DE102008060897A1 - Biegevorrichtung für Stahlrohre - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung (1) mit einem biegesteifen Träger (3) und Kontaktelementen (5) zum Erzeugen von Biegungen in einem Rohr (2), insbesondere bei einem Rohr (2) großen Durchmessers. Solche Rohre (2) werden bei Rohrleitungen wie Pipelines verwendet, die große Mengen an Flüssigkeiten oder Gasen über weite Strecken führen. Die transportierten Medien sind unter anderem Erdöl, Chemikalien und/oder Trinkwasser. Die Aufgabe, eine Biegevorrichtung (1) zu schaffen, die ein geringes Transportgewicht aufweist und mittels derer Rohre (2) automatisiert, mit einem hohen Grad an Wiederholbarkeit und Genauigkeit, bei geringem Arbeitsaufwand und geringem Energiebedarf gebogen werden können, wird gelöst mittels einer Biegevorrichtung (1), die zumindest mit ihren für die Funktion der Biegevorrichtung (1) wesentlichen Teilen in dem Inneren des zu biegenden Rohres (2) positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Biegevorrichtung mit einem biegesteifen Träger und Kontaktelementen zum Erzeugen von Biegungen in einem Rohr, insbesondere bei einem Rohr großen Durchmessers. Solche Rohre werden bei Rohrleitungen wie Pipelines verwendet, die große Mengen an Flüssigkeiten oder Gasen über weite Strecken führen. Die transportierten Medien sind unter anderem Erdöl, Chemikalien und/oder Trinkwasser.
  • Weltweit existieren Rohrleitungen zum Führen von sowohl flüssigen als auch gasförmigen Stoffen über große Strecken. Diese Rohrleitungen sind im Allgemeinen aus Abschnitten einzelner Rohre mit Längen von 12 bis 18 Metern zusammengesetzt. Die Rohre weisen zumeist einen Durchmesser von 30 bis weit über 75 Inch auf und sind zu einer Rohrleitung zusammengeschweißt auf der Erdoberfläche, unterirdisch und/oder im Wasser verlegt. Häufig folgen die Rohrleitungen der allgemeinen Kontur der Erdoberfläche. Der Verlauf der Rohrleitungen kann insbesondere in seiner horizontalen und vertikalen Erstreckung auch umgeleitet oder in sonstiger Weise um Hindernisse herumgeführt sein.
  • Eine große Herausforderung bei der Planung und dem Bau von derartigen Rohrleitungen besteht darin, die Enden der einzelnen Rohre mit qualitativ hochwertigen Schweißverbindungen zu fügen. Um der Kontur der Erdoberfläche zu folgen und etwaige Hindernisse in dem Verlauf der Rohrleitungen zu umgehen, sind Richtungsänderungen in der Rohrleitung notwendig. Beim Erzeugen der Richtungsänderungen wird weitestgehend versucht, auf Schweißverbindungen zu verzichten. Richtungsänderungen in Rohrleitungen können, gerade bei Rohren mit einem großen Durchmesser, durch Verschweißen einzelner Rohrstücke erzeugt werden. Um die Anzahl der Schweißverbindungen zu minimieren und die Zuverlässigkeit der Rohrleitungen somit zu erhöhen, muss die Richtungsänderung in dem Rohr durch Biegen des Rohrs erzeugt werden.
  • Wie es bei Rohren großen Durchmessers üblich ist, wird eine Biegung erreicht, indem zahlreiche kleine, angeordnete Biegeschritte in dem Rohr durchgeführt werden. Der gewünschte Biegeradius wird also in Form eines Polygons erzeugt. Bei einer solchen Biegesystematik hat die Bedienungsperson die vollständige Kontrolle über die Anzahl der zu erzeugenden inkrementellen und/oder schrittweisen Biegungen, über den Abstand zwischen den inkrementellen und/oder schrittweisen Biegungen sowie über das Ausmaß jeder inkrementellen und/oder schrittweisen Biegung in dem Rohr. Erfahrene Bedienungspersonen können die Rohrbiegemaschinen effizient steuern, um präzise Biegungen in den Rohren zu erzeugen und dabei die Anzahl der beschädigten oder fehlerhaft gebogenen Rohre zu minimieren, die in einer Verschwendung von Zeit und Rohstoffen wie Energie und Rohre resultieren.
