DE102008057394A1 - Spann- oder Umlenkvorrichtung zur Befestigung an einem Motorblock eines Fahrzeuges - Google Patents
Spann- oder Umlenkvorrichtung zur Befestigung an einem Motorblock eines Fahrzeuges Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008057394A1 DE102008057394A1 DE200810057394 DE102008057394A DE102008057394A1 DE 102008057394 A1 DE102008057394 A1 DE 102008057394A1 DE 200810057394 DE200810057394 DE 200810057394 DE 102008057394 A DE102008057394 A DE 102008057394A DE 102008057394 A1 DE102008057394 A1 DE 102008057394A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- tensioning
- temperature coefficient
- engine block
- base part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1209—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means
- F16H7/1218—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley with vibration damping means of the dry friction type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/18—Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/081—Torsion springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0863—Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
- F16H2007/0865—Pulleys
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0889—Path of movement of the finally actuated member
- F16H2007/0893—Circular path
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Spann- oder Umlenkvorrichtung für ein Zugmittel eines Zugmitteltriebes eines Kraftfahrzeuges, mit einer drehgelagerten Spann- oder Umlenkrolle, bei der die Spannvorrichtung über ein Basisteil oder die Umlenkvorrichtung über eine Distanzhülse mittels einem Befestigungselement an einem Motorblock des Fahrzeuges befestigbar ist.
- Hintergrund der Erfindung
- Zugmittelspannvorrichtungen und Umlenkvorrichtungen der eingangs genannten Art sind an sich bekannt und finden auf vielen Gebieten der Technik Anwendung. Eines dieser Gebiete ist die Kraftfahrzeugtechnik, wo sie der Lockerung eines üblicherweise als Kette oder Riemen ausgebildeten Zugmittels entgegenwirken sowie gegebenenfalls auftretende Schwingungen des Zugmittels dämpfen. Üblicherweise ist eine solche Vorrichtungen am Motorblock eines Fahrzeuges derart befestigt, dass das Zugmittel diese Vorrichtungen, eine Mehrzahl von Antriebselementen von Nebenaggregaten sowie eine Abtriebswelle des Motors umschlingen kann, damit ein Drehmoment von dieser Abtriebswelle auf die Nebenaggregate übertragbar ist.
- In jüngster Zeit kam es auf vielen Gebieten der Technik, insbesondere auch in der Kraftfahrzeugtechnik, zu verstärkten Bemühungen, das Gewicht von Bauteilen zu verringern. Diese Leichtbauweise von Bauteilen wird beispielsweise durch eine vermehrte Verwendung von ein geringes Gewicht aufweisenden Werkstoffen, wie Leichtmetallen und Leichtmetalllegierungen, verwirklicht.
- Zugmittelspann- und Umlenkvorrichtungen in Fahrzeugen sind aufgrund der vielseitigen Einsetzbarkeit der Fahrzeuge verschiedensten Umwelteinflüssen ausgesetzt. Auf die Fahrzeuge einwirkende Größen wie Luftfeuchtigkeit und Außentemperatur können hierbei stark schwanken. So reichen die auf Fahrzeugkomponenten einwirkenden Temperaturen von –35°C bis +100°C, teilweise sogar bis +140°C. Derart große Temperaturspannen haben, da Leichtmetalle im Allgemeinen einen hohen Temperaturkoeffizienten (thermischer Expansionskoeffizient) aufweisen, oftmals merkliche Auswirkungen auf die Formfestigkeit der Leichtmetallbauteile. So dehnen sich Leichtmetallbauteile mit zunehmender Temperatur vergleichsweise stark aus und ziehen sich bei abnehmender Temperatur wieder vergleichsweise stark zusammen.
