DE102008060584A1 - Hydrauliksystem - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Hydraulikdruckleitung und mit einer Dämpfungseinrichtung.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hydrauliksystem mit einer Hydraulikdruckleitung und mit einer Dämpfungseinrichtung zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und gute Dämpfungseigenschaften aufweist.
- Die Aufgabe ist bei einem Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Hydraulikdruckleitung und mit einer Dämpfungseinrichtung, dadurch gelöst, dass die Dämpfungseinrichtung ein Dämpfungsvolumen umfasst, das in der Art eines Helmholtz-Resonators über einen Verbindungskanal an die Hydraulikdruckleitung angeschlossen ist. Die Dämpfungseinrichtung in der Art des Helmholtz-Resonators absorbiert die maximale Energie in einem engen Bereich um die eigene Resonanzfrequenz herum. Über den Querschnitt und die Länge des Verbindungskanals in Zusammenhang mit der Größe des Dämpfungsvolumens kann die Resonanzfrequenz der Dämpfungseinrichtung gezielt beeinflusst beziehungsweise eingestellt werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dämpfungsvolumen ein kompressibler Dämpfungskörper angeordnet ist. Über das Material und die Größe des Dämpfungskörpers kann die Resonanzfrequenz der Dämpfungseinrichtung auf einfache Art und Weise gezielt beeinflusst beziehungsweise eingestellt werden. Durch ein simples Auswechseln des Dämpfungskörpers können Probleme im Betrieb des Hydrauliksystems individuell behoben werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper unter Druck elastisch verformbar ist. Der Dämpfungskörper ist vorzugsweise aus einem elastomeren Kunststoffmaterial gebildet.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper innen hohl ausgeführt ist. In dem Hohlraum ist vorzugsweise Luft enthalten.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper die Gestalt einer Kugel aufweist. Vorzugsweise ist die Größe der Kugel an die Größe des Dämpfungsvolumens angepasst.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper in dem Dämpfungsvolumen hin und her bewegbar ist. Vorzugsweise weist das Dämpfungsvolumen in Richtung des Verbindungskanals ein Spiel auf, das eine Bewegung des Dämpfungskörpers in dem Dämpfungsvolumen ermöglicht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsvolumen von einem Dämpfungsgehäuse begrenzt ist, in welchem der Dämpfungskörper aufgenommen ist. Vorzugsweise ist das Dämpfungsgehäuse, insbesondere im Vergleich zu dem Dämpfungskörper, aus einem relativ steifen Material gebildet. Über die Steifigkeit des Dämpfungsgehäuses kann die Resonanzfrequenz der Dämpfungseinrichtung auf einfache Art und Weise gezielt beeinflusst beziehungsweise eingestellt werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsgehäuse im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantels aufweist, der an einem Ende geschlossen ist. An dem anderen Ende mündet der Verbindungskanal in das Dämpfungsvolumen.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass in das Dämpfungsgehäuse ein Anschlussstutzen ragt, durch den das Dämpfungsvolumen mit der Hydraulikdruckleitung in Verbindung steht. Der Anschlussstutzen ist Teil der Dämpfungseinrichtung.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Anschlussstutzens, das in das Dämpfungsgehäuse ragt, mindestens eine Verbindungsnut vorgesehen ist, welche die Hydraulikdruckleitung auch dann mit dem Dämpfungsvolumen verbindet, wenn der Dämpfungskörper an dem Ende des Anschlussstutzens anliegt. Dadurch wird auch dann eine einwandfreie Funktion der Dämpfungseinrichtung ermöglicht, wenn in der Hydraulikleitung Unterdruck herrscht.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen an einem Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei Enden der Hydraulikdruckleitung miteinander verbindet. Bei dem Verbindungselement handelt es sich vorzugsweise um einen so genannten Konnektor mit zwei Anschlussstutzen für die Enden der Hydraulikdruckleitung.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Hydrauliksystems ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikdruckleitung Teil einer hydraulischen Strecke ist, die einen Geberzylinder mit einem Nehmerzylinder verbindet und in der eine Pumpe angeordnet ist. Der Geberzylinder wird vorzugsweise mit Hilfe eines Pedals betätigt, zum Beispiel eines Kupplungspedals. Der Nehmerzylinder wirkt zum Beispiel mit einem Ausrücksystem einer Kupplungseinrichtung zusammen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
- In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Ausschnitt eines Hydrauliksystems mit einer Hydraulikdruckleitung und mit einer Dämpfungseinrichtung im Längsschnitt dargestellt.
