DE102008058252B4 - Dehnspannwerkzeug zum radialen und axialen Spannen - Google Patents
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Abstract
Dehnspannwerkzeug, bestehend aus einem Grundkörper (1) mit einer in diesem axial verlaufenden Aufnahmebohrung (2) mit einer Einstecköffnung (3) und mit einer inneren Endwand (4) sowie einer im Grundkörper (1) vorgesehenen, die Aufnahmebohrung (2) zumindest teilweise umgebenden Radialdruckkammer (9), wobei die Radialdruckkammer (9) zwischen einer Innenwandung (10) des Grundkörpers (1) und einer elastisch verformbaren Wand (11) einer die Aufnahmebohrung (2) umschließenden Dehnhülse (12) ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (1) aus zwei Teilkörpern (6, 7) besteht, und zwar einem die Dehnhülse (12) umfassenden vorderen Teilkörper (6) und einem mit einer Spindel (22) oder dergleichen verbindbaren hinteren Teilkörper (7), wobei die beiden Teilkörper (6, 7) über Verbindungsmittel (8) miteinander lösbar verbunden sind, wobei in Einsteckrichtung (X) gesehen zwischen der Endwand (4) und einem inneren Ende der Dehnhülse (12) im Bereich der Radialdruckkammer (9) von der Aufnahmebohrung (2) nach außen im Grundkörper (1) verlaufend eine Ausnehmung (13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbare Wand (11) der Dehnhülse (12) einstückig mit dem hinteren Teilkörper (7), verbunden ist, und wobei die Ausnehmung (13) freistichartig als Ringnut im hinteren Teilkörper (7) vorhanden ist, so dass bei Erzeugung eines Innendrucks in der Radialdruckkammer (9) durch die Ausbildung der Ausnehmung (13) eine Materialverformung als Einkürzung der Dehnhülse (12) im elastischen Bereich in axialer Richtung und hierdurch eine axiale Anzugskraft erzeugt wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dehnspannwerkzeug, bestehend aus einem Grundkörper mit einer in diesem verlaufenden Aufnahmebohrung mit einer Einstecköffnung und einer Endwand sowie einer im Grundkörper vorgesehenen, die Aufnahmebohrung zumindest teilweise umgebenden Radialdruckkammer, wobei die Radialdruckkammer zwischen einer Innenwandung des Grundkörpers und einer elastisch verformbaren Wand einer die Aufnahmebohrung umschließenden Dehnhülse ausgebildet ist, wobei der Grundkörper aus zwei Teilkörpern besteht, und zwar einem die Dehnhülse umfassenden vorderen Teilkörper und einem mit einer Spindel oder dergleichen verbindbaren hinteren Teilkörper, wobei die beiden Teilkörper über Verbindungsmittel miteinander lösbar verbunden sind, wobei in Einsteckrichtung des Werkzeuges gesehen zwischen der inneren Endwand und einem inneren Ende der Dehnspannhülse im Bereich der Radialdruckkammer von der Aufnahmebohrung nach außen im Grundkörper verlaufend eine Ausnehmung ausgebildet ist.
