DE102008054008A1 - Informationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einer Informationsvorrichtung zur Anzeige einer Restreichweite eines Kraftfahrzeugs, aufweisend Mittel zur Bestimmung des Füllgrads eines Energiespeichers des Kraftfahrzeugs, eine Recheneinheit zur Ermittlung der Restreichweite und eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Restreichweite, ist anhand des Füllgrads des Energiespeichers ein erster Schätzwert betreffend eine maximale Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelbar, ist ein Energieverbrauch zumindest eines Zusatzverbrauchers des Kraftfahrzeugs bestimmbar und unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs des zumindest einen Zusatzverbrauchers ein zweiter Schätzwert betreffend eine verringerte Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelbar und durch die Anzeigevorrichtung ist der erste Schätzwert gleichzeitig mit dem zweiten Schätzwert anzeigbar und/oder eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert ist gleichzeitig mit zumindest einem der beiden Schätzwerte anzeigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Informationsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Moderne Kraftfahrzeuge verfügen in der Regel über Informationsvorrichtungen zur Anzeige einer Restreichweite des Kraftfahrzeugs, aufweisend Mittel zur Bestimmung des Füllgrads eines Energiespeichers des Kraftfahrzeugs, eine Recheneinheit zur Ermittlung der Restreichweite und eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Restreichweite. Solche Informationsvorrichtungen sind sowohl für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotoren als auch für Elektro- und Hybridfahrzeuge bekannt. Zur Bestimmung des Füllgrads des jeweiligen Energiespeichers wird bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren der Füllstand eines Kraftstofftanks gemessen oder abgeschätzt, bei Elektrofahrzeugen der Ladezustand einer Batterie. Bei Hybridfahrzeugen kann der Füllgrad beider Energiespeicher zur Ermillung einer Restreichweite herangezogen werden. Neben der unmittelbaren Anzeige des Füllgrads des Energiespeichers ist auch die numerische Anzeige einer Restreichweite in Meilen oder Kilometern heute weit verbreitet. Anweisungen hinsichtlich einer Erhöhung der Restreichweite sind bei solchen Informationsvorrichtungen in der Regel nicht vorgesehen.
  • Zur Erhöhung der Restreichweite ist es unter anderem bekannt, Gangwahlempfehlungen an den Fahrer auszugeben. Als anderes Mittel zur Erhöhung der Restreichweite ist auch die Bereitstellung eines Energiesparmodus aus der Literatur bekannt, der die Abschaltung oder den eingeschränkten Betrieb nicht zwingend erforderlicher Zusatzverbraucher vorsieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die verbesserte Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs hinsichtlich einer Erhöhung der Restreichweite des Kraftfahrzeugs.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Informationsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist die Informationsvorrichtung bzw. die darin enthaltene Recheneinheit derart ausgestaltet, dass anhand des Füllgrads des Energiespeichers ein erster Schätzwert betreffend eine maximale Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelbar ist. Dies kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. anhand des Füllgrads und eines hypothetischen – etwa historisch ermittelten oder vom Hersteller angegebenen – Gesamtenergieverbrauchs bei vollständig und/oder weitgehend ausgeschalteten Zusatzverbrauchern des Kraftfahrzeugs. Ferner verfügt die Informationsvorrichtung über Mittel zur Bestimmung des Energieverbrauchs zumindest eines Zusatzverbrauchers (z. B. einer Klimaanlage oder einer Sitzheizung) des Kraftfahrzeugs. Die Bestimmung des Energieverbrauchs kann auf einer Abschätzung oder einer Messung beruhen. Ferner ist die Informationsvorrichtung bzw. die darin enthaltene Recheneinheit derart ausgestaltet, dass unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs des zumindest einen Zusatzverbrauchers ein zweiter Schätzwert betreffend eine verringerte Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelbar ist. Auch dies kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z. B. anhand des Füllgrads und des aktuellen Gesamtenergieverbrauchs bei eingeschaltetem Zusatzverbraucher. Durch die Anzeigevorrichtung ist schließlich der erste Schätzwert gleichzeitig mit dem zweiten Schätzwert anzeigbar und/oder es ist die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert gleichzeitig mit zumindest einem der beiden Schätzwerte anzeigbar.
  • Gegebenenfalls kann sogar der erste Schätzwert gleichzeitig mit dem zweiten Schätzwert und der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert anzeigbar sein. So ergibt sich eine besonders einfach und schnell ablesbare Gesamtanzeige.
