • Allerdings ist die Verwendung eines solchen Mikrophons zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen allein schon wegen der Bauform nicht denkbar. Weiterhin gestaltet sich eine Miniaturisierung aufwendig, so dass ein Einbau in beispielsweise pneumatischen Leitungen schwer möglich ist. Außerdem erscheint die Konstruktion nicht robust genug, um hohe statische Lastwechsel eines hydraulischen Systems standhalten zu können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Messeinrichtung sowie ein Verfahren zur Diagnose von Geräuschen im fluidischen System zu schaffen, dessen Mikrophon einerseits empfindlich genug ist, um Geräusche zuverlässig zu detektieren, jedoch andererseits robust genug ist, um starken Druckschwankungen standzuhalten.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Messeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder. Verfahrenstechnisch wird die Aufgabe durch Anspruch 10 gelöst.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums die Membran des Mikrophons in ein beidseits der Membran offenes Mikrophongehäuses angeordnet ist, dessen beiden Öffnungen durch dass Strömungsmedium als Schallquelle druckbeauschlagt sind, wobei zur Erfassung von Geräuschen zumindest eine der beiden Öffnungen mit Filtermitteln zur Abschwächung oder Zeitverzögerung von gegenüber den von Druckschwankungen im Strömungsmedium erzeugten relativ höherfrequenten und in einem erwarteten Geräuschspektrum liegenden Frequenzen versehen ist, wogegen die Filtermittel die von den Druckschwankungen im Strömungsmedium erzeugten niederen Frequenzen durchlassen.
  • Mit anderen Worten wird vorgeschlagen, ein spezielles Mikrophon zu verwenden, welches eine zu beiden Seiten geöffnetes Mikrophongehäuse aufweist. Durch den hierdurch auf beiden Seiten an der Membran anliegenden Druck gleichen sich die Kräfte zu beiden Seiten der Membran sofort aus und die Membran wird auch bei starken Druckschwankungen in dem fluidischen System nicht zerstört. Die Öffnungen zu beiden Seiten müssen dabei so gestaltet sein, dass die im fluidischen System auftretenden Druckschwankungen ohne Zeitverzögerung und unterschiedliche Abschwächung auf die Membran auftreffen. Um nun trotzdem Geräusche messen zu können, welche in der Regel in einem höheren Frequenzbereich liegen als die Druckschwankungen im fluidischen System, wird es zumindest einem der Öffnungen Filtermittel zugeordnet, die niederfrequente Signale – wie Druckschwankungen – ohne Abschwächung und Zeitverzögerung durchlassen und gleichzeitig höherfrequente Signale oder Signale in einem bestimmten Geräuschfrequenzbereich abschwächen oder zeitverzögert. Hierdurch kommen diese höherfrequenten oder in einem gewünschten Geräuschfrequenzbereich liegenden Signale auf einer Membranseite abgeschwächt oder mit einer Zeitverzögerung an. Es entsteht folgendes Differenzsignal: Δp = p1(t) – p2(t)welches mit einer hohen Empfindlichkeit gemessen werden kann.
  • Vorzugsweise sollte beim Erzeugen einer Zeitverzögerung diese so eingestellt werden, dass der gewünschte Geräuschfrequenzbereich genau mit einer Phasenverschiebung von p auf der gegenüberliegenden Membranseite ankommt. Dies würde sogar zu einer Verdopplung der Empfindlichkeit gegenüber einem Standardmikrophon führen.
  • Die zur Abschwächung oder Zeitverzögerung von gegenüber den von Druckschwankungen im Strömungsmedium relativ höherfrequenten und in einem erwarteten Geräuschspektrum liegenden Frequenzen dienenden Filtermittel können auf nachfolgend erläuterte unterschiedliche Weise ausgeführt sein. Prinzipiell gilt, dass auch verschiedene Ausführungsvarianten miteinander kombiniert zum Einsatz kommen können.
  • Gemäß einer ersten Variante wird vorgeschlagen, dass die Filtermittel durch Ausrichtung der ersten Öffnung des Mikrophongehäuses zur Schallquelle hin und der zweiten Öffnung in die im Wesentlichen entgegengesetzte Richtung gebildet sind, um eine Laufzeitverzögerung und/oder Abschwächung des Schalls an der der zweiten Öffnung zugeordneten Seite der Membran zu erzielen. Das Mikrophongehäuse kann dabei so gestaltet werden, dass eine entsprechende Länge erzielt wird oder die Öffnungen durch vorgeschaltete Kanäle oder Tubusse verlängert werden.
