DE102008054578A1 - Schutzkappensystem für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzkappensystem (101) zum bereichsweisen Abdecken einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators. Es sind ein Kappenaußenteil (102) und mehrere Kappeninnenteile (103) vorgesehen, die jeweils mindestens einen Durchbruch (105) für mindestens einen elektrischen Anschlusszapfen aufweisen und die sich in Position und/oder Formgebung des Durchbruchs (105) unterscheiden, wobei das Kappenaußenteil (102) mindestens eine Ausnehmung (104) aufweist, in die die Kappeninnenteile (103) jeweils alternativ befestigbar einsetzbar sind und für die Befestigung eine jeweils einheitliche Befestigungskonfiguration (119) vorgesehen ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schutzkappensystems (101).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzkappensystem zum bereichsweisen Abdecken einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators.
  • Stand der Technik
  • Die DE 3439665 beschreibt eine mehrteilige Schutzkappe, wobei die Schutzkappe aus einem Grundteil besteht, welches in seinem Randbereich eine Ausnehmung aufweist. In die Ausnehmung ist ein weiteres Schutzkappenteil einsteckbar, um elektrische Bauteile der elektrischen Maschine, die durch die Ausnehmung im Grundteil der Schutzkappe zugänglich sind, abzudecken.
  • Die EP 0753930 beschreibt eine mehrteilige Schutzkappe für eine elektrische Maschine, welche eine Öffnung aufweist, die wahlweise von einem oberhalb der Öffnung anbringbaren Deckel verschlossen oder mittels einer Hutze abgedeckt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist ein Kappenaußenteil und mehrere Kappeninnenteile vorgesehen, die jeweils mindestens einen Durchbruch für mindestens einen elektrischen Anschlusszapfen aufweisen und die sich in Position und/oder Formgebung des Durchbruchs unterscheiden, wobei das Kappenaußenteil mindestens eine Ausnehmung aufweist, in die die Kappeninnenteile jeweils alternativ befestigbar einsetzbar sind, und für die Befestigung eine jeweils einheitliche Befestigungskonfiguration vorgesehen ist. Vorteilhaft hierbei ist, dass das Schutzkappensystem auf einfache Weise hergestellt werden kann und gleichzeitig in der Ausgestaltung hoch flexibel ist. Die Kappeninnenteile sind derart gestaltet, dass sie einer bestimmten Ausführungsform der elektrischen Maschine angepasst sind, indem der Durchbruch dort angeordnet ist, wo er bei Einsatz des Schutzkappensystems den Anschlusszapfen aufnehmen kann. Somit wird die Ausgestaltung der Kappeninnenteile insbesondere durch die Position des Anschlusszapfens an der elektrischen Maschine und dessen Lage, beispielsweise axial und/oder radial, zur elektrischen Maschine bestimmt. Hierdurch wird erreicht, dass einem Kundenwunsch bezüglich der Ausgestaltung des Anschlusszapfens schnell und flexibel nachgekommen werden kann. Die Befestigungskonfiguration ist für alle Kappeninnenteile im Zusammenspiel mit dem Kappenaußenteil einheitlich. Dadurch wird erreicht, dass ein schneller Austausch der Kappen-innenteile bei Fertigung des Schutzkappensystems möglich ist und ein Umrüsten von Fertigungsmaschinen minimiert wird. Das Kappenaußenteil kann in lediglich einer einzigen Ausführung vorliegen oder in dem Schutzkappensystem lediglich ein einziges Kappenaußenteil vorgesehen sein. Es sind jedoch auch unterschiedliche Ausführungen des Kappenaußenteils im Zusammenhang mit dem Schutzkappensystem möglich. Das Kappeninnenteil liegt in mindestens einer Ausführung vor, vorteilhafterweise gehören jedoch mehrere Kappeninnenteile in unterschiedlichen Ausführung zu dem erfindungsgemäßen Schutzkappensystem. Das Schutzkappensystem dient also mit dem Kappenaußenteil – das in der mindestens einen Ausführung vorliegt – und den Kappeninnenteilen – die vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet sind – der flexiblen Ausrüstung der elektrischen Maschine.