DE102008053819A1 - Gasentladungslampe - Google Patents

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DE102008053819A1
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Germany
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outer tube
gas discharge
discharge lamp
tube
electrodes
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Withdrawn
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DE102008053819A
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English (en)
Inventor
Takuya Serita
Toru Ito
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Koito Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Koito Manufacturing Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/34Double-wall vessels or containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Abstract

Es wird eine Gasentladungslampe geschaffen. Die Gasentladungslampe umfaßt eine keramische Leuchtröhre; Elektroden, welche durch die keramische Leuchtröhre gehalten werden; eine erste äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die keramische Leuchtröhre umkleidet, um einen ersten Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der ersten äußeren Röhre auszubilden; und eine zweite äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die erste äußere Röhre umkleidet, um einen zweiten Raum zwischen der ersten äußeren Röhre und der zweiten äußeren Röhre auszubilden. In dem ersten Raum ist ein Vakuumzustand ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Erfindungsgemäße Vorrichtungen betreffen Entladungslampen, und genauer eine Verhinderung der Erzeugung von Brüchen in Entladungslampen.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug kann beispielsweise eine Glühlampe oder eine Halogenlampe als Lichtquelle verwendet werden. Alternativ kann eine Gasentladungslampe (Gasentladungs-Glühbirne) als Lichtquelle verwendet werden.
  • Wenn eine Glühlampe oder eine Halogenlampe als Lichtquelle verwendet wird, ist ein Glühfaden der Glühlampe bzw. der Halogenlampe im wesentlichen gleichmäßig leuchtstark und zu einem stangenförmigen Leuchtabschnitt ausgebildet. Daher ist es, wenn die Glühlampe bzw. die Halogenlampe für eine Beleuchtungsvorrichtung eines Reflexionstyps, wobei ein Reflektor verwendet wird, verwendet wird, einfach, die Lichtverteilung unter Verwendung der Gestalt der Reflexionsfläche des Reflektors zu steuern.
  • Demgegenüber ist, wenn eine Gasentladungslampe als Lichtquelle verwendet wird, die Lichtmenge der Gasentladungslampe größer als die der Glühlampe oder der Halogenlampe. Somit ist es möglich, die Helligkeit zu erhöhen. Ferner ist die Lebensdauer der Gasentladungslampe länger als die der Glühlampe oder der Halogenlampe.
  • Wie oben beschrieben, ist die Helligkeit der Gasentladungslampe höher als die der Glühlampe oder der Halogenlampe, und die Lebensdauer der Gasentladungslampe ist länger als die der Glühlampe oder der Halogenlampe. Demgemäß fand, zum Teil aus diesen Gründen, die Gasentladungslampe breite Verwendung.
  • Die Gasentladungslampe weist jedoch einige Nachteile auf. Beispielsweise wird eine Leuchtröhre, welche aus Glas hergestellt ist, verwendet, worin ein Paar von Elektroden gehalten wird und ein Edelgas in der Leuchtröhre eingefüllt ist. Die Leuchtröhre, welche aus Glas hergestellt ist, wird jedoch durch metallisches Halogenid, welches in der Leuchtröhre eingefüllt ist, korrodiert, so daß Schwärzung und Entglasung auftreten. Diese Schwärzung und Entglasung macht es schwierig, eine geeignete Lichtverteilung zu erhalten. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Korrosion ein fortlaufender Vorgang ist, die Lebensdauer der Entladungslampe verkürzt.
  • Daher wurde eine Gasentladungslampe vorgeschlagen, welche eine keramische Leuchtröhre aufweist. Ein Beispiel einer Gasentladungslampe des Stands der Technik ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. JP-A-2004-103461 beschrieben.
  • Bei der Gasentladungslampe des Stands der Technik, welche in JP-A-2004-103461 beschrieben ist, wird ein Paar von Elektroden in der keramischen Leuchtröhre gehalten, und diese sind jeweils mit Endabschnitten der keramischen Leuchtröhre verbunden. Daher ist ein hermetisch abgeschlossener Raum in der keramischen Leuchtröhre ausgebildet. Der hermetisch abgeschlossene Raum, welcher in der keramischen Leuchtröhre ausgebildet ist, ist mit Edelgas und metallischem Halogenid gefüllt. Die keramische Leuchtröhre ist mit einer äußeren Röhre, welche aus Glas hergestellt ist, derart umkleidet, daß ein hermetisch ab geschlossener Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der äußeren Röhre ausgebildet ist.
  • Aufgrund der Tatsache, daß die keramische Leuchtröhre im Hinblick auf metallisches Halogenid chemisch beständig ist, ist die Lebensdauer der Gasentladungsröhre des Stands der Technik, welche aufgebaut ist, wie oben beschrieben, länger als die der Gasentladungsröhre für ein Fahrzeug, welche eine Glas-Leuchtröhre aufweist.
  • Die Gasentladungslampe des Stands der Technik, welche die keramische Entladungsröhre aufweist, wie oben beschrieben, weist jedoch auch einige Nachteile auf. Beispielsweise ist die Festigkeit des Keramikmaterials, welches als Material zum Ausbilden der Leuchtröhre verwendet wird, niedrig, wenn die Temperatur des Keramikmaterials plötzlich geändert wird. Daher weist die Gasentladungslampe des Stands der Technik, welche in JP-A-20004-103461 beschrieben ist, einen Nachteil im Hinblick darauf auf, daß Brüche in der keramischen Leuchtröhre erzeugt werden, wenn das Licht ausgeschaltet wird.
