DE102008058871B3 - Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät sowie elektrisches Reiheneinbaugerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät, wobei der Beschriftungsträger (1) einen Grundkörper (2) und wenigstens eine an dem Grundkörper (2) angeordnete zylinderförmig ausgebildete Lagerachse (3) zum Einschieben und zur drehbeweglichen Lagerung in eine(r) Bohrung (21) des elektrischen Reiheneinbaugerätes (20) aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Reiheneinbaugerät, bei dem wenigstens eine Bohrung (21) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung wenigstens einer zylinderförmig ausgebildeten Lagerachse (3) eines derartig ausgebildeten Beschriftungsträgers (1) aufweist, wobei die wenigstens eine Bohrung (21) zu einer Seite (22) des elektrischen Reiheneinbaugerätes (20) offen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät. Ferner betrifft die Erfindung ein elektrisches Reiheneinbaugerät.
  • Beschriftungsträger sind beispielsweise aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 015 897 U1 bekannt und werden an elektrischen Reiheneinbaugeräten angeordnet, um Details über das jeweilige elektrische Reiheneinbaugerät zu kennzeichnen. Je nach der Ausgestaltung der Beschriftungsträger sind diese an einer Befestigungsvorrichtung, die auf einer Seite des elektrischen Reiheneinbaugerätes gesondert angeordnet ist, befestigt. Hierdurch werden die äußeren Abmaße des elektrischen Reiheneinbaugerätes vergrößert. So existieren Reiheneinbaugeräte die zusätzliche Befestigungsvorrichtungen aufweisen, an denen ein Beschriftungsträger aufschieb- und/oder klappbar angeordnet ist. Bei aufschiebbaren Beschriftungsträgern wird eine extra Befestigungsvorrichtung benötigt, was die Konstruktion des Reiheneinbaugerätes teuer macht. Ist der Beschriftungsträger nicht am Reiheneinbaugerät, beispielsweise einen Leistungsschutzschalter, merkt der Kunde sofort, dass etwas fehlt. Auch bei klappbar angeordneten Beschriftungsträgern ist eine extra Befestigungsvorrichtung für den Beschriftungsträger erforderlich, die an dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes hervorsteht. Auch bei der klappbaren Variante bleiben am Gehäuse des Reiheneinbaugerätes immer Konturen zurück, die auf ein weiteres Teil schließen lassen, was aber häufig nicht wünschenswert ist beim Kunden. So ist in einigen Ländern das Vorhandensein eines Beschriftungsträgers nicht vorgegeben.
  • Ferner kann die an dem elektrischen Reiheneinbaugerät herausstehende Befestigungsvorrichtung für den Beschriftungsträger zu Behinderung bei dem Einbau anderer Reiheneinbaugerät füh ren. So können beispielsweise elektrische Verbindungsleitungen zwischen verschiedenen elektrischen Komponenten sich an einer hervorstehenden Befestigungsvorrichtung für den Beschriftungsträger eines Reiheneinbaugerätes verhaken. Gleiches gilt für den Monteur der Reiheneinbaugeräte. Dieser kann sich leicht an den hervorstehenden Befestigungsvorrichtungen verhaken oder gar verletzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher einen Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät zu schaffen, der eine einfache, unauffällige und sichere Befestigung an dem Reiheneinbaugerät gewährleistet. Ferner soll ein elektrisches Reiheneinbaugerät geschaffen werden, dass eine einfache, unauffällige und sichere Befestigung eines Beschriftungsträgers ermöglicht. Insbesondere soll die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet sein, dass diese nicht zu unnötigen Behinderungen beim Einbau anderer Reiheneinbaugeräte führt, wenn kein Beschriftungsträger an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie durch ein elektrisches Reiheneinbaugerät mit den Merkmalen gemäß den unabhängigen Patentansprüchen 11 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Beschriftungsträger beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen elektrischen Reiheneinbaugerät, und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch einen Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät, bei dem der Beschriftungsträger einen Grundkörper und wenigstens eine an dem Grundkörper angeordnete zylinderförmig ausgebildete Lagerachse zum Einschieben und zur drehbeweglichen Lagerung in eine(r) Bohrung des elektrischen Reiheneinbaugerätes aufweist, gelöst. Dabei ist in der Außenmantelfläche der zylinderförmigen Längsachse zumindest bereichsweise eine Längsnut vorgesehen, die bis zu einem stirnseitigen Ende der zylinderförmigen Lagerachse verläuft, wobei die Längsnut achsparallel zu der Längsachse der Lagerachse verläuft. Ein derartig ausgebildeter Beschriftungsträger ermöglicht eine einfache, unauffällige und gleichzeitig sichere Befestigung des Beschriftungsträgers an einem elektrischen Reiheneinbaugerät.
  • Kern der Erfindung ist, dass der Beschriftungsträger eine zylinderförmig ausgebildete Lagerachse an dem Grundkörper aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie in eine Bohrung, die durch das Gehäuse des elektrischen Reiheneinbaugerätes führt, einschiebbar ist, so dass der Beschriftungsträger nach dessen Einschieben an der Bohrung sicher drehbeweglich gelagert ist. Der Grundkörper stellt den eigentlichen Beschriftungsträger dar. Die zylinderförmig ausgebildete Lagerachse bildet das Befestigungselement des Beschriftungsträgers an dem Reiheneinbaugerät.