  • Dem Betrachter der Anzeige wird durch die vorgeschlagene Informationsvorrichtung verdeutlicht, in welcher Art und Weise und in welchem Ausmaß der Energieverbrauch des Zusatzverbrauchers die Restreichweite beeinflusst. Insbesondere bei Fahrzeugen mit verhältnismäßig geringer Maximalreichweite (z. B. die meisten derzeit verfügbaren bzw. in Entwicklung befindlichen Elektrofahrzeuge) bietet eine exakte und detaillierte Information über die Restreichweite des Fahrzeugs erhebliche Vorteile. Der Fahrer wird durch die vorgeschlagene Informationsvorrichtung in ausreichendem Maße informiert, um eine fundierte Entscheidung zu treffen, ob er auf die Nutzung eines oder mehrerer Zusatzverbraucher zu Gunsten einer erhöhten Restreichweite verzichten will oder nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der jeweilige Energieverbrauch mehrerer, d. h. zumindest zweier, Zusatzverbraucher des Kraftfahrzeugs bestimmbar und es werden Beiträge bzw. Anteile der mehreren, d. h. der zumindest zwei, Zusatzverbraucher an der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert ermittelt und angezeigt. Versorgt mit einer solchen Information kann der Fahrer eine abermals fundiertere Entscheidung treffen, ob er auf die Nutzung eines oder mehrerer Zusatzverbraucher zu Gunsten einer erhöhten Restreichweite verzichten will. Er kann nämlich der Anzeige entnehmen, wie sich der Wegfall des Energieverbrauchs eines bestimmten Zusatzverbrauchers auswirkt und/oder wie sich der Energieverbrauch eines bestimmten Zusatzverbrauchers zu jenem eines anderen Verbrauchers verhält. Somit kann der Fahrer beispielsweise bewusst einen Zusatzverbraucher mit verhältnismäßig geringem Energieverbrauch in aktiviertem Zustand belassen, während er einen Zusatzverbraucher mit verhältnismäßig hohem Energieverbrauch deaktiviert, weil sich der Betrieb des Letzteren stärker auf die Restreichweite auswirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zunächst der erste und der zweite Schätzwert ermittelt. Vom ersten und zweiten Schätzwert kann dann leicht auf die Verringerung der Reichweite durch den Zusatzverbraucher geschlossen werden, da diese genau in der Differenz zwischen erstem und zweitem Schätzwert besteht.
  • Alternativ kann auch nur einer der Schätzwerte unmittelbar bestimmt werden und anhand von Erfahrungswerten zur Erhöhung/Verringerung der Restreichweite durch bestimmte Zusatzverbraucher, die z. B. in einer Tabelle abgelegt sein können, auf den jeweils anderen Schätzwert geschlossen werden.
  • Als Zusatzverbraucher, für welche – jeweils einzeln oder gemeinsam – ein Energieverbrauch bzw. eine aus diesem Energieverbrauch resultierende Restreichweitenverringerung vorteilhaft in der vorgeschlagenen Art und Weise zur Anzeige gebracht werden kann, bieten sich an eine Klimaanlage, eine Heckscheibenheizung, eine Frontscheibenheizung, eine Sitzheizung und eine Audioanlage.
  • Sofern die Informationsvorrichtung grundsätzlich nur in der Lage ist, einen einzigen Zusatzverbraucher zu berücksichtigen, wird dieser vorzugsweise nur dann tatsächlich in der ausgegebenen Anzeige berücksichtigt, wenn er auch aktuell aktiviert ist.
  • Sofern die Informationsvorrichtung grundsätzlich in der Lage ist, mehrere Zusatzverbraucher zu berücksichtigen, werden diese vorzugsweise jeweils nur dann tatsächlich in der ausgegebenen Anzeige berücksichtigt, wenn sie auch aktiviert sind. Sind also eine Klimaanlage und eine Sitzheizung grundsätzlich berücksichtigbar, ist aber nur die Klimaanlage aktiviert, so werden die zu ermittelnden Anzeigewerte (erster/zweiter Schätzwert, Differenz) nur anhand des Energieverbrauchs der Klimaanlage ermittelt.
