DE102008061560A1 - Spoileranordnung - Google Patents

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DE102008061560A1
DE102008061560A1 DE200810061560 DE102008061560A DE102008061560A1 DE 102008061560 A1 DE102008061560 A1 DE 102008061560A1 DE 200810061560 DE200810061560 DE 200810061560 DE 102008061560 A DE102008061560 A DE 102008061560A DE 102008061560 A1 DE102008061560 A1 DE 102008061560A1
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Germany
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spoiler
wheel
radlaufverkleidung
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motor vehicle
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Withdrawn
Application number
DE200810061560
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English (en)
Inventor
Michael Lieven
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/161Mud-guards made of non-conventional material, e.g. rubber, plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/008Side spoilers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spoileranordnung (10) für einen Kraftwagen, mit einem Radspoiler (14), welcher an einem unteren Ende einer Radlaufverkleidung (12) angeordnet ist, wodurch zumindest ein Teil des Radspoilers (14) als integraler Bauteilbereich der Radlaufverkleidung (14) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spoileranordnung für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Spoileranordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Derartige Spoileranordnungen sind allgemein bekannt. 1 zeigt eine solche Spoileranordnung gemäß dem Stand der Technik. 1 zeigt ein Bild und eine perspektivische Computerdarstellung einer Spoileranordnung 10.
  • Bei dieser Spoileranordnung 10 ist ein Radspoiler 14 auf der linken Seite der 1 an Umgebungsbauteilen und auf der rechten Seite der 1 an einer Radlaufverkleidung 12 befestigt.
  • Die Radlaufverkleidung 12 verkleidet dabei eine nicht dargestellte Radlaufschale und dient zudem dem Zweck, von einem Reifen 13 eines Rades 11 aufgewirbelten Schmutz und Nässe aufzufangen.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind in beiden Fällen die Radlaufverkleidung 12 und die Spoilerlippe 14 separate Bauteile, wobei die Spoilerlippe 14 jeweils separat von der Radlaufverkleidung 12 montiert wird.
  • Eine derartige Montage geschieht in der Regel entweder bei einem Lieferanten der Radlaufverkleidung 12 oder in einer Produktion an einem Band, an dem ein nicht dargestellter Kraftwagen, dem die Radlaufverkleidung 12 zugeordnet ist, montiert wird.
  • Durch das separate Bauteil in Form des Radspoilers 14 entstehen Kosten in den Bereichen wie Handling, Logistik, Montage und Teilepreis, da einerseits eine Teileanzahl hoch ist und andererseits eine Verwendung von vergleichsweise viel Kunststoff zur Herstellung nötig ist.
  • Darüber hinaus fallen ausführungsabhängig vom Radspoiler 14 hohe Anlagen- und Werkzeuginvestitionen an.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spoileranordnung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass eine aerodynamische Verbesserung eines Kraftwagens, in dem eine derartige Spoileranordnung Verwendung findet, und eine Kostenreduzierung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spoileranordnung für einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Herstellen einer Spoileranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Spoileranordnung für einen Kraftwagen mit einem Radspoiler, welcher an einem unteren Ende einer Radlaufverkleidung angeordnet ist, ist zumindest ein Teil des Radspoilers als integraler Bauteilbereich der Radlaufverkleidung ausgebildet. Dies hat eine Reduzierung einer Teileanzahl und damit eine Reduzierung der Kosten zur Folge. Des Weiteren kann zumindest ein Schritt in einem Montageprozess des Radspoilers beziehungsweise der Radlaufverkleidung an eine Karosserie des Kraftwagens eingespart werden, wodurch die Kosten weiter gesenkt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der gesamte Radspoiler und die Radlaufverkleidung einstückig ausgebildet, was die Kosten in der beschriebenen Art und Weise weiter senkt. Des Weiteren sind unterschiedliche Werkzeuge beziehungsweise Anlagen für die Herstellung eines Radspoilers einerseits und einer Radverkleidung andererseits nicht nötig, da lediglich nur noch ein Werkzeug beziehungsweise eine Anlage benötigt wird. Dies beeinflusst einen Kostenfaktor weiterhin positiv.