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der Kappenteile im Wesentlichen eine planare Grundform aufweist. Hiermit ist eine scheibenartige Struktur mit planarer Oberfläche zu verstehen. In der Grundform können auch zusätzlich Lüftungsöffnungen vorgesehen sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Befestigungszapfen an dem Kappenaußenteil und/oder an dem Kappeninnenteil und mindestens eine angepasste, dem Befestigungszapfen zugeordnete, Befestigungsausnehmung an dem Kappenaußenteil und/oder an dem Kappeninnenteil die Befestigungskonfiguration bilden. Somit kann das Kappeninnenteil an dem Kappenaußenteil durch Einstecken der Befestigungszapfen in die Befestigungsausnehmungen befestigt werden. Dies ermöglicht eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung, welche bei Bedarf wieder gelöst werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungszapfen und/oder die Befestigungsausnehmung in einer Ebene liegt/liegen, in der die planare Grundform liegt. Dadurch wird erreicht, dass das Kappeninnenteil einfach und schnell in das Kappenaußenteil eingesteckt werden kann. Die Lage der Befestigungszapfen und Befestigungsausnehmungen ermöglichen es dabei, das Einbringen des Kappeninnenteils mit einer einzigen Steckbewegung auszuführen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungszapfen und/oder die Befestigungsausnehmung strahlenförmig zu dem zugehörigen Kappeninnenteil angeordnet ist/sind. Es ist von besonderem Vorteil, wenn eine Mehrzahl von Befestigungszapfen und/oder Befestigungsausnehmungen entlang eines Randes des Kappeninnenteils verteilt angeordnet sind, sodass eine möglichst gleichmäßige und feste Verbindung zwischen dem Kappeninnenteil und dem Kappenaußenteil bewirkt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungszapfen und/oder die Befestigungsausnehmung T-förmig ausgebildet ist/sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungskonfiguration ein Klebstoff ist, welcher mindestens bereichsweise zwischen dem Kappenaußenteil und dem Kappeninnenteil angeordnet ist. Somit wird eine einfache, schnelle und hoch sichere, stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Kappeninnenteil und dem Kappenaußenteil hergestellt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Schnapphaken, der am Kappenaußenteil und/oder an dem Kappeninnenteil ausgebildet ist, um mindestens eine dem Schnapphaken zugeordnete Hintergriffstufe, die am Kappenaußenteil und/oder an dem Kappeninnenteil ausgebildet ist, die Befestigungskonfiguration bilden. Die Ausbildung von Schnapphaken ermöglicht eine schnelle formschlüssige, lösbare Verbindung zwischen dem Kappeninnenteil und dem Kappenaußenteil.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eines der Kappeninnenteile eine Verdrehsicherung für mindestens eine mit dem Anschlusszapfen verbundene Anschlussleitung aufweist. Die Verdrehsicherung verhindert, dass sich die Anschlussleitung um den Anschlusszapfen herum verdrehen kann. Dadurch wird die Anschlussleitung in einer gewünschten Position gehalten und vor Beschädigung geschützt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung dem Durchbruch des Kappeninnenteils zugeordnet ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung um den Durchbruch herum ausgebildet ist, sodass die Anschlussleitung möglichst nahe des Anschlusszapfens verdrehsicher geführt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verdrehsicherung durch mindestens ein Anschlagelement gebildet wird. Die Lage des Anschlagelements gibt bei Anwendung die Position des Anschlusskabels in einer Drehrichtung vor. Bei der Verwendung mehrerer Anschlagelemente kann das Anschlusskabel in beide Drehrichtungen verdrehsicher gehalten werden, indem die Abstände zwischen den Anschlagelementen an die Ausmaße des zu sichernden Anschlusskabels angepasst werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anschlagelement ein auf dem Kappeninnenteil angeordneter Zylinder, insbesondere Trapezzylinder ist. Die Form des Zylinders ermöglicht eine einfach Herstellung. Die spezielle Form eines Dreiecks- oder des Trapezzylinders ermöglicht es, mehrere Anschlusszapfen derart anzuordnen, dass sie sich gegenüberliegende, zueinander orientierte Anschlagflächen bilden, welche ein Verdrehen des Anschlusskabels verhindern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Kappeninnenteil mit mindestens einem Anschlagelement einteilig ausgebildet ist. Die einteilige Ausbildung ermöglicht, den gesamten Kappeninnenteil in einem Arbeitsschritt, wie beispielsweise bei einem Kunststoffspritzgussverfahren, herzustellen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Radius des Kappeninnenteils maximal 45 mm beträgt.