DE102008057484A1 - Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen - Google Patents

Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen Download PDF

Info

Publication number
DE102008057484A1
DE102008057484A1 DE200810057484 DE102008057484A DE102008057484A1 DE 102008057484 A1 DE102008057484 A1 DE 102008057484A1 DE 200810057484 DE200810057484 DE 200810057484 DE 102008057484 A DE102008057484 A DE 102008057484A DE 102008057484 A1 DE102008057484 A1 DE 102008057484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
roller brush
brushing machine
brush
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200810057484
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008057484B4 (de
Inventor
Carl Prof. Dr.-Ing. Kramer
Ralf Dipl.-Ing. Peiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WSP GmbH
Original Assignee
WSP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=42105084&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE102008057484(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by WSP GmbH filed Critical WSP GmbH
Priority to DE200810057484 priority Critical patent/DE102008057484B4/de
Publication of DE102008057484A1 publication Critical patent/DE102008057484A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008057484B4 publication Critical patent/DE102008057484B4/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B45/00Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B45/04Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing
    • B21B45/06Devices for surface or other treatment of work, specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills for de-scaling, e.g. by brushing of strip material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Eine Bürstmaschine mit Walzenbürsten zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern, insbesondere aus Kupferlegierungen im Durchlauf, wobei jede Walzenbürste das über eine Gegendruckrolle geführte Band im Bereich der Bandumschlingung im Bereich der Gegendruckrolle bearbeitet, weist eine Verstellung für jede Walzenbürste vertikal zum Bandlauf mit Hilfe von mindestens zwei in Buchsen geführten Säulen auf. Die Buchsen zur Führung der Säulen sind in Bereichen des Maschinengestells zwischen dessen beidseits des Bandlaufs befindlichen Seitenwänden angeordnet. Vorteilhaft ist das Maschinengestell der Bürstmaschine mindestens teilweise als mindestens eiweißkonstruktion, ausgeführt, dessen Hohlraum mit einer aushärtenden Vergussmasse ausgefüllt ist, die nach Aushärtung mit den Innenflächen des metallischen Hohlkörpers eine feste Verbindung bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bürstmaschine mit Walzenbürsten zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern im Durchlauf, insbesondere Bändern aus Kupferlegierungen.
  • Solche Bürstmaschinen werden in der Stahlindustrie oder Metallindustrie und regelmäßig in Produktionslinien für Bänder aus Kupferlegierungen verwendet, in denen Bänder nach dem Walzprozess geglüht und anschließend oberflächenbehandelt werden. Dabei wird z. B. durch Beizen das Band von einer Oxydschicht befreit. Anschließend werden durch den Bürstvorgang noch am Band anhaftende Oxydpartikeln entfernt und auch die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit hergestellt. Derartige Anlagen nennt man AP-Linien (Annealing and Pickling Linien). Solche bei der Bandreinigung und Herstellung der Fertigoberfläche des Bandes eingesetzten Bürstmaschinen nennt man Finish-Bürstmaschinen.
  • Vielfach befindet sich vor der Wärmebehandlung noch Entfettungsstation, in der die Bandoberfläche von noch anhaftendem Walzschmiermittel aus dem vorangehenden Kaltwalzprozesses befreit wird. In solchen Bandentfettungen werden ebenfalls Bürstmaschinen zum Waschbürsten und Entfettungsbürsten der Bandoberfläche eingesetzt.
  • Daneben gibt es auch mit Bürstmaschinen bestückte Linien in denen die Bänder z. B. nach dem letzten Kaltwalzvorgang nur entfettet und gebeizt werden. Solche Bandlinien werden als DP-Linien (Degreasing and Pickling Linien) bezeichnet. In DP-Linien werden ebenfalls Wasch- und Entfettungsbürstmaschinen sowie Finish-Bürstmaschinen eingesetzt.
  • Durch die hohen und ständig steigenden Anforderungen an die Oberflächenqualität der Bänder werden auch an die Bürstmaschinen hohe Anforderungen gestellt.
