DE102008059068A1 - Entleihterminal für mobile Fahrzeuge und Entleihsystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entleihterminal (1) für mobile Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, mit einem Gehäuse (2) und einem im Gehäuse (2) vorgesehenen Funkmodul (3) zur Herstellung einer Funkverbindung mit einer Zentrale (4). Um einen möglichst langdauernden energieautarken Betrieb des Entleihterminals gewährleisten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass auf dem Funkmodul (3) eine Software zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges für Fahrzeuge und/oder eines Bezahlvorganges gespeichert und/oder dass das Funkmodul (3) zum Empfangen und zur Verarbeitung von von der Zentrale drahtlos übertragener Software ausgebildet ist, ohne dass ein weiterer separater Prozessor zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges und/oder des Bezahlvorganges erforderlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Entleihsystem für mobile Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, mit einem Gehäuse, und einem im Gehäuse vorgesehenen Funkmodul zur Herstellung einer Funkverbindung mit einer Zentrale.
  • Ein Entleihterminal der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 20 2006 004 849 U1 bekannt. Bei dem bekannten Entleihterminal handelt es sich um einen mobilen Fahrradvermietautomaten, der derart ausgebildet, daß für keine Funktion der Fahrradvermietung, der Nutzerfreischaltung, der Datenkommunikation und der Abrechnung Kabelanschlüsse für die Strom- und Datenversorgung benötigt werden. Der bekannte Vermietautomat ist energieautark, der über einen Energiespeicher sowie eine entsprechende Steuer- und Regeltechnik verfügt. Da keine Energie- und Datenanschlüsse erforderlich sind, kann der Vermietautomat quasi an jeder freien Stelle aufgestellt werden, wobei Tiefbauarbeiten nicht erforderlich sind. Zur Energieversorgung dienen zwei im Gehäuse des Vermietautomaten befindliche Batterien. Des weiteren ist ein Solar- oder Windgenerator mit entsprechender Ladetechnik vorgesehen, mit dem die Batterien durch Licht oder Wind wieder aufgeladen werden können.
  • Im übrigen verfügt der Automat über ein GSM-Modem zur kabellosen Datenübertragung. Über das GSM-Modem wird ein Zugang zu dem System über externe Telefone ermöglicht. Den Ver- und Entleihvorgang steuert eine im Gehäuse vorgesehene elektronische Steuereinheit. Der Solargenerator und die Batterien sollen dabei so dimensioniert sein, daß der generierte elektrische Strom sogar ausreicht, um Elektrofahrzeuge am Fahrradmietpunkt wieder aufzuladen.
  • Der aus der DE 20 2006 004 849 U1 bekannte Vermietautomat hat in der Praxis bisher noch keine Verwendung gefunden. Der Grund hierfür dürfte im wesentlichen darin liegen, daß die einzelnen funktionalen Elemente des Vermietautomaten einen erheblichen Energiebedarf haben. Selbst bei Verwendung großer Batterien auch in Verbindung mit einem Solargenerator kann zwar über eine gewisse Zeit ein energieautarker Betrieb gewährleistet werden. Allerdings verbrauchen sich die Batterien vergleichsweise schnell, wenn der Vermietautomat umfangreich benutzt wird. Es ist dann ein häufiger Batterienwechsel erforderlich, was arbeits- und kostenaufwendig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Entleihterminal der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten und das insbesondere in der Lage ist, über einen möglichst langen Zeitraum energieautark betrieben zu werden.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem Entleihterminal der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf dem Funkmodul eine Software zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges für Fahrzeuge und/oder eines Bezahlvorganges gespeichert und/oder das Funkmodul zum Empfang und Verarbeitung von von der Zentrale drahtlos übertragener Software zur Steuerung des Entleih- und/oder Rückgabevorganges und/oder eines Bezahlvorganges ausgebildet ist, ohne daß ein separater weiterer Prozessor zur Steuerung vorgesehen ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist erkannt worden, daß ein wesentlicher Energieverbraucher die beim Stand der Technik vorgesehene elektronische Steuereinheit ist, die ergänzend zu dem GSM-Modem vorgesehen ist. Bei der Erfindung wird im Vergleich zum Stand der Technik eine separate Hauptsteuereinheit bzw. ein weiterer separater Prozessor eingespart. Durch die Zusammenziehung der Steuereinheit mit dem Funkmodul ergibt sich nicht nur eine Bauteilverringerung, was mit einer Kostenreduzierung verbunden ist, sondern auch ein verringerter Energieverbrauch. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung übernimmt das Funkmodul die Aufgaben der beim Stand der Technik vorgesehenen Steuerelektronik. Die Steuerelektronik wird also im Ergebnis durch das Funkmodul mit entsprechend angepaßter Software, bei der es sich um eine DotNet-Software handeln kann, ersetzt. Dementsprechend kann die im Funkmodul vorgesehene Intelligenz entsprechend klein und damit wenig energieverbrauchend ausgeführt werden. Die übersandte Software ist dabei bevorzugt in einer solchen Form an das Funkmodul zu übertragen, daß die entsprechenden Steuerbefehle für die angeschlossenen Einrichtungen vorzugsweise bereits maschinenlesbar sind.
