DE102008059322B4 - Stoßfängeranordnung - Google Patents

Stoßfängeranordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102008059322B4
DE102008059322B4 DE102008059322.2A DE102008059322A DE102008059322B4 DE 102008059322 B4 DE102008059322 B4 DE 102008059322B4 DE 102008059322 A DE102008059322 A DE 102008059322A DE 102008059322 B4 DE102008059322 B4 DE 102008059322B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stiffening
stiffening element
bumper
cladding element
lattice
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102008059322.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008059322A1 (de
Inventor
Markus Keller
Heinz-Arno Kruschhausen
Peter Reutlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE102008059322.2A priority Critical patent/DE102008059322B4/de
Publication of DE102008059322A1 publication Critical patent/DE102008059322A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008059322B4 publication Critical patent/DE102008059322B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/08Air inlets for cooling; Shutters or blinds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles
    • B60R2019/525Radiator grilles
    • B60R2019/527Radiator grilles integral with bumpers

Abstract

Stoßfängeranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug umfassend zumindest ein sichtbares Verkleidungselement (2), nämlich ein Bugteil, und ein damit verbundenes, teilweise sichtbares Aussteifungselement (3),wobei das Aussteifungselement (3) eine gitterartige Struktur aufweist, an welche eine Verstärkungsstruktur (4) angespritzt ist,wobei das Aussteifungselement (3) das Verkleidungselement (2) hauptsächlich bei temperaturbedingten Verformungen und bei Druckbelastungen aussteift,wobei die Stoßfängeranordnung (1) zumindest einen mittigen Lufteinlass (5) aufweist,wobei die an das Aussteifungselement (3) angespritzte Verstärkungsstruktur (4) oberhalb des Lufteinlasses (5) angeordnet ist,wobei im Bereich des zumindest einen Lufteinlasses (5) Windleitlamellen (6) vorgesehen sind,dadurch gekennzeichnet, dassdie Windleitlamellen (6) mehrteilig aufgebaut sind,die Windleitlamellen (6) in einem hinteren Teil von der gitterartigen Struktur des Aussteifungselements (3) und in einem vorderen Teil von Lamellenelementen (7) gebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Aus der US 6 386 624 B1 ist eine weitere Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, welche eine sichtbares Verkleidungselement und ein damit verbundenes, im späteren Einbauzustand üblicherweise nicht mehr sichtbares, Aussteifungselement umfasst. Das Aussteifungselement dient dabei gleichzeitig als Deformationselement, welches im Crashfall Aufprallenergie in Deformationsenergie umwandelt und absorbiert.
  • Aus der DE 103 52 098 A1 ist eine weitere Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt mit zumindest einem Lufteinlass, wobei die Stoßfängeranordnung aus einem zum Befestigen an einer Fahrzeugstruktur ausgebildeten Grundkörper und einem am Grundkörper befestigten Lufteinlasskörper gebildet ist, welcher einen sich bis an die Unterkante der Stoßfängeranordnung erstreckenden Lufteinlass aufweist.
  • Aus der DE 33 30 397 A1 ist eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 8 und 9 bekannt.
  • Die JP 2003 - 200 799 A offenbart eine weitere Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Stoßfängeranordnung der gattungsgemäßen Art, eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere anders aufgebaut ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1, 8 und 9 gelöst.
  • Nach Anspruch 1 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Bereich des zumindest einen Lufteinlasses Windleitlamellen vorgesehen sind, die mehrteilig aufgebaut sind, wobei die Windleitlamellen in einem hinteren Teil von der gitterartigen Struktur des Aussteifungselements und in einem vorderen Teil von Lamellenelementen gebildet sind.
  • Nach Anspruch 8 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verkleidungselement und das Aussteifungselement miteinander verclipst sind.