- Ein Dehnspannwerkzeug der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 89 08 541 U1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Dehnspannfutter zum Innenspannen von Rundlaufwerkzeugen an Werkzeugmaschinen. Das Dehnspannfutter weist eine hohlzylindrische Dehnhülse sowie ein die Dehnhülse unter Einschluss eines hohlzylindrischen Druckraumes umfassendes, starres Gehäuse auf. Dabei ist die Dehnhülse an ihren beiden Enden im Bereich jeweils einer im Wesentlichen zylindrischen Teilfuge durch eine Schweißverbindung druckdicht mit einer Gehäuseinnenwand verbunden. Die im Bereich der Teilfugen die Schweißnähte tragende Gehäuseinnenwand ist Teil jeweils eines nach innen vorstehenden Innenflansches. Durch die Schweißverbindung im Bereich der Teilfugen kommt es für die axiale Formbarkeit der Spannbuchse ausschließlich auf die Dimensionierung der Innenflansche an. - Ein weiteres Dehnspannwerkzeug ist z. B. aus der
DE 43 17 170 bekannt. Dieses bekannte Dehnspannwerkzeug dient zum zentrischen Spannen eines zylindrischen Schaftes, z. B. eines Werkzeugschaftes, und weist einen Grundkörper mit einer zylindrischen Aufnahmebohrung und einer stirnseitigen planen Anlagefläche auf. Im Grundkörper ist eine ringzylindrische Radialdruckkammer vorgesehen, die radial innen von einer den eingeführten Schaft umgebenden, elastisch verformbaren Wand begrenzt ist. Zudem ist im Grundkörper eine ringscheibenförmige Axialdruckkammer vorgesehen, die von einer elastisch verformbaren Wand ebenfalls begrenzt ist. Mittels einer Druckmittelversorgung wird ein Innendruck in der Radialdruckkammer und in der Axialdruckkammer zum axialen und radialen Spannen des Werkzeuges erzeugt. Hierbei ist in der Aufnahmebohrung des Grundkörpers eine einteilige, mit einem Radialflansch versehene Dehnhülse druckdicht angeordnet, deren zylindrischer Teil die elastisch verformbare Wand der Radialdruckkammer bildet und deren Radialflansch die elastisch verformbare Stirnwand der Axialdruckkammer darstellt. Die Axialdruckkammer ist an dem der planen Anlagefläche abgewandten Endteil des Grundkörpers angeordnet, und der Radialflansch übt bei Druckbeaufschlagung der Axialdruckkammer über den gespannten zylindrischen Teil der Dehnhülse eine Anzugskraft auf den Werkzeugschaft aus. Dieses Dehnspannwerkzeug ist aufgrund der Ausbildung der Axialdruckkammer konstruktiv aufwändig ausgestaltet, so dass sich hohe Fertigungskosten ergeben. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dehnspannwerkzeug zur radialen und axialen Spannung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, wobei die axiale Anzugskraft mit geringerem konstruktiven Aufwand erzeugt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die elastisch verformbare Wand der Dehnhülse einstückig mit dem hinteren Teilkörper, verbunden ist, wobei die Ausnehmung freistichartig als Ringnut im hinteren Teilkörper vorhanden ist, so dass bei Erzeugung eines Innendrucks in der Radialdruckkammer durch die Ausbildung der Ausnehmung eine Materialverformung als Einkürzung der Dehnhülse im elastischen Bereich in axialer Richtung und hierdurch eine axiale Anzugskraft erzeugt wird. Die Radialdruckkammer verläuft vorzugsweise ringförmig um die Dehnhülse herum. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird bei Druckbeaufschlagung der Radialdruckkammer mittels Materialverformung eine axiale Anzugskraft auf den Schaft eines in der Aufnahmebohrung eingesteckten Werkzeuges ausgeübt. Somit wird erfindungsgemäß die Axialanzugskraft erzeugt, ohne dass hierfür eine separate Axialdruckkammer erforderlich ist. Hierdurch zeichnet sich das erfindungsgemäße Dehnspannwerkzeug durch einen wesentlich vereinfachten Aufbau aus. Die erfindungsgemäß auftretende Materialverformung zum Erzielen der axialen Anzugskraft wird durch die freistichartige Ausnehmung im Innern des Grundkörpers hinter der Radialdruckkammer ermöglicht.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Dehnspannhülse und -
2 einen Teillängsschnitt durch die erfindungsgemäße Dehnspannhülse gemäß1 im Bereich einer Druckmittelversorgung. - Wie sich aus
