DE102008057465A1 - Warnvorrichtung für eine bewegbare Abdeckvorrichtung - Google Patents

Warnvorrichtung für eine bewegbare Abdeckvorrichtung Download PDF

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Abstract

Warnvorrichtung für eine bewegbare Abdeckvorrichtung eines Vorratsbehälters, in den vorzugsweise stückiges oder flüssiges Vorratsgut einzufüllen oder aus dem Vorratsgut zu entnehmen ist, mit einer zur Wiedergabe eines Warnhinweises ausgebildeten Ausgabeeinheit und einer Aktivierungseinheit, aufgrund deren Aktivierung der Warnhinweis ausgegeben wird, wobei die Ausgabeeinheit zumindest teilweise in einem wenigstens einteiligen Gehäuse angeordnet ist und von einer Versorgungseinheit mit Energie versorgt wird, wobei die Warnvorrichtung zur Integration in die Abdeckvorrichtung und die Aktivierungseinheit zur Detektierung einer Betätigung der Abdeckvorrichtung ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warnvorrichtung für eine bewegbare Abdeckvorrichtung eines Vorratsbehälters, in den dieses vorzugsweise stückiges oder flüssiges Vorratsgut einzufüllen oder aus dem Vorratsgut zu entnehmen ist, mit einer zur Wiedergabe eines Warnhinweises ausgebildeten Ausgabeeinheit und eine Aktivierungseinheit, aufgrund deren Betätigung der Warnhinweis ausgegeben wird, wobei die Ausgabeeinheit zumindest teilweise in einem wenigstens einteiligen Gehäuse angeordnet ist und von einer Versorgungseinheit mit Energie versorgt wird.
  • In einer Vielzahl von Situationen des täglichen Lebens führt die Unachtsamkeit der Bedienperson bei der Bedienung eines Vorratsbehälters dazu, dass dieser beispielsweise falsch befüllt wird oder eine falsche Anzahl von Vorratsgut aus diesem Behälter entnommen wird. Beispielsweise wird in die Tanks von Dieselfahrzeugen Benzin gefüllt oder die falsche Medikamentendose geöffnet und das falsche Medikament entnommen.
  • In der DE 20 2006 013 749 U1 wird zur Vermeidung von Fehler bei der Medikamenteneinnahme eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, die ein Alarmsignal zu programmierbaren Zeiten ausgibt, um eine Bedienperson an die Einnahme eines Medikaments zu erinnern. Die Vorrichtung ist jedoch nicht geeignet, eine Warnung bei einem potentiell falschen Betätigen einer Medikamentendose oder eines anderen Vorratsbehälters auszugeben.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Betätigung eines Vorratsbehälters sicherer zu gestalten.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1. Nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ist eine erfindergemäße Vorrichtung gegenüber dem beschriebenen Stand der Technik dahingehend verbessert, dass die Warnvorrichtung zur Integration in die Abdeckvorrichtung ausgebildet ist. Die Warnvorrichtung ist mithin nicht mittelbar mit der Abdeckvorrichtung des Vorratsbehälters verbunden, sondern direkt in die Abdeckvorrichtung integriert. Ein entsprechender Warnhinweis erfolgt somit unmittelbar am Ort des Geschehens. Gleichzeitig ist die Aktivierungseinheit zur Detektierung einer Betätigung der Abdeckvorrichtung ausgebildet. Ein Warnsignal kann somit automatisch immer dann abgegeben werden, wenn eine Betätigung der Abdeckvorrichtung detektiert wird. Unabhängig davon, ob die Betätigung zum richtigen Zeitpunkt erfolgt, wird bei jeder Betätigung ein Warnhinweis ausgegeben. Vorteilhafterweise ist das Gehäuse hierbei als Teil eines Deckels ausgebildet. Beispielsweise handelt es sich bei dem Deckel um eine Abdeckkappe, einen Tankdeckel oder auch einen Medikamentendeckel. Die Warnvorrich tung kann in den Deckel komplett oder auch nur teilweise integriert sein oder komplett als Deckel ausgebildet sein.