  • Gemeinsam mit den Brüchen, welche erzeugt werden, wie oben beschrieben, besteht die Möglichkeit, daß die keramische Leuchtröhre springt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen die oben erwähnten Nachteile und weitere Nachteile, welche oben nicht beschrieben wurden. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die vorliegende Erfindung die oben beschriebenen Nachteile überwindet, und somit ist es möglich, daß die vorliegende Erfindung jeden beliebigen der oben beschriebenen Nachteile nicht überwindet.
  • Demgemäß ist es ein Aspekt der Erfindung, eine Gasentladungslampe zu schaffen, welche die Erzeugung von Brüchen in einer keramischen Leuchtröhre verhindert.
  • Gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Gasentladungslampe geschaffen, umfassend eine keramische Leuchtröhre; eine Vielzahl von Elektroden, welche durch die keramische Leuchtröhre gehalten werden; eine erste äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die keramische Leuchtröhre umkleidet, um einen ersten Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der ersten äußeren Röhre auszubilden; und eine zweite äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die erste äußere Röhre umkleidet, um einen zweiten Raum zwischen der ersten äußeren Röhre und der zweiten äußeren Röhre auszubilden, wobei sich der erste Raum in einem Vakuumzustand befindet.
  • Gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Gasentladungslampe geschaffen, umfassend eine keramische Leuchtröhre; zwei Elektroden, welche mit jeweiligen Enden der keramischen Leuchtröhre verbunden sind; eine erste äußere Röhre, welche die keramische Leuchtröhre umschließt, wobei die Enden der ersten äußeren Röhre jeweilige Repräsentanten der Elektroden umschließen, um einen ersten Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der ersten äußeren Röhre auszubilden; und eine zweite äußere Röhre, welche die erste äußere Röhre umschließt, wobei die Enden der zweiten äußeren Röhre jeweilige Repräsentanten der Elektroden umschließen, um einen zweiten Raum zwischen der ersten äußeren Röhre und der zweiten äußeren Röhre auszubilden, wobei sich der erste Raum in einem Vakuumzustand befindet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Ansicht, welche ein Rißprofil eines Scheinwerfers gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht, wobei ein Abschnitt einer Gasentladungslampe gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von dem Scheinwerfer von 1 dargestellt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche eine keramische Leuchtröhre und eine Elektrode der Gasentladungslampe von 2 darstellt; und
  • 4 ist eine vergrößerte seitliche Schnittansicht, welche einen Abschattungsfilm darstellt, welcher auf einer ersten äußeren Röhre einer Gasentladungslampe gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung werden beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert. Gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung wird eine Gasentladungslampe zur Verwendung in einem Scheinwerfer für ein Fahrzeug geschaffen.
  • Scheinwerfer für ein Fahrzeug sind jeweils an beiden Endabschnitten auf der rechten und linken Seite an einem vorderen Endabschnitt des Fahrzeugs angebracht.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt jeder Scheinwerfer 1 ein Lampengehäuse 2, welches einen Vertiefungsabschnitt, welcher nach vorne offen ist, und eine Abdeckung 3 zum Schließen einer Öffnungs-Stirnseite des Lampengehäuses 2 umfaßt. Das Lampengehäuse 2 und die Abdeckung 3 bilden ein äußeres Beleuchtungsvorrichtungsgehäuse 4. Ein Innenraum des äußeren Beleuchtungsvorrichtungsgehäuses 4 ist zu einer Lichtkammer 5 ausgebildet. Das Lampengehäuse 2 und die Abdeckung sind beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt.
  • Ein Einführungsloch 2a, welches in der Längsrichtung hindurchläuft, ist an einem hinteren Endabschnitt des Lampengehäuses 2 ausgebildet. Das Einführungsloch 2a ist durch eine hintere Abdeckung 6 geschlossen. An einem unteren Endabschnitt des Lampengehäuses 2 ist ein Anordnungsloch 2b ausgebildet, welches in der vertikalen Richtung hindurchläuft.
  • In der Lichtkammer 5 ist ein Reflektor 7 durch eine Vorrichtung zum Einstellen der optischen Achse (nicht dargestellt) geeignet gelagert, um verkippbar zu sein. Der Reflektor 7 ist beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt. An einem hinteren Abschnitt des Reflektors 7 ist ein Befestigungsloch 7a ausgebildet, welches in der Längsrichtung hindurchläuft.
  • Eine Gasentladungslampe 8 ist an dem Befestigungsloch 7a des Reflektors 7 angebracht.
  • Eine Gasentladungslampen-Beleuchtungsanregungsvorrichtung 9 ist an dem Anordnungsloch 2b des Lampengehäuses 2 angebracht. Ein Lichtstromkreis (nicht dargestellt) ist in einem Gehäuseunterteil 10 der Gasentladungslampen-Beleuchtungsanregungsvorrichtung 9 aufgenommen. An einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuseunterteils 10 ist ein Eingangsseiten-Verbinder 11 vorgesehen. An einer oberen Stirnfläche des Gehäuseunterteils 10 ist der Ausgangsseiten-Verbinder 12 vorgesehen. Der Eingangsseiten-Verbinder 11 ist mit einer Stromversorgungsschaltung (nicht dargestellt) verbunden.