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Schutzkappensystems, insbesondere wie vorstehend beschrieben, zum bereichsweisen Abdecken einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators, mit einem Kappen außenteil und mehreren Kappeninnenteilen, die jeweils mindestens einen Durchbruch für mindestens einen elektrischen Anschlusszapfen aufweisen und die sich in Position und/oder Formgebung des Durchbruchs unterscheiden, wobei das Kappenaußenteil mindestens eine Ausnehmung aufweist, in die eines der Kappeninnenteile eingesetzt und befestigt werden kann, und für die Befestigung eine jeweils einheitliche Befestigungskonfiguration verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt
  • 1 einen Generator aus dem Stand der Technik,
  • 2 eine Schutzkappensystems in perspektivischer Ansicht,
  • 3 ein Kappeninnenteil in perspektivischer Ansicht,
  • 4 ein Kappenaußenteil in perspektivischer Ansicht und
  • 5 das Schutzkappensystem in einer Draufsicht.
  • In 1 ist ein Querschnitt durch eine elektrische Maschine 10, hier in der Ausführung als Generator beziehungsweise Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, dargestellt. Diese elektrische Maschine 10 weist unter anderem ein zweiteiliges Gehäuse 13 auf, das aus einem ersten Lagerschild 13.1 und einem zweiten Lagerschild 13.2 besteht. Das Lagerschild 13.1 und das Lagerschild 13.2 nehmen in sich einen sogenannten Stator 16 auf, der einerseits aus einem im Wesentlichen kreisringförmigen Ständereisen 17 besteht, und in dessen nach radial innen gerichtete, sich axial erstreckende Nuten eine Ständerwicklung 18 eingelegt ist. Dieser ringförmige Stator 16 umgibt mit seiner radial nach innen gerichteten genuteten Oberfläche einen Rotor 20, der als Klauenpolläufer ausgebildet ist. Der Rotor 20 besteht unter anderem aus zwei Klauenpolplatinen 22 und 23, an deren Außenumfang jeweils sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpolfinger 24 und 25 angeordnet sind. Beide Klauenpolplatinen 22 und 23 sind im Rotor 20 derart angeordnet, dass deren sich in axialer Richtung erstreckende Klauenpolfinger 24 beziehungsweise 25 am Umfang des Rotors 20 einander abwechseln. Es ergeben sich dadurch magnetisch erforderliche Zwischenräume zwischen den gegensinnig magnetisierten Klauenpolfingern 24 und 25, die als Klauenpolzwischenräume bezeichnet werden. Der Rotor 20 ist mittels einer Welle 27 und je einem auf je einer Rotorseite befindlichen Wälzlager 28 in den jeweiligen Lagerschilden 13.1 beziehungsweise 13.2 drehbar gelagert.
  • Der Rotor 20 weist insgesamt zwei axiale Stirnflächen auf, an denen jeweils ein Lüfter 30 befestigt ist. Dieser Lüfter 30 besteht im Wesentlichen aus einem plattenförmigen beziehungsweise scheibenförmigen Abschnitt, von dem Lüfterschaufeln in bekannter Weise ausgehen. Diese Lüfter 30 dienen dazu, über Öffnungen 40 in den Lagerschilden 13.1 und 13.2 einen Luftaustausch zwischen der Außenseite der elektrischen Maschine 10 und dem Innenraum der elektrischen Maschine 10 zu ermöglichen. Dazu sind die Öffnungen 40 im Wesentlichen an den axialen Enden der Lagerschilde 13.1 und 13.2 vorgesehen, über die mittels der Lüfter 30 Kühlluft in den Innenraum der elektrischen Maschine 10 eingesaugt wird. Diese Kühlluft wird durch die Rotation der Lüfter 30 nach radial außen beschleunigt, sodass diese durch den kühlluftdurchlässigen Wicklungsüberhang 45 hindurchtreten kann. Durch diesen Effekt wird der Wicklungsüberhang 45 gekühlt. Die Kühlluft nimmt nach dem Hindurchtreten durch den Wicklungsüberhang 45 beziehungsweise nach dem Umströmen dieses Wicklungsüberhangs 45 eine Weg nach radial außen, durch hier in dieser 1 nicht dargestellte Öffnungen.
