DE102008059208A1 - Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne - Google Patents

Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne Download PDF

Info

Publication number
DE102008059208A1
DE102008059208A1 DE200810059208 DE102008059208A DE102008059208A1 DE 102008059208 A1 DE102008059208 A1 DE 102008059208A1 DE 200810059208 DE200810059208 DE 200810059208 DE 102008059208 A DE102008059208 A DE 102008059208A DE 102008059208 A1 DE102008059208 A1 DE 102008059208A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide shaft
contraption
guide
rear seat
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810059208
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Grabski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810059208 priority Critical patent/DE102008059208A1/de
Publication of DE102008059208A1 publication Critical patent/DE102008059208A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2245Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable provided with a lock mechanism on the upper part of the back-rest

Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt eine Vorrichtung (1) zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne (2) in einem Kraftfahrzeug bereit. Die Vorrichtung weist hierzu ein längliches Lagerelement auf, das in einem Fond des Kraftfahrzeugs an einer Karosserie festgelegt ist und das ein erstes Langloch (12) mit einer Ausdehnung in einer x-Richtung einer Fahrzeuglängsachse mit einer Mehrzahl von Rastausnehmungen (13, 13', 13'') hat. Ferner weist sie ein Schließelement auf, das an einem Rahmen der Rücksitzrückenlehne (2) festgelegt ist, und das an dem Lagerelement festlegbar ist, um die Rücksitzrückenlehne (2) in einer geneigten Position zu halten. Das Lagerelement besteht aus einem Lagerrahmen (11) mit einer Oberseite (11') und zwei sich von der Oberseite (11') an voneinander abgewandten Kanten der Oberseite (11') nach unten erstreckenden Seitenteilen (11''); eine Führungswelle (31) ist zwischen den Seitenteilen (11'') gelagert. Das Schließelement ist auf der Führungswelle (31) zwischen den Seitenteilen (11'') verschiebbar gelagert. Ferner ist das Schließelement mit einem Sperrelement, das mit einem Betätigungshebel (22) in Wirkverbindung steht und das mit dem Betätigungshebel (22) auf der Führungswelle (31) angeordnet ist, operativ gekoppelt. Ein freies Ende des Betätigungshebels (22), das sich von der Führungswelle (31) durch das Langloch (12) der Oberseite (11') des Lagerrahmens (11) in x-Richtung verschiebbar erstreckt, ist mit den Rastausnehmungen (13, 13', 13'') in ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits seit langem in ihrer Neigung verstellbare Vordersitze bekannt, die vor allem dem Fahrer die Einstellung einer optimalen Sitzposition erlauben. Die Sitze im Fond eines Kraftfahrzeugs, die häufig auch als geteilte oder ungeteilte Bank ausgebildet sind, lassen zumeist ein Umklappen der Rückenlehne zu, um so ein größeres Ladevolumen des Kofferraumes zu erhalten. Da im Gegensatz zu den Vordersitzen die Rückenlehne der Fondsitze zumeist an Strukturen der Karosserie festgelegt ist, stellt sich die Realisierung einer Neigungsverstellung der Rückenlehne im Fond komplex dar.
  • So beschreibt die DE 27 25 001 C2 einen versenkbaren, ungeteilten Rücksitz, dessen Rückenlehne in Bezug auf das Sitzteil schwenkbar ist, wobei sowohl das Sitzteil als auch die Rückenlehne mit jeweils einer sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Kurbelstange verbunden sind. Die Enden der Kurbelstange der Rückenlehne sind in zwei Lagerstellen drehbar eingesetzt, die sich an einander gegenüber liegenden Seitenwänden der Karosserie befinden, und die Kurbeistangen können daraus entnommen werden. Zur Veränderung der Stellung der Rückenlehne sieht die DE 27 25 001 C2 vor, die Lagerstellen für die Kurbelstange der Rückenlehne mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen auszustatten, so dass die Kurbelstangenenden in die verschiedenen Ausnehmungen eingreifen können, wodurch die Rückenlehne in ihrer Positionierung verändert wird.
  • Die DE 29 23 550 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Übertragung von Rückhaltekräften eines an der Rückenlehne eines Fondsitzes befestigten Sicherheitsgurtes auf den Fahrzeugrahmen, ohne die bestehende Lehnenrahmenkonstruktion und die Lehnenverriegelung zu modifizieren. Die Rückenlehne des Sitzes kann dabei mittels einer Rastschiene, die mehrere zahnförmige Ausnehmungen aufweist, in ihrer Neigung verstellbar sein.