  • Die Herstellung der Radlaufverkleidung mit zumindest einem Teil des Radspoilers als integraler Bauteilbereich, bevorzugter Weise jedoch in einstückiger Ausbildung, kann als ein einziger Prozessschritt erfolgen. Dies spart Zeit und Kosten.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung ist, dass durch diese Ausbildung als integraler Bauteilbereich oder gar als einstückiges Bauteil eine Aerodynamik eines Kraftwagens, in dem diese Spoileranordnung Verwendung findet, verbessert wird, da beispielsweise Kanten und/oder Abstufungen vermieden werden, die zu einer Verwirbelung von Luft während eines Fahrbetriebs des Kraftwagens führen. Diese Wirbel beeinflussen aerodynamische Eigenschaften des Kraftwagens bezüglich eines Luftwiderstandes negativ und erhöhen einen Kraftstoffverbrauch des Kraftwagens.
  • Eine Vermeidung dieser Wirbel in der beschriebenen Art und Weise senkt also den Luftwiderstand und damit den Kraftstoffverbrauch und damit CO2-Emissionen des Kraftwagens.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Radlaufverkleidung als textile Radlaufverkleidung ausgebildet. Nichtsdestotrotz kann sie auch aus einem davon verschiedenen Material gebildet sein.
  • Bevorzugter Weise ist die textile Radlaufverkleidung derartig gestaltet, dass der Radspoiler direkt mit angeformt ist, also beide als ein einstückiges Bauteil ausgeformt sind. Es ist aber auch möglich, dass zumindest nur ein Teil des Radspoilers als integraler Bauteilbereich der Radlaufverkleidung ausgebildet ist.
  • Um den Radspoiler zu stabilisieren, ist es in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass zumindest ein Teilbereich des Radspoilers mit einem Kunststoff beschichtet ist.
  • Idealer Weise ist dabei besonders der Teil des Radspoilers, der besonders starken Kräfte in Folge von Fahrtwind ausgesetzt ist, mit Kunststoff ummantelt.
  • Diese Tatsache erhöht eine Stabilität des Radspoilers und verbessert die aerodynamischen Eigenschaften weiter. Die Kunststoffummantelung ist dabei nach einem Spritzgussverfahren oder einem Spritzprägeverfahren oder einem Tauchverfahren gebildet.
  • Bietet das Tauchverfahren Vorteile bezüglich der Verfahrenskosten, so weisen ein Spritzgussverfahren beziehungsweise ein Spritzprägeverfahren den Vorteil auf, dass beim Beschichten des Radspoilers beziehungsweise des Teilbereichs des Radspoilers mit Kunststoff Versteifungsrippen und/oder Befestigungslaschen mit ausgebildet werden können.
  • Dies spart erneut einen Prozessschritt ein und senkt somit die Kosten des Herstellungsverfahrens.
  • Die Ausbildung von Versteifungsrippen zumindest in einem Teilbereich des Radspoilers verbessert die Stabilität des Radspoilers weiter und wirkt damit positiv auf seine aerodynamischen Eigenschaften.
  • Die Ausbildung von Befestigungslaschen spart zusätzliche Fixier- beziehungsweise Halteelemente ein, über die beispielsweise das einteilige Bauteil aus Radlaufverkleidung und Spoiler an einer Radlaufschale des Kraftwagens befestigbar sind.
  • Durch diese definierte Anbringung von Befestigungslaschen ist auch eine Steigerung einer Produktqualität möglich, da eine Falschmontage der Spoileranordnung aus Radlaufverkleidung und Radspoiler während einer Montage desselbigen nicht mehr möglich ist.
  • Durch die beschriebene Reduzierung der Kosten für derartige Spoileranordnungen ist eine Erweiterung derartiger Spoileranordnungen auch in günstigere Fahrzeugsegmente ermöglicht. Dadurch kommen die erwähnten Verbesserungen der aerodynamischen Eigenschaften einer Großzahl an Fahrzeugen zugute, die allesamt Kraftstoff und damit CO2-Emissionen einsparen. Besonders in Verbindung mit der großen Anzahl an mit derartigen Spoileranordnungen ausgestatteten Fahrzeugen kommt die Einsparung von CO2-Emissionen der Umwelt besonders zugute.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein Bild und eine perspektivische Computeransicht einer Spoileranordnung gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Darstellung einer Spoileranordnung, bei der ein Radspoiler und eine textile Radlaufverkleidung als ein einstückiges integriertes Bauteil ausgebildet sind.
  • Während 1 gemäß dem Stand der Technik eine Spoileranordnung zeigt, bei der eine Radlaufverkleidung und ein Radspoiler als separate Bauteile ausgeführt sind, zeigt 2 eine Spoileranordnung, bei der zumindest ein Teil eines Radspoilers als integraler Bauteilbereich einer Radlaufverkleidung ausgebildet ist, und zwar in der besonderen Gestaltungsform, dass der Radspoiler und die Radlaufverkleidung einstückig ausgebildet sind.
