DE102008059082A1 - Schwingungstilger für eine Welle - Google Patents

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Abstract

Ein Schwingungstilger 1 für eine Welle, insbesondere für die Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kopplungselement 2 und eine Tilgermasse 3, wobei das Kopplungselement 2 und die Tilgermasse 3 über einen Elastomerkörper 6 verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (6) zumindest zwei in Reihe geschaltete Elastomerelemente (11, 12, 13) umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger für eine Welle, insbesondere einen Gelenkwellentilger für die Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs.
  • Stand der Technik
  • Torsionsschwingungstilger für die Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs sind bekannt. Es handelt sich dabei um Tilger mit einer Tilgermasse, welche elastisch mittels Kopplungselemente, mit der Antriebswelle des Fahrzeugs verbunden sind. Über eine geeignete Abstimmung der Resonanzfrequenz des Tilgers können bestimmte Resonanzschwingungen des Antriebsstranges vermieden oder zumindest deutlich reduziert werden.
  • Mit bekannten Gelenkwellentilgern werden insbesondere Resonanzen höherer Ordnung, welche beispielsweise durch Drehungleichförmigkeiten des Motors verursacht werden, reduziert.
  • Neben relativ hochfrequenten Drehungleichförmigkeiten des Motors kommt es allerdings auch zu niedrigfrequenten Schwingungen des Antriebsstranges, beispielsweise beim Auskuppeln oder auch bei Lastwechseln infolge von Eigenschwingungen des Antriebsstranges kleiner zweiter Ordnung. Insbesondere beim Auskuppeln kann der Triebstang durch die schlagartig geöffnete Kupplung ausschwingen, wodurch es beispielsweise zu störenden Klacker-Geräuschen kommen kann.
  • Die torsionalen Amplituden derartiger Schwingungen liegen zumeist wesentlich über den Amplituden der Anregungen durch Drehungleichförmigkeiten des Motors. So liegt die Anregeamplitude infolge von Drehungleichförmigkeiten des Motors in der Regel im Bereich von weniger als ±2°. Insbesondere beim Auskuppeln kann es dagegen an lokalen Stellen des Triebstranges zu Anregeamplituden von ±10° oder mehr kommen.
  • Bekannte Gelenkwellentilger haben in der Regel Resonanzfrequenzen von über 30 Hz.
  • Es ist bislang nur unzureichend gelungen, einen niederfrequenten Gelenkwellentilger bereitzustellen, welcher zum einen nicht zu störenden Unwuchten bei höheren Drehzahlen führt und zum anderen für Anregeamplituden von mehr als ±2° geeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger für eine Welle bereitzustellen, bei dem die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest reduziert sind.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, einen Schwingungstilger für eine Welle bereitzustellen, welcher auch auf Resonanzfrequenzen von unter 30 Hz abgestimmt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungstilger für eine Welle bereitzustellen, bei dem die Tilgermasse für eine torsionale Resonanzamplitude von mindestens 10° ausgebildet ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schwingungstilger für eine Welle mit einer präzisen Einstellbarkeit der Resonanzfrequenz bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung der gestellten Aufgaben wird durch einen Schwingungstilger für eine Welle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 1 bis 27 zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft zum einen einen Schwingungstilger für eine Welle, welcher insbesondere als Gelenkwellentilger zur Anbringung an der Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Der Schwingungstilger ist zur Dämpfung von Torsionsschwingungen vorgesehen.
  • Der Schwingungstilger umfasst ein Kopplungselement, welches insbesondere auf oder an der Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs angebracht werden kann, beispielsweise angeschweißt oder aufgeschrumpft.
  • Weiter umfasst der Schwingungstilger eine Tilgermasse, welche vorzugsweise ringförmig um die Antriebswelle ausgebildet ist. Kopplungselement und Tilgermasse sind über einen Elastomerkörper verbunden, so dass die Tilgermasse um die Achse der Antriebswelle schwingen kann und so bei geeigneter Frequenzabstimmung als passiver Schwingungstilger wirkt.