  • Ein Deckel für eine Medikamentenverpackung oder ähnliche Behälter ist insbesondere als Aufsatzdeckel ausgebildet, d. h. er deckt den eigentlichen Deckel ab und kann nach dem Aufbrauchen der Medikamente auf einen neuen Behälter aufgesetzt werden.
  • Die vorzugsweise zumindest eine Anzeigeeinheit aufweisende Ausgabeeinheit kann sich vorteilhafterweise im Wesentlichen über die Breite der abgedeckten Öffnung erstrecken, wodurch der zur Verfügung stehende Deckelbereich für großflächige Anzeigen ausgenutzt ist. Die Warnvorrichtung, die beispielsweise mit einem Näherungssensor oder einem anderen Sensor zur Detektion einer Bewegung beispielsweise des Deckels versehen ist, kann immer dann einen Warnhinweis ausgeben, wenn beispielsweise ein Deckel eines Tankstutzens betätigt wird. So kann insbesondere auch in Verbindung mit einem entsprechenden Warnton und einer gegebenenfalls blinkenden Anzeige ”Diesel” eine Falschbetankung eines dieselbetriebenen Fahrzeuges größtenteils vermieden werden. Entsprechendes gilt natürlich auch für mit anderem Vorratsgut zu befüllende Vorratsbehälter, beispielsweise für Benzin betriebene Fahrzeuge oder aufzufüllende Chemikalienbehälter.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausbildung des zumindest teilweise als Deckel ausgebildeten Gehäuses kann dieser als Aufsatzdeckel zur Abdeckung eines Deckels eines Medikamentenbehälters diesen zumindest teilweise umfassen und klemmend mit ihm verbunden werden. Hierfür kann ein Innenbereich des Gehäuses mit einer Rastkante oder mit einem anderen Klemmprofil versehen sein.
  • Abdeckvorrichtungen können nicht nur Deckel, sondern auch solche Deckel abdeckende Klappen von Kraftfahrzeugen sein. Eine Tankklappe ist beispielsweise vor Abschrauben eines Tankdeckels zu öffnen. Es ist daher von Vorteil, bei einer Weiterbildung der Erfindung das Gehäuse der Warnvorrichtung zur Integration oder an eine Klappe der Abdeckvorrichtung auszubilden. Hierfür kann das Gehäuse Rastvorrichungen oder dgl. Befestigungsvorrichtungen aufweisen, mittels derer die Warnvorrichtung an einen solchen Tankdeckel geklemmt werden kann. Auch Klebeverbindungen können vorteilhaft sein. Bei Öffnen einer Tankklappe wird mittels der Aktivierungseinheit ein Signal erzeugt, aufgrund dessen der Warnhinweis ausgegeben wird.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aktivierungseinheit zur Detektierung einer Position der Abdeckvorrichtung mittels eines Schalters ausgebildet, wobei es sich vorzugsweise um einen Endlagenschalter handelt. Beispielsweise kann bei einem als Aufsatzdeckel ausgebildeten Gehäuse dieses zweiteilig sein und geringfügig gegeneinander verdrehbar sein. Die Betätigung des Gehäuses führt zu einer Bewegung des äußeren gegenüber dem inneren Gehäuse, wodurch ein Endladenschalter schaltet. Aufgrund dieses Schaltkontakts wird ein Warnhinweis ausgegeben. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Schalter um einen Tastschalter, der durch seine insbesondere kurze Betätigung die Aktivierung und damit die Ausgabe des Warnhinweises ermöglicht und zur erneuten Aktivierung lediglich wieder kurz betätigt werden kann.
  • Alternativ oder ergänzend ist die Aktivierungseinheit mit einem Sensor versehen, der zur Detektierung einer Umgebungsvariablen ausgebildet ist. Bei Betätigung der Abdeckvorrichtung ändert sich in der Regel eine Umgebungsvariable, beispielsweise fällt Licht auf einen Lichtsensor, wenn eine Tankklappe geöffnet wird oder der auf das als Deckel ausgebildete Gehäuse ausgeübte Druck aus der Umgebung wird durch manuelles oder maschinelles Greifen des Deckels erhöht. Die Detektierung einer solchen Umgebungsvariablen stellt sicher, dass erst bei Betätigung der Abdeckvorrichtung der Warnhinweis ausgegeben wird und mithin genau in dem Augenblick eine Warnung erfolgt, wenn ein kritischer Entnahme- oder Befüllungsvorrichtung zu erwarten ist.