1 ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Dehnspannwerkzeug aus einem Grundkörper1 , der eine mittige in diesen verlaufende Aufnahmebohrung2 besitzt. Diese Aufnahmebohrung2 weist eine Einstecköffnung3 und eine innere Endwand4 auf. Der Grundkörper1 besteht aus zwei Teilkörpern6 ,7 , und zwar einem vorderen Teilkörper6 und einem hinteren Teilkörper7 . Diese beiden Teilkörper6 ,7 sind über Verbindungsmittel, im dargestellten Beispiel Schraubbolzen8 , miteinander lösbar verbunden. In dem Grundkörper1 ist eine innere Radialdruckkammer9 ausgebildet. Diese Radialdruckkammer9 befindet sich im vorderen Teilkörper6 . Die Radialdruckkammer9 befindet sich zwischen einer Innenwandung10 des Grundkörpers1 und einer elastisch verformbaren Wand11 einer die Aufnahmebohrung2 umschließenden Dehnhülse12 . In Einsteckrichtung X gesehen ist zwischen der Endwand4 und einem inneren Ende der Dehnhülse12 im Bereich der Radialdruckkammer9 von der Aufnahmebohrung2 eine radial nach außen im Grundkörper1 verlaufende Ausnehmung13 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Radialdruckkammer9 ringförmig um die Aufnahmebohrung2 , und die Aufnahmebohrung2 ist selbst zylindrisch ausgebildet Die Radialdruckkammer9 ist zwischen der Dehnhülse12 und dem Grundkörper1 ausgebildet, und im dargestellten Ausführungsbeispiel wird sie durch einen Ringspalt zwischen der Innenwandung10 und der elastisch verformbaren Wand11 der Dehnhülse12 erzeugt. Hierdurch ist nur ein äußerst geringes Volumen eines in die Radialdruckkammer9 eingepressten Druckmediums erforderlich, um einen ausreichenden Spanndruck zu erzeugen. Hierbei kann vorteilhafterweise der Aufbau des Innendrucks mittels einer von Hand betätigbaren auf einen Druckraum14 wirkenden Spannschraube16 erzeugt werden (siehe2 ). Hierbei handelt es sich um eine übliche Ausbildung einer Druckmittelversorgung zum Aufbau eines Innendrucks bei Dehnspannwerkzeugen. - Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung, wenn die Radialdruckkammer
9 durch eine Ausnehmung in der Innenwandung10 des Grundkörpers1 erzeugt wird. Bei einer derartigen Ausbildung der Radialdruckkammer9 kann der Innendruck beispielsweise dann maschinell erzeugt werden. - In
1 ist ein mittels des erfindungsgemäßen Dehnspannwerkzeuges zu spannendes Werkzeug17 mit seinem Schaft18 strichpunktiert eingezeichnet, wobei der Schaft18 in der Aufnahmebohrung2 eingesteckt ist und das Werkzeug17 eine Stirnfläche19 aufweist, mit der es an einer gegenüberliegenden planen Anlagefläche21 des Grundkörpers1 im gespannten Zustand anliegt. Im ungespannten Zustand befindet sich zwischen der Ringstirnfläche19 ein axiales Spiel. Wird nun erfindungsgemäß ein Innendruck in der Radialdruckkammer9 erzeugt, wodurch der Schaft18 in der Aufnahmebohrung2 radial eingespannt wird, ergibt sich aufgrund der Ausbildung der freistichartigen Ausnehmung13 und der dadurch möglichen Materialverformung, d. h. einer Einkürzung der Spannbuchse im elastischen Bereich in axialer Richtung, eine axiale Anzugskraft auf den Schaft18 , so dass beim radialen Spannen gleichzeitig eine axiale Spannung des Werkzeuges erfolgt und dadurch die Ringstirnfläche19 an der Anlagefläche21 zur Anlage kommt. Erfindungsgemäß kann somit eine axiale Anzugskraft erzeugt werden, ohne dass hierzu eine separate axiale Druckkammer erforderlich ist. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich einfachere Konstruktion des Dehnspannwerkzeuges. Das erfindungsgemäße Dehnspannwerkzeug kann in bekannter Weise – wie dies in1 dargestellt ist – mit einer Spindel22 verbunden sein. Erfindungsgemäß ist die Dehnhülse12 einstückig mit dem Grundkörper1 , und zwar mit dem hinteren Teilkörper7 , verbunden und die Radialdruckkammer9 ist in bekannter Weise in ihrem vorderen und hinteren Bereich mittels Dichtungen druckdicht abgedichtet. Aufgrund der Erfindung können axiale Anzugskräfte von ca. 10.000 bis 12.000 Newton bei einem inneren Spanndruck von ca. 700 bis 800 bar erzeugt werden.