  • Gemäß einer anderen Varianten wird vorgeschlagen, dass die Filtermittel durch eine Durchmesserdifferenz der Öffnungen gebildet sind, indem der Durchmesser der zweiten Öffnung kleiner als der Durchmesser der ersten Öffnung ist. Durch den unterschiedlichen Querschnitt der Öffnungen entsteht die gewünschte Filterwirkung, da höherfrequente Signale durch kleine Querschnitte stark gedämpft und auch zeitverzögert werden. Sind die Querschnitte unterschiedlich, so werden die Signale zu beiden Seiten der Membran unterschiedlich stark gedämpft bzw. zeitverzögert. Dies wirkt sich vor allem auf höherfrequente Signale aus, niederfrequente Signale werden dagegen kaum beeinflusst. Deutlich verstärkt sich dieser Effekt durch das Vorschalten der vorstehend erwähnten Kanäle oder rohrförmigen Tubusse vor die Öffnungen. Je länger der Kanal, desto deutlicher der Effekt.
  • Gemäß einer weiteren Variante wird vorgeschlagen, dass die Filtermittel durch je den benachbart angeordneten Öffnungen vorgeschalteten Kanälen unterschiedlicher Länge gebildet sind. Durch die unterschiedliche Länge der Kanäle erfahren die Signale eine unterschiedliche Laufzeitverzögerung, welche so eingestellt werden kann, dass sich für einen bestimmten Frequenzbereich eine optimale Zeitverschiebung von p ergibt. Durch diese beiden Öffnungen zugeordneten Kanäle unterschiedlicher Länge lässt sich die Einbaulage des Mikrophongehäuses flexible an den Verlauf einer vorhandenen Rohrleitung oder der Einbaulage eines Behälters anpassen. Zusätzlich können die unterschiedlich langen Kanäle mit unterschiedlichen Kanalquerschnitten versehen sein.
  • Als ergänzende Variante wird vorgeschlagen, vorzugsweise einen solchen vorstehenden Kanal, durch eine weiche Wandauskleidung zu belegen, um eine Wirkungsverstärkung hinsichtlich zusätzlicher Dämpfung für hohe Frequenzen zu erzeugen. Als geeignetes Dammmaterial kommen beispielsweise harte Schaumwerkstoffe, flexible Elstomermaterialien und dergleichen in Frage.
  • Nach einer alternativen Variante können die Filtermittel auch durch ein in eine der beiden Öffnungen eingesetztes Schalldämpferelement gebildet werden. Ein solches Schalldämpferelement absorbiert durch die Zellstruktur sowie Materialwahl hohe Frequenzen. Hierfür eignet sich insbesondere feinporige Schalldämpfungsmaterialien.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ventilanordnung mit pneumatischem Stellantrieb,
  • 2 eine prinzipielle Seitenansicht einer Messeinrichtung zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen nach einer ersten Ausführungsvariante,
  • 3 eine prinzipielle Seitenansicht einer Messeinrichtung zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen nach einer zweiten Ausführungsvariante,
  • 4 eine prinzipielle Seitenansicht einer Messeinrichtung zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen nach einer dritten Ausführungsvariante, und
  • 5 eine prinzipielle Seitenansicht einer Messeinrichtung zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen nach einer ersten Ausführungsvariante.