  • Nach Anspruch 9 ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass je Verkleidungselement ein mittiges sowie zwei seitliche Aussteifungselemente vorgesehen sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei einer an sich bekannten Stoßfängeranordnung mit zumindest einem sichtbaren Verkleidungselement und einem dieses aussteifenden Aussteifungselement ist an letzterem eine Verstärkungsstruktur angespritzt, wobei das Aussteifungselement an sich bereits eine gitterartige Struktur aufweist und wobei das Aussteifungselement das Verkleidungselement hauptsächlich bei temperaturbedingten Verformungen des Verkleidungselementes wirkungsvoll aussteift. Die Stoßfängeranordnung schafft durch die an die gitterartige Struktur des Aussteifungselementes angespritzte Verstärkungsstruktur somit einen erhöhten Widerstand, so dass temperaturbedingt und bei Druckbelastungen, wie sie beim Anlehnen oder beim Schieben auftreten können, keine Verformungen am sichtbaren Verkleidungselement erfolgen. Bereits die gitterartige Struktur des Aussteifungselementes bewirkt eine relativ hohe Steifigkeit desselben, bei gleichzeitig vergleichsweise geringem Gewicht, insbesondere für den Fall, bei welchem das Aussteifungselement aus Kunststoff ausgebildet ist. Durch das Anspritzen der Verstärkungsstruktur an das Aussteifungselement ist es zudem möglich, prinzipiell gleiche Aussteifungselemente für unterschiedliche Fahrzeugtypen zu verwenden, die dann individuell durch das Anspritzen der Verstärkungsstruktur ausgesteift werden können. Die Verstärkungsstruktur wird in einem Arbeitsschritt mit dem Aussteifungselement hergestellt. Durch gezielte Auslegung der Verstärkungsstruktur kann das Fußgängerschutzverhalten optimiert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist zumindest die Verstärkungsstruktur des Aussteifungselements faserverstärkt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung erfolgt über das Aussteifungselement eine Abstützung der Stoßfängeranordnung an einer Karosserie.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung, ist das Aussteifungselement aus Kunststoff und als Spritzgussteil ausgebildet. Derartige in Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffteile ermöglichen einerseits eine kostengünstige und andererseits eine hochpräzise und formtreue Fertigung. Gleichzeitig lassen sich die Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs nahezu beliebig beeinflussen, so dass durch eine entsprechende Werkstoffwahl darüber hinaus Einfluss auf, beispielsweise Verformungseigenschaften, des Aussteifungselementes genommen werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch
    • 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung,
    • 2 eine Ansicht auf die gemäß der 1 dargestellte Stoßfängeranordnung von hinten,
    • 3 eine Ansicht gem. 2 in vergrößerter Darstellung
    • 4 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung entlang der Schnittlinie A - A,
    • 5 eine Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung entlang der Schnittlinie B - B.
  • Entsprechend der 1, weist eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung 1 ein sichtbares Verkleidungselement 2 und ein damit verbundenes, im Einbauzustand üblicherweise lediglich teilweise sichtbares Aussteifungselement 3 auf.
  • Das lediglich teilweise sichtbare Aussteifungselement 3 weist gemäß den 1 und 2 eine gitterartige Struktur auf, an welche eine Verstärkungsstruktur 4 angespritzt ist, die dazu dient, das Verkleidungselement 2 bei temperaturbedingten Verformungen, wie sie beispielsweise in heißen Sommermonaten auftreten können, auszusteifen. Eine derartige, lediglich angespritzte Verstärkungsstruktur 4 eröffnet prinzipiell die Möglichkeit, ein für eine Vielzahl von unterschiedlichen Stoßfängeranordnungsvarianten gleiches Aussteifungselement 3 zu verwenden, an welches jeweils entsprechend individuellen Anforderungen eine individuell angepasste Verstärkungsstruktur 4 angespritzt wird.
