DE102008060166A1 - Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb (1) für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine. Bei diesem sind zwei Eingriffselemente (17, 18) jeweils in Wirkverbindung mit einer rechtsgängigen Nut (12) oder einer linksgängigen Nut (13) mit anschließender Auslaufnut (14) bei einem Schneckentrieb (10) bringbar, um so einen auf einer Nockenwelle (9) drehfest und axial verschiebbar geführten Nockenträger (2) axial zu verschieben. Während das eine Eingriffselement (18) mit der Nut (13) und der Auslaufnut (14) zusammenwirkt, wirkt das andere Eingriffselement (17) mit der Auslaufnut (14) und einer Steuerrampe (15) der Auslaufnut zusammen. Beide Eingriffselemente (17, 18) sind aus deren Ausgangsstellung über ein gemeinsames Steuermittel (23) lösbar und werden durch Mittel (27) aus deren Ausgangsstellung in Richtung der Nuten bewegt. Das Verschieben des Nockenträgers (2) erfolgt nur mittels eines Eingriffselementes, während das andere Eingriffselement beim Drehen des die Nuten aufweisenden Schneckentriebes (10) unmittelbar in seine festgelegte Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Das andere Eingriffselement wird nach Durchlaufen der Auslaufnut gleichfalls durch Einwirken der Steuerrampe in die festgelegte Ausgangsstellung zurückbewegt. Bei minimalem baulichen und Steuerungsaufwand ist so ein Verschieben des Nockenträgers, der unterschiedliche Nocken aufweist, mit denen ein verändertes Arbeitsspiel beeinflusst werden kann, möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle, die in einem Gehäuse der Brennkraftmaschine drehbar gelagert ist, einem drehfest und axial verschiebbar auf der Nockenwelle geführten Nockenträger, sowie einer Einrichtung zum axialen Verschieben des Nockenträgers auf der Nockenwelle in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Einrichtung einen am Nockenträger angebrachten Schneckentrieb, zwei in Eingriff mit dem Schneckentrieb bringbare Eingriffselemente sowie Mittel zum Festlegen der Eingriffselemente in einer nicht eingreifenden Ausgangsstellung und zum Bewegen der Eingriffselemente aus der Ausgangsstellung aufweist, wobei sich die Eingriffselemente mit einer rechtsgängigen oder linksgängigen Nut des Schneckentriebes in Eingriff bringen lassen, die Nuten am Umfang des Schneckentriebes nebeneinander angeordnet sind und in eine Auslaufnut übergehen.
  • Zur Verbesserung der thermodynamischen Eigenschaften von Brennkraftmaschinen sind Ventiltriebe bekannt, bei denen das Arbeitsspiel beeinflusst werden kann, um beispielsweise eine drehzahlabhängige Veränderung der Öffnungszeiten oder des Hubs der Gaswechselventile zu ermöglichen.
  • Aus der DE 10 2007 010 149 A1 ist ein Ventiltrieb der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem ist der axial verschiebbare Nockenträger mit mehreren, konkret drei Nockenprofilen versehen, so dass durch entsprechende Wahl des jeweiligen Nockenprofils das Arbeitsspiel des jeweiligen Ventiles der Brennkraftmaschine, sei es Einlassventil oder Auslassventil, das mit dem jeweiligen Nockenprofil zusammenwirkt, beeinflusst werden kann.
  • Nachteilig ist bei dem bekannten Ventiltrieb, dass zur Erzielung der Axialverschiebung des Nockenträgers, der die Nockenprofile aufweist, mehrere Eingriffselemente, konkret drei Eingriffselemente erforderlich sind, die einzeln und getrennt voneinander angesteuert werden müssen. Diese Art der Ansteuerung bedingt einen erhöhten Teileaufwand und benötigt einen erheblichen Bauraum.