  • Bedingt durch die Steifigkeit und die Dichte des Bürstrollenbesatzes ändert sich die Andruckkraft der Walzenbürste auf das über eine Gegendruckrolle geführte Band erheblich mit der Walzenbürstenzustellung. Vielfach liegt die Zustellung nur im Bereich von 1 mm bis 2 mm, so dass schon ein Parallelitätsfehler der Walzenbürste zur Bandoberfläche über der Bandbreite von wenigen 1/10 mm zu unzulässigen Abweichungen im Bürstbild führen kann. Da die Bandbreite z. B. für Buntmetallbänder mehr als 1000 mm betragen kann, sind die Anforderungen an die Gestaltfestigkeit des Maschinengestells einer Bürstmaschine erheblich.
  • Die hohen Andruckkräfte mit denen die Walzenbürste auf das über die Gegendruckrolle geführte Band angedrückt werden muss und die insbesondere bei hohen Bandgeschwindigkeiten erforderlichen hohen Drehzahlen der Walzenbürste erzeugen in Maschinen nach dem Stand der Technik häufig Schwingungen, die zu mit bloßem Auge erkennbaren Ungleichmäßigkeiten des Bürstbildes, so genannten Rattenmarken, auf der Bandoberfläche führen. Daher werden insbesondere zur Erhöhung der Schwingungssteifigkeit aber auch zur Erzielung eines gleichen Andrucks der Walzenbürste über der Bandbreite Bürstmaschinen mit zweiseitiger Lagerung sowohl der Walzenbürste als auch der Gegendruckrollen eingesetzt. Dennoch stellen Schwingungen bei üblichen Bürstmaschinen, bei denen die Maschinengestelle als Schweißkonstruktionen mit nur geringer Systemdämpfung ausgeführt werden, häufig ein kaum lösbares Problem dar.
  • Um Schwingungen zu vermeiden, sind bei bekannten Maschinentypen wie sie z. B. auf S. 11 des online-Prospekts "Kompetenz in Kupfer-Wärmebehandlungsanlagen und Maschinen für Walzwerke zum Behandeln von Bändern aus Kupfer und Kupferlegierungen" der Otto Junker GmbH unter www.otto junker.de beschrieben werden, die Seitenwangen der Maschine, an oder in der die Lager von Walzenbürsten und Gegendruckrollen untergebracht sind, aus massiven ca. 50 mm dicken Stahlplatten gefertigt. Da diese Stahlplatten jedoch mit zahlreichen Ausschnitten versehen werden müssen und Stahl eine nur geringe Werkstoffdämpfung aufweist, ist der Erfolg im Hinblick auf Erhöhung der Schwingsteifigkeit meist nur begrenzt. Außerdem müssen die Lager für Walzenbürstenwellen und Gegendruckrollen außerhalb des Maschinengehäuses an diesen Stahlwangen angebracht werden, was entsprechend längere Wellen erfordert, die aus schwingungstechnischen Gründen sehr steif auszuführen sind, was, je länger die Welle umso aufwändiger ist.
  • Ein weiteres Problem stellt die Verstellung der Walzenbürsten und auch der Gegendruckrollen vertikal zum Bandlauf dar. Die Verstellung muss zum einen hinreichend schnell erfolgen, da z. B. beim Bandheftstellendurchlauf die Walzenbürsten vom Band abgehoben werden müssen, zum anderen müssen aus schwingungstechnischen Gründen die Lager in Betriebsposition der Walzenbürsten und der Gegendruckrolle möglichst starr mit dem Maschinengestell verbunden sein. Dies wird durch Andruckmechanismen versucht, die aufwändig und kompliziert sind, weil sie auch die Höhenverstellbarkeit der Wellen von Walzenbürsten und Gegendruckrollen berücksichtigen müssen und der Höhenverstellmechanismus bei bekannten Maschinen, wie z. B. im on-line Prospekt der Otto Junker GmbH dargestellt, im Bereich der Maschinenseitenwände angeordnet ist. Diese Bürstmaschine, die speziell für das häufig auch stark abrasive Finish-Bürsten von Bändern aus Kupferlegierungen entwickelt wurde, erfordert erheblichen Aufwand, um trotz Verstellmöglichkeit für Walzenbürsten und Gegendruckrollen und Einbau der Walzenbürsten in schubladenartigen Gebilden, die den Ausbau zur Bedienseite hin erlauben, hinreichende Schwingungssteifigkeit zu erreichen. Wegen der im Vergleich zu anderen Bändern, z. B. aus Edelstahl, sehr weichen Oberfläche von Buntmetallbändern wirken sich Schwingungen der Walzenbürsten hier besonders störend durch Rattermarken und ungleichförmiges Bürstbild aus.
  • Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dadurch, dass sowohl die Walzenbürsten als auch die Gegendruckrollen einfach ausbaubar und auswechselbar gestaltet werden müssen. Der Ausbau ist nur zu Bedienseite der Maschine hin parallel zur Bandebene möglich, da das Band für einen Bürstenausbau nicht getrennt werden darf.
  • Eine bekannte Lösung besteht darin, die Walzenbürsten wie bei der oben beschriebenen, bekannten Maschine, in schubladenartige Kassetten einzubauen, die zur Bedienseite hin in Schienenführungen auf Rollen aus der Maschine ausgefahren werden können. Diese Kassetten enthalten auch die Lagerung der Walzenbürste sowie vielfach auch die Höhenverstellung. Durch den Einbau der Lagerung in den Kassetten wird die Herstellung einer starren Verbindung mit dem Maschinengestell verkompliziert, was wiederum zu Schwingungsproblemen führen kann. Außerdem ist ein sehr hoher maschinenbaulicher Aufwand erforderlich um die notwendige Parallelität der Walzenbürstenwelle zur planen Bandoberfläche herzustellen und auch nach längerem Betrieb der Maschine noch zu garantieren.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht bei den bekannten Maschinen in dem großen erforderlichen Lagerabstand der Walzenbürsten- und Gegendruckrollenlager, da die Lager in oder an den beidseits des Bandlaufs befindlichen Gestellseitenwänden angeordnet sein müssen. Wegen der beim Bürstprozess verwendeten Spritz- und Spülfluide, die auf normalen Schwarzstahl hochgradig korrosiv einwirken, muss innerhalb der Maschine eine gesonderte Arbeitskammer aus entsprechend beständigem Edelstahl eingebaut werden, die nicht nur teuer ist, an den Durchdringungen der höhenverstellbaren Walzenbürsten und Gegendruckrollen komplizierte Dichtungen erfordert, sondern außerdem den Lagerabstand der Walzenbürsten und Gegendruckrollen erheblich vergrößert. Bedingt durch diesen großen Lagerabstand ergeben sich große Wellendurchmesser um die notwendige Biegesteifigkeit zu erreichen. Dies erfordert hohe Materialkosten, da die Wellen aus hinreichend beständigem Edelstahl gefertigt werden müssen und macht zudem eine aufwändige maschinelle Bearbeitung erforderlich.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe die beschriebenen Probleme und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine unkomplizierte und zugleich dauerhaft präzise arbeitende Bürstmaschine zu schaffen, die insbesondere für Bänder aus Kupferlegierungen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird jede Walzenbürste mit Hilfe von mindestens 2 in Führungsbuchsen verschieblichen Säulen gehalten, wobei die Säulen vertikal zum Bandlauf angeordnet sind und die Führungsbuchsen sich im Bereich des Maschinengestells zwischen dessen beidseits des Bandes befindlichen Seitenwänden befinden.
  • Die von den Säulen abzuleitenden Kräfte, die sich aus dem Bürstvorgang ergeben, werden also nicht wie bei Bürstmaschinen nach dem Stand der Technik über irgendwelche Zwischenglieder wie z. B. Schubladen oder Schwenkhebel in die Seitenwände des Maschinengestells eingeleitet, sondern unmittelbar in das Maschinengestell, in das die Führungsbuchsen für die Säulen eingebaut sind.
  • Das Maschinengestell ist vorzugsweise ein aus Blechen gefertigter und als Schweißkonstruktion hergestellter Hohlkörper, der durch den Verguss mit einer aushärtenden Vergussmasse, z. B. Mineralguss oder Reaktionsharzbeton, eine Gestaltfestigkeit, Stei figkeit und ein Dämpfungsvermögen für Schwingungen erhält, die diese Eigenschaften für eine übliche Stahlschweißkonstruktion, selbst eine solche mit sehr massiven Stahl-Seitenwänden, beim Weitem übertrifft.
  • Die Führungsbuchsen für die Säulen können bei in Arbeitsposition befindlicher Walzenbürste z. B. hydraulisch verklemmt werden, so dass die tischartige Konstruktion, welche die Walzenbürste mit zweiseitiger Lagerung aufnimmt, alle Kräfte auf kurzem Weg und unmittelbar, also nicht über andere Bauteile wie Schwenkhebel oder Schubladen nach dem Stand der Technik, in das Maschinengestell einleitet.