  • In der 1 ist eine fragmentarisch angedeutete Rohrleitung 1 einer nicht weiter dargestellten verfahrenstechnischen Anlage ein Prozessventil 2 eingebaut. Das Prozessventil 2 weist in seinem Inneren einen mit einem Ventilsitz 3 zusammenwirkenden Schließkörper 4 zur Steuerung der Menge durchtretenden Prozessmediums 5 auf. Der Schließkörper 4 wird von einem Stellantrieb 6 über eine Hubstange 7 linear betätigt. Der Stellantrieb 6 ist über ein Joch 8 mit dem Prozessventil 2 verbunden. An dem Joch 8 ist ein Stellungsregler 9 angebracht. Über einen Positionsaufnehmer 10 wird der Hub der Hubstange 7 in den Stellungsregler 9 gemeldet. Der erfasste Hub wird mit dem über eine Feldbusschnittstelle 11 zugeführten Sollwert in einer Regeleinheit 18 verglichen und der Stellantrieb 6 in Abhängigkeit von der ermittelten Regelabweichung angesteuert. Die Regeleinheit 18 des Stellungsreglers 9 weist einen I/P-Umsetzer zur Umsetzung einer elektrischen Regelabweichung in einen adäquaten Steuerdruck auf. Der I/P-Umsetzer der Regeleinheit 18 ist über eine Druckmittelzuführung 19 mit dem Stellantrieb 6 verbunden.
  • In der Druckmittelzuführung 19 des Stellantriebs 6 ist ein Mikrophon 12 angeordnet. Das akustische Messignal 13 des Mikrophons 12 wird von einer Signalerfassungseinrichtung 15 empfangen und in einer nachgeordneten Signalverarbeitungseinrichtung 16 bewertet. Der Signalverarbeitungseinrichtung 16 ist eine Speichereinrichtung 17 zugeordnet. Darüber hinaus ist die Signalverarbeitungseinrichtung 16 zur Meldung des Diagnoseergebnisses an eine nicht dargestellte übergeordnete Einrichtung mit der Feldbusschnittstelle 11 verbunden.
  • Während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs wird das Prozessventil 2 in Abhängigkeit von seinem Betriebszustand zum Schwingen angeregt. Die Anregungen können wie eingangs erwähnt verschiedene Ursachen haben und führen zu Schallerscheinungen in unterschiedlichen Frequenzbereichen. So sind Schallsignale im Bereich einiger Kilohertz ein Indiz für eine Leckage währen niederfrequente Schallsignale ein Hinweis auf Vibrationen des Prozessventils 2 sind.
  • Diese Schallsignale breiten sich im Prozessventil 2 aus und werden über die unmittelbar mit dem Prozessventil 2 verbundenen Elemente in das Druckmittelsystem 19 des Stellantriebs 6 rückgekoppelt. Die akustischen Signale werden dabei vor allem über die Ventilstange 7 auf die Membran im Stellantrieb 6 und in das Gehäuse des Stellantriebes 6 übertragen, welche diese Signale wie eine grosse Lautsprechermembran verstärken und an das Druckmittel weitergegeben.
  • Insbesondere innerhalb des Stellantriebes 6 findet hierbei eine grosse Verstärkung des akustischen Signals in das Druckmittel der Antriebskammer statt.
  • Dabei breiten sich die Schallsignale auch in die Druckmittelzuführung 19 zwischen dem I/P-Umsetzer der Regeleinheit 18 und dem Stellantrieb 6 aus. Hier werden die Schallsignale von dem Mikrophon 12 aufgenommen.
  • Gemäß 2 ist ein Mikrophon 12 im Bereich eines Strömungsmediums 22 einer Rohrleitung 23 angeordnet. Das Mikrophon 12 besteht im Wesentlichen aus einem rohrförmigen Mikrophongehäuse 124 aus Metall, in dem über den Innenquerschnitt eine Membran 125 zur Erfassung von Schallwellen schwingbar angeordnet ist. Die Membran 125 nimmt mit – nicht weiter dargestellten – elektrischen Wandlermitteln das Geräusch auf und wandelt dieses in ein elektrisches Signal, welches zur Auswertung der Geräuschursache einer elektronischen Diagnoseeinheit 14 zugeführt wird.
  • Zur Kompensation von Druckstößen, welche durch Ventilschaltvorgänge innerhalb des Strömungsmediums 22 erzeugt werden, ist das Mikrophongehäuse 124, in welchem die Membran 125 angeordnet ist beidseits offen. Hierdurch können beide aneinander gegenüberliegende Öffnungen 126 und 127 durch das Strömungsmedium 22 druckbeaufschlagt werden, wodurch ein Druckausgleich bewirkt wird, der eine Zerstörung der Membran 125 verhindert. Zur Erfassung von Geräuschen trotz dieses akustischen Kurzschlusses ist die eine Öffnung 127 mit Filtermitteln zur Abschwächung und Zeitverzögerung von gegenüber den von Druckschwankungen im Strömungsmedium erzeugten relativ hochfrequenten Frequenzen versehen.