  • Eine Verriegelung für an sich bekannte schwenkbare Hintersitz-Rückenlehnen beschreibt die DE 31 10 130 A1 ; dort erfolgt die Festlegung der Rückenlehnenneigung über ein Sperrglied, das an einem für die Schwenkbarkeit erforderlichen Gestänge angeordnet ist.
  • Die DE 35 29 735 A1 bezieht sich auf eine Lagerung einer ebenfalls nach bekanntem Mechanismus neigbaren Kraftfahrzeug-Hintersitzlehne. Die Versteilbarkeit der Neigung wird erreicht, indem die Rücksitzlehne seitlich jeweils in einem oberen und in einem unteren Abschnitt Lagerzapfen aufweist. Die unteren Lagerzapfen werden in ein plattenförmiges Bauteil, das mit der Karosserie verbunden ist, in eine auf dem Kopf stehende U-förmige Kulisse durch eine in dem Bauteil befindliche Aussparung eingeführt. Die oberen Lagerzapfen werden in einer oberen Aufnahme, die zwei hintereinander liegenden Rasten aufweist, gelagert. Dadurch kann die Lehne parallel zur Fahrtrichtung verschoben oder in ihrer Neigung verstellt werden.
  • Schließlich beschreibt die EP 0 741 055 B1 einen Einstellmechanismus für die Neigung einer Rücksitzlehne mit einer an einer Seite einer Rückenlehne befestigten Riegeleinheit und einer an der Karosserie befestigten Anschlagseinheit. Die Anschlagseinheit weist einen drehbaren Arm auf, der mit zwei Anschlägen versehen ist, so dass die Verstellung des Riegels lediglich zwei Neigungspositionen schafft.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es wünschenswert, eine verbesserte Vorrichtung zur Neigungsverstellung einer Rückenlehne eines Rücksitzes in einem Kraftfahrzeug bereit zu stellen, die bequem bedienbar ist und sich dennoch konstruktiv einfach und kostengünstig realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne eines Kraftfahrzeugrücksitzes umfasst ein längliches Lagerelement mit in einem Langloch vorliegenden Rastausnehmungen sowie ein Schließelement, das mit einem Rahmen der Rücksitzrückenlehne fest verbunden ist und das mit dem Lagerelement so in Eingriff gebracht werden kann, dass dabei die Rücksitzrückenlehne stabil in einer geneigten Position gehalten werden kann.
  • Um das sichere Halten der Rücksitzrückenlehne in der geneigten Position zu realisieren, ist das Lagerelement als Lagerrahmen gestaltet, der eine Längenausdehnung in Fahrzeuglängsachsenrichtung hat und der eine Führungswelle hält. Das fest mit der Rücksitzrückenlehne verbundene Schließelement ist auf der Führungswelle verschiebbar gelagert, während das Lagerelement selbst in einer festen Position an der Karosserie festgelegt ist. Das Schließelement ist mit einem Sperrelement gekoppelt, das sicherstellt, dass das Schließelement in der Position, in die es auf der Führungswelle verschoben wurde, gesichert, respektive gesperrt ist, und steht außerdem mit einem Betätigungshebel in Wirkverbindung, der das Sperrelement betätigen und lösen kann.
  • Dieser Betätigungshebel ist ebenfalls mit einem Ende auf der Führungswelle angeordnet und erstreckt sich durch das Langloch der Oberseite des Lagerrahmens hindurch, so dass die Vorrichtung zur Neigungseinstellung auf bequeme Weise durch Betätigung des Betätigungshebels benutzt werden kann. Um die Verschiebung des Schließelements auf der Führungswelle zu determinieren, liegen Rastausnehmungen im Langloch vor, so dass das Schließelement mittels des mit ihm in Wirkverbindung stehenden Betätigungshebels und mit Hilfe des Sperrelements von Rastausnehmung zu Rastausnehmung geschoben werden kann, um somit kleine oder größere Neigungsveränderungen herbeizuführen. Damit ist es möglich, insbesondere geteilte Rückenlehnen von Rücksitzen bezüglich ihrer Neigung zu verändern, ohne dass aufwändige Stangenkonstruktionen durch die gesamte Rückenlehne zu führen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Veränderung der Neigung der Rückenlehne des Rücksitzes ist konstruktiv einfach gestaltet und günstig herstellbar, die Montage ist vorteilhaft einfach, so dass lediglich der Lagerrahmen an der Karosserie festgeschraubt und das Schließelement mit dem Rahmen der Rückenlehne verbunden werden muss. Die einfache Zugänglichkeit des Betätigungshebels erlaubt eine geschickte Handhabung der Vorrichtung.