  • Um die Steifigkeit noch weiter zu erhöhen, können in das als Stahlblechhohlkörper ausgeführte Maschinengestell noch mit der Innenwandfläche mindestens punktweise verschweißte Blechteile und/oder Drahtgeflechte eingebracht werden, die von der Vergussmasse umschlossen werden.
  • Die tischartige, mit den Säulen ein starre Baueinheit bildende Konstruktion kann z. B. über gekoppelte Spindelhubelemente vertikal zum Bandlauf verstellt werden. Dabei bleibt auch bei längerer Benutzungsdauer der Maschine die erforderliche Positioniergenauigkeit der Walzenbürste im Bereich von ca. 1/10 mm erhalten.
  • Der Ausbau der Walzenbürsten und der in gleicher Weise verlagerten und verstellbaren Gegendruckrollen erfolgt durch Zugangsöffnungen auf der Bedienseite des Maschinengestells. Dazu sind die Walzenbürsten – wie auch die Gegendruckrollen – in Lagergestellen verlagert, die nach Art eines Schlittens in die tischartige, mit Hilfe der Säulen verstellbare Konstruktion in Achsrichtung der Walzenbürsten bzw. der Gegendruckrollen eingeschoben und in Endposition verklemmt werden.
  • Da die vom Spritzfluid beführten Teile des Maschinengestells aus korrosionsbeständigem Blech, z. B. Edelstahl, gefertigt sind, erübrigt sich eine besondere Arbeitskammer.
  • Da die Walzenbürsten unmittelbar an ihren Enden in den Einschiebegestellen verlagert sind, ergeben sich wegen der kurzen Länge der Wellen auch bei hoher Biegesteifigkeit der Walzenbürstenwelle, relativ geringe Wellendurchmesser. Diese führen wiederum auch bei hohen erforderlichen Drehzahlen der Walzenbürsten zu nur geringen Um fangsgeschwindigkeiten der Wellen, so dass übliche Wellendichtungen nach dem Stand der Technik verwendet werden können und die Dichtigkeit der Lagerungen gegen das Bürstfluid dauerhaft gewährleistet ist.
  • Die vergleichsweise kurze Welle und ihr geringer Durchmesser führen in vorteilhafter Weise zur Einsparungen des teuren, weil korrosionsbeständigen Wellenmaterials und ebenfalls zu kostengünstigeren, weil kleineren Lagern.
  • Die Lagerungen der Antriebswellen für die Walzenbürsten sowie für die Gegendruckrollen, die mit der Bandgeschwindigkeit synchronisiert sind, werden vorteilhaft in den mit den Säulen vertikal zum Bandlauf verstellbaren Tisch mit Hilfe eines schlittenartigen Bauteils eingeschoben und in End-Einschiebenposition fest verklemmt. Auf der Walzenbürsten- bzw. Gegendruckrollenseite befindet sich eine Kupplung in die die jeweilige Walzenbürsten- oder Gegendruckrollenwelle in End-Einschiebeposition einkuppelt.
  • Für die Vertikalverstellung weist das Maschinengestell Fenster auf, die mit einfachen Schiebedichtungen abgedichtet werden.
  • Die Antriebstechnik (Elektromotore, Getriebe für die Gegendruckrolle, erforderliche Kupplungen, Kardanwellen, usw.) ist auf der Rückseite der Bürstmaschine in einer Stahlbaukonstruktion ein- bzw. angebaut. Mit dieser Stahlkonstruktion ist auch das stabile Maschinengestell der Bürstmaschine verbunden.
  • Im Folgenden wird beispielhaft eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstmaschine beschrieben. Die Figuren dienen der Erläuterung dieser Beschreibung. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Ausführungsform der Bürstmaschine gemäß der Erfindung;
  • 2 die gleiche Maschine in gleicher Ansicht wie 1, jedoch ohne Maschinengestell, um einen besseren Einblick in die Maschine zu geben;
  • 3 das Trägergestell einer Walzenbürste mit eingeschobenem Bauteil für die Walzenbürstenlagerung nach Art eines Schlittens;
  • 4 die gleichen Bauteile wie 3 jedoch mit teilweise ausgefahrenem Bauteil nach Art eines Schlittens, das die Lager der Walzenbürste miteinander verbindet.