  • Nach jedem Biegevorgang müssen Rohr und Biegevorrichtung relativ zueinander mit hoher Präzision bewegt werden. Dabei ist sowohl eine Bewegung des Rohres in der Biegevorrichtung als auch eine Bewegung der Biegevorrichtung selbst möglich. Die letztere Variante hat den Nachteil, dass das Rohr erneut in der Biegevorrichtung ausgerichtet werden muss. Das Bewegen der Rohre mit großem Durchmesser, das präzise Versetzen der Dorne und die Kontrolle der erzeugten Biegung sind mit einem hohen personellen Aufwand und Energiebedarf verbunden.
  • Aufgrund der Größe der zu biegenden Rohre sind Biegevorrichtungen im Allgemeinen in ihrer Art massiv und werden hydraulisch betrieben. Eine Biegevorrichtung ist allgemein aus der US 3,834,210 und der US 5,092,150 bekannt. Solche Biegevorrichtungen haben Vorrichtungen zum Greifen des Rohres, zum Bewegen des Rohres in der Biegevorrichtung und zum Erzeugen der Biegung in dem Rohr. Diese Einrichtungen werden alle unter der Steuerung einer Bedienungsperson hydraulisch betrieben.
  • Die Druckschrift DE 600 28 484 T2 zeigt eine konventionelle Biegevorrichtung, die zum Erzeugen von Biegungen in einem Rohr großen Durchmessers angepasst ist. Die Biegevorrichtung enthält im Allgemeinen einen verstärkten Rahmen, an dem die Komponenten gegen relative Bewegung verankert sind. Der Rahmen der Biegevorrichtung besitzt zur besseren Transportierbarkeit Gleisketten. Die Hauptkomponenten der Rohrbiegeeinrichtung umfassen ein Biegewerkzeug, einen Dorn, auch Mandrel genannt, eine Abstützeinrichtung und einen Befestigungsschuh. Das Biegewerkzeug ist ein fester und in Bezug auf den Rahmen stationärer Körper mit einer dem Rohr zugewandten, gekrümmten Fläche, wobei das Biegewerkzeug während des Biegevorgangs gegen das Rohr gedrückt wird. Die Abstützeinrichtung wird während des Biegevorgangs durch einen hydraulischen Druck betätigt und in Richtung des Biegewerkzeugs verschwenkt. Der Befestigungsschuh fixiert derweil das Rohr. In den Arbeitsbereichen der Biegevorrichtung werden während des Biegevorgangs mittels des Biegewerkzeugs, der Abstützeinrichtung und des Befestigungsschuhs Kräfte auf das Rohr übertragen, sodass sich dieses verformt. Der Dorn ist eine starre, mit Gliedern versehene Konstruktion, die es zulässt, dass das Rohr gebogen wird, ohne die kreisförmige Art des Rohres an der Biegestelle zu verändern. Derartige Dorne sind im Stand der Technik bekannt.
  • Wie bereits die oben genannte Biegevorrichtung zeigt, weisen Biegevorrichtungen üblicherweise drei Arbeitsbereiche auf, in denen die zum Biegen des Rohres benötigten Kräfte auf des Rohr übertragen werden. Beim Biegevorgang erfolgt in einem Arbeitsbereich eine aktive Krafteinleitung mittels eines Hydraulikzylinders. Die übrigen passiven Arbeitsbereiche dienen als Widerlager und sind über den Rahmen mit dem aktiven Arbeitsbereich verbunden. Die DE 696 03 499 T2 zeigt eine Biegevorrichtung, bei der der mittlere der drei Arbeitsbereiche als aktiver Arbeitsbereich ausgeführt ist.