  • Vorzugsweise berücksichtigt die vorgeschlagene Informationsvorrichtung die aktuell aktivierten Zusatzverbraucher nur hinsichtlich des Energieverbrauchs, der sich aus ihrer aktuellen Einstellung und/oder den aktuellen Umgebungsbedingungen (z. B. Außentemperatur) ergibt. Beispielsweise kann eine Sitzheizung üblicherweise in verschiedenen Intensitätsstufen betrieben werden. Der Energieverbrauch und die sich daraus ergebende Restreichweitenverringerung ist in einer niedrigen Intensitätsstufe freilich geringer als in einer höheren Intensitätsstufe.
  • Vorzugsweise wird die Anzeige bei Veränderung des Einschaltzustands und/oder Betriebszustands eines Zusatzverbrauchers umgehend oder zumindest zeitnah nachgeführt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert in einer grafischen Restreichweitendarstellung, insbesondere einer Balkendarstellung oder einem Kreisdiagramm, als Anteil des ersten Schätzwerts darstellbar. Durch eine solche grafische Darstellung kann der Einfluss des Betriebs von Zusatzverbrauchern auf die Restreichweite besonders anschaulich gemacht werden.
  • Die grafische Restreichweitendarstellung kann jeweils eine numerische Darstellung des ersten und des zweiten Schätzwerts umfassen. Der Fahrer wird so insbesondere über die maximal mögliche und die aktuell zu erwartende Restreichweite in Kenntnis gesetzt. Die numerische Darstellung kann insbesondere den jeweiligen Wert in Kilometern oder Meilen umfassen.
  • Die grafische Restreichweitendarstellung kann auch jeweils eine numerische Darstellung des ersten Schätzwerts und der Differenz umfassen. Der Fahrer wird so insbesondere über die maximal mögliche Restreichweite und die aktuell zu erwartende Verringerung derselben durch den Betrieb von Zusatzverbrauchern in Kenntnis gesetzt.
  • Die grafische Restreichweitendarstellung kann auch jeweils eine numerische Darstellung des zweiten Schätzwerts und der Differenz umfassen. Der Fahrer wird so insbesondere über die aktuell zu erwartende Restreichweite und das Potenzial zur Steigerung derselben durch die Abschaltung von Zusatzverbrauchern in Kenntnis gesetzt.
  • Die grafische Restreichweitendarstellung kann auch jeweils eine numerische Darstellung des ersten und des zweiten Schätzwerts umfassen. Der Fahrer wird so in besonders einfach und schnell ablesbarer Art und Weise über die maximal mögliche und die aktuell zu erwartende Restreichweite sowie den Einfluss des Betriebs von Zusatzverbrauchern auf die Restreichweite in Kenntnis gesetzt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die grafische Restreichweitendarstellung als Balkendarstellung ausgebildet. Sie kann dann zur Anzeige des ersten Schätzwerts insbesondere einen Balken umfassen, der aus einem ersten Teilbalken zur Anzeige des zweiten Schätzwerts und einem zweiten Teilbalken zur Anzeige der Differenz zusammengesetzt ist. So ergibt sich eine besonders platzsparende und einfach ablesbare Anzeige der genannten Größen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Anzeigeform, bei welcher im Fall des Betriebs mehrerer Zusatzverbraucher die Anteile der einzelnen Zusatzverbraucher an der Differenz bzw. Restreichweitenverringerung abermals als Segmente des zweiten Teilbalkens angezeigt werden.
  • Die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert ist vorzugsweise gemeinsam mit einem Bezeichner für den zumindest einen Zusatzverbraucher anzeigbar. Der zweite Teilbalken kann beispielsweise gewissermaßen durch einen solchen Bezeichner beschriftet sein. Der Bezeichner kann textuell (ausgeschrieben oder abgekürzt, z. B. „SHZ” für Sitzheizung oder „HSH” für Heckscheibenheizung) oder symbolisch (z. B. Eiskristall für Klimaanlage) gestaltet sein. Durch den Bezeichner wird verdeutlicht, auf den Betrieb welches Zusatzverbrauchers die aus der Anzeige ersichtliche Restreichweitenverringerung zurückzuführen ist. Ist die Restreichweitenverringerung auf den Betrieb mehrerer Zusatzverbraucher zurückzuführen, können Bezeichner all dieser Zusatzverbraucher angezeigt werden. Es können aber auch vorteilhaft nur Bezeichner derjenigen Zusatzverbraucher, die einen gewissen Mindestanteil an der Restreichweitenverringerung besitzen, angezeigt werden.