  • Generell weist die Stoßfängeranordnung 1 einen mittigen Lufteinlass 5 und zwei seitliche Lufteinlässe auf, wobei die an das Aussteifungselement 3 angespritzte Verstärkungsstruktur 4 oberhalb dieses Lufteinlasses 5 angeordnet ist (vgl. auch 3 und 4). Unter dem Begriff „angespritzt“ soll dabei selbstverständlich auch eine einstückige Ausbildung des Aussteifungselementes 3 und der Verstärkungsstruktur 4 subsummiert werden, was insbesondere zu einer Rationalisierung und damit zu einem kostengünstigen Herstellungsprozess beiträgt.
  • Im Bereich des zumindest einen Lufteinlasses 5 sind dabei mehrteilig aufgebaute Windleitlamellen 6 vorgesehen, die beispielsweise in einem hinteren Teil von der gitterartigen Struktur des Aussteifungselementes 3 und in einem vorderen Teil von Lamellenelementen 7 gebildet werden (vgl. hierzu insbesondere die 5). Um eine Montage der Lamellenelemente 7 an der gitterartigen Struktur des Aussteifungselementes 3 möglichst kostengünstig ausführen zu können, sind die Lamellenelemente 7 mit der gitterartigen Struktur des Aussteifungselementes 3 vorzugsweise verclipst. Selbstverständlich ist auch eine Verschraubung oder eine Verklebung denkbar. Gemäß der 5 ist dabei die Verclipsung deutlich zu erkennen, wobei ein jeweiliges Lamellenelement 7 an zumindest zwei unterschiedlichen Positionen 8 und 8' mit dem Aussteifungselement 3 verclipst ist. Die Lamellenelemente 7 sind dabei von vorne auf die entsprechenden Bereiche des Aussteifungselementes 3 aufgeclipst und in seitlichen Längsendbereichen mit denselben verschraubt. In Verbindung mit dem Aussteifungselement 3 bilden die Lamellenelemente 7 ein aerodynamisch günstiges Flügelprofil. Eine weitere mittels Clipstechnik realisierte Verbindung kann beispielsweise zwischen dem Verkleidungselement 2 und dem Aussteifungselement 3 vorgesehen sein, wie dies beispielsweise gemäß der 4 dargestellt ist. Im Vergleich zu einer Verklebung, weist eine Verbindung mittels Clipselemente oder Schrauben den großen Vorteil auf, dass hierdurch eine lösbare Verbindung realisiert werden kann, welche insbesondere bei Reparatur- und Wartungsarbeiten zu einer Kostenreduzierung führt. Die Lamellenelemente 7 können alternativ aber auch nur am Aussteifungselement 3 angeformt sein.
  • Um das Aussteifungselement 3 möglichst kostengünstig und nahezu beliebig hinsichtlich seiner Form ausbilden zu können, ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dieses aus Kunststoff und insbesondere als Spritzgussteil herzustellen. Derartige, im Spritzgussverfahren hergestellte Kunststoffteile lassen sich in hohen Stückzahlen bei vergleichsweise geringen Stückkosten herstellen und sind darüber hinaus hinsichtlich ihrer Formgebung und auch hinsichtlich ihrer farblichen Gestaltung nahezu frei wählbar.
  • Betrachtet man die 1 und 2 weiter, so kann man erkennen, dass bei einem Verkleidungselement 2 jeweils zwei seitliche Aussteifungselemente 3 vorgesehen sind sowie ein mittiges Aussteifungselement 3', wobei alle Aussteifungselemente 3, 3' die erfindungsgemäße und charakteristische Gitterstruktur aufweisen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Stoßfängeranordnung 1 ist es somit kostengünstig und auf konstruktiv einfache Weise möglich, ein außenliegendes und damit sichtbares Verkleidungselement 2, welches üblicherweise einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, wirkungsvoll gegenüber temperaturbedingten Verformungen auszusteifen. Durch das Anspritzen der Verstärkungsstruktur 4, lässt sich eine erhebliche Versteifung bei gleichzeitig lediglich geringfügiger Gewichtszunahme erreichen, was insbesondere im Sportwagenbau von großem Vorteil ist.
  • Darüber hinaus kann zu einer weiteren Versteifung des Aussteifungselementes 3 vorgesehen sein, dass zumindest die Verstärkungsstruktur 4 des Aussteifungselementes 3 faserverstärkt ist. Neben dem mittig angeordneten Aussteifungselement 3 können darüber hinaus noch zwei seitliche Aussteifungselemente 3' und 3" vorgesehen sein, welche das Verkleidungselement 2 in den seitlichen Bereichen aussteifen. Selbstverständlich kann das Aussteifungselement 3 bzw. zusätzlich auch die Aussteifungselemente 3' und 3" eine Abstützung der Stoßfängeranordnung 1 an einer nicht gezeigten Karosserie ermöglichen.