  • Der Elastomerkörper weist zumindest zwei Elastomerelemente auf, welche in Reihe geschaltet sind. Unter einer Reihenschaltung der Elastomerelemente wird eine Anordnung verstanden, bei welcher beispielsweise ein Drehmoment von dem Kopplungselement zuerst auf ein Elastomerelement und von dort auf ein weiteres Elastomerelement übertragen wird. Bei einer Verdrehung der Tilgermasse relativ zum Kopplungselement nimmt jedes Elastomerelement nur einen Teil des Torsionswinkels auf. Bei beispielsweise zwei Elastomerelementen kann der Schwingungstilger so ausgebildet sein, dass jedes Elastomerelement nur die Hälfte des jeweiligen Torsionswinkels aufnimmt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Elastomerkörper zumindest zwei Elastomerelemente mit unterschiedlichem Abstand zu einer Mittelachse des Kopplungselementes auf. Die Mittelachse des Kopplungselementes entspricht der Mittelachse der Antriebswelle, auf welcher der Schwingungstilger befestigt wird. Durch zumindest zwei Elastomerelemente, die einen unterschiedlichen Abstand zur Mittelachse haben und welche miteinander gekoppelt sind, wird der Drehwinkel der Tilgermasse auf mehrere Elastomerelemente aufgeteilt.
  • Durch eine derartige Anordnung ist es zum einen gelungen, einen Schwingungstilger für eine Welle bereitzustellen, welcher zur Tilgung von Anregeamplituden von zumindest ±3°, vorzugsweise von zumindest ±5° und besonders bevorzugt von zumindest ±10° ausgebildet ist. Insbesondere wird eine Drehbewegung der Tilgermasse von zumindest ±45°, vorzugsweise von zumindest ±60° und besonders bevorzugt von zumindest ±70° ermöglicht.
  • Gleichzeitig konnte ein Schwingungstilger mit einer niedrigeren Steifigkeit bereitgestellt werden, welcher insbesondere eine Resonanzfrequenz von weniger als 30 Hz, vorzugsweise von weniger als 15 Hz und besonders bevorzugt von weniger als 10 Hz aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Elastomerelemente als Elastomerspuren, vorzugsweise als im Wesentlichen zylinderförmige Elastomerspuren ausgebildet. Über derartige Elastomerspuren lässt sich der gesamte Umfang ausnutzen, insbesondere können die Elastomerspuren sich über den gesamten Winkel von 360° erstrecken.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Elastomerspuren im Wesentlichen randseitig miteinander verbunden.
  • Möglich ist auch, die Elastomerspuren über eine Insertbuchse zu verbinden. So ist zum einen eine besonders einfache Kopplung der Elastomerspuren möglich und zum anderen wird im Wesentlichen das gesamte Volumen der Elastomerspuren auf kleinem Raum zur Ausbildung eines Elastomerkörpers ausgenutzt.
  • Vorzugsweise weist der Elastomerkörper zumindest drei Elastomerelemente, insbesondere Elastomerspuren mit unterschiedlichem Abstand zur Mittelachse des Kopplungselementes auf. Die miteinander verbundenen Elastomerspuren verlaufen dabei, in einer radialen Schnittansicht, vorzugsweise mäanderförmig vom Kopplungselement zur Tilgermasse. Die mäanderförmige Ausgestaltung ermöglicht ebenfalls eine besonders kompakte Ausbildung eines Elastomerkörpers mit niedriger Torsionssteifigkeit, der gleichzeitig für relativ große Verdrehwinkel geeignet ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist eine innere Elastomerspur eine höhere Steifigkeit als eine im Verhältnis äußere Elastomerspur auf. Da aufgrund des größeren Hebels zur Tilgermasse die innere Elastomerspur höheren Kräften ausgesetzt ist, ist es durch die Ausbildung der inneren Elastomerspur mit höherer Steifigkeit möglich, den Drehwinkel im Wesentlichen gleichmäßig auf alle Elastomerspuren zu verteilen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Tilgermasse zusätzlich zu dem Elastomerkörper über ein Radiallager auf dem Kopplungselement gelagert. Das Radiallager erlaubt nur eine Torsionsbewegung zwischen Tilgermasse und Kopplungselement. Hierdurch werden insbesondere Unwuchten aufgrund des weich ausgebildeten Elastomerkörpers und einer damit möglichen radialen und/oder axialen Verschiebung der Tilgermasse auf ein akzeptables Niveau begrenzt.