  • Der Lichtsensor kann hierbei an verschiedenen Stellen der Abdeckvorrichtung angeordnet sein und muss nicht notwendigerweise direkt Teil des Gehäuses sein. Vorteilhafterweise ist jedoch zur Ausbildung einer kompakt bauenden Warnvorrichtung, die auch nachträglich installiert werden, kann der Lichtsensor über eine Ausnehmung des Gehäuses mit Licht beaufschlagbar. So kann bei Betätigung der Abdeckvorrichtung Licht auf den Lichtsensor fallen. Neben Ausnehmungen oder Aussparungen kann das Gehäuse hierfür auch transparente Bereiche aufweisen, die Lichteinfall gestatten.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausgabeeinheit mit einem Display versehen, welches eine Vielzahl verschiedener Warnhinweise ermöglicht. Ein beispielsweise als LCD-Display ausgebildetes Gehäuse kann somit abhängig von einer vorgegebenen Information unterschiedliche Warnhinweise abgeben. Neben LCD-Displays sind auch Displays, die lediglich eine Vielzahl von LED's aufweisen, bei einfach ausgegestalteten Erfindungen von Vorteil. Diese bauen günstiger als komplexere LCD-Displays.
  • Für die Installation und nachfolgende Überprüfung der Warnvorrichtung kann es vorteilhaft sein, zum Abrufen des gespeicherten Warnhinweises ein Betätigungselement vorzusehen. Hierbei kann es sich auch um Sensoren handeln oder beispielweise einen Druckknopf, aufgrund dessen Betätigung der Warnhinweis auch ohne Öffnen des Vorratsbehälters angezeigt wird.
  • Es gereicht der Erfindung weiterhin zum Vorteil, die Warnvorrichtung mit einer Update-Schnittstelle zu versehen, um gegebenenfalls bei Änderung einer Einsatzbedingung einen anderen Warnhinweis vorgeben und entsprechend anzeigen lassen zu können. Über eine zugehörige Elektronik können beispielsweise auch je nach vorzugebender Umgebungsvariablen unterschiedliche Warnhinweise ausgegeben werden.
  • Eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung ist weiterhin verbessert, wenn die Ausgabeeinheit einen Lautsprecher zur Ausgabe eines akustischen Warnsignals oder -hinweises aufweist. Eine solche Akustikwarnung kann ergänzend oder alternativ zu einem mittels eines Displays oder von einer Lichtquelle angestrahlten Schriftzugs ausgegebenen Hinweis dienen.
  • Um die erfindungsgemäße Warnvorrichtung möglichst autark zu gestalten, kann es vorteilhaft sein, die Energieversorgung der Vorrichtung auf Batteriebasis vorzusehen. Hierbei kann es sich um Knopfzellen handeln oder auch vorzugsweise über entsprechende Kontakte im Gehäuse direkt wieder aufladbare Akkumulatoren.
  • Bei einer besonders energiesparenden Variante der Warnvorrichtung kann die Energieversorgung auf piezoelektrischer Basis erfolgen, so dass jeweils bei Betätigung der Warnvorrichtung und einen auf das Gehäuse ausgeübten Druck über zugehörige Piezoelemente eine elektrische Spannung die für eine Ausgabe eines Warnsignals notwendige Energie liefert.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Figurenbeschreibung entnehmen. In den Abbildungen zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßer Gegenstand als Teil einer Abdeckvorrichtung,
  • 2 den Gegenstand nach 1 in einer anderen Ansicht,
  • 3 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand,
  • 4 den Gegenstand nach 3 in einer Abdeckvorrichtung integriert,
  • 5 eine Explosionsdarstellung des Gegenstands gemäß 3,
  • 6 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand,
  • 7 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand,
  • 8 einen weiteren erfindungsgemäßen Gegenstand auf einem Vorratsbehälter,
  • 9 den erfindungsgemäßen Gegenstand gemäß 8 in einer aufgebrochenen Ansicht,
  • 10 den Gegenstand nach 8 in einer Explosionsdarstellung,
  • 11 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Gegenstands gemäß 8.