- Eine Zugmittelspannvorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 43 43 429 A1 bekannt. Die dort beschriebene Zugmittelspannvorrichtung weist ein das Gehäuse der Zugmittelspannvorrichtung bildendes topfförmiges Basisteil auf, das bei einer Ausführungsform aus dem Leichtmetall Aluminium gefertigt ist. Die Zugmittelspannvorrichtung gemäß derDE 43 43 429 A1 wird durch mehrere radial außen angeordnete Schrauben mit dem Motorblock verbunden, es sind jedoch auch Bauformen bekannt, bei denen eine zentral durch das Basisteil geführte Befestigungsschraube aus Stahl zur Verbindung der Zugmittelspannvorrichtung mit dem Motorblock dient. Das mit schwankenden Temperaturen einhergehende Ausdehnen und Zusammen ziehen des Aluminiums kann unabhängig von der Bauform des Basisteils wegen dem Werkstoff Stahl der Befestigungsschraube dazu führen, dass sich die Befestigung der Zugmittelspannvorrichtung am Motorblock des Fahrzeuges lockert oder schlimmstenfalls sogar löst. - Umlenkvorrichtungen für ein Zugmittel eines Zugmitteltriebes verfügen üblicherweise über eine wälzgelagerte Umlenkrolle und eine den Innenring des Wälzlagers tragende Distanzhülse aus einer Leichtmetalllegierung. Zur Befestigung dieser Umlenkvorrichtung wird durch die Distanzhülse eine Befestigungsschraube aus einem Stahl hindurchgeführt und mit dem Motorblock des Fahrzeuges verschraubt. Auch bei diesen Umlenkvorrichtungen ergibt sich aufgrund der ungünstigen Materialpaarungen (Leichtmetalllegierung bei der Distanzhülse und Stahl bei der Befestigungsschraube) eine Tendenz zur ungewollten Lockerung der Befestigung der Umlenkvorrichtung am Motorblock.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur Befestigung am Motorblock eines Fahrzeuges vorgesehene Zugmittelspann- oder Umlenkvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der einer ungewollten Lockerung oder Lösung der Befestigung derselben vom Motorblock effizient entgegengewirkt wird.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Verwendung einer Befestigungsschraube mit dem gleichen oder zumindest ähnlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten wie der Temperaturausdehnungskoeffizient des Werkstoffs des Basisteils der Spannvorrichtung oder der Distanzhülse der Umlenkvorrichtung einer ungewollten Lockerung derselben am Motorblock entgegenwirken sollte.
- Die Erfindung betrifft daher gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs eine Spann- oder Umlenkvorrichtung für ein Zugmittel eines Zugmitteltriebes eines Kraftfahrzeuges, mit einer drehgelagerten Spann- oder Umlenkrolle, bei der die Spannvorrichtung über ein Basisteil oder die Umlenkvorrichtung über eine Distanzhülse mittels einem Befestigungselement an einem Motorblock des Fahrzeuges befestigbar ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist vorgesehen, dass das an dem Motorblock befestigbare Basisteil der Spannvorrichtung oder das Distanzstück der Umlenkvorrichtung aus einem Leichtbauwerkstoff mit einem ersten Temperaturkoeffizienten gefertigt ist, und dass die Spannvorrichtung oder die Distanzhülse mittels einem Befestigungselement an dem Motorblock befestigt wird, dessen Temperaturkoeffizient etwa gleich groß ist wie der erste Temperaturkoeffizient.
- Dadurch, dass die Temperaturkoeffizienten des Basisteiles bzw. der Distanzhülse einerseits und des Befestigungselementes andererseits in etwa gleich sind, erfahren die genannten Bauteile bei zunehmender Temperatur in etwa die gleiche Ausdehnung und bei abnehmender Temperatur in etwa die gleiche Zusammenziehung. Ist die Spann- oder Umlenkvorrichtung am Motorblock des Fahrzeuges befestigt, so sind das Basisteil bzw. die Distanzhülse und das Befestigungselement miteinander in Kontakt oder wenigstens in unmittelbarer Nähe zueinander. Bedingt durch die in etwa gleiche Ausdehnung und Zusammenziehung dieser Bauteile treten zwischen beiden im Vergleich zu Zugmittelspann- bzw. Umlenkvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik sehr viel kleinere temperaturbedingte Kräfte sowie eine geringere Streubreite der Vorspannkräfte der montierten Vorrichtungen auf, die eine Lockerung oder gar die Lösung der Befestigung der Zugmittelspannvorrichtung bewirken könnten. Der Lockerung oder Lösung dieser Verbindung wird so effizient entgegengewirkt.