  • Zur Vollständigkeit darf in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß es sich bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Funkmodul grund sätzlich um ein GSM-Modul bzw. -Modem handeln kann. Allerdings fallen unter dem Begriff ”Funkmodul” alle drahtlosen Übertragungsmodule.
  • Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Entleihterminal ein Display zur Datenanzeige und/oder Dateneingabe auf. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Funkmodul zur Ansteuerung des Displays mit dem Display unmittelbar gekoppelt ist, ohne daß ein weiterer separater Prozessor zur Ansteuerung erforderlich ist. Die unmittelbare Kopplung des Funkmoduls mit der Steuerung bedeutet vorliegend, daß kein weiterer separater Prozessor zwischen dem Funkmodul und dem Display vorgesehen ist. Die Datenannahme und/oder -verarbeitung erfolgt also durch das Funkmodul.
  • Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Entleihterminal vorgesehen, daß sich im Gehäuse ein Kartenlesegerät und/oder ein PIN Pad-Gerät befindet. Über das Kartenlesegerät können EC- und/oder Kreditkarten eingelesen werden, während über das PIN Pad-Gerät entsprechende PIN-Codes eingegeben werden können, so daß hierüber der Pfand- oder Mietpreis entrichtet und die Daten des Nutzers aufgenommen werden können. Über das Kartenlesegerät kann aber auch eine Magnet- oder Chipkarte eingelesen werden, die für eine bestimmte Anzahl von Entleihvorgängen aufgeladen worden ist und die Daten des Nutzers enthält. Wesentlich ist nun aber, daß das Funkmodul mit dem Kartenlesegerät und/oder dem PIN Pad-Gerät zur Datenübertragung an die Zentrale unmittelbar gekoppelt ist, ohne daß ein weiterer, separater Prozessor zur Ansteuerung des betreffenden Geräts vorgesehen ist. Auch hier bedeutet die unmittelbare Kopplung zwischen dem betreffenden Gerät und dem Funkmodul, daß keine weitere Intelligenz erforderlich und vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist das Funkmodul des erfindungsgemäßen Entleihterminals derart ausgebildet, daß die Software zur Durchführung des Entleih- und Rückgabevorganges über das Funkmodul ablaufen kann und über das Display angezeigt werden. Die entsprechende Ausbildung des Funkmoduls setzt einen entsprechenden Speicher und eine entsprechende Speicherkapazität des Funkmoduls voraus, wobei bei einer entsprechenden einfachen Ausbildung der Software die entsprechende Kapazität entsprechend gering sein kann.
  • Zur weiteren Verringerung des Energiebedarfs ist vorgesehen, daß das Display als bistabiles Display ausgebildet ist. Bei einem bistabilen Display handelt es sich um ein solches, das eine Anzeige ohne zusätzliche Batterien oder Stützkondensatoren beibehält. Energie wird bei diesem Display nur für das Ändern der Displayanzeige benötigt. Ist die Anzeige einmal in Position gebracht, behält sie diese Anzeige bei, bis sie beim nächsten Anpassen eine neue Anzeige erhält, die dann wiederum erneut gehalten wird.
  • Zur Energieversorgung des erfindungsgemäßen Entleihterminals ist bevorzugt lediglich ein Solarantrieb vorgesehen, ohne daß ein sonstiger elektrischer Anschluß vorgesehen ist. Da die Datenübertragung und die Kommunikation mit der Zentrale über das Funkmodul erfolgt, stellt das erfindungsgemäße Entleihterminal letztlich eine autarke Einheit dar, die grundsätzlich an jedem Standort plaziert werden kann.
  • Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, daß der Solarantrieb Solarzellen und/oder thermovoltaische Generatoren aufweist. Die Verwendung von Solarzellen bietet sich insbesondere dann an, wenn das Entleihterminal in einem Bereich aufgestellt ist, der sich nicht oder nur zeitweise im Schatten befindet, der also der UV-Strahlung ausgesetzt ist. Der Einsatz thermovoltaischer Generatoren bietet sich insbesondere dann an, wenn das Entleihterminal in dunklen oder in Schattenbereichen eingesetzt ist, in denen aber dennoch höhere Temperaturen herrschen. Die thermovoltaischen Generatoren wandeln Wärmeenergie in elektrische Energie mittels thermoelektrischer Effekte um. Ein thermovoltaischer Generator besteht üblicherweise aus eine Reihe von Thermoleitern, die miteinander verbunden sind. Die elektrische Leistung des Generators wird durch die verwendeten Materialien bestimmt. Durch die Temperaturunterschiede der beiden Stoffe wird eine elektrische Spannung erzeugt.
  • Bevorzugt ist es, wenn sowohl Solarzellen als auch thermovoltaische Generatoren bei dem Entleihterminal eingesetzt werden. Während in der wärmeren Jahreszeit die Energieversorgung über die Solarzellen und die thermovoltaischen Generatoren gewährleistet werden kann, und zwar auch in dunklen Stellbereichen des Terminals, kann zumindest über das Tageslicht in der dunkeln Jahreszeit eine hinreichende Energieaufnahme über die Solarzellen gewährleistet werden.
  • Da die über den Solarantrieb aus der Strahlungsenergie bzw. Wärme umgewandelte elektrische Energie nicht permanent abgenommen wird, weist der Solarantrieb vorzugsweise einen Akkumulator auf, der zur Energiespeicherung dient. Mit dem Akkumulator sind die Solarzellen und/oder die thermovoltaische Generatoren verbunden.
  • Darüber hinaus kann es sich anbieten, ergänzend eine Pufferbatterie vorzusehen, die Teil des Solarantriebes ist. Die Energieabnahme aus der Pufferbatterie erfolgt allerdings immer nur dann, wenn der Akkumulator nicht mehr hinreichend Energie zum Betrieb des Terminals zur Verfügung stellt. Hierzu kann die Pufferbatterie entweder direkt mit dem Akkumulator zur dessen erneuter Ladung oder aber mit den einzelnen energieverbrauchenden Einheiten des Terminals selbst verbunden sein.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Entleihsystem mit wenigstens einem Entleihterminal der vorgenannten Art, wenigstens einer drahtlos mit dem Entleihterminal gekoppelten Zentrale und einer Mehrzahl von mobilen Fahrzeugen. Das erfindungsgemäße Entleihsystem ist üblicherweise derart aufgebaut, daß eine Vielzahl von Entleihterminals der Zentrale zugeordnet sind, so daß an unterschiedlichsten Stellen Fahrzeuge entliehen werden können. Durch die drahtlose Kopplung der Zentrale mit dem oder den Entleihterminals ergibt sich ein System, bei dem der Entleih- und Rückgabevorgang über Funkbetrieb erfolgt. Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, ist das System außerdem insgesamt durch die auf das Funkmodul übertragene oder darauf geladene spezielle Software derart ausgelegt, daß der gesamte Entleih- und Rückgabevorgang letztlich über das Funkmodul und die darauf befindliche Software ablaufen kann, das Entleihterminal, was den Entleihvorgang als solchen angeht, also autark von der Zentrale ist.
  • Bevorzugt ist es bei dem erfindungsgemäßen Entleihsystem im übrigen so, daß wenigstens ein Fahrzeug eine elektronische Kennung und ein drahtloses Übertragungsmodul aufweist, so daß die Kennung des Fahrzeugs über das Übertragungsmodul an die Zentrale und/oder ein Entleihterminal übertragbar sind. Bei der elektronischen Kennung handelt es sich letztlich um eine individualisierende Identifikation des Fahrzeugs. Aufgrund der Kennung und der Funkverbindung mit der Zentrale und/oder einem zugeordneten Entleihterminal kann dann relativ leicht festgestellt werden, welches Fahrzeug sich in der Nähe eines bestimmten Entleihterminals befindet.
  • Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, wenn das Fahrzeug neben der Kennung einen GPS-Chip aufweist, so daß nicht nur die Kennung, sondern auch die Position des Fahrzeugs über das Übertragungsmodul an die Zentrale und/oder ein zugeordnetes Entleihterminal übertragbar sind. Bei dem GPS-Chip handelt es sich um ein Navigationschip bzw. eine diesbezügliche Schaltung zur mobilen Standortbestimmung, worüber die Position des Fahrzeugs feststellbar ist. In welcher Weise dies letztlich erfolgt (z. B. Galileo, GLONASS o. dgl.), ist für den GPS- bzw. Positionsbestimmungschip unbeachtlich. Im übrigen versteht es sich, daß das Übertragungsmodul und der GPS-Chip nicht notwendigerweise zwei separate Bauteile sein müssen, sondern auch in einer Baugruppe zusammengefaßt sein können.
  • Aufgrund der Kennung und der Position des Fahrzeugs ist es über die Zentrale und/oder des Entleihterminals grundsätzlich zu jedem beliebigen Zeitpunkt möglich, die Position eines bestimmten Fahrzeugs festzustellen und dieses wieder aufzufinden. Dies gilt nicht nur im Falle der berechtigten Nutzung, sondern auch in Mißbrauchsfällen bei unberechtigter Nutzung oder bei Diebstahl des betreffenden Fahrzeugs. In Kenntnis der Position des Fahrzeugs ist dieses sowohl für einen Nutzer als auch für einen Sammelservice des Entleihsystems ohne weiteres auffindbar.
  • Grundsätzlich kann die Übertragung der Kennung und der Position des Fahrzeuges dauerhaft, d. h. permanent, an die Zentrale und/oder ein Entleihterminal erfolgen. Um den Energiebedarf des GPS-Chips sowie des drahtlosen Übertragungsmoduls und auch des Entleihterminals jedoch so gering wie möglich zu halten, bietet es sich an, daß die Übertragung von Daten vom Fahrrad zum Entleihterminal bzw. zur Zentrale nur auf Abfrage der Zentrale und/oder des Entleihterminals und/oder in regelmäßigen Abständen automatisch erfolgt. So kann eine Positions- und Kennungsabfrage beispielsweise am Ende eines jeden Tages oder aber in Abhängigkeit von bestimmten Ereignissen automatisch erfolgen, beispielsweise wenn das entliehene Fahrzeug nach Ablauf der gebuchten Entleihzeit nicht zurückgegeben worden ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder in der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • In der einzigen Figur ist ein Entleihterminal 1 für mobile Fahrzeuge dargestellt. Die Fahrzeuge als solche sind nicht dargestellt. Es kann sich hierbei grundsätzlich um Kraftfahrzeuge handeln, bevorzugt wird das Entleihterminal 1 jedoch in Verbindung mit Fahrrädern eingesetzt. Das Entleihterminal 1 weist ein Gehäuse 2 auf, daß vorliegend die Form einer Säule oder Stehle hat. Allerdings sind auch andere Formen ohne weiteres möglich. Das Gehäuse 2 selbst ist fest mit dem Untergrund verbunden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß das Entleihterminal 1 mobil ausgeführt ist. Im Gehäuse 2 befindet sich vorliegend ein gestrichelt angedeutetes Funkmodul 3, bei dem es sich vorliegend um ein GSM-Modul handelt. Es versteht sich, daß das Funkmodul 3 auch durch jedwedes andere drahtlose Übertragungsmodul ersetzt werden kann. Das Funkmodul 3 ist zur Herstellung einer Funkverbindung mit einer Zentrale 4 vorgesehen, wobei das Funkmodul 3 allerdings auch zu anderen drahtlosen Übertragungsmodulen eine Funkverbindung aufnehmen kann.
  • Bei dem Entleihterminal 1 ist nun vorgesehen, daß auf dem Funkmodul 3 eine Software zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges für Fahrzeuge und/oder eines Bezahlvorganges gespeichert ist. Es versteht sich, daß hierzu ein entsprechender Speicherplatz und eine entsprechende Rechnerkapazität vorgesehen ist. Im übrigen ist es so, daß das Funkmodul 3 auch zum Empfangen und zur Verarbeitung von von der Zentrale 4 drahtlos zu übertragender Software ausgebildet ist, wobei die ursprünglich vorhandene Software dann entweder gelöscht oder in einen anderen Speicher übertragen wird. Das Funkmodul 3 verfügt über einen ohnehin vorhandenen eigenen Prozessor, auf dem bzw. über den die vorgenannte Software ablaufen kann. Durch die Kombination des Funkmoduls 3 mit der vorgenannten Software ist ein weiterer Prozessor zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges und/oder des Bezahlvorganges nicht erforderlich.
