DE102008055523B3 - Dornsystem für den Stahlbetonfertigteilbau - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Dornsystem zur Ausbildung eines kraftschlüssigen Anschlusses zwischen einem Stahlbetonfertigbauteil 17 und einem zweiten Bauteil 13. Das zweite Bauteil 13 ist mit einem Dorn 24 und einer im Wesentlichen konzentrisch auf den Dorn 24 aufgezogenen Hülse 29 ausgestattet. Das Stahlbetonfertigbauteil 17 weist ein Hüllrohr 22 zur Aufnahme von Hülse 29 und Dorn 24 auf, wobei die Hülse 29 eine Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns 24 umfasst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Dornsystem für den Stahlbetonfertigteilbau.
  • Stand der Technik
  • Dehnfugen in einem Betonteil sind gewollt hergestellte Fugen, die dazu dienen, größere Betonflächen zu unterbrechen, um die Gefahr von Rissbildung durch Schwund, Ausdehnung, Setzen oder anderen Veränderungen zu vermeiden. Zwei in der gleichen Ebene verlaufende Betonteile, die voneinander durch eine Fuge getrennt sind, werden häufig mit Querkraftdornen als Verbindungs- und Druckverteilungselemente ausgestattet. Querkraftdorne verhindern zum einen ein Absinken eines Betonteils relativ zu dem benachbarten Betonteil und nehmen zum anderen durch ihre beweglichen Dorne Längenausdehnungen der Betonteile auf.
  • Aus dem Stand der Technik sind Querkraftdorne bekannt, die Relativbewegungen von Gebäudeteilen in nur einer Richtung erlauben, aber auch Dorne, die eine Relativbewegung in zwei Richtungen gestatten. Bei dem in 1 dargestellten ersten Fall werden die in einem ersten Gebäudeteil verankerten, in der Regel zylindrischen Querkraftdorne 1 von einer konzentrischen, im zweiten Gebäudeteil verankerten zylindrischen Hülse 2 aufgenommen. Mit dem Bezugszeichen 4 sind Bohrungen bezeichnet, die der Befestigung der Hülse an der Schalung durch Nägel oder Schrauben dienen. Der Dorn 1 kann sich lediglich entlang der Längsachse der zylindrischen Hülse 2 bewegen, wodurch Bewegungen in nur einer Richtung (a-Richtung) möglich sind.
  • Sollen Bewegungen in zwei Richtungen erlaubt sein, so wird der zylindrische Dorn 1 wie in 2 dargestellt beispielsweise von einer rechteckigen Hülse 3 aufgenommen, wobei die Ausdehnung der Hülse 3 in c-Richtung im wesentlichen dem Durchmesser des Dorns 1 entspricht. In diesem Fall kann der Dorn 1 zum einen in Richtung seiner Längsachse (a-Richtung) in die Hülse eindringen, es sind aber auch horizontale Bewegungen des Dorns senkrecht zu seiner Längsachse (b-Richtung) möglich.
  • Als Nachteil haben diese bekannten Anschlüsse mit Querkraftdornen zum einen gemeinsam, dass im Handel lediglich vorgegebene Standardlängen von rund 16 cm bis 20 cm Hülsenlänge erhältlich sind und zum anderen, dass zumindest die anschließende Konstruktion in Ortbeton ausgeführt werden muss. Im Industrie- und Gewerbebau ist die Verwendung von Ortbeton in großen Höhen des Gebäudes aber mit einem hohen Zeit- und Kostenaufwand verbunden.
  • Im Bereich des Stahlbetonfertigteilbaus kommt daher die sogenannte „Auflagerung der beweglichen Fertigteilkonstruktion auf die nichtbewegliche Fertigteilkonstruktion mit einer Gabel” zur Anwendung, welche mit Bezug auf die 3 und 4 kurz erläutert werden soll. 3 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen in Fertigteilbauweise errichteten Gebäudeteil. 4 zeigt den selben Gebäudeteil in einem horizontalen Schnitt.