  • Das Filtermittel ist in diesem Ausführungsbeispiel als ein Schalldämpferelement 128 ausgebildet, das sich über den gesamten Querschnitt der Öffnung 126 erstreckt und aus einem porösen Schallabsorptionsmaterial für die hohen Frequenzen besteht. Dieses Filtermittel lässt dagegen die von den Druckschwankungen im Strömungsmedium 22 erzeugten niederen Frequenzen ungehindert durch, um den gewünschten Druckausgleich zu garantieren. Der durch das Filtermittel abgeschwächte und zeitverzögerte Frequenzbereich liegt in dem erwarteten Geräuschspektrum, so dass zu der der Öffnung 126 zugeordneten Seite der Membran 125 in diesem Frequenzbereich ein Druck p1(t) ansteht, der unterschiedlich von dem Druck p2(t) an der der Öffnung 127 zugeordneten Seite der Membran 125 ist, so dass aufgrund dieser in dem herausgefilterten Frequenzspektrum liegenden Druckunterschiede beiseits der Membran 125 diese in Schwingbewegung versetzt wird, um die Geräusche in mechanische Schwingungen umzuwandeln, welche anschließend in ein elektrisches Signal gewandelt zur Auswertung der Geräuschursache der nachgeschalteten elektronischen Diagnoseeinheit 14 zugeführt werden.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsvariante sind die Filtermittel durch aus Richtung der ersten Öffnung 126' des Mikrophongehäuses 124 zur Schallquelle 20 hin und der zweiten Öffnung 127' in die entgegengesetzte Richtung gebildet. Hierdurch entsteht eine durch Pfeile angedeutete Laufzeitverzögerung des Schalls an der der zweiten Öffnung 127' zugeordneten Seite der Membran 125. Die Schallquelle 20 entspricht hier der Richtung, von welcher her sich der im – nicht dargestellten – Strömungsmedium ausbreitende Schall auf das Mikrophon 12 trifft. Gemäß 4 ist zur Erzielung der Laufzeitverzögerung und gleichzeitigen Abschwächung des Schalls das rohrartige Mikrophongehäuse 124 seitens der zweiten Öffnung 127'' mit einem kleineren Durchmesser d2 < d1 als seitens der ersten Öffnung 126'' ausgebildet.
  • Nachdem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Filtermittel durch je den Öffnungen 126''' und 127''' vorgeschaltete Kanäle 21 und 25 unterschiedlicher Länge gebildet. Der Kanal 25 ist um ein Vielfaches länger l1 < l2 als der Kanal 21 und U-förmig gebogen in Richtung der Schallquelle 20 ausgerichtet. Zusätzlich ist der lange Kanal 25 mit einer weichen Wandauskleidung 24 versehen, um die Filterungswirkung zu verstärken.
  • 1
    Rohrleitung
    2
    Prozessventil
    3
    Ventilsitz
    4
    Schließkörper
    5
    Prozessmedium
    6
    Stellantrieb
    7
    Ventilstange
    8
    Joch
    9
    Stellungsregler
    10
    Positionsaufnehmer
    11
    Feldbusschnittstelle
    12
    Mikrophon
    124
    Mikrophongehäuse
    125
    Membran
    126, 127
    Öffnung
    128
    Filterelement
    13
    Akustisches Messsignal
    14
    Diagnoseeinheit
    15
    Signalerfassungseinrichtung
    16
    Signalverarbeitungseinrichtung
    17
    Speichereinrichtung
    18
    Regeleinheit
    19
    Druckmittelzuführung
    20
    Schallquelle
    21, 25
    Kanal
    22
    Strömungsmedium
    23
    Rohrleitung
    24
    Wandauskleidung

Claims (10)

  1. Messeinrichtung zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen, die sich strömungsbedingt oder durch Übertragung von Außen im Strömungsmedium (22) ausbreiten, wobei ein zumindest teilweise im Bereich des Strömungsmediums (22) angeordnetes und mit Mitteln zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums (22) versehenes Mikrophon (12) über eine Membran (125) das Geräusch aufnimmt und in ein elektrisches Signal zur Auswertung der Geräuschursache durch eine elektronische Diagnoseeinheit (14) wandelt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums (22) die Membran (125) des Mikrophons (12) in ein beidseits der Membran (125) offenes Mikrophongehäuse (124) angeordnet ist, dessen beiden Öffnungen (126, 127) durch das Strömungsmedium (22) als Schallquelle druckbeaufschlagt sind, wobei zur Erfassung von Geräuschen zumindest eine der beiden Öffnungen (126, 127) mit Filtermitteln zur Abschwächung oder Zeitverzögerung von gegenüber den von Druckschwankungen im Strömungsmedium (22) erzeugten relativ höherfrequenteren und in einem erwarteten Geräuschspektrum liegenden Frequenzen versehen ist, wogegen die Filtermittel die von den Druckschwankungen im Strömungsmedium (22) erzeugten niederen Frequenzen durchlassen.