  • In 1 auf der rechten Seite befindet sich eine Schutzkappe 47, die verschiedene Bauteile vor Umgebungseinflüssen schützt. So deckt diese Schutzkappe 47 beispielsweise eine sogenannte Schleifringbaugruppe 49 ab, die dazu dient, eine Erregerwicklung 51 mit Erregerstrom zu versorgen. Um diese Schleifringbaugruppe 49 herum ist ein Kühlkörper 53 angeordnet, der hier als Pluskühlkörper wirkt. Als sogenannter Minuskühlkörper wirkt das Lagerschild 13.2. Zwischen dem Lagerschild 13.2 und dem Kühlkörper 53 ist eine Anschlussplatte 56 angeordnet, die dazu dient, im Lagerschild 13.2 angeordnete Minusdioden 58 und hier in dieser Darstellung nicht gezeigte Plusdioden im Kühlkörper 53 miteinander zu verbinden und somit eine an sich bekannte Brückenschaltung darzustellen.
  • Die 2 zeigt ein Schutzkappensystem 101 in einer perspektivischen Darstellung. Das Schutzkappensystem 101 wird verwendet, um eine elektrische Ma schine 10, insbesondere einen Generator, bereichsweise abzudecken. Es besteht aus einem Kappenaußenteil 102 und einem Kappeninnenteil 103, welches in einer Ausnehmung 104 des Kappenaußenteils 102 angeordnet ist. Das Schutzkappensystem 101 weist im Gesamten, mehrere – nicht dargestellte – Kappeninnenteile 103 auf, welche alternativ in der Ausnehmung 104 des Kappenaußenteils 102 angeordnet werden können. Grundsätzlich können mehrere Kappenaußenteile 102 mit unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen sein, vorzugsweise ist jedoch ein einzelnes, auf die elektrische Maschine 10 abgestimmtes, Kappenaußenteil 102 vorgesehen. Das Kappeninnenteil 103 weist einen Durchbruch 105 auf, welcher dazu dient, bei Anwendung des Schutzkappensystems 101 an der elektrischen Maschine einen Anschlusszapfen aufzunehmen. Dabei handelt es sich im Fall eines Generators um einen Pluspol, sodass der Anschlusszapfen typischerweise mit einer Batterie über eine Anschlussleitung verbunden wird. Sowohl die elektrische Maschine, der Anschlusszapfen, als auch die Anschlussleitung sind in den 2 bis 5 nicht dargestellt. Das Kappeninnenteil 103 weist eine planare Grundform 106 auf. Unter einer planaren Grundform wird hier verstanden, dass das Kappeninnenteil 103 scheibenartig ausgebildet ist und eine im Wesentlichen planare Oberfläche besitzt. Die 2 zeigt weiter, dass innerhalb der planaren Grundform 106 Lüftungsöffnungen 107 eingebracht sind.