  • Zum Biegen derartiger Rohre mit großem Durchmesser müssen große Kräfte aufgebracht werden. Entsprechend groß und massiv müssen die notwendigen Biegevorrichtungen und der Dorn ausgeführt sein. Das für den Einsatz derartig großer Biegevorrichtungen benötigte Equipment wie beispielsweise Dieselaggregate, Hydraulikpumpen und Dorne ist ebenfalls von großem Volumen und großer Masse. Insgesamt ist festzustellen, dass der Betrieb derartiger Biegevorrichtungen beim Transport und am Einsatzort hohe Anforderungen an den Platzbedarf stellt. Zu den hohen Kosten der Logistik addieren sich die Kosten für Verbrauchsstoffe, insbesondere Treibstoffe und Energieträger.
  • Den Arbeitsaufwand reduzierend ist aus der DE 600 28 484 T2 außerdem ein Verfahren zur Automatisierung einer Biegevorrichtung und eine Steuerung mit einem programmierbaren Prozessor bekannt. Gerade um inkrementelle und/oder schrittweise Biegungen mit einem hohen Grad an Wiederholbarkeit und Genauigkeit durchzuführen, ist eine Automatisierung erforderlich. Bei einer höheren Qualität sollte die Dauer des gesamten Biegevorgangs reduziert werden und so gleichzeitig das Transportgewicht und der Energiebedarf der Biegevorrichtung verringert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Biegevorrichtung zu schaffen, die ein geringes Transportgewicht aufweist und mittels derer Rohre automatisiert, mit einem hohen Grad an Wiederholbarkeit und Genauigkeit, bei geringem Arbeitsaufwand und geringem Energiebedarf gebogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Biegevorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Biegevorrichtung vorgesehen, welche zumindest mit ihren für die Funktion der Biegemaschine wesentlichen Teilen vollständig in dem Inneren des zu biegenden Rohres positionierbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Biegevorrichtung die zum Biegen des Rohres notwendigen Kräfte von innen auf das Rohr aufbringt. Hierdurch ist es einerseits möglich, auf einen Dorn und/oder Mandrel zu verzichten, da die Biegevorrichtung selber zugleich die innere Form des Rohres stützt und die Biegung in dem Rohr erzeugt. Dies führt zu einem geringen Arbeitsaufwand und auch einem geringen Energiebedarf. Des Weiteren werden Beschädigungen einer außen am Rohr aufgebrachten Beschichtung, beispielsweise einer Lackierung, Isolierung und/oder Kunstharzverstärkung, prinzipbedingt vermieden.
  • Günstig ist es, dass an dem Träger der Biegevorrichtung zumindest drei Kontaktelemente vorgesehen sind, wobei zwei Kontaktelemente auf einer ersten Seite des Trägers an den Enden des Trägers und ein Kontaktelement auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Trägers in der Mitte des Trägers angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, dass die Biegevorrichtung wie eine Wippe innerhalb des Rohres beweglich ist. Darüber hinaus ist es günstig, dass die Kontaktelemente an der inneren Oberfläche des Rohrs insbesondere formschlüssig anlegbar sind. Hierdurch ist es möglich, dass sich die Biegevorrichtung bei der Einleitung der zum Biegen notwendigen Kräfte in das Rohr der inneren Oberfläche des Rohres anpasst und so eine Beschädigung des Rohres vermieden wird. Die Kontaktelemente bestehen aus einer Gummiart und/oder einem Kunststoff mit angemessener Shore-Härte.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Kontaktelemente eine insbesondere als Blattfeder ausgebildete Federung aufweisen. Hierdurch ist es möglich, die Kontaktelemente gedämpft an das Rohr anzulegen. Auch ist es möglich, dass sich die Kontaktelemente der Oberflächengeometrie des Rohres anpassen, was zu einem sicheren Halt der Biegevorrichtung führt und das Material des Rohres schont. Dabei ist es besonders günstig, dass die Biegevorrichtung und/oder zumindest ein Kontaktelement in der Geometrie eines mittels der Biegevorrichtung zu erzeugenden Biegewinkels und/oder Biegeradius des Rohres ausgestaltet ist. Hierdurch ist es möglich, dass der zu biegende Bereich des Rohres an dem Arbeitsbereich anliegt, wodurch Verwölbungen, Faltungen oder andere ungewünschte Verformungen des Rohres vermeidbar sind. Dieser Arbeitsbereich ist entsprechend der Geometrie der zu erzeugenden Biegung vorgeformt.