  • 1
    Band
    2a
    obere Walzenbürste
    2b
    untere Walzenbürste
    3
    Gegenddruckrolle
    4
    Maschinengestell
    5
    Banddurchlassöffnung
    6
    Stehlager
    7
    schlittenartiges Bauteil
    8
    Trägergestell
    9
    Klemmhilfe
    10
    Säule
    11
    Führungsbuchse
    12
    Spindelhubelement
    13
    Servo-Positioniermotor
    14
    Stahlbaukonstruktion
    15
    Antriebsmotor für Walzenbürste
    16
    Antriebsmotor für Gegendruckrolle
    17
    Kardanwelle
    18
    Konsole
    19
    Kupplung
    20
    Fenster
  • Wie in 1 dargestellt, läuft das Band 1 durch die mit je einer oberen 2a und je einer unteren 2b Walzenbürste mit jeweils zugeordneten Gegendruckrollen 3 ausgestattete Bürstmaschine. In das stabile, steife und vorzugsweise als mit einer Vergussmasse gefüllte, aus Blechen als Hohlkörperkonstruktion gestaltete Maschinengestell 4 tritt das Band 1 durch Banddurchlassöffnungen 5 in den Wänden quer zum Bandlauf ein und aus. Sowohl die Walzenbürsten 2 als auch die Gegendruckrollen 3 sind mit ihren Wellen in Stehlagern 6 verlagert, die gestaltfest mit einem schlittenartigen Bauteil 7 verbunden sind. Das schlittenartige Bauteil 7, das die Stehlager 6 für die Bürstenwalzenwelle bzw. Gegendruckrollenwelle trägt, kann in das tischartige Trägergestell 8 eingeschoben und nach dem Einschieben in dieses und Erreichen der genauen Endposition mittels der Klemmhilfe 9 formschlüssig verklemmt werden, so dass Walzenbürste bzw. Gegendruckrolle mit Lagerung und Trägergestell eine Einheit bilden.
  • Mit dem Trägergestell 8 sind bei der beispielhaft beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, wie in 3 und 4 gezeigt, vier kräftige Säulen 10 fest verbunden, die in Führungsbuchsen 11 im Maschinengestell 4 verschieblich sind und in der Arbeitsposition der Walzenbürsten bzw. Gegendruckrollen hydraulisch verklemmt werden können. Dadurch wird das tischartige, mit vier Säulen versehene Trägergestell für eine Walzenbürste bzw. eine Gegendruckwolle äußerst fest und schwingungssteif mit dem Maschinengestell verbunden.
  • Die Verstellung der Trägergestelle für Walzenbürsten 2 und Gegendruckrollen 3 erfolgt für jeweils zwei der am Trägergestell 8 angreifenden Säulen 10, die unmittelbar im Bereich der Stehlager 5 (im eingeschobenen Zustand wie in 3 gezeigt) befestigt sind durch je ein Spindelhubelement 12. Die Spindelhubelemente 12 auf den beiden Lagerseiten sind miteinander starr gekoppelt, so dass ein sehr genauer Gleichlauf der Vertikalverschiebung erreicht wird.
  • Der Antrieb erfolgt mittels Servo-Positioniermotoren 13 so, dass verschiedene Positionen, z. B. die Arbeitsposition und die Position zum Aus- und Einbau von Walzenbürsten und Gegendruckrollen mit Hilfe der Prozesssteuerung der Bürstmaschine sehr genau angefahren werden können.
  • Diese genaue Verstellung kann auch mit einem Messsignal für den Bürstenwalzendurchmesser gesteuert werden, dass mit Abstandssensoren in zumindest einigen Punkten über die Länge des Walzenbürstenzylinders gemessen wird. Diese Abstands sensoren, die vorteilhaft akustisch nach dem Echolotprinzip arbeiten, sind auf dem Trägergestell für die Walzenbürste montiert und werden folglich exakt zusammen mit der Walzenbürste vertikal verstellt. Durch diese Maßnahme ist eine einfache Überwachung des Verschleißzustandes der Walzenbürste möglich, und es kann der Verschleiß durch entsprechendes Nachführen der Walzenbürste kompensiert werden, was bislang nur äußerst ungenau und sehr indirekt über die Verstellung der Bürstenposition nach der Stromaufnahme des Bürstenantriebsmotors möglich ist. Sehr ungenau ist dieses Verfahren, weil der Strom des Bürstenantriebsmotors auch von der Lagerreibung und der Maschinentemperatur abhängt und je nach Bürstvorgang der Stromanteil zur Überwindung der Verluste groß gegenüber dem Anteil infolge eigentlicher Bürstarbeit ist. In den Figuren sind diese Sensoren aus Gründen der Übersichtlichkeit der schematischen Ansichten nicht dargestellt.