  • Vorzugsweise ist das Radiallager als Wälzlager, insbesondere als Kugellager ausgebildet. Derartige Lager haben zum einen einen niedrigen Verschleiß, zum anderen können Kugellager sehr leichtgängig ausgebildet sein und haben in der Regel gleichmäßige Rollreibkräfte. Daher ist bei Verwendung insbesondere eines Kugellagers eine besonders exakte Frequenzabstimmung des Schwingungstilger möglich.
  • Der bevorzugte Anwendungsbereich des Schwingungstilgers ist der Antriebsstrang bei einem Kraftfahrzeug und hier vor allem an der Verbindungsstelle der Antriebswelle mit einer Kardanwelle. Der Schwingungstilger wird so angebracht, dass er die kardanische Beweglichkeit von miteinander zu verbindenden Wellen nicht beeinträchtigt und auch keine sich negativ auswirkende Belastung für Elemente der Wellenverbindung ergibt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schwingungstilger mit drei Elastomerelementen in perspektivischer Ansicht mit einem Ausschnitt in Richtung zur Mittelachse,
  • 2 den Schwingungstilger nach 1 in leichter Drehung zur Mittelachse,
  • 3 die Detailansicht A aus 2,
  • 4 den Schwingungstilger mit einer Sekantenfläche,
  • 5 die Ansicht des Schwingungstilgers von der Seite der Befestigungswelle aus,
  • 6 einen Schwingungstilger mit zwei Elastomerelementen,
  • 7 den Schwingungstilger nach 6 mit leichter Drehung zur Mittelachse,
  • 8 die Detailansicht A aus 7,
  • 9 den Tilger mit einer Sekantenfläche und
  • 10 die Ansicht des Tilgers von der Befestigungswelle aus.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Schwingungstilger 1 für eine Welle, welcher abschnittsweise radial in Richtung der Mittelachse aufgeschnitten ist.
  • Der Schwingungstilger 1 für eine Welle umfasst ein Kopplungselement 2 und eine Tilgermasse 3. Die Tilgermasse 3 ist mit dem Kopplungselement 2 über einen Elastomerkörper 6 elastisch verbunden, derart dass eine vorgegebene Torsion zwischen Kopplungselement 2 und Tilgermasse 3 möglich ist. Das Kopplungselement 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel zum Anbringen auf der Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) ausgebildet und weist eine Bohrung 4 auf, über deren Mittelachse auch die Mittelachse des Kopplungselements 2 selbst definiert wird. Das Kopplungselement 2 wird mit der Bohrung 4 auf die Antriebswelle aufgebracht und durch Aufschrumpfen und/oder Anschweißen fixiert.
  • Das Kopplungselement 2 ist in etwa klauenförmig ausgebildet und verfügt über Schrauben 5, 17, mit denen das Kopplungselement 2 beispielsweise über eine Hardyscheibe mit der Getriebewelle des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) verbindbar ist.
  • Bei geeigneter Frequenzabstimmung wirkt die beispielsweise aus Grauguss ausgebildete Tilgermasse 3 als passiver Schwingungstilger für insbesondere niederfrequente Schwingungen im Antriebsstrang.