  • 2 zeigt eine Spoileranordnung 10 für einen Kraftwagen, bei der eine textile Radlaufverkleidung 12 und ein Radspoiler 14 als ein einstückiges Bauteil ausgebildet sind.
  • Der Radspoiler 14 wurde dabei während des Herstellungsprozesses der Radlaufverkleidung 12 an eben dieser Radlaufverkleidung 12 mit angeformt.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet eine schematische Draufsicht auf eine beschriebene Spoileranordnung 10 aus eben einer textilen Radlaufverkleidung mit einem angeformten Radspoiler 14.
  • Eine genaue Unterteilung in Radlaufverkleidung 12 und Radspoiler 14 ist bei der Radspoileranordnung 10 in 2 im Grunde gar nicht möglich, da wie beschrieben beide Elemente einstückig ausgebildet sind. Diese Unterteilung rührt aus einer konventionellen zweiteiligen Ausführung der Bauteile her und wurde hier zur besseren Beschreibbarkeit beibehalten.
  • Dementsprechend bezeichnen die Bezugszeichen 12 und 14 im Grunde Bereiche eines einstückigen Bauteils, das genau genommen aus einem Radlaufverkleidungsabschnitt 12 und einem Radspoilerabschnitt 14 besteht.
  • Der Einfachheit halber wurde und wird der Radlaufverkleidungsabschnitt 12 als Radlaufverkleidung 12 und der Radspoilerabschnitt 14 als Radspoiler 14 bezeichnet.
  • Diese Unterteilung ist aufgrund der einstückigen Ausbildung wie gesagt nicht mehr so strikt vorhanden.
  • Zur Stabilisierung des an die Radlaufverkleidung 12 angeformten Radspoilers 14 weist der Radspoiler 14 eine Kunststoffummantelung 16 auf.
  • Neben der Stabilisierung hat diese Kunststoffummantelung 16 beispielsweise den weiteren Zweck, aerodynamische Eigenschaften des Radspoilers 12 und damit eines gesamten Kraftwagens, in den eine derartige Spoileranordnung 10 Anwendung findet, zu verbessern. Dies wird beispielsweise durch eine bestimmte Gestaltung der Oberfläche der Kunststoffummantelung 16 erreicht.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Radspoilers 14 gegenüber angreifenden Windkräften bei einem Fahrbetrieb des Kraftwagens sind am Radspoiler 14 optionaler Weise Versteifungsrippen vorgesehen, die bei der Spoileranordnung 10 in 2 nicht dargestellt sind.
  • In 2 dargestellt ist eine angeformte Befestigungslasche 18, die im selben Schritt wie die Kunststoffummantelung 16 ausbildbar ist.
  • Die Kunststoffummantelung 16 ist dabei durch ein Tauch- oder ein Spritz- oder ein Pressverfahren ausbildbar. Gerade bei einer gespritzten oder einer gepressten Kunststoffummantelung 16 kann die Ausbildung der Befestigungslasche 18 im selben Prozessschritt erfolgen, wodurch eine Anzahl an Prozessschritten gering gehalten wird, was Kosten reduziert.

Claims (8)

  1. Spoileranordnung (10) für einen Kraftwagen, mit einem Radspoiler (14), welcher an einem unteren Ende einer Radlaufverkleidung (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Radspoilers (14) als integraler Bauteilbereich der Radlaufverkleidung (14) ausgebildet ist.
  2. Spoileranordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radlaufverkleidung (14) als textile Radlaufverkleidung (14) ausgebildet ist.
  3. Spoileranordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest ein Teilbereich des Radspoilers (14) mit einem Kunststoff (16) beschichtet ist.
  4. Spoileranordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (16) mit einem Spritzgussverfahren gebildet ist.
  5. Spoileranordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (16) mit einem Spritzprägeverfahren gebildet ist.
  6. Spoileranordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (16) mit einem Tauchverfahren gebildet ist.
  7. Spoileranordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Teilbereich des Radspoilers (14) zumindest eine Versteifungsrippe und/oder Befestigungslasche (18) vorgesehen sind bzw. ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Spoileranordnung (10) nach Anspruch 7 in Rückbezug auf Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Versteifungsrippe und/oder die Befestigungslasche (18) beim Beschichten des Teilbereichs des Radspoilers (14) mit Kunststoff (16) mit ausgebildet werden bzw. wird.
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