  • Auch das Kappenaußenteil 102 weist eine Vielzahl von Lüftungsöffnungen 107 auf. Dem Durchbruch 105 ist eine Verdrehsicherung 108 zugeordnet, welche aus einer Anordnung von vier Anschlagelementen 109 besteht, die als auf dem Kappeninnenteil 103 angeordnete Zylinder 110 ausgebildet sind. Die Zylinder 110 sind, wie dargestellt, als Trapezzylinder 111 ausgebildet, wodurch sie Anschlagflächen 112 aufweisen, welche anschlagelementweise, paarweise zueinander orientiert sind. Die Anschlagelemente 109 sind mit dem Kappeninnenteil 103 einteilig ausgebildet, sodass das gesamte Kappeninnenteil 103 mitsamt der Verdrehsicherung 108 in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann. Das Kappeninnenteil 103 ist aus Kunststoff ausgebildet, sodass als Arbeitsgang ein Kunstoffspritzgussarbeitsgang verwendet werden kann. Die planare Grundform 106 liegt innerhalb einer gedachten Ebene. Das Kappeninnenteil 103 weist Befestigungszapfen 113 auf, welche jeweils in einer entsprechenden Befestigungsausnehmung 114 angeordnet sind und somit eine Befestigungskonfiguration 119 bilden. Die Befestigungszapfen 113 sind vorzugsweise reibschlüssig mit den Be festigungsausnehmungen 114 verbunden, sodass das gesamte Kappeninnenteil 103 durch Reibschluss mit dem Kappenaußenteil 102 fest verbunden ist. Ferner weist das Kappenaußenteil 102 einen Befestigungszapfen 115 auf, welcher in einer Befestigungsausnehmung 116 des Kappeninnenteils angeordnet ist. Die Befestigungszapfen 113 und 115 sowie die Befestigungsausnehmungen 114 und 116 liegen in der gedachten Ebene. Die Befestigungszapfen 113 und 115 sind T-förmig ausgebildet. Die Befestigungszapfen 113 besitzen einen gerade verlaufenden Steg 117, welcher sich in der Ebene strahlenförmig von dem Kappeninnenteil 103 weg erstreckt und jeweils von einem quer verlaufenden Steg 118 abgeschlossen werden, woraus sich die T-Form ergibt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Bezugszeichen 117 und 118 nur exemplarisch in 2 dargestellt.
  • Das Schutzkappensystem 101 bietet die Möglichkeit, unterschiedliche Kappeninnenteile 103 in das Kappenaußenteil 102 einzusetzen, wobei die Kappeninnenteile 103 unterschiedlich ausgebildet sind. Die Ausbildung bezieht sich dabei auf Position und/oder Formgebung des Durchbruchs 105, welcher daran angepasst ist, an welcher Stelle sich der Anschlusszapfen der elektrischen Maschine befindet und in welcher Lage der Anschlusszapfen angeordnet ist. Unter der Lage wird verstanden, ob sich der Anschlusszapfen axial oder radial von der elektrischen Maschine weg erstreckt. Somit ist es denkbar, dass der Durchbruch 105 nicht nur kreisförmig ausgebildet ist, sondern auch beispielsweise ellipsenförmig oder vieleckig ausgebildet sein kann. Die Möglichkeit, das Kappeninnenteil 103 in das Kappenaußenteil 102 einzusetzen und dadurch eine feste Verbindung zwischen beiden Teilen herzustellen, ergibt sich aus der Befestigungskonfiguration 119, die für alle Kappeninnenteile 103 gleich ausgestaltet sein muss, sodass die Kappeninnenteile 103 im Zusammenspiel mit dem Kappenaußenteil 102 das Schutzkappensystem 101 bilden können. Die Verdrehsicherung 108 wird von den Anschlagelementen 109 derart gebildet, dass die Anschlussleitung, wie beispielsweise ein Anschlusskabel oder ein Kabelschuh, welche mit dem durch den Durchbruch 105 gesteckten Anschlusszapfen verbunden ist, zwischen zwei der Anschlagselemente 109 angeordnet wird, wodurch eine Verdrehung der Anschlussleitung um den Anschlusszapfen herum verhindert wird, indem die Anschlussleitung sich nur soweit verdrehen kann, bis sie mit einer Anschlagfläche 112 in Kontakt kommt.
  • Die 3 zeigt das Kappeninnenteil 103 der 2 mit all seinen Merkmalen. Es wird deutlich, dass das Kappeninnenteil 103 die planare Grundform 106 aufweist.
  • Die 4 zeigt das Kappenaußenteil 102 der 2 mit all seinen Merkmalen. Um das Kappeninnenteil 103 und das Kappenaußenteil 102 zusammenzuführen, kann das Kappeninnenteil 103 entlang einer Mittelachse 120 des Kappenaußenteils 102 auf das Kappenaußenteil 102 gesteckt werden. Unterhalb der Befestigungsausnehmungen 114 sind Anschläge 121 angebracht, welche verhindern, dass bei einem Einstecken des Kappeninnenteils 103 das Kappeninnenteil 103 durch das Kappenaußenteil 102 hindurchgesteckt wird. Sie halten das Kappeninnenteil 103 in einer bestimmten Position. Vorzugsweise ist diese Position derart, dass die Oberfläche des Kappeninnenteils 103 mit einer Oberfläche des Kappenaußenteils 102 bündig verläuft.