  • Ventiltriebe für Gaswechselventile von Brennkraftmaschinen mit axial verschiebbaren Nockenträgern, die unterschiedliche Nockenprofile aufnehmen, sind ferner aus der DE 10 2004 011 586 A1 und DE 101 48 177 A1 bekannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Ventiltrieb der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine axiale Verschiebung des Nockenträgers zwischen zwei Positionen mit minimalem Bau- und Steuerungsaufwand sowie bei geringem Bauraum der Einrichtung zum axialen Verschieben des Nockenträgers gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Auslaufnut eine Steuerrampe aufweist, sowie die Mittel zum Festlegen der beiden Eingriffselemente in der Ausgangsstellung über ein gemeinsames Steuermittel lösbar sind, wobei das eine Eingriffselement beim Bewegen aus der Ausgangsstellung, bezogen auf die Drehrichtung der Nockenwelle, vor der Steuerrampe auf die Auslaufnut aufsetzt, das andere Eingriffselement beim Bewegen aus der Ausgangsstellung in die rechtsgängige oder linksgängige Nut eingreift, ferner beim Drehen der Nockenwelle das eine Eingriffselement über die Steuerrampe in dessen festgelegte Ausgangsstellung und das andere Eingriffselement, nach Durchlaufen der rechtsgängigen bzw. linksgängigen Nut und der sich anschließenden Auslaufnut, über die Steuerrampe in dessen festgelegte Ausgangsstellung gebracht werden.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass das gemeinsame Steuermittel die beiden Eingriffselemente gleichzeitig aktiviert bzw. ansteuert. Je nach Stellung des Nockenträgers und damit des durch die Nockenprofile gebildeten Nockenpakets wird ein Eingriffselement, vorliegend das eine Eingriffselement, das für die Umschaltung nicht benötigt wird, in dessen Ausgangsstellung zurückgedrückt und nur das andere Eingriffselement bewirkt durch Eingreifen in die rechtsgängige oder linksgängige Nut – je nach Stellung des Nockenträgers – und anschließendes Eingreifen in die Auslaufnut die Verschiebung des Nockenträgers. Da nur ein gemeinsames Steuermittel für die Eingriffselemente erforderlich ist, statt üblicherweise zweier Steuermittel zum Beaufschlagen von zwei Eingriffselementen, um zwei unterschiedliche Stellungen des Nockenträgers zu bewirken bzw. dreier Steuermittel für drei Eingriffselemente, um drei unterschiedliche Stellungen des Nockenträgers zu bewirken, ist bei dem erfindungsgemäßen Ventiltrieb nur ein einziges gemeinsames Steuermittel für die Eingriffselemente erforderlich. Dieses gemeinsame Steuermittel benötigt nur geringen Bauraum und es lässt sich dieses Steuermittel einfach ansteuern, insbesondere elektrisch ansteuern. Der bauliche Aufwand zum Bilden der Einrichtung zum axialen Verschieben des Nockenträgers ist damit gegenüber bekannten Gestaltungen wesentlich reduziert.
  • In einfachster Gestaltung sind die Eingriffselemente als Bolzen ausgebildet. Sie lassen sich einfach herstellen und können unkompliziert zwischen deren festgelegten und ausgefahrenen Stellung geführt werden.
  • Bevorzugt erfolgt das Festlegen der Eingriffselemente in deren jeweiligen Ausgangsstellung mittels lösbarer Rast- oder Sperrelemente. Insbesondere weist das gemeinsame Steuermittel bewegliche Steuernadeln auf, die in einer definierten Stellung die Rast- bzw. Sperrelemente in deren die Eingriffselemente festlegenden Stellung positionieren. Durch einfaches Verfahren der Steuernadeln können diese in eine bezüglich der Rast- bzw. Sperrelemente veränderte Position bewegt werden, mit der Konsequenz, dass die Rast- bzw. Sperrfunktion dieser Elemente aufgehoben ist und das jeweilige Eingriffsmittel aus der Ausgangsstellung bewegt werden kann. Hierbei sind die Mittel zum Bewegen der Eingriffselemente aus der Ausgangsstellung vorzugsweise als Federmittel, insbesondere als Druckfedern ausgebildet. Bei baulich einfachster Gestaltung der Federmittel kann somit das Verschieben der Eingriffsmittel erfolgen. Insbesondere dann, wenn die Eingriffselemente als Bolzen ausgebildet sind, ergibt sich bei Gestaltung der Federmittel als Druckfedern eine einfache Anordnung, bei der die jeweilige Druckfeder den Bolzen umgibt.