- Hinsichtlich der Spannvorrichtung kann vorgesehen sein, dass diese ein um das Basisteil herum gegen die Wirkung eines Spannelementes drehbares Spannteil und einen sich von dem Spannteil aus erstreckenden Spannarm sowie eine am Außenende des Spannarmes angeordneten Spannrolle aufweist.
- Zur Fertigung des Basisteiles der Spannvorrichtung bzw. der Distanzhülse der Umlenkvorrichtung und der Befestigungselemente können eine Vielzahl von Leichtbauwerkstoffen eingesetzt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Leichtbauwerkstoff ein Leichtmetall. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei Aluminium erwiesen. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Leichtbauwerkstoff eine Leichtmetalllegierung. Als besonders vorteilhaft hat sich hierbei die Aluminiumlegierung AlSi9Cu3Fe erwiesen.
- Hinsichtlich der Befestigungsmittel zum Festschrauben der Spannvorrichtung bzw. der Umlenkvorrichtung ist bevorzugt vorgesehen, dass diese aus einer Knetlegierung auf der Basis AL-Mg-Si-Cu hergestellt sind, insbesondere dann, wenn die Spannvorrichtung bzw. der Umlenkvorrichtung aus Aluminiumlegierung AlSi9Cu3Fe hergestellt ist.
- Das Befestigungselement kann in einer Vielzahl von Formen ausgebildet sein. Als für die Praxis besonders tauglich hat sich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erwiesen, bei dem das Befestigungselement eine Schraube ist, die in eine Gewindebohrung des Motorblockes einschraubbar ist. Zwischen der Zugmittelspannvorrichtung bzw. der Umlenkvorrichtung und dem Motorblock ist mithin eine aus der Praxis hinlänglich bekannte Schraubverbindung verwirklicht.
- Weiter kann die Schraube einen Schraubenkopf aufweisen, der mit einem Mitnehmervertiefungsprofil zur Ineingriffnahme durch einen Schraubendreher versehen ist. Die Befestigung der Zugmittelspannvorrichtung am Motorblock des Fahrzeuges erfolgt in diesem Falle, insbesondere bei beengten Bauraumverhältnissen, einfach durch Einschrauben der Schraube in die Gewindebohrung des Motorblockes mittels eines Schraubendrehers. Bevorzugt ist bei dieser Ausbildung der Befestigungsschraube vorgesehen, dass diese aufgrund ihrer Ausbildung eine Drehmomentübertragung nur bis zu einem vorbestimmten maximalen Drehmoment erlaubt. Dadurch wird verhindert, dass die Befestigungs schraube aufgrund ihres vergleichsweise weichen Werkstoffs bei der Einwirkung eines zu hohen Drehmomentes abschert.
- Bei einer anderen Variante weist die Schraube einen Schraubenkopf auf, der mit einem Mehrkantprofil zur Ineingriffnahme durch einen Schraubenschlüssel versehen ist. Die Befestigung der Zugmittelspannvorrichtung am Motorblock erfolgt hier durch Einschrauben der Schraube in die Gewindebohrung des Motorblockes mittels eines Schraubenschlüssels.
- Um zu verhindern, dass sich beim Einschrauben des Befestigungselementes in die Gewindebohrung des Motorblockes die Spannvorrichtung aus der für sie vorgesehenen Stellung entfernt, kann weiter vorgesehen sein, dass das Basisteil einen Lagerzapfen aufweist, der in eine Lagerzapfenbohrung des Motorblockes einführbar ist. Indem der Lagerzapfen des Basisteiles vor dem Befestigen der Spannvorrichtung an dem Motorblock in die Lagerzapfenbohrung eingeführt wird, ist die Spannvorrichtung während ihrer Befestigung am Motorblock an diesem umfangsbezogen fixiert und kann sich nicht aus der für sie vorgesehenen Stellung entfernen. Auch eine Ausgestaltung mit mehr als einem Lagerzapfen und einer entsprechenden Anzahl von Lagerzapfenbohrungen im Motorblock ist möglich.