  • Als Schließelement kommt insbesondere ein Bügel wie ein U-förmiger Schließbügel in Frage, der auf einfache Weise auf der Führungswelle anordenbar ist, indem seine Enden mit Führungsbohrungen versehen sind. Als Sperrelement eignet sich eine Rückstellfeder mit entsprechend gewählter Rückstellkraft, wie beispielsweise eine Schlingfeder.
  • Derartige Rückstellfedern können, sofern die Führungswelle zylindrisch ist, auf einfache Weise in Spiralwicklung hergestellt und auf die Führungswelle aufgezogen werden. Die Rückstellfeder ist zwischen den Enden eines als Sperrelement dienenden Bügels auf der Führungswelle angeordnet und sie ist derart mit dem Betätigungshebel gekoppelt, dass dieser vorgespannt wird. Die Vorspannung wirkt dabei in eine y-Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse und drückt damit den Betätigungshebel, der sich durch das Langloch aus dem Lagerrahmen herausstreckt, in eine entsprechende Rastausnehmung. Damit wird vorteilhaft sichergestellt, dass die Einstellung der Rückensitzrückenlehne stabil positioniert ist und sich im Fall eines Frontalaufpralls oder im Fall einer Kollision durch Auffahren eines nachkommenden Fahrzeugs nicht spontan löst. Der Sitz wird vorteilhaft sicher in der gewünschten Position gehalten.
  • Um die Komponenten der erfindungsgemäßen Vorrichtung Sperrelement, Betätigungshebel und Schließelement – respektive Bügel – auf der Führungswelle miteinander gekoppelt zu führen, kann ein Trägerkörper, der zylindrisch oder zumindest im Wesentlichen zylindrisch sein kann, für diese Bauteile bereitgestellt werden. Die Bauteile sind entsprechend mit Führungsbohrungen versehen, ferner verfügt der Trägerkörper über entsprechende Ausnehmungen, in die das Sperrelement, respektive die Rückstellfeder, das Schließelement, respektive der Bügel, und der Betätigungshebel eingelegt werden können.
  • Darüber hinaus kann zur weiteren Verbesserung der stabilisierten Führung des Betätigungshebels im Lagerrahmen ein Führungszapfen an dem Trägerkörper vorgesehen sein, der derart an dem Trägerkörper angeordnet ist, dass er, wenn er sich auf der Führungswelle bewegt, durch ein zweites Langloch des Lagerrahmens hindurch tritt, das in einem Längsseitenteil des Lagerrahmens vorgesehen ist, das von der Rücksitzrückenlehne abgewandt an dem Lagerrahmen angeordnet ist. Hierdurch kann das Führen des Betätigungshebels noch stabiler realisiert werden.
  • Schließlich können Führungshülsen über den Enden des als Schließkörper dienenden Bügels angeordnet werden, um auch dort eine stabilere Führung bereitzustellen. Die Führungshülsen werden in eine entsprechend erweiterte Ausnehmung des Trägerkörpers eingelegt.
  • Selbstverständlich kann die Führungswelle andere als zylindrische Formen haben; dann müssen die Bohrungen der Elemente, die auf der Führungswelle zu führen sind, bezüglich ihrer Querschnitte der Querschnittform der Führungswelle angepasst sein.
  • Die Führungswelle selbst wird im Lagerrahmen in entsprechenden Lageröffnungen sicher gehalten. Sie kann an einer Seite einen Anschlag aufweisen und an der anderen Seite durch Vernieten, Verkleben mittels Schraub- oder Splintverbindungen oder auf andere Weise in dem Lagerrahmen befestigt sein. Weiter weist die Längsseite des Lagerrahmens, die zur Karosserie des Kraftfahrzeugs weist, vorteilhaft mehrere Befestigungsabschnitte auf, mittels derer das entsprechende Seitenteil des Lagerrahmens, und damit der Lagerrahmen selbst, an der Karosserie oder zumindest an einem Strukturteil, das an der Karosserie befestigt ist, durch Verschrauben, Vernieten oder auf andere Weise befestigt werden kann. Das Schließelement kann ferner haltbar in einer Aufnahmevorrichtung des seitlichen Bereichs des Rahmens der Rücksitzlehne befestigt sein, so dass bei einer Beschädigung des Schließelements, respektive Bügels, dieser auf einfache Weise ersetzt werden kann.