  • Eine besonders einfache Ansteuerung der Steuernadeln, im Sinne des Lösens der Eingriffselemente mittels des gemeinsamen Steuermittels, lässt sich erreichen, wenn die Steuernadeln Bestandteil einer Baueinheit bilden, die in einem ortsfesten Gehäuse verfahrbar gelagert ist. Besonders einfach lässt sich die Baueinheit verfahren, wenn hierfür ein Elektromagnet vorgesehen ist. Mittels dieses Elektromagneten lässt sich die Baueinheit zumindest in der Richtung verfahren, in der die Eingriffselemente gelöst werden. Bei einfachster baulicher Gestaltung und Ansteuerung des Elektromagneten ist es somit nur erforderlich, diesen im Sinne eines Verfahrens der Baueinheit in einer Richtung zu bestromen, womit die Rast- bzw. Sperrelemente deaktiviert werden und die Eingriffsmittel unter Einwirkung der Federn aus deren Ausgangsstellung in Richtung des Schneckentriebs bewegt werden. Das Fixieren der Eingriffselemente bei deren Zurückschieben erfolgt in einfachster Art und Weise dadurch, dass bei nicht bestromtem Elektromagneten und damit in Wirkstellung befindlichen Rast- bzw. Sperrelementen die Eingriffselemente über den Schneckentrieb entgegen der Kraft der Federmittel zurückgeschoben werden, in deren Ausgangsstellung, in der sie durch die Rast- bzw. Sperrelemente festgelegt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das anhand der Zeichnungen näher erläutert ist, ohne hierauf beschränkt zu sein. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Ventiltriebs, veranschaulicht in der Ausgangsstellung der beiden beim Ventiltrieb Verwendung findenden Eingriffselemente,
  • 2 den in 1 veranschaulichten Ventiltrieb, bei aus der Ausgangsstellung bewegten Eingriffselementen, die in die diesen zugeordneten Nuten eingreifen,
  • 3 bei dem Ventiltrieb gemäß der 1 und 2 die Eingriffselemente, die in deren Ausgangsstellung zurückgeschoben sind, bei axial verschobenem Nockenträger.
  • Der in 1 gezeigte Ventiltrieb 1 für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine besitzt pro Zylinder und dessen Einlass- bzw. Auslassventilen einen Nockenträger 2, der in einem Zylinderkopf 3 der Brennkraftmaschine gelagert ist und in Richtung des Doppelpfeiles A axial hin und her verschiebbar ist. Der Nockenträger 2 weist beidseitig dessen Lagerung im Zylinderkopf 3 zwei Nockengruppen 4 und 5 auf, wobei jede Nockengruppe 4 bzw. 5 durch zwei aneinander angrenzende Nocken 6 und 7 gebildet ist. Die Nocken 6 und 7 weisen unterschiedliche Nockenkonturen oder Nockenprofile auf und lassen sich durch die genannte axiale Verschiebung des Nockenträgers 2 wahlweise mit einer Rolle 8 eines nicht veranschaulichten Schlepphebels des diesem Schlepphebel zugeordneten Ventils des Ventiltriebs in Anlagekontakt bringen.
  • Um den Nockenträger 2 drehfest und axial verschiebbar mit einer Nockenwelle 9 zu verbinden, weist der hohlzylindrische Nockenträger 2 an seinem inneren Umfang eine Längsverzahnung auf, die mit einer komplementären Außenverzahnung auf der Nockenwelle 9 kämmt.
  • Mit dem Nockenträger 2 ist im Bereich der Nockengruppe 4 ein Schneckentrieb 10 verbunden, der als Steuerscheibe ausgebildet ist. Die axiale Verschiebung des Nockenträgers 2 auf der Nockenwelle 9 erfolgt jeweils mit Hilfe dieses Schneckentriebes 10 und wird immer dann vorgenommen, wenn ein durchgängiger Grundkreisabschnitt 11 der Nockengruppen 4 bzw. 5 während eines Drehwinkels der Nockenwelle 9 von etwa 180° den Rollen 8 der Schlepphebel gegenüberliegt.
  • Der Schneckentrieb 10 ist derart veranschaulicht, dass die gesamte Abwicklung, somit die gesamte sich über den Schwenkwinkel von 360° erstreckende Umfangskontur in der flächigen Bildebene der Figur verdeutlicht ist. Hierbei entspricht der Aufbau des Schneckentriebes 10 im Wesentlichen demjenigen des Schneckentriebes nach der DE 10 2007 010 149 A1 , sofern nicht nachfolgend auf abweichende bauliche Gestaltungen im Detail eingegangen wird:
    Der Schneckentrieb 10 weist eine rechtsgängige Nut 12 und eine linksgängige Nut 13 auf, die am Umfang des Schneckentriebes 10 nebeneinander angeordnet sind und in eine Auslaufnut 14 übergehen bzw. sich dort vereinigen. Die Auslaufnut 14 weist in ihrem Endbereich zwischen den zusammenlaufenden Nuten 12 und 13 eine Steuerrampe 15 auf, in deren Bereich die Auslaufnut 14 den maximalen Abstand von der Drehachse des Schneckentriebes 16 besitzt, verglichen mit dem radialen Abstand des sonstigen Bereiches des Nutgrundes der Auslaufnut 14 und des Nutgrundes der Nuten 12 und 13.