Claims (9)
- Dehnspannwerkzeug, bestehend aus einem Grundkörper (
1 ) mit einer in diesem axial verlaufenden Aufnahmebohrung (2 ) mit einer Einstecköffnung (3 ) und mit einer inneren Endwand (4 ) sowie einer im Grundkörper (1 ) vorgesehenen, die Aufnahmebohrung (2 ) zumindest teilweise umgebenden Radialdruckkammer (9 ), wobei die Radialdruckkammer (9 ) zwischen einer Innenwandung (10 ) des Grundkörpers (1 ) und einer elastisch verformbaren Wand (11 ) einer die Aufnahmebohrung (2 ) umschließenden Dehnhülse (12 ) ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (1 ) aus zwei Teilkörpern (6 ,7 ) besteht, und zwar einem die Dehnhülse (12 ) umfassenden vorderen Teilkörper (6 ) und einem mit einer Spindel (22 ) oder dergleichen verbindbaren hinteren Teilkörper (7 ), wobei die beiden Teilkörper (6 ,7 ) über Verbindungsmittel (8 ) miteinander lösbar verbunden sind, wobei in Einsteckrichtung (X) gesehen zwischen der Endwand (4 ) und einem inneren Ende der Dehnhülse (12 ) im Bereich der Radialdruckkammer (9 ) von der Aufnahmebohrung (2 ) nach außen im Grundkörper (1 ) verlaufend eine Ausnehmung (13 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch verformbare Wand (11 ) der Dehnhülse (12 ) einstückig mit dem hinteren Teilkörper (7 ), verbunden ist, und wobei die Ausnehmung (13 ) freistichartig als Ringnut im hinteren Teilkörper (7 ) vorhanden ist, so dass bei Erzeugung eines Innendrucks in der Radialdruckkammer (9 ) durch die Ausbildung der Ausnehmung (13 ) eine Materialverformung als Einkürzung der Dehnhülse (12 ) im elastischen Bereich in axialer Richtung und hierdurch eine axiale Anzugskraft erzeugt wird. - Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrung (
2 ) zylindrisch ausgebildet ist. - Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdruckkammer (
9 ) ringförmig um die Dehnhülse (12 ) verläuft. - Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdruckkammer (
9 ) als Ringspalt zwischen der Innenwandung (10 ) des Grundkörpers (1 ) und der elastisch verformbaren Wand (11 ) der Dehnhülse (12 ) hergestellt ist. - Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialdruckkammer (
9 ) als ringzylindrischer Raum in der Innenwandung (10 ) des Grundkörpers (1 ) angeordnet ist. - Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckmittelversorgung (
14 ,16 ) zum Aufbau eines Innendrucks in der Radialdruckkammer (9 ) im Grundkörper (1 ) ausgebildet ist. - Dehnspannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnhülse (
12 ) im Grundkörper (1 ) druckdicht befestigt ist. - Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des Innendrucks mittels einer von Hand betätigbaren auf einen Druckraum (
14 ) der Druckmittelversorgung wirkende Spannschraube (16 ) erfolgt. - Dehnspannwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau des Innendrucks maschinell erfolgt.
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DE19928995A1 (de) * | 1999-06-24 | 2000-12-28 | Franz Haimer Maschb Kg | Werkzeughalter für ein um eine Drehachse drehbares Werkzeug, insbesondere ein Bohr-, Fräs- oder Reibwerkzeug |
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2008
- 2008-11-19 DE DE102008058252.2A patent/DE102008058252B4/de active Active
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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