  • Neben der Verbindung der Tilgermasse 3 über den Elastomerkörper 6 mit dem Kopplungselement 2, ist zwischen Tilgermasse 3 und Kopplungsstellelement 2 ein Kugellager 7 eingesetzt, welches im Wesentlichen parallel zum Elastomerkörper 6 angeordnet ist. Durch das Kugellager 7 ist lediglich eine Torsionsbewegung zwischen Tilgermasse und Kopplungselement 2 möglich. So werden zum einen Unwuchten aufgrund einer radialen Verschiebung der Tilgermasse 3 vermieden. Gleichzeitig ist aufgrund der geringen und gleichmäßigen Rollreibkraft des Kugellagers 7 eine relativ exakte Frequenzabstimmung des Schwingungstilgers 1 möglich, da eine Frequenzbeeinflussung aufgrund der Rollreibkräfte weitgehend vermieden werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Schwingungstilger 1 für eine Welle. In dieser Ansicht ist gut zu erkennen, dass die Tilgermasse 3 zwei aus einem elastischen Material ausgebildete Torsionsanschläge 9 aufweist, welche jeweils an einem Anschlagtopf 10, der mit dem Kopplungselement 2 verbunden ist, anschlagen können und so die Drehbewegung der Tilgermasse 3 begrenzen. Die mögliche Torsion kann beispielsweise ±75° betragen.
  • An der Schraube 5, welche zur getriebeseitigen Befestigung des Schwingungstilgers 1 dient, wird der Anschlagtopf 10 gehalten.
  • Um die Schrauben 5, 17 montieren zu können, weist die Tilgermasse 3 Aussparungen 8 auf, durch welche bei geeigneter Verdrehung die Schrauben 5, 17 zugänglich sind.
  • Bezugnehmend auf 3, welche eine Detailansicht des Bereiches A aus 2 zeigt, werden die Details des Elastomerkörpers 6 näher erläutert.
  • Der Elastomerkörper 6 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel drei Elastomerspuren, nämlich eine innere 11, eine mittlere 12 und eine äußere Elastomerspur 13. Die innere Elastomerspur 11 ist an der Innenhülse 16 befestigt, die ihrerseits mit dem Kopplungselement 2 verbunden ist. Dazu wird beispielsweise die Hülse 16 auf dem Kopplungselement 2 verpresst.
  • Die äußere Elastomerspur 13 ist mit der Tilgermasse 3 verbunden.
  • Untereinander sind die Elastomerspuren 12 und 13 durch die Insertbuchse 15 verbunden.
  • Die Elastomerspuren 11, 12, 13 verlaufen somit in dieser radialen Schnittansicht im Wesentlichen mäanderförmig vom Kopplungselement 2 zur Tilgermasse 3.
  • So sind die Elastomerspuren 11, 12, 13 in Reihe geschaltet und wirken auf besonders kleinem Raum alle als Teil des Elastomerkörpers 6, der mit besonders niedriger Steifigkeit bereitgestellt werden kann.
  • 4 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Schwingungstilgers 1 für eine Welle, bei welcher der Schwingungstilger 1 zusätzlich entlang einer Sekantenfläche aufgeschnitten ist.
  • Zu erkennen ist insbesondere der Torsionsanschlag 9. An der Schraube 17 des klauenförmig ausgebildeten Kopplungselements 2 ist kein Anschlagtopf vorhanden. Die Schraube 17 kann also frei an dem Torsionsanschlag 9 vorbei bewegt werden, wohingegen an der Schraube 5 ein Anschlagtopf 10 (nicht zu sehen) angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine weitere, getriebeseitige, perspektivische Darstellung eines Schwingungstilger 1 für eine Welle.
  • Zu erkennen ist hier insbesondere die klauenförmige Ausgestaltung des Kopplungselementes 2, welches in diesem Ausführungsbeispiel vier Arme aufweist. Die Arme mit den Schrauben 5 haben jeweils einen Anschlagtopf 10 während an den Schrauben 17 kein Anschlagtopf vorgesehen ist. Das so ausgebildete Kopplungselement 2 kann mit den Schrauben 5, 17 an der getriebeseitigen Hardyscheibe eines Kraftfahrzeugs befestigt werden und dient damit zugleich als Flansch zur Anbringung an der Antriebswelle (nicht dargestellt).