  • Die zylinderförmige Lagerachse kann aufgrund der Längsnut auf einen korrespondierenden längsförmigen Vorsprung an der Innenseite der Bohrung in dem Reiheneinbaugerät aufgeschoben werden. Dabei wird die Längsnut formschlüssig auf den längsförmigen Vorsprung an der Innenseite der Bohrung aufgeschoben oder aufgeschnappt. D. h., die Längsnut und der Vorsprung sind derart zueinander angeordnet, dass die Längsnut auf dem Vorsprung formschlüssig aufliegt, wenn der Beschriftungsträger in der geschlossenen Stellung ist. Der längliche Vorsprung in der Bohrung bildet eine spezielle Kontur und die Längsnut in der Lagerachse bildet die entsprechende Gegenkontur dazu. Wird der Beschriftungsträger bzw. der Grundkörper des Beschriftungsträgers in die geöffnete Stellung bzw. Offen-Stellung gedreht, so reibt der längliche Vorsprung, der zuvor in der Längsnut der Lagerachse einlag, an der Außenmantelflä che der Lagerachse. Hierdurch wird die Drehung des Grundkörpers etwas erschwert. Die Reibungskraft gewährleistet auch, dass der aufgerichtete Grundkörper nicht wieder in die geschlossene Stellung zurückfällt, sondern in der Position verharrt, in der er gerade ist. Beim Aufklappen empfindet der Anwender durch die Exzentrizität der Lagerachse durch den länglichen Vorsprung an der Innenseite der Bohrung eine bestimmte Gegenkraft. Schließt der Anwender den Beschriftungsträger, so schnappt der längliche Vorsprung der Bohrung in die längliche Längsnut der Lagerachse ein, wenn der Grundkörper des Beschriftungsträgers wieder an der Oberseite des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes anliegt. D. h., beim Zuklappen der letzten Winkelgrade unterstützt der Vorsprung bzw. die Längsnut das Schließen des Beschriftungsträgers. Dies hat eine bedienerfreundliche Haptik zur Folge.
  • Der drehbewegliche Beschriftungsträger liegt entweder parallel an der Vorderseite des Reiheneinbaugerätes an oder ist derartig verdreht, dass zwischen dem Beschriftungsträger und dem Reiheneinbaugerät ein Winkelspalt entsteht. Ist der Grundkörper des Beschriftungsschildes derart gedreht, dass er parallel zu der Gehäuseseite angeordnet ist, ist der Beschriftungsträger in der sogenannten geschlossenen Stellung. In dieser geschlossenen Stellung bzw. Geschlossen-Stellung sind die informativen Details, die beispielsweise auf einem beschrifteten Element notiert sind, zwischen dem Grundkörper und dem Reiheneinbaugerät angeordnet. Dabei ist das beschriftete Element bevorzugt lediglich an dem Beschriftungsträger angelegt, um einfach ausgetauscht werden zu können. Vorteilhafterweise kann das beschriftete Element aber auch stoffschlüssig, beispielsweise durch einen Kleber, an dem Grundkörper des Beschriftungsträgers befestigt sein. Ist der Grundkörper des Beschriftungsträgers derart gedreht, dass zwischen dem Beschriftungsträger und dem Reiheneinbaugerät ein Winkelspalt entsteht, kann das beschriftete Element, beispielsweise ein Zettel mit den Informationsdetails des Reiheneinbaugerätes, in den Beschriftungsträger eingelegt bzw. an diesem befestigt werden. Dies stellt die Offen-Stellung des Beschriftungsträgers dar.
  • Der Grundkörper des Beschriftungsträgers kann verschiedenartig ausgebildet sein. In der Regel ist der Grundkörper als ein flacher quaderförmiger Körper ausgestaltet. Die Form des dreidimensionalen Grundkörpers des Beschriftungsträgers kann aber auch einen runden, ellipsenförmigen oder dreieckigen Längsschnitt aufweisen. In der geschlossenen Stellung des Grundkörpers an dem Reiheneinbaugerät liegt die Grundseite des Grundkörpers, an der das beschriftete Element vorgesehen ist, an der Außenseite einer Gehäuseseite des Reiheneinbaugerätes an. Der Grundkörper stellt sozusagen einen klappbaren Deckel dar, der das beschriftete Element zur Kennzeichnung des Reiheneinbaugerätes, insbesondere eines Leitungsschutzschalters, aufnimmt.
  • Die zylinderförmig ausgebildete Lagerachse des Beschriftungsträgers wird formschlüssig in eine Bohrung des Reiheneinbaugerätes, insbesondere in eine Bohrung in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes, eingeschoben und fixiert den Beschriftungsträgers dadurch an dem Reiheneinbaugerät. Gleichzeitig kann die zylinderförmig ausgebildete Lagerachse in der Bohrung des Reiheneinbaugerätes gedreht werden. Hierdurch kann der Grundkörper des Beschriftungsträgers geklappt bzw. verschwenkt werden. In einer Ausführungsvariante kann die Bohrung des Reiheneinbaugerätes eine Sacklochbohrung sein. Bevorzugt verläuft die Bohrung jedoch durchgehend, von einer Seite des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes zu einer anderen Seite des Gehäuses. Besonders bevorzugt ist die Bohrung zu einer Oberseite des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes offen. D. h., die Bohrung ist nutähnlich in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes eingebracht. Die Oberseite des Reiheneinbaugerätes verläuft dabei parallel zu der Längsachse der Bohrung.
  • Bevorzugt ist ein Beschriftungsträger, bei dem der Grundkörper des Beschriftungsträgers eine eben ausgebildete Grundseite aufweist und bei dem die Längsachse der wenigstens einen zylinderförmigen Lagerachse parallel zu der eben ausgebildeten Grundseite verläuft. Die eben ausgebildete Grundseite dient zur formschlüssigen Anlage an der glatten Oberseite einer Gehäuseseite des Reiheneinbaugerätes. Die Längsachse der zylinderförmigen Lagerachse verläuft nicht in der Ebene der Grundseite, sondern versetzt, d. h. beabstandet, zu dieser. Hierdurch ist es möglich, dass die zylinderförmige Lagerachse in der Bohrung des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes einliegt, während der Grundkörper an der Oberfläche des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes anliegt.
  • Der Beschriftungsträgers kann eine oder mehrere zylinderförmige Lagerachse(n) aufweisen. Sind mehrere zylinderförmige Lagerachsen vorgesehen, sind diese vorteilhafterweise koaxial zueinander angeordnet. So können direkt an dem Grundkörper, insbesondere an der ebenen Grundseite des Grundkörpers, zwei der zylinderförmig ausgebildeten Lagerachsen befestigt sein. Ferner kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zwei zylinderförmige Lagerachsen über ein Verbindungselement mit dem Grundkörper und/oder miteinander verbunden sind.