  • Diese und weitere Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich und besser verständlich.
  • Figurenbeschreibung
  • Figuren und Beschreibung dienen dem besseren Verständnis des Gegenstands. Gegenstände oder Teile von Gegenständen, die im Wesentlichen gleich oder ähnlich sind, können mit denselben Bezugszeichen versehen sein. Die Figuren sind lediglich eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von der rückwärtigen Seite der Vorrichtung, also von der Rücksitzrückenlehne in Richtung Karosserie,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht von oben, ebenfalls von der rückwärtigen Seite.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne eines Kraftfahrzeugs. Dabei umfasst die Vorrichtung im Wesentlichen zwei Komponenten, nämlich ein längliches Lagerelement, das in einem Fond des Kraftfahrzeugs an der Karosserie festgelegt wird und ein Schließelement, das an einem Rahmen der Rücksitzrückenlehne seitlich zur Karosserie weisend festgelegt ist, wobei das Schließelement mit dem Lagerelement derart koppelbar ist, dass die Rücksitzrückenlehne bezüglich ihrer Neigung einstellbar ist.
  • Das Lagerelement ist als Lagerrahmen ausgestaltet und weist dazu eine Oberseite auf, in der ein Langloch angeordnet ist, das sich in Richtung der Fahrzeuglängsachse, respektive in x-Richtung erstreckt, und das eine Anzahl von Rastausnehmungen hat, die quer zur Ausdehnung des Langlochs, also in y-Richtung verlaufen. Von der Oberseite des insgesamt länglichen Lagerrahmens erstrecken sich jeweils an einer zum Fond weisenden Kante der Oberseite ein Seitenteil und an der zur Front weisenden Kante der Oberseite ein Seitenteil nach unten weg. An jedem Seitenteil ist jeweils eine Lageröffnung bereitgestellt, so dass eine Führungswelle zwischen den Seitenteilen gelagert werden kann.
  • Das mit dem Rahmen der Rücksitzrückenlehne gekoppelte Schließelement ist auf der Führungswelle zwischen den Seitenteilen verschiebbar gelagert. Damit führt das Schließelement, wenn es auf der Führungswelle verschoben wird, die Rücksitzrückenlehne mit und neigt sie entsprechend. Damit die Neigung gezielt und auf sichere Weise erfolgt, ist das Schließelement mit einem Sperrelement verbunden, das mit einem Betätigungshebel in Wirkverbindung steht. Sperrelement und Betätigungshebel sind ebenfalls auf der Führungswelle angeordnet. Ein freies Ende des Betätigungshebels erstreckt sich von der Führungswelle nach oben durch das Langloch der Oberseite des Lagerrahmens, es ist ebenfalls in x-Richtung verschiebbar. Beim Verschieben des Betätigungshebels entlang dem Langloch kann dieses mit den Rastausnehmungen, die entlang dem Langloch vorgesehen sind, in Eingriff gebracht werden.
  • Das Schließelement kann vorteilhaft und aufgrund der stabilen Geometrie in der Form eines Bügels, insbesondere als U-förmiger Schließbügel, ausgestaltet sein. Die Enden des Schließbügels weisen Führungsbohrungen auf und können daher über die Führungswelle geführt werden.
  • Zwischen den beiden Enden des Schließbügels kann als Sperrelement eine Rückstellfeder wie beispielsweise eine Schlingfeder angeordnet sein. Federn dieser Art sind konstruktiv einfach herzustellen und weisen die gewünschte Rückstellkraft auf, so dass die Rückstellfeder bei Kopplung mit dem Betätigungshebel diesem eine Vorspannung verleiht, wobei die Rückstellkraft derart auf den Betätigungshebel wirkt, dass dieser in y-Richtung, also quer zur Längsausdehnung des Langlochs, in Richtung der Rastausnehmungen gedrückt wird. Damit wird der Betätigungshebel sicher in den Rastausnehmungen festgelegt und kann sich bei in x-Richtung wirkenden Kräften auf den Rücksitz, wie sie bei Kollisionen auftreten, nicht aus den Rastausnehmungen lösen. So wird eine sichere Positionierung der Rücksitzrückenlehne mit der gewünschten Neigung gewährleistet.