  • Durch die Erfindung kann ein besonders niederfrequent abgestimmter Schwingungstilger mit großem Drehwinkel bereitgestellt werden.
  • In den 6 bis 10 ist ein Schwingungstilger 1 in besonders bevorzugter Ausführungsform gezeigt, der in seinem Aufbau dem in den 1 bis 5 behandelten Schwingungstilger 1 entspricht mit der Abweichung, dass der Elastomerkörper 6 aus zwei Elastomerelementen 110 und 120 besteht. Diese Elastomerelemente 110 und 120 sind außerdem nicht als durchgehend einheitliche Elastomerspuren ausgebildet, sondern bestehen aus in Kreisen angeordneten einzelnen axialen Stegen 111 und 121. Die Stege 111 und 121 sind an ihren axialen freien Rändern 112 und 122 am Haltering 14 befestigt. Letzteres kann durch Vulkanisation erfolgen. Die den inneren Kreis, das innere Elastomerelement 110, bildenden Stege 111 sind an der Innenhülse 16 anvulkanisiert. Die den äußeren Kreis, das äußere Elastomerelement 120, bildenden Stege 121 sind an die Außenhülse 150 anvulkanisiert. Auf diese Weise entsteht ein Elastomerkörper 6, der in weiten Bereichen an die zu tilgenden Frequenzen angepasst werden kann. Außerdem lässt er weite Winkel bei seinen Torsionsbewegungen zu. Schließlich kann der Elastomerkörper 6 als ein gesondertes Teil hergestellt werden, das vorgefertigt in den Zwischenraum zwischen dem Kopplungselement 2 und der Tilgermasse 3 eingepresst werden kann. Auch wird eine Faltenbildung am Elastomerkörper 6 bei starken Drehbewegungen zwischen der Tilgermasse 3 und dem Kopplungselement 2 vermieden.
  • Im Hinblick auf die sehr weiche Ausbildung des Elastomerkörpers 6 ist es vorteilhaft, wenn die Elastomerelemente 110 und 120 Unterbrechungen haben, was im vorliegenden Fall durch die Verwendung von Stegen 111 und 121 erreicht wird. Hierdurch wird eine Faltenbildung bei den Drehbewegungen der Wellen vermieden. Bevorzugt werden die Elastomerelemente 110 und 120 durch im Kreis und mit Abstand zueinander angeordnete Stege 111 und 121 gebildet. Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Elastomerelemente 110 und 120 fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Die Reihenschaltung der Elastomerelemente 110 und 120 wird dadurch erreicht, dass das innen liegende Elastomerelement 110 mit den axial innen liegenden Rändern 301 der Stege 111 mit der Innenhülse 16, die axial außen liegenden Ränder 112 und 122 beider Elastomerelemente 110 und 120 am Haltering 14, und das radial außen liegende Elastomerelement 120 mit seinen innen liegenden Rändern 210 der Stege 121 über den Haltering 14 mit dem Kopplungselement 2 verbunden sind.
  • Zur sicheren Halterung und leichten Verdrehbarkeit der als Schwungring ausgebildeten Tilgermasse 3 auf dem Kopplungselement 2 ist der Schwungring über das Lager 7 auf dem Kopplungselement 2 gelagert.

Claims (27)

  1. Schwingungstilger für eine Welle, insbesondere für die Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Kopplungselement und eine Tilgermasse, wobei das Kopplungselement und die Tilgermasse über einen Elastomerkörper verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (6) zumindest zwei in Reihe geschaltete Elastomerelemente (11, 12, 13; 110, 120) umfasst.
  2. Schwingungstilger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerelemente (11, 12, 13; 110, 120) in einem unterschiedlichen Abstand zur Mittelachse des Kopplungselementes (2) angeordnet sind.