  • Alternativ kann auch nur ein Bezeichner desjenigen Zusatzverbrauchers, der den größten Anteil an der Restreichweitenverringerung besitzt, angezeigt werden.
  • Besonders platzsparend und einfach zuordenbar ist die Beschriftung durch den oder die Bezeichner, wenn sie vollständig innerhalb der Konturen des zweiten Teilbalkens angeordnet ist.
  • Für eine leicht ablesbare Anzeige ist der zweite Teilbalken vorzugsweise farblich vom ersten Teilbalken abgesetzt.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung. Im Einzelnen zeigen
  • 1 einen ersten Anzeigezustand einer Anzeigeeinheit zur Anzeige der Restreichweite eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 einen zweiten Anzeigezustand derselben Anzeigeeinheit,
  • 3 einen dritten Anzeigezustand derselben Anzeigeeinheit.
  • Ein Elektrofahrzeug weist eine Informationsvorrichtung zur Anzeige seiner Restreichweite auf. Für die Anzeige kann der Füllgrad der Batterie, mit der das Fahrzeug ausgerüstet ist, bestimmt werden. Ferner kann der Energieverbrauch mehrerer Zusatzverbraucher (hier Klimaanlage und Sitzheizung) des Kraftfahrzeugs sowie deren Einschaltzustand bestimmt und berücksichtigt werden.
  • Durch eine Recheneinheit der Informationsvorrichtung kann auf Basis des Batterieladezustands und der Energieverbrauchswerte der Zusatzverbraucher die Restreichweite in nachfolgend beschriebener Art und Weise ermittelt und auf einer Anzeigeeinheit des Fahrzeugs angezeigt werden.
  • Zunächst wird anhand des Batterieladezustands ein erster Schätzwert betreffend eine maximale Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelt.
  • Für die Ermittlung dieser maximalen Restreichweite wird davon ausgegangen, dass die Sitzheizung und die Klimaanlage, d. h. sämtliche im vorliegenden Konzept berücksichtigungsfähigen, Zusatzverbraucher während der restlichen Fahrt abgeschaltet sind. Die Ermittlung dieser maximalen Restreichweite beruht im Wesentlichen auf einer Division der zur Verfügung stehenden Energiemenge durch den Streckenverbrauch des Fahrzeugs bei abgeschalteten Zusatzverbrauchern.
  • Ist zumindest einer der genannten Zusatzverbraucher aktiviert, wird unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs dieses Zusatzverbrauchers ein zweiter Schätzwert betreffend eine verringerte Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelt. Ist beispielsweise die Klimaanlage aktiviert, nicht aber die Sitzheizung, wird für die Ermittlung dieser verringerten Restreichweite davon ausgegangen, dass dieser Zustand (Sitzheizung AUS, Klimaanlage EIN) während der restlichen Fahrt beibehalten wird. Der zweite Schätzwert hängt demgemäß vom Einschaltzustand der Zusatzverbraucher ab.
  • 1 zeigt die resultierende Anzeige der Anzeigeeinheit in einem Anzeigezustand, in welchem sowohl die Sitzheizung als auch die Klimaanlage deaktiviert sind.
  • Der zweite Schätzwert (verringerte Restreichweite) muss – da er in diesem Fall gleich dem ersten Schätzwert (maximale Restreichweite) ist – nicht eigens berechnet und angezeigt werden.
  • Angezeigt wird nur der erste Schätzwert – und zwar in einer Balkendarstellung mit einem Balken 1, dessen Höhe proportional zur maximalen Restreichweite ist und in welchem eine numerische Darstellung 1a des ersten Schätzwerts (hier „138” stellvertretend für 138 Kilometer) aufgenommen ist.
  • 2 zeigt die resultierende Anzeige der Anzeigeeinheit in einem Anzeigezustand, in welchem die Sitzheizung aktiviert und die Klimaanlage deaktiviert ist.
  • Der zweite Schätzwert wird nun anhand des durch die Sitzheizung erhöhten Streckenverbrauchs des Fahrzeugs ermittelt.