Claims (9)

  1. Stoßfängeranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug umfassend zumindest ein sichtbares Verkleidungselement (2), nämlich ein Bugteil, und ein damit verbundenes, teilweise sichtbares Aussteifungselement (3), wobei das Aussteifungselement (3) eine gitterartige Struktur aufweist, an welche eine Verstärkungsstruktur (4) angespritzt ist, wobei das Aussteifungselement (3) das Verkleidungselement (2) hauptsächlich bei temperaturbedingten Verformungen und bei Druckbelastungen aussteift, wobei die Stoßfängeranordnung (1) zumindest einen mittigen Lufteinlass (5) aufweist, wobei die an das Aussteifungselement (3) angespritzte Verstärkungsstruktur (4) oberhalb des Lufteinlasses (5) angeordnet ist, wobei im Bereich des zumindest einen Lufteinlasses (5) Windleitlamellen (6) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Windleitlamellen (6) mehrteilig aufgebaut sind, die Windleitlamellen (6) in einem hinteren Teil von der gitterartigen Struktur des Aussteifungselements (3) und in einem vorderen Teil von Lamellenelementen (7) gebildet sind.
  2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenelemente (7) mit der gitterartigen Struktur, das heißt mit dem Aussteifungselement (3) verclipst sind.
  3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (2) und das Aussteifungselement (3) miteinander verclipst sind.
  4. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass je Verkleidungselement (2) ein mittiges sowie zwei seitliche Aussteifungselemente (3',3") vorgesehen sind.
  5. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Verstärkungsstruktur (4) des Aussteifungselements (3) faserverstärkt ist.
  6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass über das Aussteifungselement (3) eine Abstützung der Stoßfängeranordnung (1) an einer Karosserie erfolgt.
  7. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussteifungselement (3) aus Kunststoff und als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  8. Stoßfängeranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug umfassend zumindest ein sichtbares Verkleidungselement (2), nämlich ein Bugteil, und ein damit verbundenes, teilweise sichtbares Aussteifungselement (3), wobei das Aussteifungselement (3) eine gitterartige Struktur aufweist, an welche eine Verstärkungsstruktur (4) angespritzt ist, wobei das Aussteifungselement (3) das Verkleidungselement (2) hauptsächlich bei temperaturbedingten Verformungen und bei Druckbelastungen aussteift, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (2) und das Aussteifungselement (3) miteinander verclipst sind.
  9. Stoßfängeranordnung (1) für ein Kraftfahrzeug umfassend zumindest ein sichtbares Verkleidungselement (2), nämlich ein Bugteil, und ein damit verbundenes, teilweise sichtbares Aussteifungselement (3), wobei das Aussteifungselement (3) eine gitterartige Struktur aufweist, an welche eine Verstärkungsstruktur (4) angespritzt ist, wobei das Aussteifungselement (3) das Verkleidungselement (2) hauptsächlich bei temperaturbedingten Verformungen und bei Druckbelastungen aussteift, dadurch gekennzeichnet, dass je Verkleidungselement (2) ein mittiges sowie zwei seitliche Aussteifungselemente (3',3") vorgesehen sind.
DE102008059322.2A 2008-11-27 2008-11-27 Stoßfängeranordnung Active DE102008059322B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008059322.2A DE102008059322B4 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Stoßfängeranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008059322.2A DE102008059322B4 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Stoßfängeranordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008059322A1 DE102008059322A1 (de) 2010-06-02
DE102008059322B4 true DE102008059322B4 (de) 2019-10-10

Family

ID=42133994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008059322.2A Active DE102008059322B4 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Stoßfängeranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008059322B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10926726B2 (en) * 2018-03-20 2021-02-23 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Grille peripheral structure for vehicle and method for manufacturing grille peripheral structure for vehicle