  • In den Fertigteilunterzug 11 werden bei der Herstellung im Werk Hüllrohre 12 und in den Fertigteilabfangträger 13 Dome 14 eingebaut. Daneben wird an den Fertigteilabfangträger 13 eine Gabel 15 angeformt. Nach der Montage des Unterzuges 11 wird der Hohlraum zwischen Dorn 14 und Hüllrohr 12 mit Vergussmörtel 16 verfüllt. Nach dem Erhärten des Vergussmörtels 16 ist der Unterzug 11 mit dem Abfangträger 13 durch die Dome 14 kraftschlüssig verbunden. Dann wird ein zweiter Fertigteilunterzug 17 auf den Abfangträger 13 zwischen die Gabel 15 aufgelegt und Kipplager 18 zwischen Gabel 15 und Unterzug 17 eingesteckt. Auf dem Fertigteilunterzug 11 und dem Fertigteilunterzug 17 ist die als Trapezblech 10 ausgebildete Decke angeordnet. Im Endzustand kann sich der Unterzug 17 zwar in X-Richtung, nicht aber in Y-Richtung bewegen.
  • Die Ausbildung eines solchen Anschlusses unter Verwendung von Abfangträgern 13 mit angeformter Gabel 15 ist zeitaufwändig und mit hohen Kosten verbunden.
  • Aus der DE 102 49 742 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur maßgenauen Errichtung eines Gebäudes bekannt. Dabei werden Wandelemente am Fuß mit Bohrungen versehen, die in einem vorgegebenen Abstandsraster angeordnet werden. In die Sohle des Betonfundaments werden entsprechend dem Abstandsraster Bohrungen auf den Grundrisslinien des Gebäudes eingebracht, in welche wiederum Stangen eingesetzt und befestigt werden. Abschnitte der Stangen stehen über die Sohle nach oben über und die Wandelemente werden von oben auf die Sohle des Betonfundaments aufgesetzt, indem die freien Stangenabschnitte in entsprechende Bohrungen der Wandelemente eingreifen. Die Vorrichtung der DE 102 49 742 A1 weist Montagehülsen auf, die auf die Stangen aufgezogen sind. Das Wandelement weist zudem ein Hüllrohr zur Aufnahme von Hülse und Stange auf, wodurch die Lage der Stange gegenüber dem Wandelement fixiert wird.
  • Es besteht weiterhin ein Bedarf an Anschlüssen eines Stahlbetonfertigteils an andere Bauteile, die kostengünstig und mit geringem Zeitaufwand auszubilden sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Hier setzt die Erfindung an. Es soll ein Anschluss eines Stahlbetonfertigteils an ein anderes Bauteil zur Verfügung gestellt werden, der kostengünstig und mit geringem Zeitaufwand auszubilden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Dornsystem gemäß unabhängigem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Aspekte, Details und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Dornsystem zur Ausbildung eines kraftschlüssigen Anschlusses zwischen einem Stahlbetonfertigbauteil und einem zweiten Bauteil zur Verfügung. Das zweite Bauteil ist mit einem Dorn und einer im wesentlichen konzentrisch auf den Dorn aufgezogenen Hülse ausgestattet. Das Stahlbetonfertigbauteil weist ein Hüllrohr zur Aufnahme von Hülse und Dorn auf, wobei die Hülse eine Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns umfasst. Erfindungsgemäß handelt es sich bei der Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns um entweder einen Deckel oder einen Fuß oder aber um einen Deckel und einen Fuß.
  • Erfindungsgemäß wird die aus dem Stand der Technik bekannte, an einem Bauteil angeformte Gabel durch ein Dornsystem bestehend aus Hüllrohr, Hülse und Dorn ersetzt. Das Dornsystem stellt einen Anschluss zwischen einem Stahlbetonfertigbauteil und einem weiteren Bauteil her, wobei zwischen den beiden Bauteilen eine Dehnfuge angeordnet sein kann. Nach Montage von Stahlbetonfertigbauteil und zweitem Bauteil befinden sich Hülse und Dorn im Inneren des Hüllrohrs. Das Dornsystem ist einfach und kostensparend zu montieren sowie universell einsetzbar. Das Hüllrohr und die Hülse werden kostensparend in laufenden Metern hergestellt und vor Ort auf die benötigte Konstruktionshöhe zugeschnitten.