  • Angezeigt wird der erste Schätzwert (maximale Restreichweite) in einer Balkendarstellung mit einem Balken 1', dessen Höhe proportional zur maximalen Restreichweite ist. Oberhalb des Balkens befindet sich eine numerische Darstellung 1b des ersten Schätzwerts (hier „138” stellvertretend für 138 Kilometer). Der Balken 1' unterteilt sich gemäß 2 in einen Teilbalken 2 zur Anzeige des zweiten Schätzwerts (verringerte Restreichweite) und einen Teilbalken 3 zur Anzeige der Differenz zwischen erstem und zweitem Schätzwert, d. h. der Restreichweitenverringerung durch den Zusatzverbraucher.
  • In dem Teilbalken 2 ist eine numerische Darstellung 2a des zweiten Schätzwerts (hier „107” stellvertretend für 107 Kilometer) aufgenommen
  • In dem Teilbalken 3 ist zur Beschriftung des Teilbalkens ein Bezeichner 3a des für diesen Teilbalken (bzw. die durch ihn dargestellte Restreichweitenverringerung) verantwortlichen Zusatzverbrauchers aufgenommen (hier „SHZ” stellvertretend für den Zusatzverbraucher Sitzheizung). Der geschätzte Wert der Restreichweitenverringerung (hier 138 km – 107 km = 31 km) wird vorliegend nicht numerisch, sondern nur grafisch angezeigt. Andere Umsetzungsformen des vorgestellten Anzeigekonzepts könnten freilich auch die numerische Anzeige des Differenzwerts umfassen.
  • 3 zeigt die resultierende Anzeige der Anzeigeeinheit in einem Anzeigezustand, in welchem die Sitzheizung und die Klimaanlage aktiviert sind.
  • Der zweite Schätzwert wird nun anhand des durch die Sitzheizung und die Klimaanlage erhöhten Streckenverbrauchs des Fahrzeugs ermittelt.
  • Angezeigt wird wieder der erste Schätzwert (maximale Restreichweite) in einer Balkendarstellung mit einem Balken 1'', dessen Höhe proportional zur maximalen Restreichweite ist. Oberhalb des Balkens befindet sich wieder eine numerische Darstellung 1c des ersten Schätzwerts (hier „138” stellvertretend für 138 Kilometer). Der Balken 1'' unterteilt sich gemäß 3 in einen Teilbalken 4 zur Anzeige des zweiten Schätzwerts und zwei Teilbalken 5 und 6 zur Anzeige der Differenz zwischen erstem und zweitem Schätzwert.
  • In dem Teilbalken 4 ist eine numerische Darstellung 4a des zweiten Schätzwerts (hier „72” stellvertretend für 72 Kilometer) aufgenommen.
  • Die Teilbalken 5 und 6 zeigen gemeinsam die Restreichweitenverringerung an, die aus dem Betrieb der Zusatzverbraucher resultiert. Dabei zeigt Teilbalken 5 den Anteil der Sitzheizung an, Teilbalken 6 den Anteil der Klimaanlage.
  • In dem Teilbalken 5 ist zur Beschriftung des Teilbalkens ein Bezeichner 5a des für diesen Teilbalken verantwortlichen Zusatzverbrauchers aufgenommen (hier „SHZ” stellvertretend für den Zusatzverbraucher Sitzheizung). Der Teilbalken 5 gemäß 3 besitzt dieselbe Farbe wie der Teilbalken 3 gemäß 2, wodurch ihn der Betrachter ebenfalls leicht dem Zusatzverbraucher Sitzheizung zuordnen kann. In dem Teilbalken 6 ist zur Beschriftung des Teilbalkens ein Bezeichner 6a des für diesen Teilbalken verantwortlichen Zusatzverbrauchers aufgenommen (hier ein „Eiskristall” stellvertretend für den Zusatzverbraucher Klimaanlage). Der geschätzte Wert der Restreichweitenverringerung (hier 138 km – 72 km = 66 km) wird vorliegend nicht numerisch, sondern nur grafisch angezeigt. Andere Umsetzungsformen des vorgestellten Anzeigekonzepts könnten freilich auch die numerische Anzeige des Differenzwerts oder der einzelnen Anteile der Zusatzverbraucher umfassen.
  • Bei Veränderung des Einschaltzustands eines der Zusatzverbraucher wird die Anzeige umgehend nachgeführt (beispielsweise Übergang vom Anzeigezustand gemäß 3 zum Anzeigezustand gemäß 2 bei Abschaltung der Klimaanlage).