  • In Wirkverbindung mit den Nuten 12, 13 und 14 sind zwei als Bolzen ausgebildete Eingriffselemente 17 und 18 bringbar, die parallel zueinander angeordnet und in Richtung deren jeweiligen Längsachse 19 zustellbar sind. Die beiden Eingriffselemente 17 und 18 sind axial verschiebbar in einem Aktuatorgehäuse 26 gelagert, das mit dem Zylinderkopfgehäuse 3 verbunden ist. Zum Festlegen des jeweiligen Eingriffselements 17 bzw. 18 weist dieses in seinem der Nockenwelle 9 abgewandten Bereich mehrere deren Wandung 20 durchsetzende Löcher zur Aufnahme von Rastkugeln 21 auf, insbesondere von drei Rastkugeln 21, die jeweils um 120° zueinander versetzt angeordnet sind. Diese Rastkugeln 21 des jeweiligen Eingriffselements 17 bzw. 18 sind mittels des konisch zulaufenden Endes 22 einer Steuernadel 23, die axial und in Längsachse 19 des Eingriffselements 17 bzw. 18 verschieblich ist, radial nach außen beweglich, wobei die Rastkugeln 21 in Vertiefungen des Aktuatorgehäuses 26 eingreifen und hierdurch das Eingangselement 17 bzw. 18 relativ zum Aktuatorgehäuse festlegen.
  • Die beiden Steuernadeln 23 sind mit einer Platte 24 verbunden, die aus einem ferromagnetischen Material besteht. Mit der Platte 24 wirkt ein Elektromagnet 25 zusammen, der in dem Aktuatorgehäuse 26 angeordnet ist.
  • Beim Bestromen des Elektromagneten 25 wird die Platte 24 von diesem angezogen und damit die mit der Platte 24 verbundenen Steuernadeln 23 bewegt. Durch dieses Ausziehen der Steuernadeln 23 werden die Rastkugeln 21 in den Eingriffselementen 17 und 18 entlastet und die Eingriffselemente 17 und 18 mittels Schraubendruckfedern 27, die sich an den Eingriffselementen 17 und 18 sowie dem Aktuatorgehäuse 26 abstützen, aus deren Ausgangsstellung in Richtung des Schneckentriebs 10 bewegt. Bewegen sich die Eingriffselemente 17 und 18 in dieser Richtung, wird die Bestromung des Elektromagneten 25 unterbrochen, so dass die Platte 24 mit den Steuernadeln 23 wieder absinkt, insbesondere aufgrund deren Gewichts. Es ist gleichfalls denkbar, diese Rückführbewegung der Steuernadel 23 bei nicht bestromten Elektromagneten 25 durch einen Permanentmagneten zu bewirken.
  • Bezogen auf die Darstellung der 1 bedingt das Verfahren der Eingriffselemente 17 und 18 aus deren gezeigten Ausgangsstellung, dass unter Einwirkung der einen Schraubendruckfeder 27 das Eingriffselement 17 in die Auslaufnut 14 eingefahren wird und, aufgrund der vorgegebenen Stellung des Schneckentriebs 10 und des Nockenträgers 2, das Eingriffselement 18 in die linksgängige Nut 13 eingefahren wird. Diese Situation ist in 2 veranschaulicht.