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103318111B (zh) * 2013-05-28 2016-07-06 奇瑞汽车股份有限公司 一种汽车保险杠缓冲器
CN106104144B (zh) 2014-03-12 2020-01-17 大众汽车有限公司 汽车和具有附加壳体的汽车照明灯
CN105752207B (zh) * 2016-04-27 2018-03-30 武汉燎原模塑有限公司 一种电镀件与喷漆件装配结构
DE102021201145A1 (de) 2021-02-08 2022-08-11 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugscheinwerfers

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330397A1 (de) 1982-09-16 1984-03-22 Fiat Auto S.p.A., 10100 Turin Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
WO2000037239A1 (en) * 1998-12-21 2000-06-29 Magna International Of America, Inc. Method and apparatus for blow molding large reinforced plastic parts
US6386624B1 (en) 1998-10-29 2002-05-14 Plastech Front end assembly for an automotive vehicle
JP2003200799A (ja) 2002-01-09 2003-07-15 Suzuki Motor Corp ラジエータグリルの取付構造
DE10352098A1 (de) 2003-11-07 2005-06-16 Adam Opel Ag Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
EP1955903A2 (de) * 2007-02-08 2008-08-13 Mazda Motor Corporation Stoßfängerstruktur für ein Kraftfahrzeug und damit ausgestattetes Kraftfahrzeug

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330397A1 (de) 1982-09-16 1984-03-22 Fiat Auto S.p.A., 10100 Turin Stossfaenger fuer kraftfahrzeuge
US6386624B1 (en) 1998-10-29 2002-05-14 Plastech Front end assembly for an automotive vehicle
WO2000037239A1 (en) * 1998-12-21 2000-06-29 Magna International Of America, Inc. Method and apparatus for blow molding large reinforced plastic parts
JP2003200799A (ja) 2002-01-09 2003-07-15 Suzuki Motor Corp ラジエータグリルの取付構造
DE10352098A1 (de) 2003-11-07 2005-06-16 Adam Opel Ag Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
EP1955903A2 (de) * 2007-02-08 2008-08-13 Mazda Motor Corporation Stoßfängerstruktur für ein Kraftfahrzeug und damit ausgestattetes Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10926726B2 (en) * 2018-03-20 2021-02-23 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Grille peripheral structure for vehicle and method for manufacturing grille peripheral structure for vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008059322A1 (de) 2010-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008006006B4 (de) Hilfsrahmen
EP1871646B1 (de) Kraftwagenbug
EP2167338B1 (de) Tür eines kraftfahrzeuges
EP2669149B1 (de) Strukturbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102010060827B4 (de) Stoßfänger und Versteifungselement für ein Fahrzeug
EP2499028B1 (de) Modulare stossfängeranordnung für ein fahrzeug
DE102008059322B4 (de) Stoßfängeranordnung
DE10206768A1 (de) Kotflügelanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1892162A2 (de) Fußgängerschutz für ein Kraftfahrzeug
EP2335983B1 (de) Deformationselement für Fahrzeuge
DE102007052569B4 (de) Frontendmodul für ein Fahrzeug
DE102005003978A1 (de) Karosserie-Bauteil eines Kraftfahrzeuges
DE102010036475B4 (de) Stoßfängeraufsatz, Stoßfängeranordnung und Kraftfahrzeug
DE102008056146A1 (de) Verkleidung eines Unterbodens eines Personenkraftwagens
DE102007053569A1 (de) Vorrichtung zum Schutz des Motorraumes eines Kraftfahrzeugs
DE102015004526B4 (de) Fahrzeughaube
DE102016200676A1 (de) Stoßfänger für ein Fahrzeug
EP1921000B1 (de) Boden vorne eines Karosserieunterbaus
DE102006030504B4 (de) Stoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102005016994A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Versteifungselement
DE102007063246A1 (de) Stoßfängerstruktur für Kraftfahrzeuge
DE102013002537A1 (de) Schweller-Bodenstruktur-Anordnung
DE102009057939A1 (de) Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung
DE102006015402B4 (de) Fronthaube für einen Personenkraftwagen
DE102004038893A1 (de) Frontendmodul für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zur Herstellung eines Frontendmoduls

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final