  • Die Lagerachse kann direkt an dem Grundkörper angeordnet sein. Dabei ist die Lagerachse bevorzugt an einer äußeren Begrenzung, d. h. an dem Rand, des Grundkörpers, insbesondere an der ebenen Grundseite des Grundkörpers, angeordnet, so dass der Grundkörper über die Lagerachse drehbar in der nach oben offenen Bohrung einliegt. Bevorzugt ist jedoch ein Beschriftungsträger, bei dem die wenigstens eine Lagerachse über wenigstens einen Steg mit dem Grundkörper verbunden ist. D. h., zwischen dem Grundkörper, insbesondere der ebenen Grundseite des Grundkörpers, und der wenigstens einen zylinderförmigen Lagerachse ist ein fester Steg vorgesehen. Dieser verbindet die Lagerachse(n) mit dem Grundkörper. Es kann ein Steg, aber auch mehrere Stege zwischen dem Grundkörper und der/den Lagerachse(n) vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt ist ein Beschriftungsträger, bei dem der Steg gekrümmt und/oder abgewinkelt ausgebildet ist. Dies er möglicht, dass der Beschriftungsträger bzw. eine Grundseite des Grundkörpers des Beschriftungsträgers an der Gehäuseseite des Reiheneinbaugerätes angelegt werden kann, so dass dieses sehr unauffällig an diesem anliegt.
  • Des Weiteren ist ein Beschriftungsträger bevorzugt, bei dem der Beschriftungsträger eine Anschlageinrichtung zur Fixierung der Lagerachse an dem Reiheneinbaugerät aufweist. D. h., der Beschriftungsträger soll nur bis zu einer bestimmten Position in die Bohrung in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes eingeschoben werden. D. h., sowohl die Bohrung weist eine Anschlageinrichtung auf, als auch der Beschriftungsträger, insbesondere die Lagerachse des Beschriftungsträgers. So kann die zylinderförmige Lagerachse des Beschriftungsträgers beispielsweise eine Kante aufweisen, die an eine entsprechende Anschlageinrichtung an der Innenseite der Bohrung anschlägt. Bevorzugt wird die Anschlageinrichtung des Beschriftungsträgers durch das Ende der Längsnut gebildet. Den entsprechenden Gegenanschlag bildet ein Ende des an der Innenseite der Bohrung hervorstehenden länglichen Vorsprungs. Die Lagerachse schlägt daher beim Einschieben in die Bohrung an das Ende des länglichen Vorsprungs an. Hierdurch ist die Lagerachse axial in der Bohrung fixiert. Alternativ kann die Anschlageinrichtung des Beschriftungsträgers durch einen Vorsprung bzw. eine Verdickung an der Außenmantelfläche der Lagerachse gebildet sein, der/die in eine entsprechende Aufnahme an der Innenseite der Bohrung einrastet, wenn die entsprechende Position beim Einschieben der Lagerachse in die Bohrung erreicht ist. Hierdurch ist die Lagerachse und damit der Beschriftungsträger in Schieberichtung, d. h. in Richtung der Längsachse der Lagerachse in der Bohrung fixiert und kann nur gegen die Schieberichtung wieder aus dieser Position entfernt werden. Dieser Anschlag ist vorteilhaft bei der Montage, da dadurch der Beschriftungsträger in Längsrichtung am Reiheneinbaugerät zentriert ist. Der Vorsprung an der Lagerachse kann beispielsweise ringförmig ausgebildet sein, wobei der ringförmige Vorsprung eine Ebene aufspannt, die senkrecht zu der Längsachse der Lagerachse verläuft. Dieser ringförmig ausgebildete Vorsprung verläuft dann drehbeweglich in einer entsprechenden radial umlaufenden Nut in der Innenseite der Bohrung.
  • An dem Beschriftungsträger kann ein gesondertes Element, insbesondere ein Beschriftungszettel, angeordnet werden. Der Beschriftungsträger kann für jede Art von Reiheneinbaugerät verwendet werden. Es muss lediglich der Beschriftungszettel ausgetauscht werden, wenn der Beschriftungsträger an ein anderes Reiheneinbaugerät befestigt wird. Besonders bevorzugt ist ein Beschriftungsträger, bei dem in der eben ausgebildeten Grundseite eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines beschrifteten Elementes, insbesondere eines Zettels, vorgesehen ist. Die Aufnahmeeinrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Besonders bevorzugt ist die Aufnahmeeinrichtung eine Vertiefung in dem Grundkörper bzw. in der dem Reiheneinbaugerät zugewandten ebenen Grundseite des Grundkörpers. Diese Vertiefung ist vorteilhafter Weise rechteckig ausgebildet, kann aber auch andere Formen aufweisen. Die Vertiefung ist zur Aufnahme eines beschrifteten Elementes, insbesondere eines beschrifteten Zettels ausgebildet. Nach dem Einlegen des beschrifteten Elementes in die Aufnahmeeinrichtung liegt dieses sicher in dieser ein. Dabei kann das beschriftete Element in der Aufnahmeeinrichtung stoff- und/oder kraftschlüssig befestigt werden. Beispielsweise kann das beschriftete Element in der Aufnahmeeinrichtung festgeklebt werden.
  • Ferner kann eine Folie vorgesehen sein, die aufklappbar ist und hinter die ein beschriftetes Element, insbesondere ein Beschriftungszettel, eingeklemmt werden kann. Ferner kann die Aufnahmeeinrichtung als eine schmale Tasche ausgebildet sein, in die ein Beschriftungszettel eingeschoben werden kann. Die Tasche weist eine durchsichtige Seite, beispielsweise eine durchsichtige Folie oder Scheibe, auf, so dass die Beschriftungsdetails auf dem Beschriftungszettel durch die durchsichtige Seite ersichtlich sind, wenn der Beschriftungsträger in die geöffnete Stellung geklappt worden ist. Der Beschrif tungsträger weist vorteilhafter Weise einen Einfuhrschlitz auf. Der Beschriftungszettel kann einfach durch den Einfuhrschlitz in die Tasche eingeschoben werden. Die Tasche gewährleistet einen sicheren Sitz des Beschriftungszettels.