  • Desweiteren weist das Entleihterminal 1 ein Display 5 zur Datenanzeige auf. Das Display 5 selbst ist als bistabiles Display ausgeführt. Das Display 5 kann dabei auch zur Dateneingabe verwendet werden und kann in diesem Zusammenhang als Touch-Screen ausgeführt sein. In jedem Falle ist es so, daß das Funkmodul 3 mit dem Display 5 unmittelbar gekoppelt ist, und zwar derart, daß kein weiterer separater Prozessor zur Ansteuerung des Displays 5 erforderlich ist. Der die Anzeigefunktionen des Displays steuernde Prozessor ist letztlich derjenige des Funkmoduls 3.
  • Des weiteren weist das dargestellte Entleihterminal 1 im Gehäuse 2 ein Kartenlesegerät 6 und ein PIN Pad-Gerät 7 auf. Es ist darauf hinzuweisen, daß es grundsätzlich auch möglich ist, nur ein Kartenlesegerät 6 oder ein PIN Pad-Gerät 7 vorzusehen. In jedem Falle ist es so, daß das Funkmodul 3 mit dem Kartenlesegerät 6 und dem PIN Pad-Gerät 7 unmittelbar verbunden ist, so daß die eingegebenen Daten vom Prozessor des Funkmoduls 3 mit der eingangs genannten Software verarbeitet werden können. In jedem Falle ist ein separater weiterer Prozessor zur Verarbeitung der betreffenden Daten nicht erforderlich. Insgesamt ist das Funkmodul 3 zum einen, was einen Speicher angeht, und zum anderen, was die Rechnerleistung seines eigenen Prozessors angeht, dahingehend ausgelegt, daß die Software zur Durchführung des Entleih- und Rückgabevorganges über das Funkmodul 3 ablaufen kann, wobei notwendige Informationen über das Display 5 angezeigt werden können.
  • Zur Energieversorgung des Entleihterminals 1 ist lediglich ein Solarantrieb vorgesehen, es sind also keine externen Energiezuleitungen vorgesehen. Der Solarantrieb weist vorliegend Solarzellen 8 und thermovoltaische Generatoren 9 auf. Die Solarzellen 8 und die thermovoltaischen Generatoren 9 befinden sich vorliegend auf der Oberseite des Gehäuses 2. Es versteht sich, daß die Solarzellen 8 und die thermovoltaischen Generatoren 9 nicht unmittelbar auf dem Gehäuse 2 vorgesehen sein müssen, sondern auf benachbart dem Entleihterminal 1 aufgestellt sein können.
  • Im übrigen weist der Solarantrieb einen im Gehäuse 2 vorgesehenen Akkumulator 10 auf, der mit den Solarzellen 8 und den thermovoltaischen Generatoren 9 gekoppelt ist. Die Kopplung ist im einzelnen nicht dargestellt. Darüber hinaus weist der Solarantrieb eine im Gehäuse 2 angeordnete Pufferbatterie 11 auf, die vorliegend mit dem Akkumulator 10 elektrisch verbunden ist und in dem Falle, daß über die Solarzellen 8, die thermovoltaischen Generatoren 9 und den Akkumulator 10 nicht hinreichend elektrische Energie zur Verfügung gestellt werden kann, die Energieversorgung übernimmt.
  • Das Entleihterminal 1 ist vorliegend Teil eines Entleihsystems, dem neben dem dargestellten Entleihterminal 1 eine Mehrzahl weiterer Entleihterminals 1 zugeordnet ist. Alle Entleihterminals 1 sind per Funk mit der Zentrale 4 gekoppelt. Desweiteren weist das Entleihsystem eine Vielzahl von mobilen Fahrzeugen auf. Hierdurch können Fahrzeuge an einem Entleihterminal 1 entliehen werden und an einem anderen Entleihterminal 1 wieder abgegeben werden. Bei dem Entleihsystem ist es so, daß an sich jedes Entleihterminal 1 eine separate Einheit darstellt, über die der vor Ort stattfindende Entleih- und Rückgabevorgang autark abgewickelt werden kann, und zwar mit Hilfe der auf dem Funkmodul 3 vorgesehenen Software. Lediglich die Bezahlfunktion wird, was die Abbuchung gegenüber dem Nutzer betrifft, von der Zentrale 4 übernommen.