  • Das Maschinengestell 4 steht auf einer Stahlbaukonstruktion 14, die mit der Stahlbaukonstruktion 17 zur Montage der Antriebsmotore 15 für die Walzenbürsten 2 und der Antriebsmotore 16 mit Getrieben zum Antrieb der Gegendruckrollen 3 verbunden ist.
  • Die Motoren zum Antrieb der Walzenbürsten sind wegen der erforderlich hohen Drehzahlen und der erheblichen Bürstarbeit kräftiger als die Motoren zum Antrieb der Gegendruckrollen, die lediglich mit dem Bandlauf synchronisiert werden müssen.
  • Da die Motoren nicht mit Walzenbürsten und Gegendruckrollen vertikal verstellt werden, sind Kardanwellen 17 vorgesehen, die den durch die Vertikalverstellung bedingten Höhenversatz zwischen Wellen und Motoren ausgleichen.
  • Für die Verlagerung der Abtriebswellen gibt es die Konsolen 18, die an die tischartigen Trägergestelle 8 montiert sind und mit diesen verstellt werden. Die Abtriebswellen tragen an der der Walzenbürste bzw. Gegendruckrolle zugewandten Seite Kupplungen 19, in die entsprechende Gegenstücke einkuppeln, wenn Walzenbürsten oder Gegendruckrollen in die Endposition eingeschoben sind.
  • Zum Aus- und Einbau von Walzenbürsten und Gegendruckrollen sind im Maschinengestell 4 Fenster 20 vorgesehen, die mit dicht schließenden Türen (nicht dargestellt) mit Sichtfenstern verschlossen werden können. Durch die Sichtfenster kann der Bürstvor gang beachtet werden. Dies ist bei Maschinen mit beidseitiger Lagerung der Wellen nach dem Stand der Technik nicht möglich, da kein Platz für Fenster vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - S. 11 des online-Prospekts ”Kompetenz in Kupfer-Wärmebehandlungsanlagen und Maschinen für Walzwerke zum Behandeln von Bändern aus Kupfer und Kupferlegierungen” der Otto Junker GmbH unter www.otto junker.de [0008]

Claims (15)

  1. Bürstmaschine mit mindestens einer Walzenbürste (2a, 2b) zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern im Durchlauf, insbesondere Bändern aus Kupferlegierungen wobei jede Walzenbürste (2a, 2b) das über einer Gegendruckrolle (3) geführte Band (1) im Bereich der Bandumschlingung der Gegendruckrolle (3) bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walzenbürste (2a, 2b) senkrecht zu ihrer Achse und vertikal zum Bandlauf mit Hilfe von mindestens zwei in Buchsen geführten Säulen (10) verstellt werden kann und die Buchsen zur Führung der Säulen (10) in Bereichen des Maschinengestells (4) zwischen dessen beidseits des Bandes (1) befindlichen Seitenwänden angeordnet sind.
  2. Bürstmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (10) zur Vertikalverstellung am Trägergestell (8) für die Walzenbürste (2a, 2b) jeweils im Lagerbereich der zweiseitig gelagerten Walzenbürste (2a, 2b) angreifen.
  3. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (10) zur Verstellung der Walzenbürste (2a, 2b) vertikal zum Bandlauf in den Führungsbuchsen durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Mittel (9) verklemmt werden können, wenn die Walzenbürste (2a, 2b) mit Hilfe der Vertikalverstellung ihre Arbeitsposition erreicht hat.
  4. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (8) der Walzenbürste (2a, 2b) aus einem fest mit den mindestens zwei Säulenführungen verbundenen Teil nach Art eines Tisches besteht und ein zweiter, die Lager der Walzenbürste (2a, 2b) tragender Teil nach Art eines Schlittens (7), in Achsrichtung der Walzenbürste in eine mit dem säulenführungsfesten Teil verbundenen Führung eingeschoben und in Endposition, in der die Lage der Walzenbürste (2a, 2b) genau definiert ist, verklemmt werden kann.