  • Besonders bevorzugt ist ein Beschriftungsträger, bei dem der Grundkörper des Beschriftungsträgers durchsichtig ausgebildet ist. Hierdurch kann das beschriftete Element, insbesondere ein Zettel, das die Informationen über das Reiheneinbaugerät aufweist, durch den Grundkörper des Beschriftungsträgers hindurch betrachtet werden. In dieser bevorzugten Ausführungsvariante des Beschriftungsträgers wird das beschriftete Element mit den Beschriftungsdetails zugewandt an den Grundkörper angelegt, da die Beschriftungsdetails durch den Grundkörper ersichtlich sind. Bei einem derartigen Beschriftungsträger können die Informationsdetails des beschrifteten Elementes im geschlossenen Zustand des Beschriftungsträgers betrachtet werden, da dieser aus einem durchsichtigen Material ausgebildet ist.
  • Ferner kann der Beschriftungsträger eine Hinterschneidung aufweisen. Diese dient dazu, dass der Beschriftungsträger zum Aufklappen leicht, beispielsweise mit dem Fingernagel des Anwenders, gegriffen werden kann.
  • Des Weiteren ist ein Beschriftungsträger bevorzugt, bei dem an der der eben ausgebildeten Grundseite gegenüber liegenden Seite eine Mulde vorgesehen ist. D. h., die sichtbare Seite des zugeklappten Beschriftungsträgers weist eine Mulde auf. Dabei ist die Mulde vorteilhafter Weise so in der Seite des Grundkörpers angeordnet, dass diese dem Betätigungshebels/dem Griff des Reiheneinbaugerätes zugewandt ist. Hierdurch kann der Betätigungshebel von einem Anwender problemlos gegriffen werden, ohne dass der Beschriftungsträger im Wege ist. Die Mulde dient zur Steigerung der Bedienerfreundlichkeit des Reiheneinbaugerätes. Das Reiheneinbaugerät kann durch die Betätigung des Betätigungshebels leicht ausgeschaltet werden.
  • Gemäß des zweiten Aspektes der Erfindung wird die Aufgabe durch ein elektrisches Reiheneinbaugerät, bei dem das Reiheneinbaugerät wenigstens eine Bohrung zur Aufnahme und drehbaren Lagerung wenigstens einer zylinderförmig ausgebildeten Lagerachse eines Beschriftungsträgers gemäß des ersten Aspektes der Erfindung aufweist, gelöst, wobei zumindest bereichsweise an der Innenmantelfläche der wenigstens einen Bohrung ein länglicher Vorsprung zur formschlüssigen Aufnahme der Längsnut des Beschriftungsträgers vorgesehen ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass beim Einschieben bzw. nach dem Einschieben der Lagerachse des Beschriftungsträgers die Lagerachse so gedreht wird, dass die Längsnut auf den länglichen Vorsprung ausgeschoben wird bzw. auf den länglichen Vorsprung aufschnappt. Befindet sich die Längsnut auf dem länglichen Vorsprung an der Innenseite der Bohrung ist der Beschriftungsträger in der geschlossenen Stellung. Nur durch Aufbringung einer erhöhten Kraft kann der Grundkörper des Beschriftungsträgers und damit die Lagerachse gedreht werden. Der längsförmige Vorsprung reibt bei der Drehung der Lagerachse in der Bohrung an der Außenmantelfläche der Lagerachse. Durch die Kraftausübung, d. h. die Reibungskraft, verharrt der Grundkörper in der Position, in die er gedreht wird. Die Reibungskraft verhindert ein automatisches Zurückdrehen des Grundkörpers, so dass dieser nicht einfach wieder zufällt. Der längsförmige Vorsprung dient gleichzeitig, wie ein Absatz zuvor erläutert, als Anschlageinrichtung für die Einführung der Lagerachse.
  • Insbesondere bevorzugt ist dabei, wenn die wenigstens eine Bohrung zu einer Seite des elektrischen Reiheneinbaugerätes offen ist. Wie bereits zuvor ausgeführt bedeutet der Ausdruck „offen”, dass die Bohrung an ihrer Mantelfläche eine Öffnung aufweist. Durch eine derartige Bohrung weist die Seite des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes eine längliche Aussparung auf. Hierdurch ist es möglich, dass die zylinderförmige Lagerachse des Beschriftungsträgers in die Bohrung eingeschoben werden kann, während der Grundkörper des Beschriftungsträgers an der Oberseite des Gehäuses verschwenkt werden kann. Liegt der Grundkörper direkt an der Oberseite des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes an, so befindet sich der Beschriftungsträger in der geschlossenen Stellung. In dieser Stellung sind die Beschriftungsdetails verdeckt. Wird der Grundkörper verschwenkt, so werden die Beschriftungsdetails für den Anwender ersichtlich. Ist der Grundkörper des Beschriftungsträgers durchsichtig ausgebildet, so kann das beschriftete Element auch in der geschlossenen Stellung des Beschriftungsträgers betrachtet werden. Dies stellt die bevorzugte Variante des Beschriftungsträgers dar. Die längliche Aussparung an der Oberseite des Gehäuses, die durch die Bohrung gebildet wird, ist schmaler als der Durchmesser der Lagerachse. Dies gewährleistet, dass die Lagerachse in der Bohrung sicher einliegt und nicht durch die Aussparung entfernt werden kann. Deshalb muss die Lagerachse auch in die Bohrung eingeschoben werden und kann nicht in diese „von oben” eingesteckt werden. Dabei kann ein Teil der Lagerachse, aber auch ein Teil des Grundkörpers des Beschriftungsträgers durch die Aussparung herausragen bzw. in die Aussparung hineinreichen.