- Die Spannwirkung der Spannvorrichtung kann auf verschiedenen Prinzipien beruhen. So ist das Spannelement bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel als mechanische Feder ausgebildet. Das Spannteil dreht sich bei diesem Ausführungsbeispiel gegen die Wirkung der Feder um das Basisteil. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Spannelement als pneumatisches Element ausgebildet. Das Spannteil dreht sich bei diesem Ausführungsbeispiel gegen die Wirkung eines eingeschlossenen Gases um das Basisteil. Andere Ausgestaltungen des Spannelementes, beispielsweise als hydraulisches Element, sind ebenfalls möglich.
- Das Zugmittel, das die Zugmittelspannvorrichtung spannt, kann als Riemen oder Kette ausgebildet sein.
- Es wird deutlich, dass bei der vorliegenden Erfindung einer ungewollten Lockerung oder Lösung der Befestigung der Zugmittelspannvorrichtung vom Motorblock wie auch einer Lockerung oder Lösung der Umlenkrolle effizient entgegengewirkt wird.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Verweis auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zugmittelspannvorrichtung in einer Querschnittsansicht, und -
2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Umlenkvorrichtung in einer Querschnittsansicht. - Detailbeschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispieles
-
1 zeigt demnach eine Zugmittelspannvorrichtung1 für die Nutzung in einem Umschlingungstrieb eines Kraftfahrzeuges. Die Spannvorrichtung1 weist ein topfförmiges Basisteil3 , ein daran drehgelagertes Spannteil5 , einen Spannarm7 und ein Spannrolle9 auf. Das Spannteil5 und der Spannarm7 sind einstückig miteinander verbunden, wobei sich letzterer radial von dem Spannteil5 weg erstreckt. Das Spannteil5 ist auf einer zentralen, hohlzylindrischen Nabe20 des Basisteils3 unter Zwischenlage einer koaxial angeordneten Gleitlagerhülse13 um eine Achse A drehgelagert. Die Nabe20 des Basisteils3 weist eine Zentralbohrung29 auf, durch die ein Befestigungselement31 in Form einer Schraube führbar ist, worauf weiter unten im Detail eingegangen wird. - Das topfförmige Basisteil
3 nimmt in seinem Inneren zwischen der Nabe20 und einer Außenwand33 ein Spannelement11 auf, das als mechanische Feder ausgebildet ist. Die Feder13 stützt sich endseitig derart an dem Basisteil3 und dem Spannteil5 ab, dass sich das Spannteil5 gegen die Wirkung des Spannelementes11 drehen kann. Das Spannelement11 bewirkt mithin eine Spannung des Spannteiles5 und des Spannarmes7 gegenüber dem Basisteil3 , wenn das Spannteil5 gegen die Wirkung des Spannelementes11 gegenüber dem Basisteil3 bezüglich der Achse A verdreht wird. Zur Dämpfung von Schwingungen des nicht dargestellten Zugmittels und in deren Folge von dem Spannarm7 ist eine Dämpfungsvorrichtung in Form eines Reibelementes12 vorhanden, welches mittels einer Radialkraftkomponente des Spannelementes11 gegen eine Außenwand33 des Basisteils3 gedrückt wird und so Schwingungen dämpfende Reibarbeit verrichtet. - Der Spannarm