  5. Bürstmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endposition die Walzenbürste (2a, 2b) mit einer an ihrem Wellenende befestigten Kupplung (19) in das Kupplungsgegenstück der Antriebswelle einkuppelt, wobei in der Kupplung (19) eine Zentrierhilfe vorgesehen ist und dass die Lagerung der Antriebswelle, die das Kupplungsgegenstück trägt, gemeinsam mit dem Trägergestell (8) der Walzenbürste verstellt wird.
  6. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gegendruckrolle genauso wie jede Walzenbürste (2a, 2b) vertikal verstellt, in Trägergestelle (8) eingeschoben, in genau definierter Endposition verklemmt und mittels Kupplungen (19) mit den jeweiligen Antriebswellen verbunden werden kann.
  7. Bürstmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das einschiebbare Walzenbürstengestell auch an der Position der zugehörigen Gegendruckrolle (3) eingeschoben werden kann und dass auf diese Weise bei Bedarf die Position der Walzenbürste (2a, 2b) gegen die Position der Gegendruckrolle (3) getauscht werden kann und umgekehrt.
  8. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Maschinengestells (4) die den Antrieben der Walzenbürsten (2a, 2b) und der Gegendruckrollen (3) abgewandt ist im Maschinengestell (4) Fenster (20) vorgesehen sind, die jeweils das Entnehmen der Walzenbürsten (2a, 2b) und der zugehörigen Gegendruckwalze (3) gestatten und die durch gegen Spritzwasser dichte öffenbare Sichttüren bzw. Sichtfenster verschlossen werden können.
  9. Bürstmaschine mit mindestens einer Walzenbürste (2a, 2b) zur Oberflächenbehandlung von Metallbändern im Durchlauf wobei jede Walzenbürste (2a, 2b) das über einer Gegendruckrolle (3) geführte Band (1) im Bereich der Bandumschlingung der Gegendruckrolle (3) bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Walzenbürste (2a, 2b) über die Länge des Walzenbürstenzylinders mindestens in einigen Punkten mit Hilfe von berührungslos arbeitenden Sensoren gemessen werden kann wobei die Sensoren mit dem Trägergestell (8) der Walzenbürste (2a, 2b) fest verbunden sind und mit diesem gemeinsam mit der jeweiligen Walzenbürste (2a, 2b) vertikal zum Bandlauf verstellt werden.
  10. Bürstmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren nach dem Echolotprinzip arbeiten.
  11. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Maschinengestells (4) der Bürstmaschine mindestens teilweise als mindestens ein metallischer Hohlkörper ausgeführt ist, dessen Hohlraum eine aushärtende Vergussmasse ausfüllt, wobei die Vergussmasse mit der Innenfläche des metallischen Hohlkörpers nach Aushärtung eine feste Verbindung bildet.
  12. Bürstmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Hohlkörper (4) aus Blech gefertigt ist und die feste Verbindung zwischen dessen Innenwand und der ausgehärteten Vergussmasse zumindest teilweise durch Anbringen von Blechteilen und/oder Drahtgeflechten, die zumindest punktweise mit der Hohlkörperwand verschweißt sind und die von der Vergussmasse umschlossen werden, erreicht wird.
  13. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse ein Mineralguss oder ein Reaktionsharzbeton ist.
  14. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die dem Arbeitsraum der Walzenbürste zugewandte Wand des als Hohlkörper ausgeführten Maschinengestells (4) aus Edelstahl ausgeführt ist, der gegen die beim Bürstvorgang verwendeten Sprüh-, bzw. Spülfluide beständig ist und dass auf diese Weise auf ein getrenntes, gegen die verwendeten Fluide beständiges Innengehäuse verzichtet werden kann.
  15. Bürstmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell (4) der Bürstmaschine durch mit Verguss masse gefüllte Hohlkörper eine gegenüber einer vergleichbaren Stahl-Schweißkonstruktion um mindestens den Faktor 2 gesteigerte Systemdämpfung und zugleich eine hohe Steifigkeit und Gestaltfestigkeit erhält.