  • 12 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Gegenstands gemäß der 1, 3 und 6.
  • Gleich oder ähnlich wirkende Teile sind -sofern dienlich- mit identischen Bezugsziffern versehen. Einzelne technische Merkmale der nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit den Merkmalen der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele zu erfindungsgemäßen Weiterbildungen führen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung 1 gezeigt, deren Gehäuse 2 als Deckel ausgebildet ist. Der Deckel dient der Abdeckung eines nicht näher zu sehenden Tankstutzens und befindet sich hinter einer Abdeckkappe 3, deren in der 1 nicht sichtbare Außenseite bündig mit der Karosserieoberseite eines Kraftfahrzeugs abschließen kann. Deckel 2 und Abdeckklappe 3 sind Teil einer bewegbaren Abdeckvorrichtung, die den Einlass zu einem Vorratsbehälter für Diesel-Kraftstoff abdeckt.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung 1 weist eine Ausgabeeinheit auf, ein Display 4 und eine hinter Ausnehmungen 5 befindlichen Lautsprecher umfasst. Mittels einer Gehäuseausnehmung 6 kann bei Öffnen der Abdeck- oder Tankklappe 3 in diese Öffnung 6 einfallendes Licht von einer einen Lichtsensor umfassenden Aktivierungseinheit erfasst werden. Die Betätigung der Abdeckklappe 3 wird somit von der Aktivierungseinheit detektiert. Anstelle eines Foto- oder Lichtsensors kann es sich hierbei auch um einen Abstandssensor handelt, der den Abstand der Tankklappe 3 zum Sensor misst und bei Änderungen desselben das entsprechende Aktivierungssignal zur Anzeige und Ausgabe des Warnhinweises, der in diesem Fall aus optischer und akustischer Warnung besteht, ausgibt. Die Vorrichtung ist entsprechend der notwendigen Normen chemikalienbeständig und feuerfest ausgebildet. Auf einer Seite des Gehäuses 2 befindet sich eine Batteriefachabdeckung 7, die ein Batteriefach abdeckt. Die Warnvorrichtung ist mit einer Energieversorgung auf Batteriebasis versehen. Sofern die entsprechende Ausgabe des Warnhinweises aufgrund von zu schwacher Batterieleistung nicht mehr funktioniert können diese Batterien oder Akkumulatoren gewechselt werden.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass es sich bei dem Gehäuse um ein herkömmlich ausgebildetes Gehäuse nach Art eines üblichen Tankdeckels handelt.
  • In 3 ist eine Warnvorrichtung offenbart, deren Gehäuse 2 mittels einer Rastvorrichtung 10 in eine Abdeckvorrichtung integriert werden kann. Hierfür umfasst die Rastvorrichtung 10 Rastnasen 8 aufweisende Klemmen 9, die in entsprechende Ausnehmungen 11 des Gehäuses 2 eingreifen.
  • Ein Display 4 erstreckt sich über die Längsseite der Vorrichtung 1, während Gehäuseausnehmungen 5 für einen Lautsprecher und eine Gehäuseausnehmung 6 für einen Lichtsensor seitlich des Gehäuses 2 angeordnet sind. Auf der den Ausnehmungen 5, 6 gegenüberliegenden Seite befindet sich eine ebenfalls als Deckel ausgebildete Batteriefachabdeckung 7. Die Abdeckung baut kompakter als ein Tankdeckel und kann daher mit der Rastvorrichtung 10 an eine Abdeckklappe 3 angeordnet werden, ohne mit dem nun herkömmlich ausgebildeten Tankdeckel 12 zu kollidieren. Bei Betätigung der Abdecklappe 3 fällt durch die Ausnehmung 6 Licht in den Lichtsensor, so dass durch die Betätigung der Abdeckvorrichtung die Aktivierungseinheit die Betätigung registriert und die Warnvorrichtung 1 den entsprechenden Warnhinweis gibt.