  • Um die Komponenten Sperrelement, Schließelement und Betätigungshebel geschickt zu koppeln und auf die gewünschte Weise auf der Führungswelle verschiebbar lagern zu können, kann ein Trägerkörper für die vorgenannten Elemente vorgesehen sein. Der Trägerkörper selbst kann von zylindrischer Geometrie sein, er weist eine Führungsbohrung auf, damit er selbst auf die Führungswelle aufgezogen werden kann. Ferner hat er Ausnehmungen, in die das Sperrelement, die Enden des Schließbügels und/oder das auf der Führungswelle festzulegende Ende des Betätigungshebels eingelegt werden kann/können.
  • Indem der Trägerkörper entlang der x-Richtung auf der Führungswelle führbar ist, nimmt er die mit ihm gekoppelten Komponenten mit. Um die sichere Führung des Schließbügels weiter zu verbessern, kann der Trägerkörper einen sich von seinem Zylinderumfang tangential weg erstreckenden Führungszapfen aufweisen, der sich durch ein Langloch erstreckt, das der Lagerrahmen an einer von der Rücksitzrückenlehne abgewandten Kante in dem dort angebrachten Längsseitenteil des Lagerrahmens aufweist.
  • Indem der Bügel mit dem Trägerkörper gekoppelt ist und der Trägerkörper durch den Führungszapfen in dem zweiten im Lagerrahmen vorliegenden Langloch geführt wird, ist eine zusätzliche Stabilisierung des Schließbügels gegeben.
  • Selbstverständlich weisen alle auf der Führungsebene anzuordnenden Elemente entsprechende Führungsbohrungen auf, die hinsichtlich ihres Bohrungsquerschnitts entsprechend dem Querschnitt der Welle angepasst sind. Die Führungswelle muss nicht zwingend zylindrisch sein, sie kann ebenfalls oval sein, Abflachungen haben, einen polygonalen oder anderen geeigneten Querschnitt aufweisen.
  • Die Führungswelle kann an einem Ende einen Anschlag aufweisen, so dass sie, wenn sie durch die in einem ersten Seitenteil vorliegende Lageröffnung des Lagerrahmens und anschließend durch die Führungsbohrungen der zu führenden Elemente geführt worden ist, durch die zweite Lageröffnung des entsprechenden zweiten Seitenteils des Lagerrahmens hindurchtritt, wobei der Anschlag der Führungswelle dann an der ersten Lageröffnung der ersten Seite außen zur Anlage kommt. Nun kann die Führungswelle auf einer dem Fachmann bekannten Weise in der zweiten Lageröffnung gesichert werden, wobei Schraubverbindungen, Sicherungssplinte, Schweißverbindungen, Steckverbindungen oder andere geeignete Verbindungsmittel wählbar sind. Weiter weist der Lagerrahmen an dem Seitenteil, das zur Karosserie gewandt ist, Befestigungsabschnitte auf, mittels derer die Festlegung des Lagerrahmens an der Karosserie erfolgen kann. Derartige Befestigungsabschnitte können ebenfalls Bohrlöcher aufweisen, um entsprechend Schrauben oder Bolzen hindurch zu führen.
  • Das Schließelement, welches an der Rücksitzrückenlehne, insbesondere in deren Rahmen angebracht ist, kann dort in einer entsprechend gestalteten Aufnahmevorrichtung gelagert sein, aus der das Schließelement gelöst werden kann. Dies kann wünschenswert sein, wenn beispielsweise ein vollständiges Umklappen des Sitzes zur Erweiterung des Ladevolumens im Kofferraum gewünscht ist.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne 2 einer seitlichen perspektivischen Draufsicht auf den länglichen Lagerrahmen 11, der eine Oberseite 11' und zwei sich von der Oberseite 11' nach unten erstreckenden Seitenteile 11'' hat, die gemeinsam mit einem vorderen Seitenteil 38, das der (nicht gezeigten) Karosserie zugewandt, einen stabilen Rahmen zur Aufnahme einer Führungswelle bilden.
  • Die Führungswelle 31 ist parallel zur Fahrzeuglängsachse in dem Lagerrahmen 11 ausgerichtet, sie ragt aus einem Seitenteil 11'', beziehungsweise der darin angeordneten Lageröffnung 14 heraus. Der Betätigungsknopf 22 erstreckt sich durch das Langloch 12 der Oberseite 11' des Lagerrahmens 11 heraus; der Betätigungsknopf 22 ist in der Rastausnehmung 13'' eingerastet. Durch die Verbindung des Betätigungselements über die Führungswelle 31 mit dem als Schließelement dienenden Bügel 21, von dem ein Schenkel auf dem Seitenrahmen der Rücksitzrückenlehne 2 in einer Aufnahmevorrichtung 38 gelagert zu sehen ist, kann die Rücksitzlehne 2 geneigt werden.