  • Auch bei einer signifikanten Veränderung des Energieverbrauchs eines der Zusatzverbraucher wird die Anzeige umgehend nachgeführt. Beispielsweise führt ausgehend vom Anzeigezustand gemäß 3 eine Einstellung der Sitzheizung auf eine kleinere Leistungsstufe zu einem „Schmelzen” des Teilbalkens 5 und zu einer entsprechenden Zunahme des Teilbalkens 4 sowie des zweiten Schätzwerts 4a.
  • Durch das differenzierte Informationsangebot der vorgestellten Informationsvorrichtung kann der Fahrer des Fahrzeugs sich – wenn auch „nur” anhand von Abschätzungen – einen Überblick über die Konsequenzen des Betriebs von Zusatzverbrauchern im Hinblick auf die Restreichweite des Fahrzeugs verschaffen. Er kann auch durch die Abschaltung eines von mehreren Zusatzverbrauchern und die dann umgehend veränderte Anzeige (z. B. Abschaltung der Klimaanlage und demzufolge Übergang vom Anzeigezustand gemäß 3 zum Anzeigezustand gemäß 2) schnell und einfach überprüfen, ob die Restreichweite nach der Abschaltung zum Erreichen eines angestrebten Ziels ausreicht.

Claims (12)

  1. Informationsvorrichtung zur Anzeige einer Restreichweite eines Kraftfahrzeugs, aufweisend Mittel zur Bestimmung des Füllgrads eines Energiespeichers des Kraftfahrzeugs, eine Recheneinheit zur Ermittlung der Restreichweite und eine Anzeigeeinheit zur Anzeige der Restreichweite, bei welcher – anhand des Füllgrads des Energiespeichers ein erster Schätzwert betreffend eine maximale Restreichweite des Kraftfahrzeug ermittelbar ist, – ein Energieverbrauch zumindest eines Zusatzverbrauchers des Kraftfahrzeugs bestimmbar ist und unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs des zumindest einen Zusatzverbrauchers ein zweiter Schätzwert betreffend eine verringerte Restreichweite des Kraftfahrzeugs ermittelbar ist, und – durch die Anzeigevorrichtung der erste Schätzwert gleichzeitig mit dem zweiten Schätzwert anzeigbar ist und/oder eine Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert gleichzeitig mit zumindest einem der beiden Schätzwerte anzeigbar ist.
  2. Informationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Anzeigevorrichtung der erste Schätzwert gleichzeitig mit dem zweiten Schätzwert und der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert anzeigbar ist.
  3. Informationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert in einer grafischen Restreichweitendarstellung, insbesondere einer Balkendarstellung oder einem Kreisdiagramm, als Anteil des ersten Schätzwerts darstellbar ist.
  4. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Restreichweitendarstellung jeweils eine numerische Darstellung des ersten und des zweiten Schätzwerts umfasst und/oder dass die grafische Restreichweitendarstellung jeweils eine numerische Darstellung des ersten Schätzwerts und der Differenz umfasst und/oder dass die grafische Restreichweitendarstellung jeweils eine numerische Darstellung des zweiten Schätzwerts und der Differenz umfasst.
  5. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Restreichweitendarstellung jeweils eine numerische Darstellung des ersten und des zweiten Schätzwerts und der Differenz umfasst.
  6. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz nur bei eingeschaltetem Zusatzverbraucher angezeigt wird.
  7. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Restreichweitendarstellung als Balkendarstellung ausgebildet ist und zur Anzeige des ersten Schätzwerts einen Balken umfasst, der aus einem ersten Teilbalken zur Anzeige des zweiten Schätzwerts und einem zweiten Teilbalken zur Anzeige der Differenz zusammengesetzt ist.
  8. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert gemeinsam mit einem Bezeichner für den zumindest einen Zusatzverbraucher anzeigbar ist.
  9. Informationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbalken durch einen Bezeichner für den zumindest einen Zusatzverbraucher beschriftet ist.
  10. Informationsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung vollständig innerhalb der Konturen des zweiten Teilbalkens angeordnet ist.
  11. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilbalken farblich vom ersten Teilbalken abgesetzt ist.
  12. Informationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Energieverbrauch zumindest zweier Zusatzverbraucher des Kraftfahrzeugs bestimmbar ist und dass Beiträge der zumindest zwei Zusatzverbraucher an der Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Schätzwert ermittelbar und anzeigbar sind.
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