  • Erfindungsgemäß weist die Hülse eine Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns auf, nämlich entweder einen Deckel oder einen Fuß oder aber einen Deckel und einen Fuß. Eine solche Vorrichtung bringt eine Fixierung der Lage des Dorns während der Montage der Bauteile mit sich, wodurch eine exakte konzentrische Ausrichtung von Hülse und Dorn ermöglicht wird. Die Fixierung des Dornsystems erfolgt also nicht wie aus dem Stand der Technik bekannt durch Annageln oder Verschrauben der Hülse an der Schalung, sondern durch die mit einer Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns ausgestattete Hülse selbst.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem zweiten Bauteil um ein zweites Stahlbetonfertigbauteil. Das erfindungsgemäße Dornsystem wird zwar bevorzugt zur Verbindung zweier Stahlbetonfertigbauteile eingesetzt, findet aber auch in anderen Anschlüssen Verwendung wie z. B. bei Auflagerung einer Fertigteilwand auf ein Fundament.
  • Nach der Montage von Stahlbetonfertigbauteil und zweitem Bauteil befinden sich Hülse und Dorn im Inneren des Hüllrohrs. Der dadurch entstehende Hohlraum zwischen Hüllrohr und Hülse wird bevorzugt mit Vergussmörtel verfüllt. Durch das Verfüllen mit Vergussmörtel wird die Hülse innerhalb des Hüllrohrs fixiert.
  • Bevorzugt sind zur Lagefixierung des Dorns an der inneren Oberfläche der Hülse Erhebungen wie Noppen oder Rillen vorgesehen. Der Dorn wird im Klemmsitz durch die Erhebungen exakt in seiner vorbestimmten Position gehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um eine längliche quaderförmige Hülse mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Vorder- und Rückwänden und im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Seitenwänden, wobei die Seitenwände eine geringere Fläche aufweisen als Vorder- und Rückwand. In einem Schnitt senkrecht zur ihrer Längsachse besitzt die Hülse eine rechteckige Form.
  • Der rechteckige Querschnitt der Hülse ermöglicht vorteilhafterweise eine Bewegung des Dorns in einer Richtung senkrecht zur Längsachse der Hülse.
  • Bevorzugt ist die Hülse zur Lagefixierung des Dorns in drei, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse erstreckende Kammern unterteilt, wobei die mittlere Kammer zur Aufnahme des Dorns vorgesehen ist. Die Unterteilung der Hülse in im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Kammern stellt ein preisgünstiges, einfaches und doch sicheres Mittel für eine exakte Fixierung des Dorns relativ zur Hülse während der Montage der Bauteile dar.
  • Die als Vorrichtung zur Lagefixierung vorgesehenen Deckel und/oder Fuß können an die Hülse angeformt sein. Deckel und/oder Fuß und Hülse können aber auch als separate Teile ausgebildet sein.
  • Bevorzugt sind zur Lagefixierung des Dorns an der inneren Oberfläche des Deckels und/oder des Fußes Erhebungen wie Noppen oder Rillen vorgesehen.
  • Alternativ oder zusätzlich ist der Deckel zur Lagefixierung des Dorns in drei, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse erstreckende Kammern unterteilt, wobei die mittlere Kammer zur Aufnahme des Dorns vorgesehen ist. Diese Ausführungsformen stellen ein besonders preisgünstiges, einfaches und sicheres Mittel für eine exakte Fixierung des Dorns relativ zur Hülse während der Montage der Bauteile dar. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass eine einfache, aus dem Stand der Technik bekannte Hülse verwendet werden kann, die keine besonderen Vorrichtungen oder Kammern für die Lagefixierung des Dorns aufzuweisen braucht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Fuß zur Lagefixierung des Dorns in drei, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse erstreckende Kammern unterteilt, wobei die mittlere Kammer zur Aufnahme des Dorns vorgesehen ist. Diese Ausführungsformen stellen ein besonders preisgünstiges, einfaches und sicheres Mittel für eine exakte Fixierung des Dorns relativ zur Hülse während der Montage der Bauteile dar. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass eine einfache, aus dem Stand der Technik bekannte Hülse verwendet werden kann, die keine besonderen Vorrichtungen oder Kammern für die Lagefixierung des Dorns aufzuweisen braucht.