  • Der Ausgangsseiten-Verbinder 12 ist über eine Zuleitungsschnur 13 mit einer Startvorrichtung 14 verbunden. Ein Verbinder 14a der Startvorrichtung 14 ist mit einer Fassung der Gasentladungslampe 8 verbunden, welche später genauer beschrieben wird.
  • Die Gasentladungslampe 8 wird folgendermaßen eingeschaltet. Eine Spannung der Stromversorgungsschaltung wird durch den Lichtstromkreis der Gasentladungslampen-Beleuchtungsanregungsvorrichtung 9 verstärkt. Gleichzeitig wird die Spannung von Gleichstrom (DC) in Wechselstrom (AC) umgewandelt, um eine Beleuchtungsanregungsspannung zu erhalten, welche eine hohe Wechselstromspannung ist. Die somit erhaltene Beleuchtungsanregungsspannung wird über die Zuleitungsschnur 13 und die Startvorrichtung 14 zu der Gasentladungslampe 8 geleitet. In dieser Weise wird die Gasentladungslampe 8 eingeschaltet.
  • Ein Erweiterungsabschnitt 15, welcher einen Abschnitt jedes Elements, welches in der Lichtkammer 5 angeordnet ist, abschirmt, ist in der Lichtkammer 5 angeordnet. Eine Blende (nicht dargestellt) zur Abschattung eines Teils des Lichts, welches von der Gasentladungslampe 8 ausgeht, ist in der Lichtkammer 5 angeordnet.
  • Die Gasentladungslampe 8 ist durch Verbinden eines Körpers 16 und eines externen Zuleitungsdrahts 17 mit einer Fassung 18 (siehe 2) ausgebildet.
  • Gemäß 2 umfaßt der Körper 16 eine keramische Leuchtröhre 19, eine erste äußere Röhre 20 zum Umkleiden der keramischen Leuchtröhre 19 und eine zweite äußere Röhre 21 zum Umkleiden der ersten äußeren Röhre 20.
  • Die keramische Leuchtröhre 19 ist aus einem Keramikmaterial hergestellt. Wie in 3 dargestellt, sind in der keramischen Leuchtröhre 19 ein Leuchtabschnitt 22 und kleine Röhrenabschnitte 23, 23, welche sich in jeweiliger Verbindung mit Endabschnitten des Leuchtabschnitts 22 befinden, in einem Körper zusammengefaßt. Ein Außendurchmesser der Abschnitte 23, 23 mit einem kleinen Durchmesser ist kleiner als ein Außendurchmesser des Leuchtabschnitts 22.
  • In dem Leuchtabschnitt 22 sind ein metallisches Halogenid und ein Edelgas, wie beispielsweise Xenon oder Argon, eingefüllt.
  • Generell ist die keramische Leuchtröhre im Hinblick auf metallisches Halogenid chemisch beständig. Daher ist die keramische Leuchtröhre im Hinblick darauf vorteilhaft, daß die Lebensdauer länger als die der Glas-Leuchtröhre ist. Die Wärmebeständigkeitseigenschaft der keramischen Leuchtröhre ist besser als die der Glas-Leuchtröhre, und das Ausmaß der Freiheit beim Ausbilden der keramischen Leuchtröhre ist vorteilhaft groß.
  • Wie in 3 dargestellt, sind in den kleinen Röhrenabschnitten 23, 23 jeweils Abschnitte von Elektroden 24, 24 angeordnet. Die Elektrode 24 ist derart ausgebildet, daß diese in der Längsrichtung lang ist. Ein Gasentladungs-Elektrodenabschnitt 24a und ein Verbindungs-Elektrodenabschnitt 24b sind in kontinuierlicher Weise in dieser Reihenfolge, ausgehend von der Seite des Leuchtabschnitts 22, angeordnet. Anders ausgedrückt, erstreckt sich der Gasentladungs-Elektrodenabschnitt 24a von dessen jeweiligem kleinen Röhrenabschnitt 23 ausgehend in den Leuchtabschnitt 22 hinein, und der Verbindungs-Elektrodenabschnitt 24b erstreckt sich aus dessen jeweiligem kleinen Röhrenabschnitt 23 heraus. Der Gasentladungs-Elektrodenabschnitt 24a ist beispielsweise aus Wolfram hergestellt. Der Verbindungs-Elektrodenabschnitt 24b ist beispielsweise aus Molybdän hergestellt.
  • Endabschnitte der Gasentladungs-Elektrodenabschnitte 24a, welche einander gegenüber angeordnet sind, sind jeweils in dem Leuchtabschnitt 22 angeordnet.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, sind Zuleitungsdrähte 25, 25 mit Endabschnitten der jeweiligen Elektroden 24, 24 verbunden und verlaufen in der Längsrichtung. Jeder Zuleitungsdraht 25 umfaßt ein Stück einer Molybdänfolie 25a, welches bei einem Zwischenabschnitt angeordnet ist, und Verbindungsabschnitte 25b, 25c, welche mit jeweiligen Endabschnitten des Stücks der Molybdänfolie 25a verbunden sind. Die Verbindungsabschnitte 25b, 25c sind beispielsweise aus Niob oder Thermet (das bedeutet, einem Verbundmaterial, wobei Keramikpartikel in einer metallischen Matrix verteilt sind) hergestellt, und der Linearausdehnungskoeffizient der Verbindungsabschnitte 25b, 25c ist im wesentlichen der gleiche wie der der keramischen Leuchtröhre 19.