7 weist an seinem Außenende10 im Bereich seiner Nabe22 eine parallel zur Achse A verlaufende Bohrung15 auf, in die ein Spannrollebefestigungselement17 eingebracht ist. Dieses Befestigungselement17 ist als eine Schraube ausgebildet, die in ein Gewinde der Nabenbohrung15 eingeschraubt ist. Der Kopf des Spannrollebefestigungselementes17 wirkt auf den Innenring24 des die Spannrolle9 tragenden Wälzlagers26 , der auf einen Absatz der Nabe22 aufgesteckt ist und von dem Befestigungselement17 auf dieser Nabe22 fixiert wird. Der Außenring23 des Wälzlagers26 ist drehfest mit der Spannrolle9 verbunden und zwischen den beiden Lagerringen23 ,24 sind als Kugeln19 ausgebildet Wälzkörper angeordnet. - Die Spannvorrichtung
1 ist an einem Motorblock25 eines nicht näher dargestellten Fahrzeuges befestigt. Der Motorblock25 verfügt über eine Gewindebohrung27 und die Nabe20 des Basisteils3 weist die bereits genannte Zentralbohrung29 auf. Zur Befestigung der Spannvorrichtung1 an dem Motorblock25 ist das als Schraube31 ausgebildete Basisteilbefestigungselement durch die Zentralbohrung29 der der Nabe20 des Basisteils3 hindurch in die Gewindebohrung27 des Motorblockes25 eingeschraubt. - Das Basisteil
3 weist zudem einen Lagerzapfen35 auf, der in eine Lagerzapfenbohrung37 des Motorblockes25 eingeführt ist. Ist der Lagerzapfen35 wäh rend des Befestigens der Zugmittelspannvorrichtung1 an dem Motorblock25 in der Lagerzapfenbohrung37 des Motorblockes25 angeordnet, so ist die Zugmittelspannvorrichtung1 an dem Motorblock25 umfangsbezogen fixiert, und es wird eine durch das Einschrauben der Schraube31 in die Gewindebohrung27 gegebenenfalls bewirkte Drehung der Zugmittelspannvorrichtung1 an dem Motorblock25 gehemmt. Hierdurch wird verhindert, dass sich die Zugmittelspannvorrichtung1 beim Einschrauben der Schraube31 aus der für sie vorgesehenen Stellung an dem Motorblock25 entfernt. - Die Schraube
31 verfügt über einen Schraubenkopf39 , der mit einem Mehrkantprofil41 sowie mit einem in1 nicht sichtbaren Mitnehmervertiefungsprofil versehen ist. Das Mehrkantprofil41 dient dazu, die Schraube31 unter Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels in die Gewindebohrung27 des Motorblockes25 einzuschrauben, während das Mitnehmervertiefungsprofil dazu verwendet werden kann, die Schraube31 unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers in die Gewindebohrung27 einzuschrauben. Das Mitnehmervertiefungsprofil ist derartig ausgebildet, dass es aufgrund seiner Ausbildung eine Drehmomentübertragung nur bis zu einem vorbestimmten maximalen Drehmoment erlaubt. - Das Basisteil
3 der Spannvorrichtung1 ist aus der Aluminiumlegierung AlSi9Cu3Fe gefertigt. Die Aluminiumlegierung AlSi9Cu3Fe weist einen ersten Temperaturkoeffizienten T1 auf. Der Spannarm7 der Zugmittelspannvorrichtung1 ist bevorzugt ebenfalls aus dieser Aluminiumlegierung AlSi9Cu3Fe hergestellt. Die Herstellung dieser Bauteile erfolgte mittels eines Druckgussverfahrens. - Die Schraube