  2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel auf der einen Seite der Membran (125) eine Zeitverzögerung der in dem erwarteten Geräuschspektrum liegenden Frequenzen um eine Phasenverschiebung gegenüber der anderen Membran (125) erzeugen.
  3. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel durch Ausrichtung der ersten Öffnung (126') des Mikrophongehäuses (124) zur Schallquelle (20) hin und der zweiten Öffnung (127') in die im wesentlichen entgegengesetzte Richtung gebildet sind, um eine Laufzeitverzögerung und/oder Abschwächung des Schalls an der der zweiten Öffnung (127') zugeordneten Seite der Membran (125) zu erzielen.
  4. Messeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Laufzeitverzögerung und/oder Abschwächung des Schalls das rohrartige Mikrophongehäuse (124) seitens der zweiten Öffnung (127''') länger als seitens der ersten Öffnung (126''') ausgebildet ist.
  5. Messeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der Laufzeitverzögerung und/oder Abschwächung des Schalls das rohrartige Mikrophongehäuse (124) seitens der zweiten Öffnung (126''') gegenüber dem Mikrophongehäuse (124) seitens der zweiten Öffnung (127''') zusätzlich durch einen vorgeschalteten Tubus oder Kanal verlängert ist.
  6. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel durch eine Durchmesserdifferenz der Öffnungen (126'', 127'') gebildet sind, indem der Durchmesser der zweiten Öffnung (127'') kleiner als der Durchmesser der ersten Öffnung (126'') ist.
  7. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel durch je den Öffnungen (126''', 127''') vorgeschalteten Kanälen (21, 25) unterschiedlicher Länge gebildet sind.
  8. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel durch eine weiche Wandauskleidung (24) der Wandung einer der Kanäle (127) wirkungsverstärkt sind.
  9. Messeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermittel durch ein in eine der beiden Öffnungen (126; 127) eingesetztes Schalldämpferelement (128) gebildet sind.
  10. Verfahren zur Diagnose von Geräuschen in fluidischen Systemen, die sich strömungsbedingt oder durch Übertragung von Außen im Strömungsmedium (22) ausbreiten, wobei das Geräusch über ein zumindest teilweise im Bereich des Strömungsmediums (22) versehenes Mikrophon (12) angeordnetes mit Mitteln zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums (22) über eine Membran (5) aufgenommen wird und in ein elektrisches Signal zur Auswertung der Geräuschursache gewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kompensation von Druckstößen des Strömungsmediums (22) die Membran (125) des Mikrophons (12) in ein beidseits der Membran (125) offenes Mikrophongehäuse (124) angeordnet wird, dessen beiden Öffnungen (126, 127) durch das Strömungsmedium (22) als Schallquelle druckbeaufschlagt werden, wobei zur Erfassung von Geräuschen zumindest eine der beiden Öffnungen (126, 127) mit Filtermitteln zur Abschwächung oder Zeitverzögerung von gegenüber den von Druckschwankungen im Strömungsmedium (22) erzeugten relativ höherfrequenteren und in einem erwartete Geräuschspektrum liegenden Frequenzen ausgestattet werden, wogegen vom Filtermittel die von den Druckschwankungen im Strömungsmedium (22) erzeugten niederen Frequenzen durchgelassen werden.
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