  • Besonders bevorzugt ist ein elektrisches Reiheneinbaugerät, bei dem das elektrische Reiheneinbaugerät, insbesondere die Bohrung des elektrischen Reiheneinbaugerätes, eine Anschlageinrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Beschriftungsträgers, insbesondere der Lagerachse des Beschriftungsträgers, entlang der Längsachse der wenigstens einen Bohrung aufweist. Diese Anschlageinrichtung gewährleistet, dass der Beschriftungsträger in der exakten Position innerhalb der Bohrung drehbeweglich fixiert wird. Dabei kann die Anschlageinrichtung durch den Boden der Bohrung, wenn die Bohrung als Sacklochbohrung ausgebildet ist, gebildet sein. Bevorzugt ist die Bohrung jedoch keine Sacklochbohrung, sondern eine durchgehende Bohrung. In diesem Fall ist die Anschlageinrichtung an der Innenmantelfläche der Bohrung vorgesehen. Diese kann durch einen Vorsprung oder eine Aufnahme, d. h. eine Vertiefung in der Innenmantelfläche der Bohrung, gebildet sein. Bevorzugt ist die Anschlageinrichtung durch einen aus der Innenseite der Bohrung hervorstehenden Vorsprung, insbesondere länglichen Vorsprung, gebildet. Ein Ende des Vorsprungs bildet die Anschlagkante für die eingeschobene Lagerachse. Dabei schlägt das Ende der Längsnut der Lagerachse an dem Ende des Vorsprungs an. Alternativ kann ein radial umlaufender Vorsprung als Anschlageinrichtung an der Außenmantelfläche der zylinderförmigen Lagerachse vorgesehen sein. Dieser schnappt in eine umlaufende Nut an der Innenseite der Bohrung ein und fixiert so die Lagerachse und damit der Beschriftungsträger in der Bohrung. Alternativ kann ein teilweise umlaufender Vorsprung an der Innenseite der Bohrung in eine umlaufende Vertiefung in der Lagerachse eingreifen und dadurch die Lagerachse in der Bohrung halten, so dass diese axial fixiert ist. Nur unter erhöhtem Kraftaufwand kann die Lagerachse wieder aus der Bohrung entfernt werden.
  • Das elektrische Reiheneinbaugerät zeichnet sich dadurch aus, dass dieses einen Beschriftungsträger gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist. Eine Einheit bestehend aus einem elektrischen Reiheneinbaugerät, dass gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist, und einem Beschriftungsträger gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung stellt eine besonders einfache Möglichkeit der Beschriftung eines Reiheneinbaugerätes dar. Der Beschriftungsträger ist besonders schnell und einfach an einer Seite des Reiheneinbaugerätes befestigbar. Der Beschriftungsträger kann aufgrund der Lagerachse sehr gut in der Bohrung in dem Reiheneinbaugerät drehbeweglich fixiert werden. Der Vorteil eines derartig ausgebildeten Reiheneinbaugerätes ist, dass die Bohrung an der Oberseite sehr unauffällig ist und dadurch nicht zu Behinderungen für den Anwender bzw. für andere Reiheneinbaugeräte führt. Verbindungskabel, die einzelne Komponenten eines Reiheneinbaugerätes bzw. die Reiheneinbaugeräte miteinander verbinden, verhaken nicht so schnell in der Bohrung, da diese im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, bei denen die Befestigungseinrichtungen auf der Oberseite des Gehäuses eines Reiheneinbaugerätes angeordnet sind, in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes angeordnet ist. Die Befestigung des Beschriftungsträgers erfolgt sozusa gen unterhalb der Oberfläche des Gehäuses des Reiheneinbaugerätes.
  • Die Aufnahmekonturen, d. h. die Bohrung, ist unauffällig am Gehäuse des Reiheneinbaugerätes vorgesehen, so dass bei Nichtvorhandensein des Beschriftungsträgers dem Betrachter nicht in den Sinn kommt, dass ein Teil des Reiheneinbaugerätes fehlt. Dadurch kann ein und dasselbe Gerät ohne jegliche Sondermaßnahmen sowohl in Ländern verkauft werden, in denen ein Beschriftungsträger vorgesehen ist, als auch in Ländern, in den es nicht vorgesehen ist.
  • Einer der erfinderischen Schritte des Beschriftungsträgers liegt in der speziellen Verwendung der Lagerachse des Beschriftungsträgers. Diese dient als Scharnier, als Verschluss, d. h. der Beschriftungsträger kann zugeklappt werden und verharrt in der geschlossen Position, und der Positionierung, d. h. als Zentrierung des Beschriftungsträgers am Reiheneinbaugerät bei Montage des Beschriftungsträgers durch einen Anschlag in Richtung der Längsachse der Bohrung des Reiheneinbaugerätes. Diese drei Funktionen vereint einzig und allein die Lagerachse mit ihrer speziellen Kontur, sowohl bei ein- als auch bei mehrpoligen Beschriftungsträgern. Die Gegenkonturen des Reiheneinbaugerätes können dadurch äußerst unauffällig ausgeführt werden.
  • Beim Montieren wird der Beschriftungsträger auf eine Gehäuseseite des Reiheneinbaugerätes gelegt und die Lagerachse in die Bohrung gesteckt. Anschließend schiebt man den Beschriftungsträger soweit in die Bohrung ein, bis die Positionierungskontur, d. h. die Anschlageinrichtung, an der entsprechenden Gegenkontur in der Bohrung des Reiheneinbaugerätes anschlägt. Somit ist der Beschriftungsträger einfach am Reiheneinbaugerät montierbar und kann zugleich zentriert werden.