  • Eine besonders exakte Fixierung der Lage des Dorns wird erreicht, wenn sowohl der Deckel wie auch der Fuß der Hülse mit den beschriebenen Vorrichtungen ausgestattet sind.
  • Besonders bevorzugt ist die Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns so ausgebildet, dass sie durch nach der Montage auftretende Relativbewegungen zwischen dem Stahlbetonfertigbauteil und dem zweiten Bauteil zerstört wird. Durch die Zerstörung der Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns kann sich der Dorn und damit auch das Stahlbetonfertigbauteil anschließend im wesentlichen ungehindert in horizontaler Richtung auf einer Länge, die der inneren Breite der Hülse entspricht, bewegen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Sämtliche Figuren zeigen die Erfindung lediglich schematisch und mit ihren wesentlichen Bestandteilen. Gleiche Bezugszeichen entsprechen dabei Elementen gleicher oder vergleichbarer Funktion. Es zeigen
  • 1 einen zylindrischen Dorn mit zylindrischer Hülse (Stand der Technik);
  • 2 einen zylindrischen Dorn mit rechteckiger Hülse (Stand der Technik);
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch einen in Fertigteilbauweise errichteten Gebäudeteil (Stand der Technik);
  • 4 zeigt den Gebäudeteil gemäß 3 in einem horizontalen Schnitt;
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch einen in Fertigteilbauweise errichteten Gebäudeteil gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 den Gebäudeteil gemäß 5 in einem horizontalen Schnitt;
  • 7A einen Schnitt durch eine Hülse mit drei Kammern;
  • 7B die Hülse gemäß 7A in einem Schnitt senkrecht zur Schnittebene der 7A;
  • 7C eine alternative Ausgestaltung der Hülse in einem Schnitt senkrecht zur Schnittebene der 7A;
  • 8A einen Schnitt durch eine Hülse, durch den Deckel der Hülse und durch den Fuß der Hülse;
  • 8B den Deckel der Hülse bzw. den Fuß der Hülse gemäß 8A in einem Schnitt senkrecht zur Schnittebene der 8A.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 5 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen in Fertigteilbauweise errichteten Gebäudeteil. 6 zeigt den selben Gebäudeteil in einem horizontalen Schnitt.
  • Wie aus den 5 und 6 zu ersehen ist, werden in den Stahlbetonfertigteilunterzug 11 bei der Herstellung im Werk Hüllrohre 12 und in den Stahlbetonfertigteilabfangträger 13 Dome 14 eingebaut. Nach der Montage des Unterzuges 11 wird der Hohlraum zwischen Dorn 14 und Hüllrohr 12 mit Vergussmörtel 16 verfüllt. Nach dem Erhärten des Vergussmörtels 16 ist der Unterzug 11 mit dem Abfangträger 13 durch die Dome 14 kraftschlüssig verbunden.
  • In den Stahlbetonfertigteilunterzug 17 werden bei der Herstellung im Werk Hüllrohre 22 maßgenau einbetoniert. Auf der dem Stahlbetonfertigteilunterzug 17 zugewandten Seite des Stahlbetonfertigteilabfangträger 13 werden bei der Herstellung glatte, nicht rostende Dome 24 maßgenau einbetoniert. Auf der Baustelle werden auf die Dome 24 die Hülsen 29 aufgezogen. Durch die an der inneren Oberfläche der Hülse 29 vorgesehene Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns 24 wird der Dorn unbeweglich in der Hülse justiert.
  • Nach der Montage des Unterzuges 17 wird die Hülse 29 auf dem Dorn 24 zunächst mit einfachen Hilfsmitteln wie z. B. Keilen zwischen Hüllrohr 22 und Hülse 29 in ihrer Position relativ zum Hüllrohr 22 gehalten. Anschließend wird der Hohlraum zwischen den Hüllrohren 22 und den Hülsen 29 mit Vergussmörtel 26 verfüllt. Nach dem Erhärten des Vergussmörtels 26 ist der Unterzug 17 mit dem Abfangträger 13 durch die Dome 24 verbunden.