31 zur Befestigung der Spannvorrichtung1 an dem Motorblock25 ist demgegenüber aus einer Aluminium-Knetlegierung auf der Basis von AL-Mg-Si-Cu hergestellt, beispielsweise als eine Alu-Schraube der Klasse AL9 mit einer überelastischen Drehmoment-Drehwinkel-Montage. Die Schraube31 weist einen zweiten Temperaturkoeffizienten T2 auf. Die beiden Temperaturkoeffizienten T1 und T2 sind in etwa gleich, das heißt, es gilt: T1 ≈ T2. - Nimmt die Temperatur zu, beispielsweise weil der Motor des Fahrzeuges in Betrieb ist, so dehnt sich das Basisteil
3 der Zugmittelspannvorrichtung1 und die Gewindebohrung27 des Motorblockes25 in Abhängigkeit von dem ersten Temperaturkoeffizienten T1 auch in Richtung der Achse A aus. Analog dazu dehnt sich der Spannarm7 ebenfalls in Abhängigkeit von dem ersten Temperaturkoeffizienten T1 auch in Richtung der Achse A aus. - Weil die Schraube
31 aus einem Werkstoff mit einem zweiten Temperaturkoeffizienten T2 gefertigt sind, der in etwa gleich groß ist wie der erste Temperaturkoeffizient T1, ist das Ausdehnungsverhalten dieser Schraube31 auch in etwa gleich dem Ausdehnungsverhalten des Basisteiles3 . Dies bedeutet, dass die Schraube31 sich bei zunehmender Temperatur in Richtung der Achse A um in etwa den gleichen Betrag wie das Basisteil3 ausdehnt. Dies wirkt einer Lockerung oder Lösung der Befestigung der Spannvorrichtung1 von dem Motorblock25 effizient entgegen. Gleiches gilt für das mit abnehmender Temperatur einhergehende Zusammenziehen der Bauteile. - Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Basisteil
3 der Spannvorrichtung1 aus der Aluminiumlegierung AlSi9Cu3Fe gefertigt. Es sei angemerkt, dass bei alternativen Ausführungsbeispielen auch andere Leichtbauwerkstoffe, insbesondere auch Leichtmetalle, zur Fertigung des Basisteiles3 wie auch weiterer Bauteile der Zugmittelspannvorrichtung1 verwendet werden können, solange nur deren Temperaturkoeffizienten in etwa gleich demjenigen des eingesetzten Befestigungselementes bzw. der Schraube31 sind. -
2 zeigt eine Umlenkvorrichtung50 für einen Zugmitteltrieb eines Kraftfahrzeuges, welcher nach dem gleichen erfinderischen Prinzip wie die oben beschriebene Spannvorrichtung1 an dem Motorblock25 befestigt wird. Die Umlenkvorrichtung50 verfügt über eine Umlenkrolle51 , die auf dem Außenring54 eines Wälzlagers52 befestigt ist. Das Wälzlager52 ist als Kugellager ausgebildet und weist neben dem erwähnten Außenring51 einen Innenring53 sowie dazwischen angeordnete, als Kugeln ausgebildete Wälzkörper55 auf. - Der Innenring
53 des Wälzlagers52 sitzt mit einem axialen Ende auf einem Absatz58 einer Distanzhülse56 und wird an seinem anderen axialen Ende von einem als Schraube ausgebildeten Befestigungselement57 mit einer Haltkraft beaufschlagt. Das Befestigungselement57 durchdringt die zentrale Bohrung61 der Distanzhülse56 und ist mit einem Gewindeabschnitt60 in der Gewindebohrung27 des Motorblocks25 eingeschraubt. - Auch bei dieser Umlenkvorrichtung
50 ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die an dem Motorblock25 befestigbare Distanzhülse56 aus einem Leichtbauwerkstoff mit einem ersten Temperaturkoeffizienten T1 gefertigt ist, und dass die Distanzhülse56 mittels einem Befestigungselement57 an dem Motorblock25 befestigt wird, dessen Temperaturkoeffizient T2 etwa gleich groß ist wie der Temperaturkoeffizient T1 der Distanzhülse56 . - Zudem ist bevorzugt auch bei dieser Umlenkvorrichtung