  • Abschnitte der Verbindungsabschnitte 25b, 25b, welche mit den Endabschnitten an der keramischen Leuchtröhre 19 verbunden sind, sind jeweils in die Abschnitte 23, 23 der keramischen Leuchtröhre mit einem kleinen Durchmesser eingeschoben und mit den Verbindungselektroden 24b, 24b der Elektroden 24, 24 verbunden. Abschnitte der Verbindungsabschnitte 25b, 25b, welche in die Abschnitte 23, 23 mit einem kleinen Durchmesser eingeschoben sind, sind jeweils durch Frittenglas 26, 26 (siehe 3) mit den Abschnitten 23, 23 mit einem kleinen Durchmesser verbunden. Wenn die Verbindungsabschnitte 25b, 25b jeweils durch das Frittenglas 26, 26 mit den Abschnitten 23, 23 mit einem kleinen Durchmesser verbunden sind, ist ein hermetisch abgeschlossener Raum in der keramischen Leuchtröhre 19 ausgebildet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die keramische Leuchtröhre 19 mit der ersten äußeren Röhre 20 umkleidet. Die erste äußere Röhre 20 ist in einer derartigen Weise ausgebildet, daß ein Sperrabschnitt 27 zum Umkleiden der keramischen Leuchtröhre 19 mit Halterungsabschnitten 28, 28, welche jeweils an dem vorderen und dem hinteren Endabschnitt des Sperrabschnitts 27 vorgesehen sind, zusammengefaßt ist, so daß der Sperrabschnitt 27 und die Halteabschnitte 28 einen kontinuierlichen Körper, beispielsweise aus Quarzglas, bilden. In den Halterungsabschnitten 28, 28 werden die Stücke der Molybdänfolie 25a, 25a der Zuleitungsdrähte 25, 25 jeweils gehalten und sind darin eingebettet.
  • Die keramische Leuchtröhre 19 ist mit dem Sperrabschnitt 27 der ersten äußeren Röhre 20 umkleidet. Somit ist ein erster Raum 29, welcher ein hermetisch abgeschlossener Raum ist, zwischen der keramischen Leuchtröhre 19 und dem Sperrabschnitt 27 ausgebildet. Der erste Raum 29 ist in einen Vakuumzustand versetzt. Hierbei bezeichnet der Vakuumzustand einen Zustand, wobei Gas, wie etwa Luft, vollständig entfernt ist, und dies umfaßt ferner einen Zustand, wobei der Druck nicht mehr als etwa 100 Pa beträgt.
  • Aufgrund der Tatsache, daß sich der erste Raum 29 in dem Vakuumzustand befindet, wie oben beschrieben, wird wenig bis keine Konvektion in dem ersten Raum 29 erzeugt. Demgemäß wird, wenn der erste Raum in den Vakuumzustand versetzt wird, die Wärmeisolierungseigenschaft verbessert, und wird, wenn die Gasentladungslampe 8 ausgeschaltet wird, die Abkühlungsgeschwindigkeit der keramischen Leuchtröhre 19 verlangsamt, und es wird verhindert, daß die keramische Leuchtröhre 19 schnell abgekühlt wird.
  • Die erste äußere Röhre 20 ist mit der zweiten äußeren Röhre 21 umkleidet. Die zweite äußere Röhre 21 ist in einer derartigen Weise ausgebildet, daß ein Sperrabschnitt 30 zum Umkleiden der ersten äußeren Röhre 20 mit Verbindungsabschnitten 31, 31, welche jeweils an Endabschnitten in der Längsrichtung des Sperrabschnitts 30 vorgesehen sind, zusammengefaßt ist, so daß der Sperrabschnitt 30 und die Verbindungsabschnitte 31, 31 einen kontinuierlichen Körper, beispielsweise aus Quarzglas, bilden. Die Verbindungsabschnitte 31, 31 sind jeweils mit Endabschnitten der Halterungsabschnitte 28, 28 der ersten äußeren Röhre 20 verschmolzen und verbunden.
  • Die erste äußere Röhre 20 ist mit dem Sperrabschnitt 30 der zweiten äußeren Röhre 21 umkleidet. Somit ist ein zweiter Raum 32, welcher ein hermetisch abgeschlossener Raum ist, zwischen der ersten äußeren Röhre 20 und dem Sperrabschnitt 30 ausgebildet. In dem zweiten Raum 32 ist ein Edelgas, wie etwa Xenon oder Argon, oder Stickstoff mit einem Druck, welcher niedriger als der Druck in dem ersten Raum 29 ist, eingefüllt. Beispielsweise kann der Druck in dem zweiten Raum 32 etwa 5 kPa bis etwa 40 kPa betragen. Aufgrund der Tatsache, daß das oben beschriebene Edelgas in dem zweiten Raum eingefüllt ist, wird, wenn eine elektrische Entladung, welche von den Elektroden 24, 24 ausgeht, in der keramischen Leuchtröhre 19 erfolgt, eine Spannung an die Stücke der Molybdänfolie 25a, 25a der Zuleitungsdrähte 25, 25 angelegt. Demgemäß werden Ultraviolettstrahlen in dem zweiten Raum 32 erzeugt. Die Ultraviolettstrahlen, welche erzeugt werden, wirken durch die erste äußere Röhre 20 und den ersten Raum 29 auf das Innere der keramischen Leuchtröhre 19. Demgemäß wird eine elektrische Entladung, welche in der keramischen Leuchtröhre 19 ausgeführt wird, durch die Ultraviolettstrahlen erleichtert. Demgemäß ist es, wenn der zweite Raum 32 mit einem Gas, wie etwa einem Edelgas, gefüllt wird, möglich, eine Startspannung der Gasentladungslampe 8 zum Zeitpunkt einer Beleuchtungsanregung zu vermindern.