  • Die Neigung erfolgt, wenn der Betätigungshebel, der durch die Schlingfeder 24, wie gezeigt in 2, vorgespannt und in der Rastöffnung 13'' gehalten wird, manuell aus der Rastöffnung 13'' rausgedrückt und in x-Richtung entlang dem Langloch 12 zu einer weiteren Rastausnehmung 13' oder 13 geführt wird, indem die Schlingfeder 24 samt Betätigungshebel 22 und des die Schlingfeder 24 klammernd umgreifenden U-förmigen Bügels 21 auf der Führungswelle 31 in x-Richtung bewegt wird. In diesem Fall bewegt sich, wie durch Pfeil a in 1 angezeigt, der Sitz in x-Richtung, neigt sich also nach hinten, in Richtung des Kofferraums.
  • Wie 1 weiter zeigt, sind an einem der Karosserie zugewandten Seitenteil 38 Befestigungslaschen 15, 15' mit Durchtrittsbohrungen vorgesehen: Durch diese Bohrungen können Splinte, Bolzen oder Schrauben zur Befestigung des Lagerrahmens an der Karosserie geführt werden. Weiter weist dieses Seitenteil ein Langloch 12' auf. In Verbindung mit 3 wird deutlich, wozu dieses Langloch dient. 3 zeigt in einer Explosionsansicht den zylindrischen Trägerkörper 23, der eine Führungsbohrung 33 aufweist, mittels derer er auf der Führungswelle 31 geführt werden kann. Weiter hat dieser im Wesentlichen zylindrische Trägerkörper 23 zwei Ausnehmungen 27, in die die Enden des Schließbügels 21 samt zweier sie umgebenden Führungshülsen 26 eingelegt werden können. Die Enden des Schließbügels 21 sowie die Führungshülsen 26 weisen entsprechende Führungsbohrungen auf, so dass der zylindrische Trägerkörper 23 auch nach Einlegen der Bauteile eine durchgängige Führungsbohrung aufweist.
  • Weitere Ausnehmungen 28 und 27 sind bereitgestellt, um die Schlingfeder 24 und den Betätigungshebel 22 in den zylindrischen Trägerkörper 23 einzulegen. Damit wird ein einheitliches Element geschaffen, das der sicheren Führung der Rücksitzrückenlehne entlang der in dem Lagerrahmen gehaltenen Führungswelle dient. Wie gezeigt, erstreckt sich ein Führungszapfen 37 tangential von dem im Wesentlichen zylindrischen Trägerkörper 23 weg, der durch das zweite Langloch 12' des Seitenteils 38 ragt, wenn der Trägerkörper 23 auf der Führungswelle 31 geführt wird. Die Führungswelle verfügt über einen Anschlag 32, so dass sie an der Außenseite des Seitenteils 11'' anschlägt, wenn sie vollständig durch die Länge des Rahmens geführt worden ist und aus der Lageröffnung 14 der gegenüberliegenden Lageröffnung 14 heraustritt. Dort kann das zweite Ende der Führungswelle 31 entsprechend durch Vernieten, Versplinten, Verschweißen, Verkleben oder auf andere Weise gesichert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Neigungseinstellung ist daher konstruktiv einfach herzustellen und auf leichte Weise an der Rücksitzrückenlehne eines Fahrzeugs beziehungsweise an dem entsprechenden Karosserieabschnitt befestigbar. Die Rücksitzlehne kann damit leicht auf gewünschte Weise geneigt werden, indem durch den Druck eines Fingers auf den Betätigungshebel die entsprechende Rückstellkraft überwunden wird, die den Betätigungshebel in der Rastausnehmung des Lagerrahmens hält. Die Lehne kann somit mit verschiedenen Neigungswinkeln geschickt und sicher positioniert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2725001 C2 [0003, 0003]
    • - DE 2923550 A1 [0004]
    • - DE 3110130 A1 [0005]
    • - DE 3529735 A1 [0006]
    • - EP 0741055 B1 [0007]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne (2) in einem Kraftfahrzeug, wobei die Vorrichtung – ein längliches Lagerelement, das in einem Fond des Kraftfahrzeugs an einer Karosserie festgelegt ist und das ein erstes Langloch (12) mit einer Ausdehnung in einer x-Richtung einer Fahrzeuglängsachse mit einer Mehrzahl von Rastausnehmungen (13, 13', 13'') umfasst, und – ein Schließelement, das an einem Rahmen der Rücksitzrückenlehne (2) festgelegt ist, aufweist, wobei das Schließelement an dem Lagerelement festlegbar ist, um die Rücksitzrückenlehne (2) in