  • Nicht dargestellt ist im übrigen, daß jedes der Fahrzeuge des Entleihsystems eine elektronische Kennung, ein drahtloses Übertragungsmodul und einen GPS-Chip aufweist, so daß die Kennung und die Position des Fahrzeugs über das Übertragungsmodul übertragen werden können, und zwar entweder an die Zentrale 4 oder aber an ein Entleihterminal 1.
  • 1
    Entleihsystem
    2
    Gehäuse
    3
    Funkmodul
    4
    Zentrale
    5
    Display
    6
    Kartenlesegerät
    7
    PIN Pad-Gerät
    8
    Solarzelle
    9
    thermovoltaischer Generator
    10
    Akkumulator
    11
    Pufferbatterie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006004849 U1 [0002, 0004]

Claims (14)

  1. Entleihterminal (1) für mobile Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, mit einem Gehäuse (2) und einem im Gehäuse (2) vorgesehenen Funkmodul (3) zur Herstellung einer Funkverbindung mit einer Zentrale (4), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Funkmodul (3) eine Software zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges für Fahrzeuge und/oder eines Bezahlvorganges gespeichert und/oder daß das Funkmodul (3) zum Empfangen und zur Verarbeitung von von der Zentrale drahtlos übertragener Software ausgebildet ist, ohne daß ein weiterer separater Prozessor zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges und/oder des Bezahlvorganges erforderlich ist.
  2. Entleihterminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkmodul (3) zur Ansteuerung eines Displays (5) zur Datenanzeige und/oder zur Dateneingabe mit dem Display (5) unmittelbar gekoppelt ist, ohne daß ein weiterer separater Prozessor zur Ansteuerung des Displays (5) erforderlich ist.
  3. Entleihterminal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kartenlesegerät (6) und/oder ein PIN Pad-Gerät (7) vorgesehen ist und daß das Funkmodul (3) mit dem Kartenlesegerät (6) und/oder dem PIN Pad-Gerät (7) unmittelbar gekoppelt ist, ohne daß ein weiterer separater Prozessor erforderlich ist.
  4. Entleihterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkmodul (3) derart ausgebildet ist, daß die Software zur Durchführung des Entleih- und Rückgabevorganges über das Funkmodul (3) ablaufen und, soweit programmtechnisch vorgesehen, über das Display (5) anzeigbar ist.
  5. Entleihterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (5) als bistabiles Display ausgebildet ist.
  6. Entleihterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Energieversorgung des Entleihterminals (1) lediglich ein Solarantrieb vorgesehen ist, ohne daß ein sonstiger externer elektrischer Anschluß vorgesehen ist.
  7. Entleihterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Solarantrieb Solarzellen (8) und/oder thermovoltaische Generatoren (9) aufweist.
  8. Entleihterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Solarantrieb wenigstens einen im Gehäuse (2) vorgesehenen, mit den Solarzellen (8) und/oder den thermovoltaischen Generatoren (9) gekoppelten Akkumulator (10) aufweist.
  9. Entleihterminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Solarantrieb wenigstens eine im Gehäuse (2) vorgesehene, mit den Solarzellen und/oder den thermovoltaischen Generatoren und/oder dem Akkumulator (10) gekoppelte Pufferbatterie (11) aufweist.
  10. Entleihsystem mit wenigstens einem Entleihterminal (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer drahtlos mit dem Entleihterminal gekoppelten Zentrale und einer Mehrzahl von mobilen Fahrzeugen.
  11. Entleihsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Funkmoduls (3) und der Software zur Steuerung des Entleih- und Rückgabevorganges der Entleih- und Rückgabevorgang mittels des Terminals autark steuerbar ist.
  12. Entleihsystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fahrzeug eine elektronische Kennung und ein drahtloses Übertragungsmodul aufweist, so daß die Kennung des Fahrzeugs über das Übertragungsmodul an die Zentrale und/oder ein Entleihterminal (1) übertragbar sind.
  13. Entleihsystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Fahrzeug zusätzlich zu der Kennung einen GPS-Chip aufweist, so daß neben der Kennung auch die Position des Fahrzeugs übertragbar sind.
  14. Entleihsystem nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung von Daten vom Fahrzeug zur Zentrale (4) und/oder dem Entleihterminal (1) nur auf Abfrage der Zentrale (4) und/oder des Entleihterminals (1) oder in regelmäßigen Abständen automatisch erfolgt.
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