  • Der Unterzug 17 kann sich nunmehr in X-Richtung auf einer Länge, die der inneren Breite des Hülsen 29 entspricht, bewegen. Eine Bewegung in Y-Richtung ist ausgeschlossen. Auf dem Stahlbetonfertigteilunterzug 11 und dem Stahlbetonfertigteilunterzug 17 ist die als Trapezblech 10 ausgebildete Decke angeordnet.
  • 7A zeigt eine längliche quaderförmige Hülse 29 mit parallel zueinander verlaufenden Vorder- und Rückwänden und parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen, wobei die Seitenflächen eine geringere Ausdehnung aufweisen als Vorder- und Rückwand. Üblicherweise wird der Abstand zwischen Vorder- und Rückwand der quaderförmigen Hülse so gewählt, dass er rund 1 mm über dem Durchmesser des Dorns liegt. Dargestellt ist ein die Längsachse der Hülse enthaltender Schnitt, wobei die Schnittebene parallel zu Vorder- und Rückwand verläuft. 7B zeigt in vergrößerter Darstellung dieselbe Hülse 29 in einem Schnitt senkrecht zur Längsachse der Hülse.
  • Aus den 7A und 7B ist zu ersehen, dass die Hülse 29 in drei sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse erstreckende Kammern unterteilt ist. Dabei ist die Kammer 40 zur Aufnahme des Dorns 24 vorgesehen. Durch die Kammer 40 wird eine Lagesicherung des Dorns 24 während der Montage der Stahlbetonfertigbauteile erreicht. Dies ist erforderlich, da sich die Lage des Dorns 24 während des Bauvorgangs weder in X- noch in Y-Richtung verändern darf.
  • 7C zeigt in vergrößerter Darstellung eine alternative Ausführungsform der Hülse in dem in 7B dargestellten Schnitt. Anstelle der in 7B gezeigten Kammer 40 sind hier zur Lagesicherung des Dorns 24 an der inneren Oberfläche der Hülse 29 die Erhebungen 44 vorgesehen, durch die der Dorn 24 im Klemmsitz gehalten wird.
  • Bei Relativbewegungen der Gebäudeteile treten starke Kräfte auf, die die Trennwände, welche die Kammer 40 ausbilden, bzw. die Erhebungen 44 zerstören. Der Unterzug 17 kann sich dann in X-Richtung auf einer Länge, die der inneren Breite der Hülse 29 entspricht, bewegen.
  • 8A zeigt eine längliche quaderförmige Hülse 43 mit parallel zueinander verlaufenden Vorder- und Rückwände und parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen, wobei die Seitenflächen eine geringere Ausdehnung aufweisen als Vorder- und Rückwand. Dargestellt ist ein die Längsachse der Hülse enthaltender Schnitt, wobei die Schnittebene parallel zu Vorder- und Rückwand verläuft. Im selben Schnitt sind außerdem der Deckel 41 der Hülse 29 und der Fuß 42 der Hülse 43 dargestellt. 8B zeigt den Deckel 41 der Hülse 43 bzw. den identisch ausgebildeten Fuß 42 der Hülse 43 in einem Schnitt senkrecht zur Schnittebene der 8A.
  • Aus den 8A und 8B ist zu ersehen, dass die Hülse 43 keine Kammern oder sonstigen Vorrichtungen zur Lagefixierung des Dorns 24 während der Montage aufweist. Die Lagefixierung wird in diesem Ausführungsbeispiel durch den Deckel 41 der Hülse 43 und durch den Fuß 42 der Hülse 43 übernommen. Der Deckel 41 und der Fuß 42 sind in jeweils drei sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse erstreckende Kammern unterteilt. Dabei ist jeweils die Kammer 40 zur Aufnahme des Dorns 24 vorgesehen. Auf der Baustelle wird der Fuß 42 auf den Dorn 24 aufgezogen. Dann wird die Hülse 43 auf den Fuß 42 aufgezogen. Schließlich wird der Deckel 41 in die Hülse 43 eingesteckt.