  • Demgemäß wird, wenn der Druck des Gases, welches in dem zweiten Raum 32 eingefüllt ist, auf einen niedrigen Druck von beispielsweise etwa 5 kPa bis etwa 40 kPa festgelegt wird, die Menge der Ultraviolettstrahlen, welche emittiert wird, erhöht, und die elektrische Entladung kann weiter erleichtert werden, und ferner kann die Wärmeisolierungseigenschaft verbessert werden. Daher kann die Abkühlungsgeschwindigkeit der keramischen Leuchtröhre 19, wenn die Gasentladungslampe 8 ausgeschaltet wird, einfacher verlangsamt werden. Wenn der Druck des Gases, welches in dem zweiten Raum 32 eingefüllt ist, jedoch niedriger als etwa 5 kPa ist, werden zum Zeitpunkt einer elektrischen Entladung, welche von den Elektroden 24, 24 in der keramischen Leuchtröhre ausgeht, keine Ultraviolettstrahlen in dem zweiten Raum 32 erzeugt, und es ist schwierig, die elektrische Entladung, welche in der keramischen Leuchtröhre 19 ausgeführt wird, zu erleichtern.
  • Wie oben beschrieben, ist die zweite äußere Röhre 21 aus Quarzglas hergestellt, durch welches die Ultraviolettstrahlen durchgelassen werden können. Die zweite äußere Röhre 21 kann jedoch alternativ durch Hinzufügen eines Zusatzstoffs zum Abschirmen der Ultraviolettstrahlen hergestellt werden. Wenn die zweite äußere Röhre 21 den Zusatzstoff zum Abschirmen von Ultraviolettstrahlen umfaßt, kann verhindert werden, daß die Ultraviolettstrahlen, welche in dem Licht enthalten sind, welches zum Zeitpunkt der elektrischen Entladung in der keramischen Leuchtröhre 19 erzeugt wird, und Ultraviolettstrahlen, welche in dem zweiten Raum 32 erzeugt werden, von der zweiten äußeren Röhre 21 ausgehend nach außen abgestrahlt werden. Demgemäß kann beispielsweise verhindert werden, daß die Abdeckung 3 und der Reflektor 7, welche aus einem Harzmaterial hergestellt sind, durch Ultraviolettstrahlen verschlechtert werden. Ferner ist es möglich, zu verhindern, daß die Ultraviolettstrahlen von dem Scheinwerfer abgestrahlt werden und beispielsweise einen menschlichen Körper schädigen.
  • Wenn die zweite äußere Röhre 21 durch Hinzufügen eines Zusatzstoffs zu dem Quarzglas hergestellt wird, besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Wärmeisolierungseigenschaft der zweiten äußeren Röhre 21 verschlechtert wird. Daher ist es vorteilhaft, wenn eine Entscheidung, einen Zusatzstoff hinzuzufügen, und eine Entscheidung, wieviel Zusatzstoff hinzuzufügen ist, unter Berücksichtigung sowohl der Wärmeisolierungseigenschaften als auch der Verhinderung der Erzeugung von Ultraviolettstrahlen getroffen wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird der Zusatzstoff zu der zweiten äußeren Röhre 21 hinzugefügt, um eine Abschirmung von Ultraviolettstrahlen zu liefern. Es ist jedoch beispielsweise möglich, den Zusatzstoff zu der ersten äußeren Röhre 20 statt zu der zweiten äußeren Röhre 21 hinzuzufügen. Wenn der Zusatzstoff zu der ersten äußeren Röhre 20 hinzugefügt wird, um eine Abschirmung von Ultraviolettstrahlen zu liefern, wenn eine elektrische Entladung, welche von den Elektroden 24, 24 ausgeht, in der keramischen Leuchtröhre 19 erfolgt, ist es jedoch schwierig, eine elektrische Entladung unter Verwendung der Ultraviolettstrahlen, welche in dem zweiten Raum 32 erzeugt werden, zu erleichtern. Daher ist es vorteilhaft, den Zusatzstoff zu der zweiten äußeren Röhre 21 statt zu der ersten äußeren Röhre 20 hinzuzufügen.
  • Wiederum gemäß 2, wobei angenommen sei, daß ein vorderes Ende der Gasentladungslampe 8 das Ende ist, welches in Entfernung von der Fassung 18 angeordnet ist, steht ein Endabschnitt des Zuleitungsdrahts 25 an dem vorderen Ende der Gasentladungslampe 8 von dem Verbindungsabschnitt 31 an dem vorderen Ende der zweiten äußeren Röhre 21 hervor. Das bedeutet speziell, daß der Verbindungsabschnitt 25c des Zuleitungs drahts 25 durch den Verbindungsabschnitt 31 an dem vorderen Ende der Gasentladungslampe 8 und außerhalb der zweiten äußeren Röhre 21 verläuft.