  • Bezogen auf die Drehrichtung der Nockenwelle 9, zum Verschieben des auf der Nockenwelle 9 geführten Nockenträgers 2 aus der in der 2 gezeigten Position, wird das Eingriffselement 17 vor der Steuerrampe 15 auf die Auslaufnut 14 aufgesetzt. Beim Drehen der Nockenwelle 9 wird somit das Eingriffselement 17 über die Steuerrampe 15 zurückgeschoben, somit in Richtung der zugeordneten Steuernadel 23 und zwar aufgrund der Gestaltung der Steuerrampe 15 soweit, dass das konisch zulaufende Ende 22 der Steuernadel 23 die Rastkugeln 21 des Eingriffselements 17 kontaktiert und in die Ausnehmungen des Zylinderkopfgehäuses 3 drückt, womit bei dieser geringfügigen Drehbewegung der Nockenwelle 9 über die Steuerrampe 15 das Eingriffselement 17 in seine festgelegte Ausgangsstellung zurückbewegt wird und demzufolge unter dem Aspekt der Verschiebung des Nockenträgers 2 in axialer Richtung unwirksam ist. Diese axiale Verschiebung des Nockenträgers 2 erfolgt ausschließlich mittels des in die linksgängige Nut 13 eingreifenden Eingriffselements 18. Dieses Eingriffselement 18 durchläuft beim Drehen der Nockenwelle 9 die linksgängige Nut 13, gelangt von dort in die Auslaufnut 14, mit der Konsequenz, dass eine axiale Verschiebung des Nockenträgers 2 um das Maß X stattgefunden hat, somit nunmehr statt der Nocke 7 die Nocke 6 mit der Rolle 8 zusammenwirkt. Beim weiteren Ablaufen des Eingriffselements 18 innerhalb der Auslaufnut 14 gelangt das Eingriffselement 18 in den Bereich der Steuerrampe 15, mit der Konsequenz, dass, wie zum Eingriffselement 17 beschrieben, auch dieses Eingriffselement 18 in dessen festgelegte Ausgangsstellung überführt wird, wobei die dem Eingriffselement 18 zugeordnete Steuernadel 23 auf die dem Eingriffselement 18 zugeordneten Rastkugeln 21 einwirkt.
  • Die Steuernadeln 23 lösen beide Eingriffselemente 17 und 18 gleichzeitig aus. Das Einrasten der Eingriffselemente 17 und 18 in der Endlage erfolgt jedoch unabhängig von einander. Die Steuernadeln 23 haben in Zugrichtung eine feste Verbindung; d. h., beide Eingriffselemente 17 und 18 können demnach unabhängig von einander in die Einrastposition zurückkehren und arretiert werden.
  • Nach dem Durchlaufen des Eingriffselementes 18 durch die linksgängige Nut 13 und die Auslaufnut 14 ist die axiale Verschiebung des Nockenträgers 2 und damit der beiden Nocken 6 und 7 jeweils um das Maß X erfolgt, so dass nach Abschluss des Verschiebevorgangs der Nocken 6 mit der Rolle 8 zusammenwirkt. Dieser Endzustand ist in 3 veranschaulicht.
  • Soll, ausgehend von dieser verschobenen Stellung, der Nockenträger 2 wieder um das Maß X zurückverschoben werden, so dass bei Beendigung des Verschiebevorganges wieder der Nocken 7 mit der Rolle 8 zusammenwirkt, ist es nur erforderlich, ausgehend von der in 3 veranschaulichten Situation, den Elektromagneten 25 im vorbeschriebenen Sinne zu aktivieren, womit die Rastverbindung der Eingriffselemente 17 und 18 aufgehoben wird und diese unter Einwirkung der Schraubendruckfedern 27 in Richtung des Schneckentriebes 10 bewegt werden. In diesem Fall kontaktiert das Eingriffselement 18 die Auslaufnut 14, bezogen auf die anschließende Drehrichtung der Nockenwelle 9 vor der Steuerrampe 15, und es kontaktiert das Eingriffselement 17 nunmehr die rechtsgängige Nut 12. Beim Drehen der Nockenwelle 9 wird unmittelbar über die Steuerrampe 15 das Eingriffselement 18, wie vorstehend zum Eingriffselement 17 beschrieben, in die festgelegte Ausgangsstellung zurückgedrückt. Das Eingriffselement 17 durchläuft die rechtsgängige Nut 12 und anschließend die Auslaufnut 14 und wird schließlich über die Steuerrampe 15 in die festgelegte Ausgangsstellung zurückgedrückt.