- In der beiliegenden
1 ist ein Ausschnitt eines Hydrauliksystems1 mit einer Hydraulikdruckleitung2 im Längsschnitt dargestellt. Die Hydraulikdruckleitung2 ist Teil einer hydraulischen Strecke, die einen Geberzylinder mit einem Nehmerzylinder verbindet. Der Geberzylinder ist über ein Kupplungspedal betätigbar. Über eine ggf. in der hydraulischen Strecke vorhandene Pumpe (nicht dargestellt) wird die Betätigungskraft verstärkt von dem Geberzylinder auf den Nehmerzylinder übertragen, der wiederum dazu dient, ein (ebenfalls nicht dargestelltes) Kupplungsausrücksystem einer Kupplungseinrichtung zu betätigen. - Die Hydraulikdruckleitung
2 ist in zwei Leitungsabschnitte4 ,5 unterteilt, die an zwei einander zugewandten Enden durch ein Verbindungselement8 miteinander verbunden sind. Das Verbindungselement8 , das auch als Konnektor bezeichnet wird, umfasst einen Grundkörper10 , von dem zwei Anschlussstutzen11 ,12 ausgehen, auf die jeweils ein Ende eines der Leitungsabschnitte4 ,5 unter Dichtwirkung aufgesteckt ist. - Ein weiterer Anschlussstutzen
14 geht zwischen den beiden Anschlussstutzen11 ,12 von dem Grundkörper10 aus und erstreckt sich quer zu den Leitungsabschnitten4 ,5 . Der Anschlussstutzen14 ist Teil einer Dämpfungseinrichtung15 , die ein Dämpfungsgehäuse16 umfasst, das unter Dichtwirkung auf den Anschlussstutzen14 aufgesteckt oder aufgeschraubt ist. - Das Dämpfungsgehäuse
16 umfasst einen rohrartigen Gehäusekörper18 , der an seinem dem Anschlussstutzen14 abgewandten Ende durch einen Deckel19 verschlossen ist, der einstückig mit dem rohrartigen Gehäusekörper18 verbunden ist. An seinem dem Anschlussstutzen14 zugewandten Ende ist der rohrartige Gehäusekörper18 offen. - Der Anschlussstutzen
14 weist einen sich von den Leitungsabschnitten4 ,5 weg verjüngenden Abschnitt21 auf, auf den ein gerader Dichtabschnitt22 folgt, der zum freien Ende des Anschlussstutzens14 hin durch einen Absatz23 begrenzt ist. Der Absatz23 begrenzt innerhalb des rohrartigen Gehäusekörpers18 einen Ringraum zur Aufnahme des O-Rings24 . An dem freien Ende des Anschlussstutzens14 ist mindestens eine Verbindungsnut25 vorgesehen, die sich vorzugsweise in radialer Richtung erstreckt. - An dem freien Ende des Anschlussstutzens
14 liegt ein Dämpfungskörper30 an. Der Dämpfungskörper30 wird von einer Hohlkugel32 aus einem elastomeren Kunststoffmaterial, wie Gummi, gebildet. Im Inneren der Hohlkugel32 ist ein Hohlraum34 ausgebildet, der mit einem gasförmigen Medium, vorzugsweise mit Luft, gefüllt ist. - Der Dämpfungskörper
30 ist innerhalb eines Dämpfungsvolumens35 angeordnet, das in radialer Richtung von dem rohrartigen Gehäusekörper18 begrenzt wird. In axialer Richtung wird das Dämpfungsvolumen35 von dem Deckel19 des Dämpfungsgehäuses16 und von dem freien Ende des Anschlussstutzens14 begrenzt. In das Dämpfungsvolumen35 mündet ein Verbindungskanal36 , der über das Verbindungselement8 mit den Leitungsabschnitten4 ,5 der Hydraulikdruckleitung2 in Verbindung steht. - Im Betrieb eines Kraftfahrzeugs können, angeregt durch die Brennkraftmaschine und durch das Kupplungsausrücksystem auf das Kupplungspedal übertragen, unerwünschte Vibrationen am Kupplungspedal auftreten. Alternativ oder zusätzlich können unerwünschte Geräusche im Fahrzeug auftreten, wenn die Kupplung betätigt wird. Durch die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung
15 kann sowohl die unerwünschte Geräuschentwicklung als auch die unerwünschte Vibration reduziert werden, indem die Energie von Schwingungen in der Hydraulikleitung2 absorbiert werden. - Durch die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung
15 wird es auf einfache Art und Weise ermöglicht, den wirksamen Frequenzbereich der Dämpfungseinrichtung15 zu variieren beziehungsweise einzustellen. Die Einstellung kann zum Beispiel dadurch erfolgen, dass die Länge und der Querschnitt des Verbindungskanals36 variiert werden. Darüber hinaus kann die Grö ße des Dämpfungsvolumens35 über das Dämpfungsgehäuse16 variiert werden. Eine ganz besonders einfache Möglichkeit, die Resonanzfrequenz der Dämpfungseinrichtung15 zu beeinflussen, wird durch ein Auswechseln des Dämpfungskörpers30 ermöglicht. Dabei können sowohl die Größe als auch das Material des Dämpfungskörpers30 gezielt verändert werden. Bezugszeichenliste1 Hydrauliksystem 2 Hydraulikdruckleitung 4 Leitungsabschnitt 5 Leitungsabschnitt 8 Verbindungselement 10 Grundkörper 11 Anschlussstutzen 12 Anschlussstutzen 14 Anschlussstutzen 15 Dämpfungseinrichtung 16 Dämpfungsgehäuse 18 Gehäusekörper 19 Deckel 21 verjüngender Abschnitt 22 Dichtabschnitt 23 Absatz 24 O-Ring 25 Verbindungsnut 30 Dämpfungskörper 32 Hohlkugel 34 Hohlraum 35 Dämpfungsvolumen 36 Verbindungskanal
Claims (12)
- Hydrauliksystem, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Hydraulikdruckleitung (
2 ) und mit einer Dämpfungseinrichtung (15 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinrichtung (15 ) ein Dämpfungsvolumen (35 ) umfasst, das in der Art eines Helmholtz-Resonators über einen Verbindungskanal (36 ) an die Hydraulikleitung (2 ) angeschlossen ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dämpfungsvolumen (
35 ) ein kompressibler Dämpfungskörper (30 ) angeordnet ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (
30 ) unter Druck elastisch verformbar ist. - Hydrauliksystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (
30 ) innen hohl ausgeführt ist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (
30 ) die Gestalt einer Kugel aufweist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungskörper (
30 ) in dem Dämpfungsvolumen (35 ) hin und her bewegbar ist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsvolumen (
35 ) von einem Dämpfungsgehäuse (16 ) begrenzt ist, in welchem der Dämpfungskörper (30 ) aufgenommen ist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsgehäuse (
16 ) im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantels aufweist, der an einem Ende geschlossen ist. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das Dämpfungsgehäuse (
16 ) ein Anschlussstutzen (14 ) ragt, durch den das Dämpfungsvolumen (35 ) mit der Hydraulikdruckleitung (2 ) in Verbindung steht. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ende des Anschlussstutzens (
14 ), das in das Dämpfungsgehäuse (16 ) ragt, mindestens eine Verbindungsnut (25 ) vorgesehen ist, welche die Hydraulikdruckleitung (2 ) auch dann mit dem Dämpfungsvolumen (35 ) verbindet, wenn der Dämpfungskörper (30 ) an dem Ende des Anschlussstutzens (14 ) anliegt. - Hydrauliksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (
14 ) an einem Verbindungselement (8 ) vorgesehen ist, das zwei Enden der Hydraulikdruckleitung (2 ) miteinander verbindet. - Hydrauliksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikdruckleitung (
2 ) Teil einer hydraulischen Strecke ist, die einen Geberzylinder mit einem Nehmerzylinder verbindet und in der ggf. eine Pumpe angeordnet ist.
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