  • Derselbe Installationsvorgang gilt für die mehrpoligen Ausführungen, d. h. Beschriftungsträger mit zwei oder mehr Lagerachsen. Auch in diesen Fällen wird der Beschriftungsträger soweit in die Bohrungen in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes eingeschoben, bis die Anschlageinrichtung, d. h. beispielsweise das Ende der Längsnut der Lagerachse an der Anschlageinrichtung, insbesondere dem Ende des hervorstehenden Vorsprungs an der Innenseite der Bohrung anschlägt. Die Konstruktion ist so ausgelegt, dass nicht unbedingt mehrpolige Beschriftungsträger verwendet werden müssen. Der Anschlag ist festgelegt durch die spezielle Ausführung der Positionierungskontur, d. h. der Längsnut, an der Lagerachse des Beschriftungsträgers und der Gegenkontur, d. h. des Vorsprungs, an der Bohrung.
  • Zur Steigerung der Sicherheit und der Bedienerfreundlichkeit besitzt der Beschriftungsträger noch eine Mulde, so dass der Betätigungshebel/Griff des Reiheneinbaugerätes problemlos gegriffen und ausgeschaltet werden kann. Der Beschriftungsträger ist des Weiteren mit einer Tasche für den beschrifteten Zettel und einem Hinterschnitt zum leichteren Öffnen mit dem Fingernagel ausgestattet.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Beschriftungsträger mit einer Lagerachse;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Beschriftungsträger mit einer Lagerachse;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen Beschriftungsträger mit zwei Lagerachsen;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen Beschriftungsträger mit zwei Lagerachsen;
  • 5 einen Ausschnitt der Oberseite eines Reiheneinbaugerätes mit einer Bohrung;
  • 6 einen Ausschnitt der Oberseite eines 2-poligen Reiheneinbaugerätes mit einer Bohrung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Reiheneinbaugerätes mit einer Bohrung und eines Beschriftungsträgers mit einer Lagerachse am Anfang des Einschiebevorgangs;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Reiheneinbaugerätes mit einer Bohrung und eines Beschriftungsträgers mit einer Lagerachse am Ende des Einschiebevorgangs;
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines 2-poligen Reiheneinbaugerätes mit einer Bohrung und eines Beschriftungsträgers mit zwei Lagerachsen am Anfang des Einschiebevorgangs;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines 2-poligen Reiheneinbaugerätes mit einer Bohrung und eines Beschriftungsträgers mit zwei Lagerachsen am Ende des Einschiebevorgangs;
  • 11 eine Seitenansicht auf ein Reiheneinbaugerät mit einem in der Bohrung des Reiheneinbaugerätes einliegenden Beschriftungsträger in der geschlossen Stellung;
  • 12 einen Ausschnitt einer Seitenansicht auf ein Reiheneinbaugerät mit einem in der Bohrung des Reiheneinbaugerätes einliegenden Beschriftungsträger in der geschlossen Stellung;
  • 13 eine Seitenansicht auf ein Reiheneinbaugerät mit einem in der Bohrung des Reiheneinbaugerätes einliegenden Beschriftungsträger in der geöffneten Stellung;
  • 14 einen Ausschnitt einer Seitenansicht auf ein Reiheneinbaugerät mit einem in der Bohrung des Reiheneinbaugerätes einliegenden Beschriftungsträger in der geöffneten Stellung;
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht auf einen Beschriftungsträger 1, d. h. einmal eine Draufsicht und einmal eine Ansicht von unten auf einen Beschriftungsträger 1. Der Beschriftungsträger 1 weist einen Grundkörper 2 und eine an einem Steg 6 angeordnete Lagerachse 3 auf. Der Steg 6 ist bevorzugt einstückig mit dem Grundkörper 2 ausgebildet. Die Lagerachse 3 kann ebenfalls einstückig an dem Grundkörper 2 bzw. an dem Steg 6 angeordnet sein. Die Lagerachse 3 weist eine zylinderförmige Form auf, so dass diese in eine entsprechende Bohrung 21 in dem Gehäuse eines Reiheneinbaugerätes 20 eingeschoben werden kann, siehe 7. Der Grundkörper 2 weist eine eben ausgebildete Grundseite 4 auf, die der Oberseite 22 des Reiheneinbaugerätes 20 zugewandt wird, siehe 12. Die Längsachse 5 der Lagerachse 3 ist parallel zu der ebenen Grundseite 4 des Grundkörpers 2 angeordnet. Hierdurch kann die Lagerachse 3 in der Bohrung 21 drehbar angeordnet sein, während der Grundkörper 2 an der Oberseite 22 des Reiheneinbaugerätes 20 angelegt werden kann. Die der Grundseite 4 des Grundkörpers 2 gegenüberliegende Seite 14 weist eine Mulde 15 auf. Diese dient dazu, dass ein Griff 27 des Reiheneinbaugerätes 20 besser gegriffen werden kann bzw. dass der Beschriftungsträger 1 dem Greifen des Griffes 27 des Reiheneinbaugerätes 20 nicht hinderlich ist, siehe 1 und 7. In der 2 ist an der Grundseite 4 des Grundkörpers 2 einen Aufnahmeeinrichtung 11 zur Aufnahme eines Beschriftungszettels vorgesehen. In dieser Ausführungsvariante des Beschriftungsträgers 1 ist die Aufnahmeeinrichtung 11 als eine Vertiefung ausgebildet. Das Beschriftungsschild 1 weist ferner eine Hinterschneidung 12 auf. Durch diese kann der Beschriftungsträger 1 leicht gegriffen werden, so dass es aus einer Geschlossen-Stellung in eine Offen-Stellung geschwenkt werden kann, siehe auch 12 und 14. Dabei kann die Hinterschneidung 12 beispielsweise durch einen Fingernagel des Anwenders hintergriffen werden. An der Außenmantelfläche 7 der Lagerachse 3 ist eine Längsnut 8 vorgesehen, die bis zu einem stirnseitigen Ende 9 der zylinderförmigen Lagerachse 3 verläuft. Diese wird beim oder nach dem Einschieben der Lagerachse 3 in ein Bohrung 21 des Reiheneinbaugerätes 20 auf einen entsprechend korrespondierenden länglichen Vorsprung 26 an der Innenseite der Bohrung 21 des Reiheneinbaugerätes 20 aufgeschoben bzw. ausgeschnappt. Durch die Längsnut 8 und den entsprechenden länglichen Vorsprung 26 an der Bohrung 21 ist die Lagerachse 3 radial in einer geschlossen Position fixiert. Nur unter Kraftaufwand kann die Lagerachse 3 die Reibungskraft, die der längliche Vorsprung 26 auf die Außenmantelfläche 7 der Lagerachse 3 bei einer Drehung auf diese ausübt, überwinden und gedreht werden. Die Längsnut 8 ist an einem freien Ende der Lagerachse 3 vorgesehen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine andere Variante des Beschriftungsträgers 1. In dieser Variante sind zwei Lagerachsen 3 an dem Grundkörper 2 des Beschriftungsträgers 1 vorgesehen. Die beiden Lagerachsen 3 sind jeweils über einen Steg 6 mit dem Grundkörper 2 des Beschriftungsträgers 1 verbunden. Die Längsachsen 5 der Lagerachsen 3 verlaufen bevorzugt koaxial zueinander. Hierdurch können die Lagerachsen 3 in ein und dieselbe Bohrung 21 eines Reiheneinbaugerätes 20 eingeschoben und in dieser drehbeweglich fixiert werden. In der 4 ist die Grundseite 4 des Grundkörpers 2 gezeigt, die zur formschlüssigen Anlage an die Oberseite 22 des Reiheneinbaugerätes 20 ausgebildet ist. Die Grundseite 4 weist eine Vertiefung 11 zur Aufnahme eines beschrifteten Elementes auf.