  • 1
    Ventiltrieb
    2
    Nockenträger
    3
    Zylinderkopfgehäuse
    4
    Nockengruppe
    5
    Nockengruppe
    6
    Nocken
    7
    Nocken
    8
    Rolle
    9
    Nockenwelle
    10
    Schneckentrieb
    11
    Grundkreisabschnitt
    12
    rechtsgängige Nut
    13
    linksgängige Nut
    14
    Auslaufnut
    15
    Steuerrampe
    16
    Drehachse
    17
    Eingriffselement
    18
    Eingriffselement
    19
    Längsachse
    20
    Wandung
    21
    Rastkugel
    22
    Ende
    23
    Steuernadel
    24
    Platte
    25
    Elektromagnet
    26
    Aktuatorgehäuse
    27
    Schraubendruckfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007010149 A1 [0003, 0019]
    • - DE 102004011586 A1 [0005]
    • - DE 10148177 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Ventiltrieb (1) für Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle (9), die in einem Gehäuse (3) der Brennkraftmaschine drehbar gelagert ist, einem drehfest und axial verschiebbar auf der Nockenwelle (9) geführten Nockenträger (2), sowie einer Einrichtung zum axialen Verschieben des Nockenträgers (2) auf der Nockenwelle (9) in entgegengesetzten Richtungen, wobei die Einrichtung einen am Nockenträger (2) angebrachten Schneckentrieb (10), zwei in Eingriff mit dem Schneckentrieb (10) bringbare Eingriffselemente (17, 18) sowie Mittel (21) zum Festlegen der Eingriffselemente (17, 18) in einer nicht eingreifenden Ausgangsstellung und Mittel (27) zum Bewegen der Eingriffselemente (17, 18) aus der Ausgangsstellung aufweist, wobei sich die Eingriffselemente (17, 18) mit einer rechtsgängigen Nut (12) oder einer linksgängigen Nut (13) des Schneckentriebs (10) in Eingriff bringen lassen, die Nuten (12, 13) am Umfang des Schneckentriebs (10) nebeneinander angeordnet sind und in eine Auslaufnut (14) übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufnut (14) eine Steuerrampe (15) aufweist, sowie die Mittel (21) zum Festlegen der beiden Eingriffselemente (17, 18) in der Ausgangsstellung über ein gemeinsames Steuermittel (23, 24) lösbar sind, wobei das eine Eingriffselement (17 bzw. 18) beim Bewegen aus der Ausgangsstellung, bezogen auf die Drehrichtung der Nockenwelle (9), vor der Steuerrampe (15) auf die Auslaufnut (14) aufsetzt, das andere Eingriffselement (18 bzw. 17) beim Bewegen aus der Ausgangsstellung in die rechtsgängige Nut (12) oder die linksgängige Nut (13) eingreift, ferner beim Drehen der Nockenwelle (9) das eine Eingriffselement (17 bzw. 18) über die Steuerrampe (15) in dessen festgelegte Ausgangsstellung und das andere Eingriffselement (18 bzw. 17), nach Durchlaufen der rechtsgängigen Nut (12) bzw. linksgängigen Nut (13) und der sich anschließenden Auslaufnut (14), über die Steuerrampe (15) in dessen festgelegte Ausgangsstellung gebracht werden.
  2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (17, 18) als Bolzen ausgebildet sind.
  3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (21) zum Festlegen der Eingriffselemente (17, 18) in deren jeweiligen Ausgangsstellung lösbare Rast- oder Sperrelemente (21) aufweisen.
  4. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Steuermittel (23, 24) bewegliche Steuernadeln (23, 23) aufweist, die in einer definierten Stellung die Rast- bzw. Sperrelemente (21) in deren die Eingriffselemente (17, 18) festlegenden Stellung positionieren.
  5. Ventiltrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernadeln (23, 23) Bestandteil einer Baueinheit (23, 24) bilden, die in einem ortsfesten Gehäuse (3) verfahrbar gelagert ist.
  6. Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (23, 24) mittels eines Elektromagneten (25) verfahrbar ist, insbesondere mittels des Elektromagneten (25) zumindest in der Richtung verfahrbar ist, in der die Eingriffselemente (17, 18) gelöst werden.
  7. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (27) zum Bewegen der Eingriffselemente (17, 18) aus der Ausgangsstellung als Federmittel (27), insbesondere als Druckfedern ausgebildet sind.
  8. Ventiltrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (27) als Schraubenfedern ausgebildet sind, die sich an den Eingriffselementen (17, 18) und an einem die Eingriffselemente (17, 18) axial geführt aufnehmenden Gehäuse (26) oder einem Gehäuseansatz abstützen.
  9. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneckentrieb (10) als Steuerscheibe ausgebildet ist.
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