  • Es ist sinnvoll, dass zumindest zwischen dem Träger und einem Kontaktelement eine Presse zur Erzeugung der auf das Rohr wirkenden und die Biegung bewirkenden Kräfte angeordnet ist. Die Presse kann als Gewindetrieb ausgeführt sein; günstig ist es, dass die Presse als Hydraulikzylinder ausgeführt ist. Hierdurch ist es möglich, dass die notwendigen Kräfte von einer Hydraulikpumpe außerhalb oder innerhalb des Rohres erzeugt und mittels Rohr- und/oder Schlauchleitungen zu exponierten Kontaktflächen geführt werden, um die Kräfte dort mittels der Platz sparend anzuordnenden Hydraulikzylinder auf das Rohr zu übertragen. Dabei kann die Anzahl der Hydraulikzylinder entsprechend der zum Biegen benötigten Kräfte gewählt werden. Besonders dienlich ist es, die Hydraulikzylinder an einem und/oder an beiden Enden des Trägers anzuordnen, da so mittels des langen Hebelarms der Biegevorrichtung mit relativ kleinen Kräften ein großes Biegemoment erzeugt werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Kontaktelement aus einem festen und/oder elastischen Material besteht. Hierdurch ist es möglich, hohe Kräfte auf das Rohr zu übertragen, beispielsweise mittels Kontaktelementen aus Holz und/oder Stahl. Bei elastischen Werkstoffen wie beispielsweise Kunststoffen oder Gummi ist es möglich, dass sich die Kontaktelemente exakt an dem Rohr anlegen, wodurch ein sicherer Halt der Biegeeinrichtung im Rohr gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Biegevorrichtung in ihrer Längserstreckung eine konvexe Geometrie aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass sich die Biegevorrichtung auch in dem gekrümmten Rohr bewegen kann. Dabei richtet sich die geometrische Ausbildung der Biegevorrichtung in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Rohres nach dem minimal zulässigen Biegeradius für große Rohre.
  • Besonders günstig ist es, dass die Biegevorrichtung in dem Rohr mittels eines an der inneren Oberfläche des Rohrs anlegbaren Fahrwerks beweglich ist. Hierdurch ist es möglich, dass die nach jedem Biegeschritt notwendige Relativbewegung zwischen der Biegevorrichtung und dem Rohr ohne eine Bewegung des Rohres möglich ist. Da das Rohr nicht von der Biegevorrichtung zugleich gehalten und bewegt werden muss, kann die Biegevorrichtung sehr viel kleiner und leichter ausgeführt werden. Dabei ist die Biegevorrichtung in dem Rohr sehr viel präziser zu positionieren.
  • Eine günstige Ausführung der Erfindung ist es, dass das Fahrwerk aus mehreren über den Umfang und/oder die Länge der Biegevorrichtung verteilte Räder aufweist, wobei zumindest ein Rad mit einem Antrieb verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Relativbewegung der Biegeeinrichtung in dem Rohr präzise kontrollierbar ist. Dies betrifft sowohl Bewegungen entlang als auch um die Längsachse des Rohres.