  3. Schwingungstilger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerelemente (11, 12, 13; 110, 120) radial fluchtend zueinander ausgerichtet sind.
  4. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (1) zur Tilgung von Anregungsamplituden von zumindest ±3°, vorzugsweise von ±5° und besonders bevorzugt von ±10° ausgebildet ist.
  5. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (1) eine Resonanzfrequenz von weniger als 30 Hz, vorzugsweise von weniger als 15 Hz und besonders bevorzugt von weniger als 10 Hz aufweist.
  6. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger (1) Torsionsanschläge (9) aufweist, die Drehbewegung der Tilgermasse (3) von zumindest ±45°, vorzugsweise von ±60° und besonders bevorzugt von ±70° begrenzen.
  7. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils innere Elastomerelement (11, 12; 110), eine höhere Steifigkeit als das jeweils äußere Elastomerelement (12, 13; 120) aufweist.
  8. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (6) drei in Reihe geschaltete Elastomerelemente (11, 12, 13) aufweist.
  9. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerelemente (11, 12, 13) als Elastomerspuren ausgebildet sind.
  10. Schwingungstilger nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, dass die radial inneren Elastomerspuren (11, 12) mit ihren freien Rändern (112, 122) randseitig miteinander verbunden sind.
  11. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die radial äußeren Elastomerspuren (12, 13) über eine Insertbuchse (15) miteinander verbunden sind.
  12. Schwingungstilger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Insertbuchse (15) an ihren Enden gegenläufig ausgerichtete radiale Flansche (18, 19) hat, an denen die axial voneinander entfernt liegenden Ränder (20, 21) der äußeren Elastomerspuren (12, 13) befestigt sind.
  13. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der axial innen liegende Rand (22) der inneren Elastomerspur (11) am Kopplungselement (2) und der radial außen liegende Rand (23) der äußeren Elastomerspur (13) an der Tilgermasse (3) befestigt ist.
  14. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungstilger Elastomerspuren (11, 12, 13) aufweist, die in einer radialen Schnittansicht mäanderförmig verlaufen.
  15. Schwingungstilger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine, vorzugsweise alle Elastomerelemente als Elastomerspuren (11, 12, 13) ausgebildet sind, die einen Winkel von 360° einnehmen.
  16. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (6) zwei in Reihe geschaltete Elastomerelemente (110, 120) hat.
  17. Schwingungstilger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerelemente (110, 120) an ihren Außenrändern (112, 122) miteinander verbunden sind.
  18. Schwingungstilger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenränder (112, 122) der Elastomerelemente (110, 120) über einen Haltering (14) miteinander verbunden sind.
  19. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das radial innen liegende Elastomerelement (110) über eine Innenhülse (16) mit dem Kopplungselement (2) verbunden ist.
  20. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das radial außen liegende Elastomerelement (120) über eine Außenhülse (150) mit der Tilgermasse (3) verbunden ist.
  21. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerkörper (6) bzw. die Elastomerelemente (11, 12) aus im Kreis und mit Abstand zueinander angeordneten Stegen (111, 112) besteht bzw. bestehen.
  22. Schwingungstilger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (111, 112) mittig einen Axialschlitz haben.
  23. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Schwingungstilger (20) mit drei oder mehreren Elastomerelementen die Elemente (11, 12, 13) in einer radialen Schnittansicht mäanderförmig an ihren axialen Innen- bzw. Außenrändern verbunden sind.
  24. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Tilgermasse (3) über ein Radiallager auf dem Kopplungselement (2) gelagert ist.
  25. Schwingungstilger nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallager als Wälzlager ausgebildet ist.
  26. Schwingungstilger nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiallager als Kugellager (7) ausgebildet ist.
  27. Schwingungstilger nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass er als Gelenkwellentilger an der Verbindungsstelle einer Antriebswelle und einer Kardanwelle eines Kraftfahrzeugs eingesetzt ist.
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