einer geneigten Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass – das Lagerelement ein Lagerrahmen (11) mit einer Oberseite (11') und zwei sich von der Oberseite (11') an voneinander abgewandten Kanten der Oberseite (11') nach unten erstreckenden Seitenteilen (11'') ist, und wobei eine Führungswelle (31) zwischen den Seitenteilen (11'') gelagert ist, – das Schließelement auf der Führungswelle (31) zwischen den Seitenteilen (11'') verschiebbar gelagert ist, und wobei das Schließelement mit einem Sperrelement, das mit einem Betätigungshebel (22) in Wirkverbindung steht und das mit dem Betätigungshebel (22) auf der Führungswelle (31) angeordnet ist, operativ gekoppelt ist, und wobei sich ein freies Ende des Betätigungshebels (22) von der Führungswelle (31) durch das Langloch (12) der Oberseite (11') des Lagerrahmens (11) in x-Richtung verschiebbar erstreckt und mit den Rastausnehmungen (13, 13', 13'') in Eingriff bring bar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement ein Bügel, insbesondere ein U-förmiger Schließbügel (21), ist, der zur Anordnung auf der Führungswelle (31) an seinen Enden jeweils eine Führungsbohrung (35) aufweist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement eine Rückstellfeder, insbesondere eine Schlingfeder (24) ist, die zwischen zwei auf der Führungswelle (31) lagernden Enden des Bügels (21) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlingfeder (24) eine Vorspannung des Betätigungshebels (22) bereitstellt, wobei eine Rückstellkraft auf den Betätigungshebel (22) in einer y-Richtung quer zu dem Langloch (12) wirkt.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Führungswelle (31) ein im Wesentlichen zylindrischer Trägerkörper (23), der eine Führungsbohrung (33) zur Aufnahme der Führungswelle (31) und zumindest eine Ausnehmung (27, 28, 29) zur Aufnahme – des Sperrelements und/oder – der Enden des Bügels (21) und/oder – des Betätigungshebels (22) aufweist, entlang der x-Richtung geführt wird.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen zylindrische Trägerkörper (23) einen sich von einem Zylinderumfang weg erstreckenden Führungszapfen (37) aufweist, und dass der Lagerrahmen (11) an einer von der Rücksitzrückenlehne (2) abgewandten Kante von einem Längsseitenteil (38), das ein zweites Langloch (12') aufweist, das geeignet ist, den Führungszapfen (37) des auf der Führungswelle (31) zwischen den beiden Seitenteilen (11'') geführten Trägerkörpers (23) führend aufzunehmen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (22) zur Anordnung auf der Führungswelle (31) an seinem von dem freien Ende abgewandten Ende eine Führungsbohrung (34) aufweist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Führungshülse (26) mit einer Führungsbohrung (36) in der Ausnehmung (27) des Trägerkörpers (23) angeordnet ist, um das Ende des Bügels (21) in der Ausnehmung (27) zu stabilisieren.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (31) einen runden, ovalen, mit einer oder mehreren Abflachungen, einen polygonal symmetrischen oder unsymmetrischen Querschnitt aufweist, und wobei die Führungsbohrung (33, 34, 35, 36) einen korrespondierenden Querschnitt aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (31) in einer Lageröffnung (14) an jedem der Seitenteile (11'') des Lagerrahmens (11) gelagert ist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (31) an einem ersten Ende einen Anschlag (32) aufweist, der bei einer Aufnahme der Führungswelle (31) in die Lageröffnungen (14) des Lagerrahmens (11) zur Anlage an einem der Seitenteile (11'') kommt.
  12. Vorrichtung (1) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswelle (31) an einem zweiten Ende durch ein geeignetes Mittel, ausgewählt aus einer Gruppe umfassend Schraubverbindung, Sicherungssplint, Klebverbindung, Schweißverbindung, Steckverbindung, durch eine der Führungsöffnungen (14) an dem Lagerrahmen (11) festgelegt ist.