  • Für die vollständig automatisierte Durchführung der Biegung ist es günstig, dass die Presse eine Messeinrichtung aufweist, mittels derer der Hubweg der Presse erfassbar ist, und/oder das Fahrwerk einen Wegzähler besitzt, mittels dessen die in dem Rohr zurückgelegte Wegstrecke erfassbar ist. Hierdurch ist es möglich, dass nach dem Einführen der Biegevorrichtung in das Rohr die Biegevorrichtung selbstständig die vorab programmierte Position im Rohr anfährt und dort in dem Rohr eine erste Biegung erzeugt, um sich dann automatisch und ohne ein Eingreifen eines Bedieners zur nächsten Biegeposition fortzubewegen. Die einzelnen Biegungen werden automatisch durchgeführt, wobei mittels der Messeinrichtung eine ständige Kontrolle der erzeugten Biegungen möglich ist.
  • Für die Überprüfung und Dokumentation der durchgeführten Biegungen ist es günstig, dass die Biegevorrichtung zumindest eine Einrichtung zur Bestimmung der Querschnittsgeometrie des Rohres aufweist. Hierdurch ist es möglich, die Querschnittsgeometrie vor, während und/oder nach der Biegung beispielsweise mittels Ultraschall oder mittels eines Laserstrahls zu bestimmen und so durch den Biegevorgang erzeugte Abweichungen der Querschnittsgeometrie von einem Sollmaß festzustellen. Die Bestimmung der Querschnittsgeometrie kann dabei an jeder beliebigen Stelle der Längserstreckung des Rohres, beispielsweise mittels einer beliebigen Anzahl von Distanzmessungen über den gesamten Umfang des Rohres vorgenommen werden. Aus diesen Messwerten kann beispielsweise bei einem Rohr mit kreisrunder Querschnittsgeometrie die Ovalität errechnet werden. Dies ist insbesondere für die Qualität der Biegung gegenüber dem Stand der Technik, bei dem zumeist nur eine einmalige Messung der Ovalität nach dem Biegen eines Rohres manuell durchgeführt wird, vorteilhaft, da eine derartige Messung automatisierbar und dokumentierbar ist.
  • Es ist zeitgemäß, dass die Biegevorrichtung eine Steuerungsautomatik aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass die Biegevorrichtung automatisiert, mit einem hohen Grad an Wiederholbarkeit und Genauigkeit, bei geringem Arbeitsaufwand und geringem Energiebedarf Biegungen in Rohren mit großem Durchmesser erzeugen kann. Besonders Erfolg versprechend ist es, dass die Steuerungsautomatik der Biegevorrichtung insbesondere drahtlos mit einem als Benutzerschnittstelle dienenden, außerhalb des Rohres einsetzbaren Bedienfeld verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, dass der Bediener jederzeit die Kontrolle über die Biegevorrichtung hat und sich dabei außerhalb von Gefahrenbereichen aufhalten und frei bewegen kann. Für stationäre Einsätze oder Revisionsfälle ist es günstig, dass die Steuerungsautomatik mit dem Bedienfeld über eine elektrische Leitung verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Steuerungsautomatik der Biegevorrichtung einen Prozessor aufweist und programmgesteuert ist. Hierdurch ist es möglich, dass die Biegevorrichtung die Vielzahl einzelner Biegungen eines Rohres ohne zwischenzeitliches Eingreifen eines Bedieners automatisiert durchführt. So kann die Biegung des Rohres mit einem hohen Grad an Wiederholbarkeit und Genauigkeit bei geringem Arbeitsaufwand erzeugt werden.