  • Die 5 zeigt eine Draufsicht des Schutzkappensystems 101 der 2 mit all seinen Merkmalen. Ein Einstecken des Kappeninnenteils 103 in die Ausnehmung 104 des Kappenaußenteils 102 ist in dieser Darstellung in Richtung der Papierebene erfolgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3439665 [0002]
    • - EP 0753930 [0003]

Claims (15)

  1. Schutzkappensystem (101) zum bereichsweisen Abdecken einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators, gekennzeichnet durch ein Kappenaußenteil (102) und mehrere Kappeninnenteile (103), die jeweils mindestens einen Durchbruch (105) für mindestens einen elektrischen Anschlusszapfen aufweisen und die sich in Position und/oder Formgebung des Durchbruchs (105) unterscheiden, wobei das Kappenaußenteil (102) mindestens eine Ausnehmung (104) aufweist, in die die Kappeninnenteile (103) jeweils alternativ befestigbar einsetzbar sind, und für die Befestigung eine jeweils einheitliche Befestigungskonfiguration (119) vorgesehen ist.
  2. Schutzkappensystem (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kappeninnenteile (103) im Wesentlichen eine planare Grundform (106) aufweist.
  3. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungszapfen (113, 115) an dem Kappenaußenteil (102) und/oder an dem Kappeninnenteil (103) und mindestens eine angepasste, dem Befestigungszapfen (113, 115) zugeordnete Befestigungsausnehmung (114, 116) an dem Kappenaußenteil (102) und/oder an dem Kappeninnenteil (103) die Befestigungskonfiguration (119) bilden.
  4. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (113, 115) und/oder die Befestigungsausnehmung (114, 116) in einer Ebene liegt/liegen, in der die planare Grundform (106) liegt.
  5. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (113, 115) und/oder die Befestigungsausnehmung (114, 116) strahlenförmig an dem Kappeninnenteil (103) angeordnet ist/sind.
  6. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (113, 115) und/oder die Befestigungsausnehmung (114, 116) T-förmig ausgebildet ist/sind.
  7. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskonfiguration (119) ein Klebstoff ist, welcher mindestens bereichsweise zwischen dem Kappenaußenteil (102) und dem Kappeninnenteil (103) angeordnet ist.
  8. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schnapphaken, der am Kappenaußenteil (102) und/oder an dem Kappeninnenteil (103) ausgebildet ist, und mindestens eine dem Schnapphaken zugeordnete Hintergriffstufe, die am Kappenaußenteil (102) und/oder an dem Kappeninnenteil (103) ausgebildet ist, die Befestigungskonfiguration (119) bilden.
  9. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Kappeninnenteile (103) eine Verdrehsicherung (108) für mindestens eine mit dem Anschlusszapfen verbundene Anschlussleitung aufweist.
  10. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (108) dem Durchbruch (105) des Kappeninnenteils (103) zugeordnet ist.
  11. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (108) durch mindestens ein Anschlagelement (109) gebildet wird.
  12. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (109) ein auf dem Kappeninnenteil (103) angeordneter Zylinder (110), insbesondere Trapezzylinder (111) ist.
  13. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappeninnenteil (103) mit mindestens einem Anschlagelement (109) einteilig ausgebildet ist.
  14. Schutzkappensystem (101) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radius des Kappeninnenteils (103) maximal 45 mm beträgt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Schutzkappensystems (101), insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zum bereichsweisen Abdecken einer elektrischen Maschine, insbesondere eines Generators, gekennzeichnet durch ein Kappenaußenteil (102) und mehrere Kappeninnenteile (103), die jeweils mindestens einen Durchbruch (105) für mindestens einen elektrischen Anschlusszapfen aufweisen und die sich in Position und/oder Formgebung des Durchbruchs (105) unterscheiden, wobei das Kappenaußenteil (102) mindestens eine Ausnehmung (104) aufweist, in die eines der Kappeninnenteile (103) eingesetzt und befestigt werden kann, und für die Befestigung eine jeweils einheitliche Befestigungskonfiguration (119) verwendet wird.
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