  • In den 5 und 6 ist jeweils ein Ausschnitt einer Oberseite 22 eines Reiheneinbaugerätes 20 gezeigt. An dieser Seite 22 ist eine Bohrung 21 in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes 20 vorgesehen, wobei die Bohrung 21 zu der Seite 22 des elektrischen Reiheneinbaugerätes 20 offen ist. D. h., die Bohrung 21 weist an ihrer Mantelfläche ein Öffnung aufweist. Durch eine derartige Bohrung 21 weist die Seite 22 des Gehäu ses des Reiheneinbaugerätes 20 eine längliche Aussparung 25 auf. Hierdurch ist es möglich, dass die zylinderförmige Lagerachse 3 des Beschriftungsträgers 1 in die Bohrung 21 eingeschoben werden kann, während der Grundkörper 2 des Beschriftungsschildes 1 an der Oberseite 22 des Gehäuses verschwenkt werden kann. An oder in der Bohrung 21 kann eine Anschlageinrichtung 23 vorgesehen sein. Diese dient zur Begrenzung des Einschubes der Lagerachse 3 des Beschriftungsträgers 1. Die Anschlageinrichtung 23 kann in Form einer Kante eines länglichen Vorsprungs 26 ausgebildet sein. Die Lagerachse 23 wird solange in die Bohrung 21 eingeschoben, bis diese an die Anschlageinrichtung 23 anschlägt.
  • Die Anschlageinrichtung 23 kann auch eine umlaufende Nut in der Innenseite der Bohrung 21 sein, wobei die Ebene, die die umlaufende Nut aufspannt senkrecht zu der Längsachse 24 der Bohrung 21 verläuft. In diese umlaufende Nut 23 kann ein radial umlaufender Vorsprung an der Außenmantelfläche 7 der Lagerachse 3 formschlüssig einschnappen, so dass die Lagerachse 3 in Richtung der Längsachse 24 der Bohrung 21 drehbeweglich fixiert ist. Der Vorsprung stellt dann eine Anschlageinrichtung 10 an der Drehachse 3 dar und dient der Fixierung der Lagerachse 3 in der Bohrung 21 des Reiheneinbaugerätes 20.
  • D. h., der Beschriftungsträger 1 wird nur bis zu einer bestimmten Position in die Bohrung 21 in dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes 20 eingeschoben. Dies wird in dem 7 bis 10 nochmals verdeutlicht. In den 7 und 8 ist ein Beschriftungsträger 1 mit einer Lagerachse 3, in den 9 und 10 ist ein Beschriftungsträger 1 mit zwei koaxial zueinander liegenden Lagerachsen 3 dargestellt. Der Beschriftungsträger 1, d. h. die Lagerachse 3, wird in die Bohrung 21 des Reiheneinbaugerätes 20 eingeschoben, siehe 7 und 9. In den 8 und 10 ist der Beschriftungsträger 1 vollständig in die Bohrung 21 des Reiheneinbaugerätes 20 eingeschoben und in dieser drehbeweglich fixiert. In der Mitte der Seite des Grundkörpers 2 ist eine Mulde 15 vorgesehen, die dazu dient, dass der Griff 27 des Reiheneinbaugerätes 20 ohne Behinderung durch den Beschriftungsträger 1 gegriffen und entsprechend getätigt werden kann. Der Einschub der Lagerachse 3 wird durch die Kante des an der Innenseite der Bohrung 21 hervorstehenden länglichen Vorsprungs 26 begrenzt. D. h., die Anschlageinrichtung 10 wird durch das Ende der Längsnut 8 der Lagerachse 3 gebildet. Dieses Ende 10 der Längsnut 8 schlägt an die Kante 23 des länglichen Vorsprungs 26 an.