  • An dem hinteren Ende der Gasentladungslampe erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 25c des Zuleitungsdrahts 25 an dem hinteren Ende der Gasentladungslampe 8 von dem Verbindungsabschnitt 31 an dem hinteren Ende der Gasentladungslampe 8 ausgehend nach hinten und ist mit einem ersten Verbindungsanschluß (nicht dargestellt), welcher in der Fassung 18 vorgesehen ist, verbunden. An dem vorderen Ende der Gasentladungslampe 8 erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 25c des Zuleitungsdrahts 25 an dem vorderen Ende der Gasentladungslampe 8 von dem Verbindungsabschnitt 31 an dem vorderen Ende der Gasentladungslampe 8 ausgehend nach vorne und ist mit einem externen Zuleitungsdraht 17 verbunden. Der externe Zuleitungsdraht 17 umfaßt einen horizontalen Abschnitt 17a, welcher in der Längsrichtung auf der unteren Seite außerhalb der zweiten äußeren Röhre 21 verläuft, und einen vertikalen Abschnitt 17b, welcher an einem vorderen Endabschnitt des horizontalen Abschnitts 17a gebogen ist und in der vertikalen Richtung verläuft. Ein hinterer Endabschnitt des horizontalen Abschnitts 17a ist mit einem zweiten Verbindungsanschluß (nicht dargestellt), welcher in der Fassung 18 vorgesehen ist, verbunden. Ein oberer Endabschnitt des vertikalen Abschnitts 17b ist mit dem Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 25c des Zuleitungsdrahts 25, welcher durch den Verbindungsabschnitt 31 an dem vorderen Ende der Gasentladungslampe 8 verläuft, beispielsweise durch Schweißen verbunden. Ein Isolierrohr 33 ist an dem horizontalen Abschnitt 17a des externen Zuleitungsdrahts 17 angebracht.
  • Wie oben beschrieben, ist es bei der Gasentladungslampe 8 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgrund der Tatsache, daß der externe Zulei tungsdraht 17 außerhalb der zweiten äußeren Röhre 21 angeordnet wird, möglich, ein Spiel H (siehe 2) zwischen einer äußeren Umfangsfläche in dem Sperrabschnitt 27 der ersten äußeren Röhre 20 und einer inneren Umfangsfläche des Sperrabschnitts 30 der zweiten äußeren Röhre 21 zu verkleinern. Entsprechend der Verkleinerung des Spiels H ist es möglich, die zweite äußere Röhre 21 nahe bei der ersten äußeren Röhre 20 anzuordnen. Demgemäß kann die Wärmeisolierungseigenschaft der Gasentladungslampe 8 verbessert werden.
  • Wenn der externe Zuleitungsdraht 17 außerhalb der zweiten äußeren Röhre 21 angeordnet wird, ist es möglich, die Maße der zweiten äußeren Röhre 21 zu verkleinern. Daher ist es schwierig, das Licht, welches von dem Leuchtabschnitt 22 ausgeht und durch den Reflektor 7 reflektiert wird, durch die zweite äußere Röhre 21 abzuschatten. Demgemäß kann die Lichtverteilung einfacher gesteuert werden.
  • Bei der Gasentladungslampe 8 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der externe Zuleitungsdraht 17 außerhalb der zweiten äußeren Röhre 21 angeordnet. Demgemäß sind die Halteabschnitte 28, 28 der ersten äußeren Röhre 20 und die Verbindungsabschnitte 31, 31 der zweiten äußeren Röhre 21 jeweils miteinander verbunden, und der Innenraum ist abgeschlossen. Demgemäß sind bei der Gasentladungslampe 8 die erste äußere Röhre 20 und die zweite äußere Röhre 21 an zwei Abschnitten miteinander verbunden, nämlich dem vorderen und dem hinteren Abschnitt. Daher wird die Festigkeit der Gasentladungslampe 8 erhöht, und die Schwingungsdämpfungseigenschaft der Gasentladungslampe 8 kann verbessert werden. Ferner wird eine Positionsverschiebung zwischen der ersten äußeren Röhre 20 und der zweiten äußeren Röhre 21 minimiert. Daher kann die Positionsgenauigkeit der ersten äußeren Röhre 20 und der zweiten äußeren Röhre 21 verbessert werden.
  • Bei der Gasentladungslampe 8 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen leitfähigen Film auf der Außenseite der ersten äußeren Röhre 20 auszubilden. Wenn der leitfähige Film ausgebildet wird, wird ein Entladungsereignis in dem zweiten Raum 32 während einer elektrischen Entladung in der keramischen Leuchtröhre 19 durch die Wirkung des leitfähigen Films ausgelöst. Somit kann eine elektrische Entladung in der keramischen Leuchtröhre 19 erleichtert werden. Demgemäß kann, wenn der leitfähige Film auf der Außenseite der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet wird, die Startspannung zum Zeitpunkt des Einschaltens der Gasentladungslampe 8 vermindert werden.
