DE102008053959B4 - Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit Brenner - Google Patents

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Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit zumindest einem Brenner (1, 1'), wobei der Brenner (1, 1') zumindest eine zumindest bereichsweise für ein Brennfluid durchlässige Innenwandung (5, 5') aufweist und das Brennfluid innerhalb der Innenwandung (5, 5') und/oder auf einer zumindest einem ersten Hohlraum (7, 7') abgewandten Seite der Innenwandung (5, 5') verbrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (1, 1') zumindest eine Außenwandung (3, 3') aufweist, die Innenwandung zumindest bereichsweise von der Außenwandung (3, 3') unter Bildung des ersten Hohlraumes (7, 7') beabstandet ist und dem ersten Hohlraum (7, 7') das Brennfluid zuführbar ist, wobei ferner zumindest eine Steuervorrichtung, in Form zumindest einer Zündvorrichtung (11, 51') zur Entzündung des Brennfluids und/oder zumindest einer Verbrennungsüberwachungsvorrichtung, zumindest bereichsweise in dem ersten Hohlraum (7, 7') angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegene Erfindung betrifft ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Nahrungsmittelbehandlungsgeräten mit Brennern bekannt.
  • So offenbart beispielsweise die nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung DE 10 2008 032 833.2 ein gattungsgemäßes Nahrungsmittelbehandlungsgerät, welches also einen Brenner umfasst. Dieser Brenner ist insbesondere als Duplex-Brenner ausgebildet, d. h. er ermöglicht die gleichzeitige synchrone Versorgung von zumindest zwei Wärmetauschern mit von dem Brenner erzeugten Verbrennungsgasen. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass der Brenner im wesentlichen in Form eines Zylinders aufgebaut ist, wobei ein erster Hohlraum, der insbesondere als Verbrennungsraum dient, von einem kegelmantelförmigen, porösen Material umgeben ist, welches wiederum konzentrisch unter Bildung eines zweiten Hohlraumes von einer Außenwandung umgeben ist. Dem zweiten Hohlraum wird ein Brennfluid zugeführt, welches durch die poröse Innenwandung in den ersten Hohlraum eintritt und welches bei oder nach Durchtritt durch die Innenwandung entzündet wird. Die Verbrennungsgase treten über Austrittsöffnungen an den Zylinderbodenflächen aus dem Verbrennungsraum aus. Zum Entzünden des Brennfluids ist außerhalb des Verbrennungsraums im Bereich der Austrittsöffnung eine Zündvorrichtung angeordnet. Obwohl sich der Aufbau dieses Brenners grundsätzlich bewährt hat, hat sich gezeigt, dass die Anordnung der Zündvorrichtung außerhalb des eigentlichen Verbrennungsraums zu einem erhöhten Bauraumbedarf führt, insbesondere für eine Zuleitung zu der Zündvorrichtung, was dem grundsätzlichen Bestreben, die Einzelelemente eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts so kompakt wie möglich zu gestalten und eine größtmögliche Bauteilintegration zu erreichen, zuwiderläuft.
  • Ein weiteres gattungsgemäßes Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit Brenner ist beispielsweise aus der WO 2004/016987 A1 , die einen Porenbrenner sowie ein Gargerät, enthaltend mindestens einen Porenbrenner, offenbart, bekannt. Bei diesem Brenner wird vorgeschlagen, dass ein Brennfluid über ein Zufuhrrohr dem Porenbrenner zugeführt wird. Dabei besteht der Porenbrenner aus einem Gestrickkörper und das zugeführte Brennfluid tritt in den Gestrickkörper ein bzw. tritt durch den Gestrickkörper hindurch, um mittels einer benachbart zu dem Porenbrenner angeordneten Zündquelle entzündet zu werden. Auch dieser konstruktive Aufbau eines gattungsgemäßen Porenbrenners benötigt zusätzlichen Bauraum, insbesondere für eine Halterung und eine Zuführleitung zu der Zündquelle.
  • Darüber hinaus weisen die zuvor beschriebenen Nahrungsmittelbehandlungsgeräte mit Brenner den Nachteil auf, dass die jeweiligen Zündvorrichtungen im wesentlichen ungeschützt einem Strom von heißen Verbrennungsgasen ausgesetzt sind, wobei die Verbrennungsgase aufgrund der örtlichen Nähe zu dem Porenbrenner im wesentlichen keine Möglichkeit zu einer Wärmeabgabe haben. Somit kommt es bei Anbringen einer Zündvorrichtung außerhalb einer Verbrennungszone zu einer hohen thermischen Belastung der Zündvorrichtung.
  • Ein weiterer Porenbrenner ist aus DE 198 04 267 A1 , die einen Großraumkessel für Porenbrenner offenbart, bekannt. Dort wird vorgeschlagen, dass aus einer Porenbrennereinrichtung tretende Verbrennungsgase in eine Sammelkammer fließen, die darüber hinaus eine Zündvorrichtung für die Porenbrennereinrichtungen umfasst. Die Verbrennungsgase werden anschließend von der Sammelkammer in Wärmetauscher geleitet. Auch hier führt die Anordnung einer Zündvorrichtung außerhalb eines Porenbrenners zu einem erhöhten Platzbedarf.
  • Ein weiterer Brenner ist aus der WO 95/01532 A1 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, dass als Brennstoff über einen Einlass ein Gas-Luftgemisch zugeführt wird, das anschließend über eine Flammenfalle einem porösen Material, welches innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, zugeführt wird. Nach einer Verbrennung des Brennstoffs innerhalb des porösen Materials treten die Abgase durch einen Auslass aus dem Gehäuse aus. Zur Zündung des Brennstoffs ist vorgesehen, dass eine Zündvorrichtung durch eine Öffnung in einer Wandung des Gehäuses zumindest teilweise in dem porösen Körper angeordnet wird. Auch dieser Aufbau weist den Nachteil auf, dass die Zündvorrichtung aufgrund der Anordnung in der Verbrennungszone und dem direkten thermischen Kontakt mit der Wandung des Gehäuses erhöhten thermischen Belastungen ausgesetzt ist und somit zu einem erhöhten Verschleiß aufgrund der hohen thermischen Belastung, insbesondere thermischen Wechselbelastungen, neigt.
  • Die DE 2 211 297 offenbart einen Brenner für gasförmige Brennstoffe. Dieser Brenner wird in der metallurgichen Industrie für unterschiedliche Beheizungszwecke, insbesondere zur Erwärmung von Körpern, eingesetzt. Es wird vorgeschlagen, dass der Brenner ein rohrförmiges Wandelement aufweist, welches konzentrisch an einer Innenwandung eines äußeren Wandelementes angeordnet ist. In einen Zwischenraum zwischen dem Wandelement und dem äußeren Wandelement wird ein Brennstoff zugeführt, der dann durch das innere Wandelement in einen zylindrischen Innenraum fließen kann, wobei der Brennstoff in dem Innenraum entzündet und beispielsweise ein zylindrischer Körper erwärmt werden kann.
  • Weiterhin offenbaren die US 5,603,905 und US 6,234,787 B1 jeweils Vorrichtungen zur Verbrennung von störenden bzw. gefährlichen Substanzen in Gasen. In der US 6,234,787 B1 , die eine Vorrichtung zur Entfernung von störenden Substanzen mittels Verbrennung offenbart, wird vorgeschlagen, dass ein Gas, welches die störenden Substanzen enthält, über eine poröse Außenwand einem Innenraum zugeführt wird. In diesen Innenraum mündet ferner ein Brenner, der über einen Pilot-Brenner entzündet werden kann. Durch die Flamme des Brenners werden die in dem zugeführten Gas vorhandenen störenden Substanzen verbrannt.
  • Auch bei der in der US 5,603,905 offenbarten Vorrichtung zur Zerstörung von gefährlichen Substanzen mittels Verbrennung wird einem durch eine poröse Wandung umge benden Innenraum das Gas zugeführt, welches die gefährlichen Substanzen enthält und darüber hinaus münden in den Innenraum mehrere Brenner, mittels denen die in dem Gas vorhandenen gefährlichen Substanzen verbrannt werden.
  • Schließlich offenbart die DE 32 33 319 C2 einen Verdampfungsbrenner. Einem Verdampfungsvlies wird über ein Rohr flüssiger Brennstoff zugeführt, welcher über das Vlies verdampft wird, um in einem Mischraum mit über einen Stutzen zugeführter Brennluft vermischt zu werden. Zur Entzündung des Brennluft-Brennstoffgemischs ist vorgesehen, dass ein Glühheizkörper durch das Verdampfungsvlies hindurchgeführt wird, um in dem Mischraum angeordnet zu sein. Nachteilig bei diesem Aufbau ist jedoch, dass die einzelnen Elemente des Glühheizkörpers, aufgrund der Anordnung in dem Verdampfungsvlies und der thermischen Leitfähigkeit desselben, erwärmt werden, so dass es zu einer Entzündung des in dem Verdampfungsvlies vorhandenen Brennstoffs kommen kann, welcher zu einer Zerstörung des Verdampfungsvlies führt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung die gattungsgemäßen Nahrungsmittelbehandlungsgeräte darartig weiterzuentwickeln, dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät bereitgestellt wird, das einen kompakten Aufbau aufweist und es ermöglicht, eine thermische Überbelastung einer Zündvorrichtung und/oder einer Verbrennungsüberwachungsvorrichtung, wie einer Überwachungselektrode, eines von dem Nahrungsmittelbehandlungsgerät umfassten Brenners zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Patentansprüche 2 bis 23 betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass durch die Anordnung einer Steuervorrichtung, in Form einer Zündvorrichtung und/oder einer Verbrennungsüberwachungsvorrichtung, insbesondere in Form einer Elektrode, derart, dass diese, insbesondere durch eine Außenwandung hindurch, in einem zur Zuführung eines Brennfluids zu einer Innenwandung dienenden Hohlraum, angeordnet wird und vorzugsweise durch eine Innenwandung verläuft, sowohl eine größere Kompaktheit des Brenners erreicht werden kann als auch, obwohl die Zündvorrichtung bzw. die Verbrennungsüberwachungsvorrichtung in einem Bereich angeordnet wird, in dem im Vergleich zu einem Brennerausgang höhere Temperaturen herrschen, eine thermische Beanspruchung der Steuervorrichtung minimiert werden kann, insbesondere dadurch, dass die Steuervorrichtung durch das durch den ersten Hohlraum fließende Brennfluid abgekühlt wird, wodurch auch gleichzeitig eine Vorerwärmung des Brennfluids ermöglicht wird.
  • Ferner spart eine Anordnung der Steuervorrichtung in dem ersten Hohlraum, insbesondere bei einer Durchführung der Steuervorrichtung durch eine Innen- bzw. Zylinderwandung und eine Außenwandung des Brenners, den zusätzlich vorzusehenden Bauraum an Enden eines zweiten Hohlraums bzw. einer Brennkammer, da die Steuervorrichtung im wesentlichen in ihrer kompletten Länge in der Außenwandung, dem ersten Hohlraum und der Innenwand aufnehmbar ist.
  • Insbesondere bevorzugt ist, dass die Durchführung durch die Außenwandung gasdicht erfolgt, um gleichzeitig eine Abdichtung und Fixierung der Steuervorrichtung zu erreichen. Insbesondere ist dabei bevorzugt, dass eine herkömmliche Steuervorrichtung, wie eine Elektrode, als Zündvorrichtung und/oder Verbrennungsüberwachungsvorrichtung, durch eine erste Befestigungseinrichtung relativ zu dem ersten Hohlraum befestigt wird und/oder an der Außenwandung unter Verwendung einer Dichtung über eine zweite Befestigungseinrichtung, wie zwei Bolzen, verschraubt wird.
  • Um eine Durchführung der Steuervorrichtung durch die Innenwandung, insbesondere ein poröses Gestrick, zu ermöglichen, insbesondere um Undichtigkeiten und ein Zurückschlagen einer Flamme aus dem zweiten Hohlraum in den ersten Hohlraum zu vermeiden, kann eine dritte Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, insbesondere eine Durchführung durch die Innenwandung bzw. das Gestrick, die dadurch erfolgen kann, dass zwei miteinander verschraubbare Hülsen im Bereich einer Durchtrittsöffnung durch die Innenwandung angeordnet sind. Dabei ist insbesondere bevorzugt, dass eine innere Hülse konisch ausgebildet ist, um in eine kraftschlüssige Befestigung der Steuervorrichtung, beispielsweise über ein Verklemmen einer Isolation einer Elektrode, zu erreichen. Ferner kann eine zweite Dichtvorrichtung im Bereich dieses Durchgangs vorgesehen sein.
  • Obwohl grundsätzlich das Umströmen der Steuervorrichtung durch das Brennfluid in dem ersten Hohlraum bevorzugt ist, um eine Kühlung der Steuervorrichtung zu erreichen, kann auch vorgesehen sein, das eine innere Hülse der dritten Befestigungseinrichtung in ihrer Länge bis an die Außenwandung ausgedehnt wird. Dadurch kann insbesondere vermieden werden, dass eine durch die Verbrennung in dem zweiten Hohlraum des Brennfluids entstehende Wärme über eine Außenfläche, wie eine Keramikoberfläche, der Steuervorrichtung in den ersten Hohlraum übertragen wird und dort direkt mit dem Brenngasluftgemisch in Berührung kommt.
  • Um eine zusätzliche Isolierung, insbesondere in dem Bereich des ersten Hohlraums, zu erreichen, kann auch vorgesehen sein, dass ein isolierender Luftspalt zwischen der Hülse und der Keramik bzw. der Oberfläche der Steuervorrichtung vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass die Zündgrenze des zugeführten Brenngas-Luftgemisches immer unterschritten wird, insbesondere im Bereich des ersten Hohlraums eine Temperatur einer mit dem Brennfluid in Kontakt stehenden Oberfläche der Steuervorrichtung stets unterhalb von 600°C liegt.
  • Als Zündvorrichtung kann neben einer Elektrode, bei der eine Gegenelektrode, die insbesondere an der Hülse angebracht werden kann, notwendig ist um einen definierten Zündfunken zu erhalten, auch eine handelsübliche Zündkerze eingesetzt werden, die jedoch an den Anwendungsbereich innerhalb eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts in ihren Dimensionen angepasst ist.
  • Für eine Befestigung der Zündvorrichtung, insbesondere in Form einer Zündkerze, kann vorgesehen sein, dass in dem ersten Hohlraum, insbesondere zwischen einer Außenseite der Innenwandung und einer Innenseite der Außenwandung, eine erste Hülse eingebracht wird, vorzugsweise mittels einer Schweißverbindung an der Innen wandung befestigt wird. Insbesondere kann die erste Hülse ein Innengewinde aufweisen, um mit einem Außengewinde der Zündkerze zu Wechselwirken und so eine Befestigung der Zündkerze zu erreichen. Auch in diesem Aufbau ist vorstellbar, dass eine zweite Hülse unter Bildung eines Luftspalts zu der ersten Hülse zur Wärmeisolierung eingesetzt wird.
  • Um ein Austreten brennfähigem Brennfluids aus einem Gehäuse des Brenners zu vermeiden, kann auch in dieser Ausführungsform eine Dichtvorrichtung im Bereich der Außenwandung des Brenners vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines in einem erfindungsgemäßen Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorgesehenen Brenners gemäß einer ersten Ausführungsform; und
  • 2 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines in einem erfindungsgemäßen Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorgesehenen Brenners.
  • In 1 ist eine Querschnittsansicht eines Brenners 1 gemäß einer ersten Ausführungsform dargestellt. Der Brenner 1 wird in einem erfindungsgemäßen Nahrungsmittelbehandlungsgerät in Form eines nicht dargestellten Gargeräts, welches zum Garen von Nahrungsmitteln mittels Dampf und/oder Heißluft geeignet ist, verwendet. Der Brenner 1 umfasst eine Außenwandung 3, die eine Innenwandung 5 konzentrisch umgibt. Zwischen der Außenwandung 3 und der Innenwandung 5 ist ein erster Hohlraum 7 ausgebildet. Dem Hohlraum 7 kann über eine nicht dargestellte Zuführleitung ein Brennfluid zugeführt werden. Die Außenwandung 3 ist gasdicht im Bezug auf das Brennfluid, während die Innenwandung 5 zumindest teilweise für das Brennfluid durchlässig ist. Dies ermöglicht es, dass das Brennfluid aus dem Hohlraum 7 in die In nenwandung 5 hineintreten bzw. durch die Innenwandung 5 hindurch in einen zweiten Hohlraum 9 eintreten kann.
  • Das Brennfluid ist mittels einer nachfolgend ausführlicher beschriebenen Zündvorrichtung, die in Form einer Zündelektrode 11 ausgebildet ist, entzündbar. Dies führt dazu, dass das Brennfluid innerhalb der Innenwandung 5 und/oder innerhalb des zweiten Hohlraums 9 unter Bildung von Verbrennungsgasen verbrennt.
  • Wie 1 zu entnehmen ist, weist der zweite Hohlraum 9, welcher auch als Verbrennungsraum bezeichnet wird und in dem in 1 dargestellten Brenner 1 eine im wesentlichen zylinderförmige Querschnittsform aufweist, an seinen Enden Austrittsöffnungen 13 und 15 auf. Die Austrittsöffnung 13 steht in fluidaler Verbindung mit einer ersten Abführleitung 17, während die Austrittsöffnung 15 mit einer zweiten Abführleitung 19 in fluidaler Verbindung steht. Die Abführleitungen 17, 19 ermöglichen es, dass die aus dem zweiten Hohlraum 9 austretenden Verbrennungsgase jeweiligen Wärmetauschern zugeführt werden können. Insbesondere ist es möglich, dass eine der Abführleitungen 17, 19 zu einem Wärmetauscher innerhalb eines Dampferzeugers führt, während die andere Abführleitung zu einem Wärmetauscher führt, der die Erwärmung einer Garraumatmosphäre ermöglicht.
  • Aufgrund der Porösität der Innenwandung 5 stellt der Brenner 1 grundsätzlich einen Porenbrenner dar. Wie 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist die Innenwandung 5 aus einer Mehrzahl von ineinander steckbaren formstabilen Formkörpern 21 gebildet.
  • Erfindungsgemäß tritt die Zündvorrichtung in Form der Zündelektrode 11 durch die Außenwandung 3 durch eine erste Durchtrittsöffnung 23, verläuft durch den ersten Hohlraum 7 und tritt durch eine zweite Durchtrittsöffnung 25 durch die Innenwandung 5, um in den zweiten Hohlraum 9 hineinzuragen. Die Zündelektrode 11 weist eine Zufuhrleitung 27, einen, insbesondere keramischen, Isolationskörper 29, der vorzugsweise für eine thermische Isolierung und/oder eine elektrische Isolierung sorgt, sowie eine Elektrodenspitze 31 auf.
  • Durch die zuvor beschriebene Anordnung der Zündvorrichtung in Form der Zündelektrode 11 innerhalb des Brenners 1 wird der für den Brenner 1 und seine Funktionskomponenten bereitzustellende Bauraum deutlich reduziert im Vergleich zu einer Anordnung einer Zündvorrichtung außerhalb des Brenners 1, insbesondere im Bereich der Austrittöffnungen 13, 15. Darüber hinaus wird ein hoher Grad an Bauteilintegration erzielt, welcher zur Reduzierung des Platzbedarfs eines Nahrungsmittelbehandlungsgeräts grundsätzlich angestrebt wird. Um eine weitere Bauraumreduzierung zu erreichen, ist vorgesehen, dass eine mit der Zündelektrode 11 wechselwirkende Zündspule direkt im Bereich des Brenners 1, insbesondere im Bereich der Außenwandung 3 angeordnet wird, um einerseits eine weitere höhere Kompaktheit zu erreichen und anderseits die Länge eines hochspannungsführenden Teils der Zündvorrichtung, beispielsweise der Zuführleitung 27, so kurz wie möglich zu halten um zusätzliche Energieverluste so gering wie möglich zu halten.
  • Darüber hinaus bietet die Anordnung der Zündvorrichtung, wie sie in 1 dargestellt ist, den Vorteil, dass durch die zumindest teilweise Anordnung der Zündelektrode 11 innerhalb des ersten Hohlraums 7 eine Kühlung der Zündelektrode 11 durch Umspülung mit dem in dem ersten Hohlraum 7 fließenden Brennfluid erreicht wird. Gleichzeitig wird eine Vorerwärmung des Brennfluids innerhalb des ersten Hohlraums 7 erzielt. Somit wird es möglich einen vergleichsweise ”kühlen” Bereich zur Anordnung der Zündvorrichtung auszuwählen, der jedoch gleichzeitig am Rand einer Verbrennungs- bzw. Reaktionszone liegt. Insbesondere im Vergleich zu einer Anordnung einer Zündvorrichtung außerhalb der Verbrennungszone, die im wesentlichen durch den zweiten Hohlraum 9 gebildet wird, beispielsweise im Bereich der Austrittsöffnungen 13, 15, bietet der Aufbau des Brenners 1 den Vorteil, dass die thermischen Belastungen auf die Zündvorrichtung reduziert werden können, da bei einer Anordnung der Zündelektrode im Bereich der Austrittsöffnungen 13, 15 Verbrennungsgase im wesentlichen ihre Maximaltemperatur aufweisen und so eine starke thermische Belastung der Zündvorrichtung entsteht.
  • Obwohl in 1 eine Ausführungsform eines Brenners 1 dargestellt ist, bei der die Zündvorrichtung 11 in der erfindungsgemäßen Weise dem Brenner angeordnet ist, kann dieses Anordnungsprinzip auch auf andere Funktionselemente des Brenners 1, wie eine Verbrennungsüberwachungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Überwachungselektrode, angewendet werden kann. Dabei kann die Zündüberwachungsvorrichtung getrennt zu der Zündvorrichtung ausgebildet sein oder, insbesondere um eine noch höhere Kompaktheit des Brenners 1 zu erreichen, mit der Zündvorrichtung in einem ausgebildet sein, beispielsweise durch eine Elektrode gebildet sein, die gleichzeitig die Messung eines Ionisationsstromes oder einer Flammentemperatur ermöglicht und gleichzeitig die Zündung des Brennfluids ermöglicht.
  • Im Bereich des ersten Hohlraums 7 ist die Zündelektrode 11 mittels einer ersten Befestigungseinrichtung befestigt. Dazu ist die Zündelektrode im Bereich der ersten Durchtrittsöffnung 23 mittels einer zweiten Befestigungseinrichtung 33, die auch als zumindest ein Teil der ersten Befestigungseinrichtung wirkt, an der Außenwandung 3 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Befestigung mittels in die Außenwandung 3 geschraubte Bolzen 35, die in ein in der Außenwandung 3 ausgebildetes Gewinde eingreifen. Um zu vermeiden, dass durch die erste Durchtrittsöffnung 23 Brennfluid aus dem ersten Hohlraum 7 austreten kann, weist die zweite Befestigungseinrichtung 33 einen Flansch 37 auf. Zwischen dem Flansch 37 und der Außenwandung 3 ist eine erste Dichtvorrichtung 39 angeordnet.
  • Im Bereich des ersten Hohlraums 7 steht der Isolationskörper 29 der Zündelektrode 11 im wesentlichen in direktem thermischen Kontakt mit dem Brennfluid. Dadurch wird einerseits eine Abkühlung der Zündelektrode 11 und andererseits eine Vorerwärmung des Brennfluids erreicht. Das Material des Isolationskörpers 29 ist so gewählt, das seine Wärmeleitung über den Isolationskörper nur so groß ist, dass eine Oberflächentemperatur des Isolationskörpers stets unterhalb der Zündgrenze des zugeführten Brennfluids, beispielsweise 600°C, liegt.
  • Im Bereich der zweiten Durchtrittsöffnung 25 ist die Zündelektrode 11 über eine dritte Befestigungseinrichtung 41, die ebenfalls zumindest teilweise die Funktion der ersten Befestigungseinrichtung erfüllt, also eine Fixierung in dem ersten Hohlraum 7 ermöglicht, befestigt. Die dritte Befestigungseinrichtung 41 umfasst eine erste Hülse 43 und eine zweite Hülse 45. Die Hülsen 43, 45 sind miteinander verschraubt, wobei die erste Hülse 43 im wesentlichen eine konische Innenkontur aufweist, so dass bei einem Verschrauben der Hülsen 43, 45 die Zündelektrode 11, insbesondere der Isolationskörper 29 kraftschlüssig gehalten wird.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann ferner vorgesehen sein, dass die dritte Befestigungseinrichtung 41 eine zweite Dichtvorrichtung umfasst, die insbesondere von den Hülsen 43, 45 umfasst und/oder an diesen ausgebildet ist. Mittels dieser zweiten Dichtvorrichtung wird ein Hindurchtreten des Brennfluids aus dem ersten Hohlraum 7 in den zweiten Hohlraum 9 unter Umgehung der Innenwand 5 vermieden.
  • Um einen definierten Zündfunken zu erhalten ist eine Gegenelektrode 47 zu der Zündelektrodenspitze 31 vorgesehen. Dabei ist die Gegenelektrode 47 insbesondere an der Hülse 45 angebracht. Eine elektrische Isolierung zwischen der Zündelektrodenspitze 31 und der Gegenelektrode 47 kann dadurch erreicht werden, dass die dritte Befestigungseinrichtung 41 zumindest teilweise ein elektrisch isolierendes Material umfasst und/oder der Isolationskörper 29 zumindest bereichsweise elektrisch isolierend ausgebildet ist. Dabei ist die Gegenelektrode 47 vorzugsweise über die dritte Befestigungseinrichtung 41, die Innenwandung oder eine nicht dargestellte Erdungsleitung geerdet.
  • Ist ein thermischer Kontakt zwischen der Zündelektrode 11 und dem Brennfluid, beispielsweise aufgrund einer niedrigen Zündgrenze des Brennfluids, nicht gewünscht, so kann vorgesehen sein, dass die dritte Befestigungseinrichtung, insbesondere die Hülse 43, derartig verlängert ist, dass sie bis zu der Außenwandung 3 innerhalb des ersten Hohlraums 7 reicht. Um eine Aufheizung der dritten Befestigungseinrichtung, insbesondere der Hülse 43, zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass ein isolierender Luftspalt zwischen der dritten Befestigungseinrichtung 41 und der Zündelektrode 11, insbesondere zwischen der Hülse 43 und/oder dem Isolationskörper 29, ausgebildet wird.
  • In 2 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform eines in einem erfindungsgemäßen Nahrungsmittelbehandlungsgerät vorhandenen Brenners 1' dargestellt. Diejenigen Elemente, die denjenigen des Brenners 1 in 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen, allerdings einfach gestrichen. Wie 2 zu entnehmen ist, ist der Brenner 1' derartig ausgebildet, dass eine erste Austrittsöffnung 13' in eine Abführleitung 17' mündet, während eine zweite Austrittsöffnung 15' mittels eines Deckels 49' verschlossen ist. Die in dem zweiten Hohlraum 9' entstehenden Verbrennungsgase treten daher ausschließlich durch die Austrittsöffnung 13' in die Abführleitung 17' aus dem Brenner 1 aus.
  • Weiterhin ist im Vergleich zu dem Brenner 1 in dem Brenner 1' eine Zündvorrichtung in Form einer Zündkerze 51' vorgesehen. Die Zündkerze 51' ist insbesondere an die Anwendung in einem Brenner 1' für ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät angepasst. Die Zündkerze 51' tritt, ähnlich der Zündelektrode 11, durch die Außenwandung 3', den ersten Hohlraum 7' und die Innenwandung 5' hindurch und weist insbesondere zwei Elektroden auf, die durch ein elektrisch isolierendes Material, wie eine Keramik, voneinander elektrisch getrennt sind.
  • Im Gegensatz zu dem Brenner 1 wird bei dem Brenner 1' jedoch eine Befestigung der Zündvorrichtung in Form der Zündkerze 51' mittels einer einzelnen ersten Befestigungseinrichtung 33', die sowohl eine erste, eine zweite, als auch eine dritte Befestigungseinrichtung darstellt, erreicht.
  • Die Befestigungseinrichtung 33' umfasst insbesondere eine Hülse 53', die in den ersten Hohlraum 7' zwischen einer Außenseite der Innenwandung 5' und einer Innenseite der Außenwandung 7' angeordnet ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Hülse 53' an Punkten 55' mit der Innenwand 5' verschweißt ist. Für eine Befestigung der Zündkerze 51' weist diese ein Außengewinde 57' auf. Das Außengewinde 57' greift insbesondere in ein in der Außenwandung 3' im Bereich der ersten Durchtrittsöffnung 23' ausgebildetes Gewinde bzw. in ein im Bereich der zweiten Durchtrittsöffnung 25' im Bereich der Innenwandung 5' ausgebildetes Innengewinde ein. Dies ermöglicht es, dass die Zündkerze 51' in die Durchtrittsöffnungen 23', 25' eingeschraubt wird, insbe sondere unter Zwischenschaltung einer Dichtvorrichtung 39' zwischen der Außenwandung 3' und einem Flansch 59' der Zündkerze 51'. Durch die Dichtvorrichtung 39' wird insbesondere ein Austreten brennfähigen Brennfluids aus dem ersten Hohlraum 7' vermieden.
  • Weiterhin kann vorgesehen, dass alternativ oder ergänzend die Hülse 53' ein Gewinde aufweist, in dass das Gewinde 57' eingreift. Je nachdem, ob durch das Brennfluid in dem ersten Hohlraum 7' eine Kühlung der Oberfläche der Zündkerze 51' erreicht werden soll, steht die Hülse 53' im direktem thermischen Kontakt mit der Oberfläche der Zündkerze 51', wie in 2 dargestellt, oder ist thermisch von der Hülse 53' entkoppelt, beispielsweise durch Ausbildung eines nicht dargestellten Spaltes zwischen der Oberfläche der Zündkerze 51' und der Hülse 53.
  • Somit wird durch die Erfindung ein Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit einem Brenner bereitgestellt, das im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Nahrungsmittelbehandlungsgeräten einen Brenner mit einer hohen Kompaktheit und einer gleichzeitig reduzierten thermischen Beanspruchung einer Steuervorrichtung, wie einer Zündvorrichtung, aufweist. Insbesondere wird der Einsatz von herkömmlichen Zündkerzen ermöglicht, die üblicherweise für einen kontinuierlich arbeitenden Brenner, bei dem eine Wärmefreisetzung im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor, wo eine diskontinuierliche Wärmefreisetzung erfolgt, kontinuierlich erfolgt, einsetzbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination wesentlich für die vorliegende Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen sein.

Claims (23)

  1. Nahrungsmittelbehandlungsgerät mit zumindest einem Brenner (1, 1'), wobei der Brenner (1, 1') zumindest eine zumindest bereichsweise für ein Brennfluid durchlässige Innenwandung (5, 5') aufweist und das Brennfluid innerhalb der Innenwandung (5, 5') und/oder auf einer zumindest einem ersten Hohlraum (7, 7') abgewandten Seite der Innenwandung (5, 5') verbrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (1, 1') zumindest eine Außenwandung (3, 3') aufweist, die Innenwandung zumindest bereichsweise von der Außenwandung (3, 3') unter Bildung des ersten Hohlraumes (7, 7') beabstandet ist und dem ersten Hohlraum (7, 7') das Brennfluid zuführbar ist, wobei ferner zumindest eine Steuervorrichtung, in Form zumindest einer Zündvorrichtung (11, 51') zur Entzündung des Brennfluids und/oder zumindest einer Verbrennungsüberwachungsvorrichtung, zumindest bereichsweise in dem ersten Hohlraum (7, 7') angeordnet ist.
  2. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (11, 51') durch die Außenwandung (3, 3') und/oder zumindest teilweise durch die Innenwandung (5, 5') hindurchtritt.
  3. Nahrungsmittelbahandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (5, 5') zumindest einen zweiten Hohlraum (9, 9') zumindest bereichsweise umlaufend umgibt, insbesondere das Brennfluid dem zweiten Hohlraum (9, 9') durch die Innenwandung (5, 5') hindurch aus dem ersten Hohlraum (7, 7') zuführbar ist, wobei vorzugsweise die Außenwandung (3, 3') die Innenwandung (5, 5') zumindest bereichsweise konzentrisch umgibt und/oder der Brenner (1, 1') zumindest eine mit dem zweiten Hohlraum (9, 9') in fluidaler Verbindung stehende Austrittsöffnung (13, 13', 15, 15') umfasst, wobei durch die Verbrennung des Brennfluids entstehende Verbrennungsgase über die Austrittsöffnung (13, 13', 15, 15') aus dem zweiten Hohlraum (9, 9') ausleitbar sind und/oder die Austrittsöffnung (13, 13', 15, 15') durch zumindest eine in der ersten Innenwandung (5, 5') ausgebildete Öffnung und/oder durch einen von der Innenwandung (5, 5') nicht umgebenen Bereich des zweiten Hohlraums (9, 9') gebildet ist und/oder die Austrittsöffnung (13, 13', 15, 15') mit zumindest einer Abführleitung (17, 17', 19) in fluidaler Verbindung steht, wobei vorzugsweise zumindest ein mit der Austrittsöffnung (13, 13', 15, 15') und/oder der Abführleitung (17, 17', 19) in Wirkverbindung, insbesondere in fluidaler Verbindung, stehender Wärmetauscher, vorzugsweise zur Erzeugung von Heißluft und/oder Dampf, insbesondere zur Durchführung eines Garprozesses, vorgesehen ist.
  4. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner zumindest eine erste Austrittsöffnung (13, 13') und zumindest eine zweite Austrittsöffnung (15, 15') aufweist, wobei vorzugsweise die erste Austrittsöffnung (13, 13') und die zweite Austrittsöffnung (15, 15') auf im Wesentlichen sich gegenüberliegenden Seiten des zweiten Hohlraums (9, 9') angeordnet sind und/oder die erste Austrittsöffnung (13, 13') mit zumindest einer ersten Abführleitung (17, 17') in fluidaler Verbindung steht und die zweite Austrittsöffnung (15) mit zumindest einer zweiten Abführleitung (19) in fluidaler Verbindung steht, wobei der Brenner (1, 1') vorzugsweise zumindest einen mit der ersten Austrittsöffnung (13, 13') und/oder der ersten Abführleitung (17, 17') in Wirkverbindung stehenden ersten Wärmetauscher, mittels dem vorzugsweise Heißluft innerhalb zumindest eines Behandlungsraums des Nahrungsmittelbehandlungsgeräts erzeugbar ist, und/oder zumindest einen mit der zweiten Austrittsöffnung (15) und/oder der zweiten Abführleitung (19) in Wirkverbindung stehenden zweiten Wärmetauscher, mittels dem vorzugsweise Dampf, insbesondere innerhalb des Behandlungsraums, erzeugbar ist, umfasst, wobei vorzugsweise der zweite Wärmetauscher zumindest bereichsweise von zumindest einem Dampferzeuger umfasst ist.
  5. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (5, 5') zumindest ein für das Brennfluid und/oder die Verbrennungsgase durchlässiges erstes Material umfasst, wobei das erste Material zumindest eine Keramik, zumindest ein Blech, zumindest ein Metall, zumindest ein Gestrickmaterial, zumindest ein poröses Material, zumindest eine poröse Matrix, eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen und/oder zumindest ein Geflechtmaterial umfasst, wobei vorzugsweise die Dichte des ersten Materials und/oder die Durchlässigkeit des ersten Materials für das Brennfluid und/oder die Verbrennungsgase im Wesentlichen konstant ist oder die Dichte des ersten Materials von dem ersten Hohlraum (7, 7') ausgehend, insbesondere zu dem zweiten Hohlraum (9, 9') hin, zumindest bereichsweise zunimmt und/oder die Durchlässigkeit des ersten Materials für das Brennfluid und/oder die Verbrennungsgase von dem ersten Hohlraum (7, 7') ausgehend, insbesondere zu dem zweiten Hohlraum (9, 9') hin, zumindest bereichsweise abnimmt und/oder die Außenwandung (3, 3') im Wesentlichen undurchlässig für das Brennfluid und/oder die Verbrennungsgase ist.
  6. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (5, 5') zumindest einen, insbesondere formstabilen Formkörper (21, 21') umfasst, wobei insbesondere die Innenwandung (5, 5') eine Viel zahl von modular miteinander kombinierbaren Formkörpern (21, 21') umfasst und/oder der erste Hohlraum (7, 7') und/oder die Innenwandung (5, 5') zumindest bereichsweise zylindermantelförmig, topfförmig und/oder kubusmantelförmig ausgebildet ist und/oder der zweite Hohlraum (9, 9') im Wesentlichen zylinderförmig und/oder kubusförmig ausgeformt ist, wobei die Innenwandung (5, 5') und/oder der zweite Hohlraum (9, 9') zumindest bereichsweise eine quadratische, kreisförmige, elliptische und/oder rechteckförmige Querschnittsform aufweist bzw. aufweisen.
  7. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennfluid mittels zumindest einer Zufuhrleitung dem ersten Hohlraum (7, 7') zuführbar ist, insbesonder die Zufuhrleitung in den ersten Hohlraum (7, 7') mündet und/oder von der Außenwandung (3, 3') umfasst ist, und/oder das Brennfluid dem Brenner (1, 1') zumindest teilweise, insbesondere vollvorgemischt, gebläseunterstützt zuführbar ist, insbesondere das Brennfluid zumindest eine Brennfluidkomponente umfasst und die Brennfluidkomponente dem Brenner mittels zumindest eines, insbesondere mit der Zufuhrleitung in fluidaler Verbindung stehenden Gebläses, zuführbar ist.
  8. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine zumindest teilweise in dem ersten Hohlraum (7') angeordnete erste Befestigungseinrichtung (33', 35') zur Befestigung der Steuervorrichtung (11, 51') innerhalb des ersten Hohlraums (7, 7').
  9. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwandung (3, 3') zumindest eine erste Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (23, 23') aufweist, wobei die Steuervorrichtung (11, 51') zumindest bereichsweise mittels der ersten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (23, 23') in die Außenwandung (3, 3') hineinragt und/oder durch die Außenwandung (3, 3') hindurchtritt und/oder die Innenwandung (5, 5') zumindest eine zweite Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25') aufweist, wobei die Steuervorrichtung zumindest bereichsweise mittels der zweiten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25') in die Innenwandung (5, 5') hineinragt, und/oder durch die Innenwandung (5, 5') hindurchtritt.
  10. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (11, 51') mittels zumindest einer Befestigungseinrichtung (33, 33') relativ zu der Außenwandung (3, 3') befestigbar ist und/oder die Steuervorrichtung (11, 51') mittels zumindest einer dritten Befestigungseinrichtung (41, 33') relativ zu der Innenwandung (5, 5') befestigbar ist.
  11. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (33'), die zweite Befestigungseinrichtung (33) und/oder die dritte Befestigungseinrichtung (41) zumindest ein erstes Gewinde umfasst bzw. umfassen, wobei das erste Gewinde vorzugsweise von der Außenwandung (3, 3'), insbesondere im Bereich der ersten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (23, 23'), vorzugsweise auf einer Innenkante der ersten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (23, 23'), angeordnet, umfasst ist, und/oder von der Innenwandung (5, 5'), insbesondere im Bereich der zweiten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25'), vorzugsweise auf einer Innenkante der zweiten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25'), angeordnet, umfasst ist und/oder die Steuervorrichtung (11, 51') mittels zumindest einem mit dem ersten Gewinde wechselwirkenden zweiten Gewinde (57') befestigbar ist, wobei insbesondere das zweite Gewinde (57') auf zumindest einer Außenfläche der Steuervorrichtung (51') angeordnet ist und/oder von zumindest einer Schraubeinrichtung, wie einer Schraube, einer Gewindestange und/oder einem Bolzen (35), umfasst ist, wobei die Schraubeinrichtung (35) vorzugsweise durch zumindest ein von der Steuervorrichtung (11) umfasstes Befestigungselement, wie eine Bohrung, eine Öffnung und/oder einen Befestigungsflansch (37), führbar ist.
  12. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung, die zweite Befestigungseinrichtung und/oder die dritte Befestigungseinrichtung (41) zumindest zwei zumindest bereichsweise konzentrisch zueinander anordbare Hülsen (43, 45), die vorzugsweise von gegenüberliegenden Seiten in die erste Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung und/oder die zweite Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25) einführbar sind, umfasst bzw. umfassen, wobei die beiden Hülsen (43, 45) vorzugsweise aneinander befestigbar sind, vorzugsweise miteinander verschraubbar, verrastbar, verclipsbar, verklemmbar und/oder ineinander steckbar sind.
  13. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung, die zweite Befestigungseinrichtung und/oder die dritte Befestigungseinrichtung (41) derartig ausgebildet ist bzw. sind, dass die Steuervorrichtung (11) mittels einer kraftschlüssigen Verbindung und/oder formschlüssigen Verbindung befestigbar ist, insbesondere eine der Hülsen (43, 45) zumindest eine konisch zulaufende Innenwandung aufweist.
  14. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung, die zweite Befestigungseinrichtung (33) und/oder die dritte Befestigungseinrichtung (41) zumindest eine, vorzugsweise zumindest bereichsweise zwischen der Außenwandung (3, 3') einerseits und der Steuervorrichtung (11, 51'), der ersten Befestigungseinrichtung (33'), der zweiten Befestigungseinrichtung (33) und/oder der dritten Befestigungseinrichtung andererseits und/oder im Bereich der ersten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung angeordnete, insbesondere zur Abdichtung der ersten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (23, 23') dienende, erste Dichtvorrichtung (39, 39') und/oder zumindest eine, vorzugsweise zumindest bereichsweise zwischen der Innenwandung einerseits und der Steuervorrichtung (11, 51'), der ersten Befestigungseinrichtung (33'), der zweiten Befestigungseinrichtung (33) und/oder der dritten Befestigungseinrichtung (41) andererseits und/oder im Bereich der zweiten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25') angeordnete, insbesondere zur Abdichtung der zweiten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25') dienende, zweite Dichtvorrichtung umfasst bzw. umfassen.
  15. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (33'), die zweite Befestigungseinrichtung (33) und/oder die dritte Befestigungseinrichtung (41) ein thermisch isolierendes und/oder elektrisch isolierendes zweites Material, wie eine Keramik und/oder Glas, umfasst.
  16. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Elemente der Gruppe umfassend die erste Befestigungseinrichtung (33'), die zweite Befestigungseinrichtung (33) und/oder die dritte Befestigungseinrichtung (41) zumindest bereichsweise in einem ausgebildet sind.
  17. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (33') zumindest eine Verbindungseinrichtung (53') zur Verbindung der ersten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (23, 23') mit der zweiten Eintritts- und/oder Durchtrittsöffnung (25, 25'), umfasst, wobei die Verbindungseinrichtung (53') vorzugsweise das erste Gewinde zumindest bereichsweise umfasst und/oder die Verbindungseinrichtung (53') im wesentlichen undurchlässig für das Brennfluid und/oder die Brennfluidkomponente ist.
  18. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumnindest eine, insbesondere von der ersten Befestigungseinrichtung (33'), insbesondere der Verbindungseinrichtung (53'), der zweiten Befestigungseinrichtung (33) und/oder der dritten Befestigungseinrichtung (41) umfasste, erste thermische Isolationseinrichtung, insbesondere in Form zumindest eines Luftspalts, vorzugsweise anordbar zwischen zumindest zwei Elementen der Gruppe umfassend die erste Befestigungseinrichtung (33'), die zweite Befestigungseinrichtung (33), die dritte Befestigungseinrichtung (41), die Innenwandung, die Außenwandung (3, 3'), den ersten Hohlraum (7, 7') und die Steuervorrichtung (11, 51').
  19. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung zumindest eine Zündelektrode (11, 31), zumindest eine Glühkerze und/oder zumindest eine Zündkerze (51') umfasst, wobei vorzugsweise die erste Befestigungseinrichtung (33'), die zweite Befestigungseinrichtung (33), die dritte Befestigungseinrichtung (41), die Innenwandung und/oder die Außenwandung zumindest eine mit der Zündelektrode (11, 31) wechselwirkende Gegenelektrode (47) umfasst.
  20. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung (11, 51') und die Verbrennungsüberwachungsvorrichtung zumindest bereichsweise in einem ausgebildet sind.
  21. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsüberwachungsvorrichtung zumindest eine Lambda-Sonde, zumindest einen Flammenwächter, zumindest einen Temperatursensor, zumindest einen Gassensor und/oder zumindest einen optischen Sensor umfasst.
  22. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennfluid und/oder die Brennfluidkomponente zumindest ein Brenngas, wie Methan, Ethan, Propan, Butan, Umgebungsluft, Sauerstoff und/oder Wasserstoff, und/oder zumindest eine liquide Brennflüssigkeit, insbesondere in Aerosolform, umfasst.
  23. Nahrungsmittelbehandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nahrungsmittelbehandlungsgerät als Gargerät, Standgargerät, Tiegelgargerät, Kesselgargerät und/oder Kombidämpfer ausgebildet ist.
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