  • Das Gehäuse 2 ist mehrteilig aufgebaut und umfasst zwei schalenförmige Grundkörper, die in montierter Stellung ein Batteriefach 13, welches zur Aufnahme von Batteriezellen 14 ausgebildet ist, aufnehmen. Das Display umfasst in diesem Fall aus von Dioden 16 hinterleuchteten Buchstaben 17, die entsprechend lichtleitend ausgebildet sind und in einem Rahmen 18 angeordnet werden. Ein Lautsprecher 19, der beispielsweise als Membranlautsprecher ausgebildet ist, ist zusammen mit einem Lichtsensor in Form einer Fotodiode 21 auf einer Platine 22 angeordnet, die auch eine nicht näher gezeigte Update-Schnittstelle umfasst. Über diese ist der akustische Warnhinweis programmierbar. Des Weiteren umfasst die Platine 22 eine einfache Elektronik, wie sie weiter unter erläutert wird. Ein Polkontakt 23 dient der Versorgung der Elektronik mit elektrischer Energie.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung der Warnvorrichtung 1 ist in der 6 gezeigt, die im Wesentlichen auf der Ausgestaltung der Warnvorrichtung 1 gemäß 3 basiert. Im Unterschied zu der Anordnung der Warnvorrichtung 1 der 3 kann die in der 6 gezeigte Warnvorrichtung 1 über einen mittels eines Trägers 24 am Gehäuse befestigten Klemmring 25 an verschiedenen Gegenständen direkt befestigt werden. Entsprechend ist die Vorrichtung mittels eines LCD-Displays 4 für eine Vielzahl unterschiedlicher Einsatzzwecke verwendbar und kann über den Klemmring 25 in unterschiedliche Abdeckvorrichtungen integriert werden oder an diesen direkt befestigt werden. Gleichzeitig weist das Gehäuse die für dei Verwendung einer Rastvorrichtung 10 notwendige Form auf.
  • Eine mit einem als Großbehälterdeckel ausgebildeten Gehäuse 2 versehene Warnvorrichtung 1 ist der 7 zu entnehmen. Dieser umfasst ein aufwendigeres LCD-Display zur Ausgabe einer Vielzahl von Informationen und darüber hinaus ein Betätigungselement 26, mit dem die Ausgabe der Information manuell überprüft werden kann. Hinter Gehäuseausnehmungen 6 befindet sich wiederum ein Lautsprecher zur Ausgabe akustischer Warnmeldungen. Hinter einer der Öffnungen 6 kann sich ebenfalls ein Sensor für eine Aktivierungseinheit befinden. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäß 8 ist das Gehäuse der Warnvorrichtung 1 als Aufsatzdeckel 27 ausgebildet. Dieser Aufsatzdeckel 27 wird auf einen bereits vorhandenen und in der Figur nicht gezeigten Deckel eines Vorratsbehälters 28 für Medikamente aufgesetzt. Für eine solch klemmende Verbindung ist der Aufsatzdeckel 27 mit ei fern eine Klemmverbindung zum normalen Behälterdeckel herstellende Unterteil 29 und einer ein Griffprofil 30 aufweisenden Oberteil 31 versehen.