50 vorgesehen, dass das Befestigungselement57 einen Schraubenkopf59 mit einem Mitnehmervertiefungsprofil zur Ineingriffnahme durch ein Werkzeug aufweist, welches aufgrund seiner Ausbildung eine Drehmomentübertragung nur bis zu einem vorbestimmten maximalen Drehmoment erlaubt. -
- 1
- Spannvorrichtung
- 3
- Basisteil
- 5
- Spannteil
- 7
- Spannarm
- 9
- Spannrolle
- 10
- Außenende des Spannarmes
- 11
- Spannelement, Feder
- 12
- Reibelement zur Dämpfung
- 13
- Gleitlagerhülse
- 14
- Scheibe
- 15
- Bohrung am Außenende des Spannarmes
- 17
- Spannrollebefestigungselement, Schraube
- 19
- Wälzkörper
- 20
- Nabe des Basisteils
- 22
- Nabe am Spannarm
- 23
- Außenring
des Wälzlagers
26 - 24
- Innenring
des Wälzlager
26 - 25
- Motorblock
- 26
- Wälzlager
- 27
- Gewindebohrung im Motorblock
- 29
- Zentralbohrung
- 31
- Basisteilbefestigungselement, Schraube
- 33
- Außenwand des Basisteils
- 35
- Lagerzapfen
- 37
- Lagerzapfenbohrung
- 39
- Schraubenkopf
- 41
- Mehrkantprofil
- 50
- Umlenkvorrichtung
- 51
- Umlenkrolle
- 52
- Wälzkörper
- 53
- Innenring
- 54
- Außenring
- 55
- Wälzkörper
- 56
- Distanzhülse
- 57
- Befestigungselement, Schraube
- 58
- Absatz auf an Distanzhülse
- 59
- Schraubenkopf der Distanzhülse
- 60
- Gewindeabschnitt
des Befestigungselements
57 - 61
- Bohrung in der Distanzhülse
- A
- Achse
- T1
- Erster Temperaturkoeffizient
- T2
- Zweiter Temperaturkoeffizient
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4343429 A1 [0005, 0005]
Claims (8)
- Spann- oder Umlenkvorrichtung (
1 ,50 ) für ein Zugmittel eines Zugmitteltriebes eines Kraftfahrzeuges, mit einer drehgelagerten Spann- oder Umlenkrolle (9 ,51 ), bei der die Spannvorrichtung (1 ) über ein Basisteil (3 ) oder die Umlenkvorrichtung (50 ) über eine Distanzhülse (56 ) mittels einem Befestigungselement an einem Motorblock (25 ) des Fahrzeuges befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Motorblock (25 ) befestigbare Basisteil (3 ) der Spannvorrichtung (1 ) oder die Distanzhülse (56 ) der Umlenkvorrichtung (50 ) aus einem Leichtbauwerkstoff mit einem ersten Temperaturkoeffizienten (T1) gefertigt ist, und dass die Spannvorrichtung (1 ) oder die Distanzhülse (56 ) mittels einem Befestigungselement (31 ,57 ) an dem Motorblock (25 ) befestigt wird, dessen Temperaturkoeffizient (T2) etwa gleich groß ist wie der erste Temperaturkoeffizient (T1). - Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Spannvorrichtung (
1 ) ein um das Basisteil (3 ) herum gegen die Wirkung eines Spannelementes (11 ) drehbares Spannteil (5 ) und einen sich von dem Spannteil (5 ) aus erstreckenden Spannarm (7 ) sowie eine am Außenende (10 ) des Spannarmes (7 ) angeordneten Spannrolle (9 ) aufweist. - Spann- oder Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtbauwerkstoff ein Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, ist.
- Spann- oder Umlenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtbauwerkstoff aus der Legierung AlSi9Cu3Fe besteht.