  • Wie in 4 dargestellt können in der Gasentladungslampe 8 Abschattungsfilme 34, 34 in Abschnitten in der Längsrichtung der ersten äußeren Röhre 20 außer dem mittleren Abschnitt ausgebildet sein. Wenn die Abschattungsfilme 34, 34 auf der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet sind, wie oben beschrieben, ist es möglich, zu verhindern, daß das Licht von den Abschnitten ausgeht, wo die Abschattungsfilme 34, 34 ausgebildet sind. Wenn verhindert wird, daß Licht von der Gasentladungslampe ausgeht, ist es möglich, die Erzeugung eines blendenden Lichts, welches auf ein entgegenkommendes Fahrzeug geworfen wird, zu verhindern.
  • Alternativ ist es möglich, durch Vorsehen der Abschattungsfilme 34, 34 auf einer Außenseite der keramischen Leuchtröhre 19 zu verhindern, daß Licht ausgesandt wird. Wenn die Abschattungsfilme 34, 34 auf der keramischen Leuchtröhre 19 ausgebildet werden, besteht jedoch die Möglichkeit, daß die Abschattungsfilme 34, 34 aufgrund der Wärme, welche durch die keramische Leuchtröhre 19 erzeugt wird, und der Wärmebeständigkeitseigenschaft der Abschattungsfilme 34, 34 abblättern. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Abschattungsfilme 34, 34 auf der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet werden.
  • Es ist ferner möglich, zu verhindern, daß Licht ausgesandt wird, wenn die Abschattungsfilme 34, 34 auf einer Außenseite der zweiten äußeren Röhre 21 ausgebildet werden. Wenn die Abschattungsfilme 34, 34 auf der zweiten äußeren Röhre 21 ausgebildet werden, wird der Bereich, in welchem die Abschattungsfilme 34, 34 vorgesehen sind, jedoch nachteiligerweise vergrößert. Daher ist es vorteilhaft, wenn die Abschattungsfilme 34, 34 auf der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet werden.
  • Bei der Gasentladungslampe 8 gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein reflektierender Film auf einem im wesentlichen unteren Halbabschnitt der Außenseite der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet sein. Wenn der reflektierende Film auf dem im wesentlichen unteren Halbabschnitt der Außenseite der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet ist, wird Licht, welches von dem Leuchtabschnitt 22 nach unten ausgeht, durch den reflektierenden Film reflektiert, so daß das Licht lediglich nach oben von der Gasentladungslampe 8 ausgeht. Daher wird es einfacher, eine Lichtverteilung zu steuern, und der Wirkungsgrad der Verwendung des Lichts kann gesteigert werden.
  • Bei der Gasentladungslampe des Stands der Technik wirkt, wenn die keramische Leuchtröhre zum Zeitpunkt des Ausschaltens des Lichts schnell abgekühlt wird, ein starker Temperaturschock auf die keramische Leuchtröhre. Während der Zeit, wo die Lampe erleuchtet ist, dehnt sich die keramische Leuchtröhre aus. Somit wird zu dem Zeitpunkt, wo das Licht ausgeschaltet wird, eine Außenseite der keramischen Leuchtröhre des Stands der Technik zuerst abgekühlt und einer Kontraktion unterworfen. Aufgrund dieser Kontraktion ist es wahrscheinlich, daß Brüche in der keramischen Leuchtröhre der Gasentladungslampe des Stands der Technik erzeugt werden.
  • Demgegenüber umfaßt die Gasentladungslampe 8 gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, die erste äußere Röhre 20, welche aus einem Quarzglas hergestellt ist und die keramische Leuchtröhre 19 umkleidet, und die zweite äußere Röhre 21, welche aus einem Quarzglas hergestellt ist und die erste äußere Röhre 20 umkleidet, wobei sich der erste Raum 29, welcher zwischen der keramischen Leuchtröhre 19 und der ersten äußeren Röhre 20 ausgebildet ist, in einem Vakuumzustand befindet.
  • Somit wird gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Wärmeisolierungseigenschaft verbessert, und die Abkühlungsgeschwindigkeit der keramischen Leuchtröhre 19 zum Zeitpunkt des Ausschaltens der Gasentladungslampe 8 wird vermindert, so daß verhindert wird, daß die keramische Leuchtröhre 19 schnell abgekühlt wird. Demgemäß kann verhindert werden, daß die keramische Leuchtröhre 19 zum Zeitpunkt des Ausschaltens der Gasentladungslampe 8 bricht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung kann der zweite Raum mit einem Gas zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlen zum Zeitpunkt des Anlegens einer Spannung an das Paar von Elektroden gefüllt sein.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung kann die zweite äußere Röhre aus einem Material hergestellt sein, welches in der Lage ist, die Ultraviolettstrahlen abzuschirmen, und kann die erste äußere Röhre aus einem Material hergestellt sein, welches in der Lage ist, die Ultraviolettstrahlen durchzulassen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung sind beide Endabschnitte der ersten äußeren Röhre in einer Anordnungsrichtung des Paars von Elektroden miteinander verbunden, um den ersten Raum hermetisch abzuschließen, und sind beide Endabschnitte der zweiten äußeren Röhre in der Richtung der Anordnung des Paars von Elektroden miteinander verbunden, um den zweiten Raum hermetisch abzuschließen, und sind externe Zuleitungsdrähte, welche mit dem Paar von Elektroden verbunden sind, um eine Spannung an das Paar von Elektroden anzulegen, außerhalb der zweiten äußeren Röhre angeordnet.