  13. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerrahmen an dem Seitenteil (38) zumindest zwei Befestigungsabschnitte (15, 15') aufweist, an denen das Lagerelement (11) an der Karosserie des Kraftfahrzeugs festlegbar ist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Schließelement in einer Aufnahmevorrichtung eines seitlichen Bereichs der Rücksitzrückenlehne (2) lösbar festgelegt ist.
DE200810059208 2008-11-27 2008-11-27 Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne Withdrawn DE102008059208A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810059208 DE102008059208A1 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810059208 DE102008059208A1 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008059208A1 true DE102008059208A1 (de) 2009-06-18

Family

ID=40680266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810059208 Withdrawn DE102008059208A1 (de) 2008-11-27 2008-11-27 Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008059208A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014117782B4 (de) * 2014-08-28 2020-11-26 Hyundai Motor Company Zurückklappvorrichtung für Rücksitz in einem Fahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2923550A1 (de) 1979-06-09 1981-01-22 Volkswagenwerk Ag Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge
DE3110130A1 (de) 1981-03-16 1982-10-14 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelung fuer verschwenkbare hintersitz-rueckenlehnen von kraftfahrzeugen
DE3529735A1 (de) 1984-08-29 1986-03-13 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Lagerung einer kraftfahrzeug-hintersitzlehne
DE2725001C2 (de) 1976-06-03 1988-11-24 Societe Anonyme Automobiles Citroen
EP0741055B1 (de) 1995-05-04 2001-10-31 Ford Motor Company Limited Neigungsverstellungseinrichtung für eine Sitzlehne

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725001C2 (de) 1976-06-03 1988-11-24 Societe Anonyme Automobiles Citroen
DE2923550A1 (de) 1979-06-09 1981-01-22 Volkswagenwerk Ag Sitz fuer fahrzeuge, insbesondere personenkraftfahrzeuge
DE3110130A1 (de) 1981-03-16 1982-10-14 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Verriegelung fuer verschwenkbare hintersitz-rueckenlehnen von kraftfahrzeugen
DE3529735A1 (de) 1984-08-29 1986-03-13 Volkswagen AG, 3180 Wolfsburg Lagerung einer kraftfahrzeug-hintersitzlehne
EP0741055B1 (de) 1995-05-04 2001-10-31 Ford Motor Company Limited Neigungsverstellungseinrichtung für eine Sitzlehne

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014117782B4 (de) * 2014-08-28 2020-11-26 Hyundai Motor Company Zurückklappvorrichtung für Rücksitz in einem Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006021884B3 (de) Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz
DE102006013492B4 (de) Einrichtung zum Gleitverschieben eines Fahrzeugsitzes
EP2736762B1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE4342400A1 (de) Überrollbügeleinrichtung mit Innenführung und Außenführung
WO2011072311A1 (de) Lenksäule für ein kraftfahrzeug
EP2925562B1 (de) Fahrzeugsitz
CH635036A5 (de) Verstellbare rueckenlehne eines sitzes.
DE102011118912A1 (de) Umwerfereinrichtung für eine Fahrradschaltung, insbesondere hintere Umwerfereinrichtung
DE60116423T2 (de) Konstruktion zum Anbringen eines Kindersitzes in einem Fahrzeug
EP2172134B1 (de) Armlehne
DE10022441C2 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz
EP0729867A1 (de) Überrollschutz-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE3129063C2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE2248996B2 (de) Sicherheitssitz für Kraftfahrzeuge
DE102010038250A1 (de) Kopfstütze mit Verstellung in Längsrichtung
DE3817977C2 (de)
DE10206780A1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz
DE1949085C3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19945585B4 (de) Anordnung zur stufenweisen Verstellung einer Kopfstütze bei einem Kraftfahrzeugsitz
DE102004056430B3 (de) Manuell längsverstellbarer Kraftfahrzeugsitz
DE10157516B4 (de) Kraftfahrzeug-Sitz
DE102008059208A1 (de) Vorrichtung zur Neigungseinstellung einer Rücksitzrückenlehne
DE10024337B4 (de) Vorrichtung zur Verstellung einer Kopfstütze in Abhängigkeit von der Verstellung eines Fahrzeugsitzes in einem Automobil
DE2808381C2 (de) Kopfstütze für einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
EP0812725B1 (de) Halterung für eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GRABSKI, MICHAEL, 71263 WEIL DER STADT, DE

Inventor name: SCHMIDT, RALF, DIPL.-ING., 71034 BOEBLINGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140603