  • In dem Oberteil 31 ist ebenfalls wieder ein Display 4 angeordnet, welches neben einem hinter entsprechenden Gehäuseöffnungen 6 befindlichen Lautsprecher positioniert ist. Der Aufsatzdeckel 27 ist somit ebenfalls zur Ausgabe optischer und akustischer Warnhinweise ausgebildet. Im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungsbeispielen ist der Aufsatzdeckel 27 mit einem Aktivierungsmechanismus versehen, der einen Lageschalter umfasst. Das Gehäuseunterteil 29 und das Oberteil 31 sind geringfügig gegeneinander verdrehbar und werden durch eine in der 9 dargestellte Rückstellfeder 32 in einer Ausgangsposition gehalten. Verdrehen des Gehäuseoberteils 31 entgegen der Federkraft der Feder 32 führt zu einer Auslösung des nicht näher dargestellten Schalters und einer Ausgabe des Warnhinweises. Durch die geringfügige Verdrehbarkeit wird bei Erreichen der Endlage der untere Teil 29 des Aufsatzdeckels 27 mitverdreht, so dass der eigentliche Deckel des Vorratsbehälters 28 ebenfalls gelöst wird.
  • In der Explosionsdarstellung gemäß 10 ist wiederum der Aufbau des Aufsatzdeckels 27 näher beschrieben. Die beiden Gehäuseteile 29 und 31 weisen den Weg der Feder 32 begrenzende Vorsprünge 34 auf, so dass der klemmend auf einem Deckel 35 des Vorratsbehälters 28 befindliche Unterteil 29 den Deckel 35 nach Erreichen einer Endlage, die beispielsweise durch Verdrehen des Oberteils 31 gegenüber dem Unterteil 29 um 40° erreicht wird, geöffnet wird.
  • Ein Prinzipschaltbild gemäß 11 bzw. 12 zeigt eine Platine 22, die entweder mit einem Schalter 36 (11) oder einem Sensor 37 (12) verbunden ist und mit diesem eine Aktivierungseinheit ausbildet. Alternativ kann die Aktivierungseinheit auch eine komplexere Ausbildung aufweisen. Beide Diagramme umfassen darüber hinaus ein Display 4, eine Update-Schnittstelle 39, eine Energieversorgung 38 und einen Lautsprecher 19.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006013749 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Warnvorrichtung für eine bewegbare Abdeckvorrichtung eines Vorratsbehälters (28), in den vorzugsweise stückiges oder flüssiges Vorratsgut einzufüllen oder aus dem Vorratsgut zu entnehmen ist, mit einer zur Wiedergabe eines Warnhinweises ausgebildeten Ausgabeeinheit und einer Aktivierungseinheit, aufgrund deren Aktivierung der Warnhinweis ausgegeben wird, wobei die Ausgabeeinheit zumindest teilweise in einem wenigstens einteiligen Gehäuse (2) angeordnet ist und von einer Versorgungseinheit (38) mit Energie versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung (1) zur Integration in die Abdeckvorrichtung und die Aktivierungseinheit zur Detektierung einer Betätigung der Abdeckvorrichtung ausgebildet ist.
  2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) Teil eines Deckels oder als Deckel (27) ausgebildet ist.
  3. Warnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel als Aufsatzdeckel (27) zur Abdeckung eines Deckels (35) eines vorzugsweise als Medikamentenbehälter ausgebildeten Vorratsbehälters (28) ausgebildet ist.
  4. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zur Integration in eine Klappe (3) der Abdeckvorrichtung ausgebildet ist.
  5. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit zur Detektierung einer Position der Abdeckvorrichtung mittels eines vorzugsweise als Tastschalter ausgebildeten Schalters (36) ausgebildet ist.
  6. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit einen Sensor (37) umfasst, der zur Detektierung einer Umgebungsvariablen ausgebildet ist.
  7. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche mit einem als Lichtsensor (21) ausgebildeten Sensor (37), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Ausnehmung (6) aufweist, die dergestalt angeordnet ist, dass bei Betätigung der Abdeckvorrichtung Licht auf den Lichtsensor (21) fallen kann.
  8. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit ein Display (4) aufweist.
  9. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Anschlüsse, gekennzeichnet durch ein zum Abrufen des gespeicherten Warnhinweises vorgesehenes Betätigungselement (26).
  10. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Update-Schnittstelle (39).
  11. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit einen Lautsprecher (19) zur Ausgabe eines akustischen Warnsignals aufweist.
  12. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Energieversorgung auf Batteriebasis.
  13. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf piezoelektrischer Energieerzeugung basierende Energieversorgung.
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