  • In den 11 und 13 ein jeweils eine Seitenansicht auf ein Reiheneinbaugerät 1 mit einem Beschriftungsträger 1 gezeigt. Die 12 und 14 zeigen eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des Beschriftungsträgers 1 in der Bohrung 21 des Reiheneinbaugerätes 20 gemäß den 11 und 13. Die 11 und 12 zeigen den Beschriftungsträger 1 in der geschlossenen Position. Die 13 und 14 zeigen den Beschriftungsträger 1 in der geöffneten, d. h. aufgeklappten, Stellung. Die Lagerachse 3 ist in der Bohrung 21 drehbeweglich fixiert. Die Lagerachse 3 weist eine Längsnut 8 auf. Diese Längsnut 8 verläuft an einer Seite der Lagerachse 3 bis zu deren stirnseitigen Ende 9. Dabei sitzt die Längsnut 8 in der geschlossenen Position des Beschriftungsträgers 1 formschlüssig auf dem länglichen Vorsprung 26 an der Innenseite der Bohrung 21, siehe 12. Wenn der Grundkörper 2 des Beschriftungsträgers 1 in die geöffnete Stellung verschwenkt werden soll, wie in den 13 und 14 dargestellt, muss die Lagerachse 3 gegen die Reibungskraft, die der längliche Vorsprung 26 auf die Außenmantelfläche 7 der Lagerachse 3 ausübt, gedreht werden. Diese Reibungskraft hält den Grundkörper 2 in der gewünschten Position. In der Geschlossen-Stellung des Beschriftungsträgers 1 liegt die Grundseite 4, d. h. die erste Grundseite, an der Oberseite 22 des Reiheneinbaugerätes 20 formschlüssig an. Die zweite Grundseite 14 des Grundkörpers 2 dient als Schutz der Grundseite 4, an der das beschriftete Elemente mit den Beschriftungsdetails des Reiheneinbaugerätes 20 angeordnet ist. Die längliche Aussparung 25 in der Oberseite 22 des Reiheneinbaugerätes 20 ist schmaler als der Durchmesser der Bohrung 21 bzw. der Lagerachse 3, so dass die Lagerachse 3 nicht aus der länglichen Aussparung 25 entfernt werden kann.
  • Der Beschriftungsträger 1 kann aus verschiedenartigen Materialien hergestellt sein. Besonders bevorzugt ist der Beschriftungsträger 1 jedoch aus Kunststoff, insbesondere aus einem durchsichtigen Kunststoff, ausgebildet. Dabei ist der gesamte Beschriftungsträger 1 in einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante einstückig durch ein Gussverfahren hergestellt. D. h., der Grundkörper 2 und die Lagerachse 3 und ggf. der Steg 6 sind einstückig ausgebildet.
  • 1
    Beschriftungsträger
    2
    Grundkörper
    3
    zylinderförmige Lagerachse
    4
    Grundseite des Grundkörpers
    5
    Längsachse
    6
    Steg
    7
    Außenmantelfläche
    8
    Längsnut
    9
    stirnseitiges Ende der zylinderförmigen Lagerachse
    10
    Anschlageinrichtung
    11
    Aufnahmeeinrichtung
    12
    Hinterschneidung
    14
    zweite Grundseite des Grundkörpers
    15
    Mulde
    20
    Reiheneinbaugerät
    21
    Bohrung
    22
    Seite/Oberseite des elektrischen Reiheneinbaugerätes
    23
    Anschlageinrichtung der Bohrung
    24
    Längsachse der Bohrung
    25
    längliche Aussparung
    26
    länglicher Vorsprung
    27
    Griff

Claims (13)

  1. Beschriftungsträger für ein elektrisches Reiheneinbaugerät, wobei der Beschriftungsträger (1) einen Grundkörper (2) und wenigstens eine an dem Grundkörper (2) angeordnete zylinderförmig ausgebildete Lagerachse (3) zum Einschieben und zur drehbeweglichen Lagerung in eine(r) Bohrung (21) des elektrischen Reiheneinbaugerätes (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bereichsweise in der Außenmantelfläche (7) der zylinderförmigen Lagerachse (3) eine Längsnut (8) vorgesehen ist, die bis zu einem stirnseitigen Ende (9) der zylinderförmigen Lagerachse (3) verläuft, wobei die Längsnut (8) achsparallel zu der Längsachse (5) der Lagerachse (3) verläuft.
  2. Beschriftungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) des Beschriftungsträgers (1) eine eben ausgebildete Grundseite (4) aufweist und dass die Längsachse (5) der wenigstens einen zylinderförmigen Lagerachse (3) parallel zu der eben ausgebildeten Grundseite (4) verläuft.
  3. Beschriftungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lagerachse (3) über wenigstens einen Steg (6) mit dem Grundkörper (2) verbunden ist.
  4. Beschriftungsträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) gekrümmt und/oder abgewinkelt ausgebildet ist.
  5. Beschriftungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschriftungsträger (1) eine Anschlageinrichtung (10) zur Fixierung der Lagerachse (3) an dem Reiheneinbaugerät (20) aufweist.
  6. Beschriftungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der eben ausgebildeten Grundseite (4) eine Aufnahmeeinrichtung (11) zur Aufnahme eines beschrifteten Elementes, insbesondere eines Zettels, vorgesehen ist.
  7. Beschriftungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) des Beschriftungsträgers (1) durchsichtig ausgebildet ist.
  8. Beschriftungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an dem Grundkörper (2) eine Hinterschneidung (12) aufweist.
  9. Beschriftungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der der eben ausgebildeten Grundseite (4) gegenüberliegenden Seite (14) eine Mulde (15) vorgesehen ist.
  10. Elektrisches Reiheneinbaugerät mit wenigstens einer Bohrung (21) zur Aufnahme und drehbaren Lagerung wenigstens einer zylinderförmig ausgebildeten Lagerachse (3) eines Beschriftungsträgers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest bereichsweise an der Innenmantelfläche der wenigstens einen Bohrung (21) ein länglicher Vorsprung (26) zur formschlüssigen Aufnahme der Längsnut (8) des Beschriftungsträgers (1) vorgesehen ist.
  11. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, die wenigstens eine Bohrung (21) zu einer Seite (22) des elektrischen Reiheneinbaugerätes (20) offen ist.
  12. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Reiheneinbaugerät (20), insbesondere die Bohrung (21) des elektrischen Reiheneinbaugerätes (20), eine Anschlageinrichtung (23) zur Begrenzung der Bewegung des Beschriftungsschildes (1), insbesondere der Lagerachse (3) des Beschriftungsschildes (1), entlang der Längsachse (24) der wenigstens einen Bohrung (21) aufweist.
  13. Elektrisches Reiheneinbaugerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ein Beschriftungsschild (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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