DE200810057484 2008-11-14 2008-11-14 Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen Withdrawn - After Issue DE102008057484B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810057484 DE102008057484B4 (de) 2008-11-14 2008-11-14 Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810057484 DE102008057484B4 (de) 2008-11-14 2008-11-14 Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008057484A1 true DE102008057484A1 (de) 2010-05-20
DE102008057484B4 DE102008057484B4 (de) 2013-05-16

Family

ID=42105084

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810057484 Withdrawn - After Issue DE102008057484B4 (de) 2008-11-14 2008-11-14 Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008057484B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104096717A (zh) * 2014-01-15 2014-10-15 杭州巨美五金制品有限公司 带钢压延除鳞系统及其除鳞方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335196A (en) * 1940-09-09 1943-11-23 Osborn Mfg Co Metal cleaning
US3002503A (en) * 1955-07-25 1961-10-03 Osborn Mfg Co Brush unit and drive means therefor
JPH04178212A (ja) * 1990-11-13 1992-06-25 Nippon Steel Corp ブラシロール圧下制御方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2824321A (en) * 1954-08-09 1958-02-25 Mckay Machine Co Strip cleaning and processing machine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2335196A (en) * 1940-09-09 1943-11-23 Osborn Mfg Co Metal cleaning
US3002503A (en) * 1955-07-25 1961-10-03 Osborn Mfg Co Brush unit and drive means therefor
JPH04178212A (ja) * 1990-11-13 1992-06-25 Nippon Steel Corp ブラシロール圧下制御方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
S. 11 des online-Prospekts "Kompetenz in Kupfer-Wärmebehandlungsanlagen und Maschinen für Walzwerke zum Behandeln von Bändern aus Kupfer und Kupferlegierungen" der Otto Junker GmbH unter www.otto junker.de

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104096717A (zh) * 2014-01-15 2014-10-15 杭州巨美五金制品有限公司 带钢压延除鳞系统及其除鳞方法
CN104096717B (zh) * 2014-01-15 2016-05-18 杭州巨美五金制品有限公司 带钢压延除鳞系统及其除鳞方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008057484B4 (de) 2013-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013001675A1 (de) Vorrichtung zur Montage und Demontage von Hydraulikzylindern
EP2988885B1 (de) Richtmaschine mit einzelanstellung und wechselvorrichtung
EP2937158B1 (de) Ringwalzmaschine
DE4219917B4 (de) Rollkontakt-Linearbewegungseinheit
DE4219916B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Führungsschiene zur Verwendung in einer Rollkontakt-Linearbewegungseinheit
EP1294503B1 (de) Profilrichtmaschine
EP1442808B1 (de) Walzstange
EP1782896B1 (de) Verfahren zum Umformen eines Werkstückes und Walzmaschine
EP2116315B2 (de) Walzenrichtmaschine mit Kassettenwechselsystem
DE10291792B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten eines langen gehärteten Stahls
DE2450405B2 (de) Vorrichtung zur messung des walzenabstands in einer bogenfoermigen stranggiessmaschine
DE102008057484A1 (de) Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf, insbesondere Bänder aus Kupferlegierungen
EP2508298A1 (de) Halte- und Antriebsvorrichtung für ein Rohrunterstützungselement
EP3254804A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum besäumen von glastafeln
DE1527394A1 (de) Universalbiegemaschine
EP0010728B1 (de) Stranggiessanlage mit oszillierender Durchlaufkokille
DE2443195C2 (de) Mehrzweck-Werkzeugmaschine zur Metallbearbeitung durch längsbewegte Werkzeuge
DE102008057482B4 (de) Bürstmaschine für Metallbänder im Durchlauf
DE112009004839B4 (de) Vorrichtung zur automatischen Justierung in transversaler Richtung und indazu lotrecht orientierter, longitudinaler Richtung
AT327646B (de) Maschine zum schneiden von bandern, insbesondere von blechen grosser lange
DE1427788B2 (de) Quartoreversierwalzwerk
DE102011085369B4 (de) Verfahren zum Bearbeiten mindestens einer Gestellwand einer Druckmaschine
DE102010060658A1 (de) Walzmaschine zum Umformen von metallischen und/oder eisenhaltigen Werkstücken mit geklemmten Drehlagern und Verfahren zum Wechseln der Walzen oder der Walzenwerkzeuge der Walzmschine
DE10342629B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Getrieben
WO2009149916A1 (de) Walzmaschine zum umformen von metallischen und/oder eisenhaltigen werkstücken und verfahren zum wechseln der walzen oder der walzwerkzeuge der walzmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R026 Opposition filed against patent
R026 Opposition filed against patent

Effective date: 20130816

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R028 Decision that opposition inadmissible now final