- Spann- oder Umlenkvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
31 ,57 ) eine Schraube ist, die in eine Gewindebohrung (27 ) des Motorblocks (25 ) einschraubbar ist. - Spann- oder Umlenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
31 ,57 ) einen Schraubenkopf (39 ,59 ) mit einem Mitnehmervertiefungsprofil zur Ineingriffnahme durch einen Schraubendreher aufweist, welches aufgrund seiner Ausbildung eine Drehmomentübertragung nur bis zu einem vorbestimmten maximalen Drehmoment erlaubt. - Spann- oder Umlenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
31 ) einen Schraubenkopf (39 ) aufweist, der mit einem Mehrkantprofil (41 ) zur Ineingriffnahme durch einen Schraubenschlüssel versehen ist. - Spann- oder Umlenkvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
31 ,57 ) aus einer Knetlegierung auf der Basis AL-Mg-Si-Cu hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810057394 DE102008057394A1 (de) | 2008-11-14 | 2008-11-14 | Spann- oder Umlenkvorrichtung zur Befestigung an einem Motorblock eines Fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810057394 DE102008057394A1 (de) | 2008-11-14 | 2008-11-14 | Spann- oder Umlenkvorrichtung zur Befestigung an einem Motorblock eines Fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008057394A1 true DE102008057394A1 (de) | 2010-05-20 |
Family
ID=42105061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810057394 Withdrawn DE102008057394A1 (de) | 2008-11-14 | 2008-11-14 | Spann- oder Umlenkvorrichtung zur Befestigung an einem Motorblock eines Fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008057394A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343429A1 (de) | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb |
-
2008
- 2008-11-14 DE DE200810057394 patent/DE102008057394A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4343429A1 (de) | 1993-12-18 | 1995-06-22 | Schaeffler Waelzlager Kg | Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9419357U1 (de) | Freilaufnabe für Zweiräder | |
DE102006004678A1 (de) | Montageeinheit für die Befestigungsöse eines Gurtschlosses | |
EP1332023A1 (de) | Handwerkzeugmaschine mit zumindest einem handgriff | |
DE102008015154A1 (de) | Führungs- oder Spannschiene in einem Zugmitteltrieb | |
DE102008057222B4 (de) | Lageranordnung | |
DE102004008538B4 (de) | Differential mit einer Bolzenbefestigungsbaugruppe | |
DE202019005800U1 (de) | Zweiteilige hochfeste Schraube | |
DE202004008009U1 (de) | Zentrale Nabe eines Zweiradrads und Zweiradrad, welches mit einer derartigen Nabe ausgestattet ist | |
DE102009025151B4 (de) | Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Schwungrads oder Schwungradteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine | |
DE10008606B4 (de) | Kraftübertragungsmechanismus mit einem Sprengring zu dessen Montage | |
WO2006117140A2 (de) | Verbindungsanordnung zwischen einer laufrolle und einer spannvorrichtung | |
DE102019111144A1 (de) | Spindeltrieb mit Verdrehsicherung | |
DE102008057394A1 (de) | Spann- oder Umlenkvorrichtung zur Befestigung an einem Motorblock eines Fahrzeuges | |
DE60209453T2 (de) | Scheibe, Befestiger mit einer Scheibe sowie Verfahren und Kraftwerkzeug zu einer die Scheibe benutzenden Befestigung | |
DE202008002864U1 (de) | Riemenspanner nach dem Einfachexzenter-Prinzip | |
DE102009013296A1 (de) | Schraubverbindung | |
DE102008050280B4 (de) | Verbindungsanordnung einer Bremsscheibe mit einer Radnabe eines Kraftwagens | |
DE102008039127A1 (de) | Verfahren und Spannvorrichtung zum Anziehen oder Lösen einer Schraube-Mutter-Verbindung | |
DE9315919U1 (de) | Universal Naben-Abzieh- und Montagevorrichtung | |
DE102019211965A1 (de) | Befestigungssystem für einen Antriebsmotor eines Fahrrads, Rahmensystem für ein Fahrrad und Fahrrad | |
DE102008013927A1 (de) | Wälzlager sowie Umlenkrolle oder Spannrolle mit einem Wälzlager | |
DE102016209361B4 (de) | Tretlager für ein Fahrrad | |
DE102005013133A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Hilfsrahmen | |
DE102014225340A1 (de) | Planetengetriebe mit einem einwandigen Planetenträger | |
DE102008026705B4 (de) | Motorrad mit einer Hinterradlagerung und einer Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung von Pendelschwingungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |