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Die
Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen eines flüssigen,
gelartigen, pastösen
oder pulverförmigen
Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, mit einer an einem
Stiel gehaltenen Auftrageinrichtung,
einem Behältnis
zum Speichern des Produkts und zum Aufnehmen der Auftrageinrichtung
in einer Ruhestellung und
einem Abstreifer, der in der Ruhestellung
den Stiel in einem Anlagebereich ringförmig umgibt und
daran anliegt.
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Auftraggeräte
der oben genannten Art sind bekannt, beispielsweise aus der
DE 203 10 777 U1 . Dabei
ist es Aufgabe des Abstreifers, den Stiel, an dessen Ende sich die
Auftrageinrichtung befindet, von dem Produkt zu reinigen, überschüssiges
Produkt von der Auftrageinrichtung abzustreifen und das Produkt
auf der Oberfläche der Auftrageinrichtung gleichmäßig
zu verteilen.
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Insbesondere
zur Sicherstellung der Reinigungswirkung weist der Abstreifer in
aller Regel mindestens eine elastische Lippe auf, die den Stiel
eng umschließt. Dies kann bei längerer Lagerung
zu unzureichenden Reinigungsergebnissen führen, weil die
Lippen überwiegend aus elastischen Materialien hergestellt
werden, deren Elastizität bei Dauerbelastung abnimmt.
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Wie
nämlich schon von einfachen Gummiringen bekannt ist, passen
sich elastische Materialien an die Form des umschlossenen Gegenstandes
an und verlieren im Laufe der Zeit ihre Elastizität vollständig
oder zumindest teilweise. Die Ursache hierfür ist im molekularen
Aufbau der Elastomere begründet. Wird ein Elastomer in
beanspruchtem Zustand (beispielsweise in gedehntem Zustand) über
längere Zeit gelagert, so kann es zu Umlagerungen in der
Molekülstruktur kommen. Dadurch wird die ursprüngliche Elastizität
des Elastomers reduziert. Ferner kann es auch zu Ablösungen
von Partikeln an der Oberfläche des Elastomers bei der
Beanspruchung nach längeren Lagerzeiten kommen.
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Beispielsweise
im Falle von kosmetischen Auftraggeräten, wie etwa eines
Dipp-Systems, sind längere Lagerzeiten nicht auszuschließen.
Sie betragen bisweilen mehrere Jahre, wenn die Anwenderin nur selten
Gebrauch von ihrem Kosmetikum macht. Betrachtet man nun die Zeit,
in der das Auftraggerät in geschlossenem Zustand ist, so
kann man bei solch langen Lagerzeiten die Zeit in geöffnetem
Zustand – also die Zeit zum eigentlichen Schminken – vernachlässigen.
Vielmehr kann die Verweilzeit in geschlossenem Zustand mit deutlich
mehr als 99% der gesamten Lebensdauer angenommen werden.
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Bei
herkömmlichen Auftraggeräten wird daher immer
wieder festgestellt, dass der Abstreifer nach langer Lagerung nicht
mehr in der Lage ist, den die Auftrageinrichtung haltenden Stiel
zu reinigen. In manchen Fällen wurde sogar beobachtet,
dass der Abstreifer bei Herausnehmen der Auftrageinrichtung bricht
und das aufzutragende Produkt durch Bruchstücke kontaminiert
ist.
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Ferner
ist bei herkömmlichen Auftraggeräten beobachtet
worden, dass die Dosiergenauigkeit deutlich abgenommen hat, und
zwar wegen der Abnahme der Elastizität des Abstreifers.
Dies zeigt sich darin, dass der Abstreifer nicht mehr in der Lage
ist, das aufzutragende Produkt homogen auf der Oberfläche
der Auftrageinrichtung zu verteilen, weswegen sich am unteren Ende
der Auftrageinrichtung beim Herausnehmen aus dem Behältnis
ein Tropfen befindet. Dieser Tropfen, der sich insbesondere bei
nicht zur Behältnisachse rotationssymmetrisch ausgestalteten
Auftrageinrichtungen bildet, beeinträchtigt zum einen das
Auftragergebnis (Schminkergebnis), kann aber auch vor Erreichen
der Applikationsfläche von der Auftrageinrichtung herabfallen.
Abgesehen davon, dass die entsprechende Produktmenge dann verloren
ist, besteht die Gefahr des Beschmutzens von Gegenständen
und Kleidung.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auftraggerät
nach der
DE 203 10
777 U1 derart weiterzubilden, dass der Abstreifer auch
nach längerer Lagerzeit sachgemäß funktioniert,
insbesondere hinsichtlich seiner Reinigungs- und Verteilfunktion.
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Erfindungsgemäß wird
die gestellte Aufgabe bei einem Gerät der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, dass
der Außendurchmesser
des Stiels im Anlagebereich 1 bis 2 mal so groß ist wie
die lichte Weite des Abstreifers ohne darin steckenden Stiel,
der
Außendurchmesser des Stiels in Axialrichtung gesehen von
dem Anlagebereich zu der Auftrageinrichtung zumindest abschnittweise
zunimmt und
ein erster Abschnitt des Abstreifers ein erstes
Material und ein zweiter Abschnitt des Abstreifers ein zweites Material
aufweist, das härter als das erste Material ist.
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Insbesondere
die Tatsache, dass der Außendurchmesser des Stiels maximal
2 mal so groß ist wie die lichte Weite des Abstreifers
ohne darin steckenden Stiel führt dazu, dass der Abstreifer
auch in der Ruhestellung nicht über Gebühr gegen
seine elastische Rückstellkraft gespannt ist, was seine
Lebensdauer verlängert.
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Da
der Abstreifer mit seiner elastischen Rückstellkraft gegen
den Stiel drückt, muss bei Entnehmen des Stiels aus der
Ruhestellung ein Widerstand überwunden werden. Dies geschieht
bei herkömmlichen Geräten oft ruckartig, so dass
die Gefahr des Verschüttens des Produkts sehr hoch ist.
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Daher
ist nach der Erfindung eine Durchmesserzunahme des Stiels in Axialrichtung
gesehen von dem Anlagebereich zu der Auftrageinrichtung vorgesehen.
Bei der Entnahme der Auftrageinrichtung ist mithin ein Widerstand
zu spüren, der auf das vollständige Entnehmen
des Stiels mit der Auftrageinrichtung aus dem Behältnis
vorbereitet. Dadurch kann ein ruckartiges Entnehmen und ein Verschütten des
aufzutragenden Produkts vermieden werden.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass der Außendurchmesser des Stiels im
Anlagebereich 1,2 bis 1,5 mal so groß ist wie die lichte
Weite des Abstreifers ohne darin steckenden Stiel. Mit anderen Worten
ist nach dieser Ausgestaltung der Erfindung in der Ruhestellung
die Vorspannung des Abstreifers sehr gering. Der Abstreifer ist
nahezu vollständig von elastischen Rückstellkräften
entlastet, was seine Lebensdauer erhöht.
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Der
Anlagebereich ist erfindungsgemäß bevorzugt zylindrisch.
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Weiter
bevorzugt ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass
der Durchmesser des Stiels in Axialrichtung gesehen von dem Anlagebereich
zu der Auftrageinrichtung hin zunächst zumindest abschnittweise
zunimmt und dann zumindest abschnittweise abnimmt. Derjenige Abschnitt,
in dem der Durchmesser zumindest abschnittweise abnimmt, kann als
Zentrierhilfe beim Einführen des die Auftrageinrichtung haltenden
Stiels in den Abstreifer und damit in das Behältnis dienen.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, dass der Abschnitt der Durchmesserzunahme und/oder
der Durchmesserabnahme konisch ausgestaltet ist/sind. Insbesondere
wegen der dadurch erreichten stetigen Durchmesservergrößerung
im Anschluss an den Anlagebereich spürt man beim Entnehmen
der Auftrageinrichtung aus dem Behältnis einen in gleicher
Weise stetig steigenden Widerstand, so dass eine noch bessere Vorbereitung
auf den Moment erfolgt, wo die Auftrageinrichtung das Behältnis
verlässt. Dies trägt weiter dazu bei, ein Verschütten
oder dergleichen zu vermeiden.
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Ähnliches
gilt für die konische Abnahme. Die konische Abnahme ist
nämlich besonders günstig hinsichtlich der Funktion
der Zentrierhilfe beim Einstecken des die Auftrageinrichtung haltenden
Stiels in den Abstreifer bzw. das Behältnis.
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Weiter
bevorzugt ist erfindungsgemäß ein zylindrischer
Zwischenbereich zwischen dem im Durchmesser zunehmenden Abschnitt
und dem im Durchmesser abnehmenden Abschnitt vorgesehen.
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Dabei
ist erfindungsgemäß weiter bevorzugt der Außendurchmesser
des Zwischenbereichs 1,5 bis 2,5 mal so groß wie der Außendurchmesser
des Anlagebereichs.
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Nach
einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Stiel biegsam. Da der Stiel in dem Abschnitt zwischen dem
Anlagebereich und der Auftrageinrichtung im Durchmesser zunimmt, wird
er bei entsprechender Beanspruchung in erster Linie in demjenigen
Bereich gebogen, der von der Auftrageinrichtung her gesehen hinter
dem Anlagebereich liegt. Mit anderen Worten gibt der gesamte Stiel
bei entsprechender Beanspruchung nach, was besonders vorteilhaft
für das Auftragergebnis ist. Dies gilt insbesondere im
Hinblick auf die Verwendung des Geräts zum Auftragen von
Kosmetika im Augenbereich oder im Bereich lokaler Entzündungen (z.
B. Akne), also in einem sehr sensiblen Bereich. Darüber
hinaus verbessert die Biegsamkeit des Stiels auch die Handhabung
beim Herausziehen des die Auftrageinrichtung haltenden Stiels aus
dem Behältnis. Beim Applizieren kann die Auftrageinrichtung als
Ganzes ausweichen, was zu einem besonders schönen und weichen
Applikationsgefühl führt.
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Der
Abstreifer enthält erfindungsgemäß bevorzugt
thermoplastischen Kunststoff, insbesondere mindestens ein thermoplastisches
Elastomer.
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Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der Abstreifer mindestens einen Stoff aus
der Gruppe:
Styrol-Blockpolymere,
Polyester-Elastomere,
Polyurethan-Elastomere,
weiche
Polyolefin-Thermoplaste und
thermoplastisches Polyamid
enthält.
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Weiter
erfindungsgemäß kann der Abstreifer ein TPE-Blend
mit einer thermoplastischen Matrix und elastischen Partikeln aufweisen.
Die elastischen Partikel verleihen dem Kunststoff seine elastische Gebrauchseignung.
Wichtig dabei ist eine gute Durchmischung und eine Haftung der Matrix
an den Partikeln.
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Bevorzugt
weist der Abstreifer PP-EPDM, PP-NR, PP-IIR-Blends und/oder Polyolefin-Thermoplaste
als PP-EPM-Blend auf.
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Der
aus dem härteren Material angefertigte Abschnitt des Abstreifers
dient erfindungsgemäß der Verankerung des Abstreifers
am Behältnis, während der weichere Abschnitt die
eigentlichen Funktionen des Abstreifers sicherstellt.
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Erfindungsgemäß bevorzugt
sind die beiden Abschnitte des Abstreifers miteinander verzahnt.
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Sie
können aber auch einstückig miteinander ausgeführt
sein.
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Nach
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist mindestens einer der beiden Abschnitte des Abstreifers einstückig
mit dem Behältnis ausgeführt.
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Zur
Herstellung kann man sich des Zwei-Komponenten- oder Mehrkornponenten-Spritzgusses
bedienen.
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Erfindungsgemäß kann
die Auftrageinrichtung beliebig ausgestaltet sein. Dazu gehört
insbesondere eine bezüglich der Behältnisachse
nicht rotationssymmetrische Ausgestaltung. Ein Beispiel ist der „deer
foot”.
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Im
folgenden ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. Dabei zeigen
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1 eine
Längsschnittansicht eines Auftraggerätes nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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2 eine
Ansicht des Stiels des Auftraggerätes nach 1 mit
Auftrageinrichtung,
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3 die
gleiche Ansicht wie 2, jedoch im Längsschnitt
und mit Abstreifer,
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4 eine
Seitenansicht des Abstreifers des Auftraggerätes nach 1 und
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5 eine
Längsschnittansicht des Abstreifers nach 4.
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Zu
dem in der Zeichnung dargestellten Auftraggerät gehört
ein Stiel 10, der eine Auftrageinrichtung 12 in
Form eines „deer foot” hält. Der Stiel 10 hat runden
Querschnitt. Er hat einen zylindrischen Anlagebereich 14,
einen konisch zunehmenden Bereich 16, einen zylindrischen
Zwischenbereich 18 und einen konisch abnehmenden Bereich 20.
Er ist von einem Halter 22 gehalten, der seinerseits auf
ein Behältnis 24 aufschraubbar ist. In dem Behältnis 24 befindet
sich ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kosmetikprodukt, beispielsweise
Lippenrot.
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Am
oberen Rand des Behältnisses 24 ist ein Abstreifer 26 angebracht.
Der Abstreifer 26 weist zwei Komponenten auf, nämlich
eine Hartkomponente 28 und eine Weichkomponente 30,
die miteinander verzahnt ausgebildet sind. Sie werden in einem einzigen
Arbeitsgang im Wege des Zwei-Komponenten-Spritzgusses ausgebildet.
Zur Halterung in dem Behältnis 24 dient eine ringförmige
Rippe 32.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Hartkomponente 28 aus
TPU-hart, während die Weichkomponente aus TPU-weich ist.
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Für
die Weichkomponente 30 kommt auch Polypropylen als Material
in Frage.
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Die
Weichkomponente 30 ist angesichts der ihr zugeordneten
Funktionen elastisch nachgiebig.
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Der
Außendurchmesser D des Anlagebereichs 14 des Stiels 10 beträgt
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 2,5 mm. Die lichte
Weite W der Innenkontur des Abstreifers 26 beträgt
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Ruhezustand,
d. h. ohne darin steckenden Stiel 2 mm. Der Außendurchmesser
D ist also bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel 1,25 mal
so groß wie die lichte Weite W des Abstreifers 26 ohne
darin steckenden Stiel 10. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Außendurchmesser D des Anlagebereichs 14 1,74
mal so groß wie der Außendurchmesser D' des Zwischenbereichs 18.
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Die
in der obigen Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung
offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 20310777
U1 [0002, 0008]