  • Wie schon im Zusammenhang mit den 7A und 7B erläutert wird durch die Kammern 40 eine Lagesicherung des Dorns 24 während der Montage der Stahlbetonfertigbauteile erreicht. Dies ist erforderlich, da sich die Lage des Dorns 24 während des Bauvorgangs weder in X- noch in Y-Richtung verändern darf.
  • Bei Relativbewegungen der Gebäudeteile treten starke Kräfte auf, die die Trennwände, welche die Kammer 40 ausbilden, zerstören. Der Unterzug 17 kann sich dann in X-Richtung auf einer Länge, die der inneren Breite der Hülse 29 entspricht, bewegen.
  • 1
    Querkraftdorn
    2
    zylindrische Querkraftdornhülse
    3
    rechteckige Querkraftdornhülse
    4
    Bohrungen für die Befestigung der Querkraftdornhülse an der Schalung
    10
    Trapezblech
    11
    Fertigteilunterzug
    12
    Hüllrohr für Dorn
    13
    Fertigteilabfangträger
    14
    Dorn
    15
    Gabel
    16, 26
    Vergussmörtel
    17
    Fertigteilunterzug
    18
    Kipplager
    22
    Hüllrohr für Hülse mit Dorn
    24
    nichtrostender Dorn
    29, 43
    Hülse
    40
    Kammer
    41
    Deckel
    42
    Fuß
    44
    Erhebungen

Claims (12)

  1. Dornsystem zur Ausbildung eines kraftschlüssigen Anschlusses zwischen einem Stahlbetonfertigbauteil (17) und einem zweiten Bauteil (13), wobei das zweite Bauteil (13) mit einem Dorn (24) und einer im wesentlichen konzentrisch auf den Dorn (24) aufgezogenen Hülse (29) ausgestattet ist und das Stahlbetonfertigbauteil (17) ein Hüllrohr (22) zur Aufnahme von Hülse (29) und Dorn (24) aufweist, wobei die Hülse (29) eine Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns (24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (29) zur Lagefixierung des Dorns (24) einen Deckel (41), einen Fuß (42) oder einen Deckel (41) und einen Fuß (42) aufweist.
  2. Dornsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem zweiten Bauteil (13) um ein zweites Stahlbetonfertigbauteil (13) handelt.
  3. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Montage von Stahlbetonfertigbauteil (17) und zweitem Bauteil (13) sich die Hülse (29) und der Dorn (24) im Inneren des Hüllrohrs (22) befinden und der Hohlraum zwischen Hüllrohr (22) und Hülse (29) mit Vergussmörtel (26) verfüllt ist.
  4. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagefixierung des Dorns (24) an der inneren Oberfläche der Hülse (29) Erhebungen (44) wie Noppen oder Rillen vorgesehen sind.
  5. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (29) ein längliches quaderförmiges Profil aufweist.
  6. Dornsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (29) zur Lagefixierung des Dorns (24) in drei, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse (29) erstreckende Kammern unterteilt ist, wobei die mittlere Kammer (40) zur Aufnahme des Dorns (24) vorgesehen ist.
  7. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagefixierung des Dorns (24) an der inneren Oberfläche des Deckels (41) und/oder des Fußes (42) Erhebungen (44) wie Noppen oder Rillen vorgesehen sind.
  8. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (41) zur Lagefixierung des Dorns (24) in drei, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse (29) erstreckende Kammern unterteilt ist, wobei die mittlere Kammer (40) zur Aufnahme des Dorns (24) vorgesehen ist.
  9. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (42) zur Lagefixierung des Dorns (24) in drei, sich im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Hülse (29) erstreckende Kammern unterteilt ist, wobei die mittlere Kammer (40) zur Aufnahme des Dorns (24) vorgesehen ist.
  10. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (41) und/oder der Fuß (42) an die Hülse (29) angeformt sind.
  11. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (41) und/oder der Fuß (42) und die Hülse (29) als separate Teile ausgebildet sind.
  12. Dornsystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Lagefixierung des Dorns (24) so ausgebildet ist, dass sie durch nach der Montage auftretende Relativbewegungen zwischen dem Stahlbetonfertigbauteil (17) und dem zweiten Bauteil (13) zerstört wird.
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