  • Günstig ist es, dass der Träger aus insbesondere genormten Stahlprofilen zusammengesetzt ist, welche mittels Schweißnähten verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, die Biegevorrichtung kostengünstig herzustellen. Die Schweißnähte sind dabei vorzugsweise als Stumpfnähte ausgeführt. Solche Schweißnähte sind leicht ausführbar und können große Kräfte übertragen.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Diese zeigt in
  • 1 eine längs geschnittene Darstellung eines Rohres mit einer Biegeeinrichtung in Bewegung zu der ersten Biegeposition;
  • 2 eine längs geschnittene Darstellung des Rohres mit der Biegeeinrichtung in einer Biegeposition am Ende eines Biegebereichs;
  • 3 eine längs geschnittene Darstellung des Rohres mit der Biegeeinrichtung in der letzten Biegeposition;
  • 4 eine im Bereich eines Endes der Biegevorrichtung quer geschnittene Darstellung des Rohres mit der Biegeeinrichtung;
  • 5 eine im Bereich der Mitte der Biegevorrichtung quer geschnittene Darstellung des Rohres mit der Biegeeinrichtung.
  • 1 zeigt ein Rohr (2) mit einer in dem Rohr (2) positionierten Biegevorrichtung (1). Die Biegevorrichtung (1) besteht aus einem Träger (3), der drei Arbeitsbereiche (4) mit Kontaktelementen (5) umfasst, und einem ausfahrbaren Fahrwerk (9). Das Fahrwerk (9) liegt mit mehreren über den Umfang und/oder die Länge der Biegevorrichtung (1) verteilten Rädern an der inneren Oberfläche des Rohres (2) an. Zumindest eines dieser Räder ist mit einem Antrieb verbunden. Dieser Antrieb ermöglicht eine Bewegung der Biegevorrichtung (1) in dem Rohr (2). Nach dem Einsetzen der Biegevorrichtung (1) in das Rohr (2) bewegt sich diese in Richtung des Pfeils (11) zu einer ersten Biegeposition. Dabei berühren die Kontaktelemente (5) die innere Oberfläche des Rohres (2) nicht.
  • 2 zeigt die Biegevorrichtung (1) beim Biegen des Rohres (2) in der Biegeposition am Ende eines Biegebereichs. Das dargestellte Rohr (2) hat einen Durchmesser von 36 Inch und ist zwölf Meter lang. Die Biegevorrichtung (1) hat eine Länge von sechs Metern. Beim Biegen des Rohres (2) ist das in 1 dargestellte Fahrwerk (9) eingefahren und die Biegevorrichtung (1) berührt die innere Oberfläche des Rohres (2) in den Arbeitsbereichen. Dabei liegen die Kontaktelemente (5) an der inneren Oberfläche des Rohres (2) an. Einige der Kontaktelemente (5) sind mittels einer Blattfeder gegenüber dem Träger (3) federnd gelagert. Mittels zweier Hydraulikzylinder, die hier als Presse (6) vorgesehen sind, stützt sich die Biegevorrichtung (1) gegen die Innenseite des Rohres (2) ab und erzeugt die zum Erzeugen der gewünschten Biegung notwendigen Kräfte (7). Dabei wird in einem mittleren Bereich der Biegevorrichtung (1) ein Biegemoment erzeugt, das ausreichend ist, um das Rohr (2) plastisch zu verformen. Die Biegung wird dabei üblicherweise in dem Verformungsbereich (12) erzeugt. Die Biegung hat dabei den Biegewinkel (8).
  • 3 zeigt die Biegevorrichtung (1) in der letzten Biegeposition. In dem Rohr (2) wird mit einem Abstand von üblicherweise dreißig Zentimetern eine Anzahl Biegungen mit einem kleinen Biegewinkel (8) erzeugt. Dabei kumuliert der Biegewinkel (8) des Rohres (2) und der Verformungsbereich (12) wird länger. Die Biegevorrichtung (1) bewegt sich nach dem Ausführen einer Biegung selbsttätig mittels des in 1 dargestellten Fahrwerks (9) zur nächsten Biegeposition. Der Biegevorgang wird von der Biegevorrichtung (1) automatisch programmgesteuert durchgeführt.
  • 4 und 5 zeigen geschnittene Darstellungen der Biegeeinrichtung (1) in dem Rohr (2). Eine dargestellte Presse (6) erzeugt eine Kraft (7) zwischen dem Träger (3) der Biegevorrichtung (1) und dem Rohr (2). Zwischen dem Rohr (2) und der Presse (6) beziehungsweise dem Träger (3) der Biegevorrichtung (1) sind Kontaktelemente (5) aus Gummi in der Kontur des Rohres (2) angeordnet. Die Kontaktelemente (5) übertragen die Kräfte (7) gleichmäßig auf die innere Oberfläche des Rohres (2) und stützen diese dabei. So wird ein unerwünschtes Beulen oder Knicken des Rohres (2) vermieden. Der Träger (3) ist aus genormten Stahlprofilen zusammengesetzt. Untereinander sind die Stahlprofile über Schweißnähte (10), die als Stumpfnähte ausgeführt sind, verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3834210 [0006]
    • - US 5092150 [0006]
    • - DE 60028484 T2 [0007, 0010]
    • - DE 69603499 T2 [0008]

Claims (17)

  1. Biegevorrichtung (1) mit einem biegesteifen Träger (3) und Kontaktelementen (5) zum Erzeugen von Biegungen in einem Rohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (1) zumindest mit ihren für die Funktion der Biegevorrichtung (1) wesentlichen Teilen in dem Inneren des zu biegenden Rohres (2) positionierbar ist.
  2. Biegevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (3) der Biegevorrichtung (1) drei Kontaktelemente (5) vorgesehen sind, wobei zwei Kontaktelemente (5) auf einer ersten Seite des Trägers (3) an den Enden des Trägers (3) und ein Kontaktelement (5) auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Trägers (3) in der Mitte des Trägers (3) angeordnet sind.
  3. Biegevorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (5) an der inneren Oberfläche des Rohrs (2) insbesondere formschlüssig anlegbar sind.
  4. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (5) eine insbesondere als Blattfeder ausgebildete Federung aufweisen.
  5. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (1) und/oder zumindest ein Kontaktelement (5) in der Geometrie eines mittels der Biegevorrichtung (1) zu erzeugenden Biegewinkels (8) und/oder Biegeradius des Rohres (2) ausgestaltet ist.
  6. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwischen dem Träger (3) und einem Kontaktelement (5) eine Presse (6) zur Erzeugung der auf das Rohr (2) wirkenden und die Biegung bewirkenden Kräfte (7) angeordnet ist.
  7. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (5) aus einem festen und/oder elastischen Material besteht.
  8. Biegevorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (6) eine Messeinrichtung aufweist, mittels derer der Hubweg der Presse (6) erfassbar ist.
  9. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (1) in ihrer Längserstreckung eine konvexe Geometrie aufweist.
  10. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (1) in dem Rohr (2) mittels eines an der inneren Oberfläche des Rohrs (2) anlegbaren Fahrwerks (9) beweglich ist.
  11. Biegevorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (9) mehrere über den Umfang und/oder die Länge der Biegevorrichtung (1) verteilte Räder aufweist, wobei zumindest ein Rad mit einem Antrieb verbunden ist.
  12. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (9) einen Wegzähler besitzt, mittels dessen die in dem Rohr (2) zurückgelegte Wegstrecke erfassbar ist.
  13. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (1) zumindest eine Einrichtung zur Bestimmung der Querschnittsgeometrie des Rohres (2) an jeder beliebigen Stelle des Rohres (2) vor, während und/oder nach jedem einzelnen Biegevorgang aufweist.
  14. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtung (1) eine Steuerungsautomatik aufweist.
  15. Biegevorrichtung (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsautomatik der Biegevorrichtung (1) insbesondere drahtlos mit einem als Benutzerschnittstelle dienenden, außerhalb des Rohres (2) einsetzbaren Bedienfeld verbunden ist.
  16. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsautomatik der Biegevorrichtung (1) einen Prozessor aufweist und programmgesteuert ist.
  17. Biegevorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) aus insbesondere genormten Stahlprofilen zusammengesetzt ist, welche mittels Schweißnähten (10) verbunden sind.
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