  • Demgemäß kann bei der Gasentladungslampe gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Abkühlungsgeschwindigkeit der keramischen Leuchtröhre zum Zeitpunkt des Ausschaltens des Lichts verlangsamt werden.
  • Bei der oben erwähnten Gasentladungslampe für ein Fahrzeug sind, wenn beide Endabschnitte der ersten und der zweiten äußeren Röhre in einer Anordnungsrichtung des Paars von Elektroden jeweils miteinander verbunden sind, der erste und der zweite Raum jeweils als hermetisch abgeschlossene Räume ausgebildet, und die externen Zuleitungsdrähte, welche mit dem Paar von Elektroden verbunden sind, um eine Spannung an das Paar von Elektroden anzulegen, können außerhalb der zweiten äußeren Röhre angeordnet sein. Gemäß dieser Anordnung kann ein Spiel, welches zwischen der ersten und der zweiten äußeren Röhre ausgebildet ist, verkleinert werden, und die Wärmeisolierungseigenschaft kann verbessert werden. Demgemäß wird es möglich, die Abkühlungsgeschwindigkeit der keramischen Leuchtröhre zum Zeitpunkt des Ausschaltens des Lichts weiter zu verlangsamen.
  • Die Gasentladungslampe gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfaßt eine keramische Leuchtröhre, welche aus einem Keramikmaterial hergestellt ist; ein Paar von Elektroden, welche durch die keramische Leuchtröhre gehalten werden; eine erste äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die keramische Leuchtröhre umkleidet, und eine zweite äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die erste äußere Röhre umkleidet, wobei ein erster Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der ersten äußeren Röhre ausgebildet ist und ein zweiter Raum zwischen der ersten äußeren Röhre und der zweiten äußeren Röhre ausgebildet ist und sich der erste Raum in einem Vakuumzustand befindet.
  • Demgemäß wird die Wärmeisolierungseigenschaft verbessert, und die Abkühlungsgeschwindigkeit der keramischen Leuchtröhre zum Zeitpunkt des Ausschaltens der Gasentladungslampe wird verlangsamt. Daher wird es möglich, zu verhindern, daß die keramische Leuchtröhre schnell abgekühlt wird. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, daß die keramische Leuchtröhre bricht.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist der zweite Raum mit einem Gas zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlen zum Zeitpunkt des Anlegens einer Spannung an das Paar von Elektroden gefüllt. Demgemäß werden die Ultraviolettstrahlen erzeugt, und eine elektrische Entladung, welche in der keramischen Leuchtröhre ausgeführt wird, wird erleichtert, und es wird möglich, eine Startspannung zum Zeitpunkt des Einschaltens der Gasentladungslampe zu vermindern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist die zweite äußere Röhre aus einem Material hergestellt, welches in der Lage ist, die Ultraviolettstrahlen abzuschirmen, und die erste äußere Röhre ist aus einem Material hergestellt, welches in der Lage ist, die Ultraviolettstrahlen durchzulassen. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, daß Ultraviolettstrahlen von der zweiten äußeren Röhre nach außen ausgehen. Somit ist es möglich, zu verhindern, daß ein menschlicher Körper mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt wird, und es ist ferner möglich, zu verhindern, daß Bauteile, welche die Beleuchtungsvorrichtung bilden, wie etwa ein Reflektor und eine vordere Abdeckung, welche aus einem Harzmaterial hergestellt sind, mit Ultraviolettstrahlen bestrahlt werden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung sind beide Endabschnitte der ersten äußeren Röhre in einer Anordnungsrichtung des Paars von Elektroden miteinander verbunden, um den ersten Raum hermetisch abzuschließen, sind beide Endabschnitte der zweiten äußeren Röhre in der Richtung der Anordnung des Paars von Elektroden miteinander verbunden, um den zweiten Raum hermetisch abzuschließen, und sind externe Zuleitungsdrähte, welche mit dem Paar von Elektroden verbunden sind, um eine Spannung an das Paar von Elektroden anzulegen, außerhalb der zweiten äußeren Röhre angeordnet. Daher ist es möglich, ein Spiel zwischen der ersten und der zweiten äußeren Röhre zu verkleinern. Demgemäß kann die zweite äußere Röhre nahe bei der ersten äußeren Röhre angeordnet werden, und die Wärmeisolierungseigenschaft kann verbessert werden.
  • Die Gestalt und Struktur jedes Abschnitts, welcher bei den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, stellen lediglich Beispiele zum Verwirklichen der vorliegenden Erfindung dar. Es sei bemerkt, daß der technische Bereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die obigen speziellen Beispiele beschränkt ist.
  • Obgleich die Erfindung in Verbindung mit bestimmten beispielhaften Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, können verschiedene Änderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und daher sollen in den beigefügten Ansprüchen sämtliche derartigen Änderungen und Abwandlungen, welche dem eigentlichen Prinzip und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung entsprechen, erfaßt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2004-103461 A [0007, 0008]
    • - JP 20004-103461 A [0010]

Claims (15)

  1. Gasentladungslampe, umfassend: eine keramische Leuchtröhre; eine Vielzahl von Elektroden, welche durch die keramische Leuchtröhre gehalten werden; eine erste äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die keramische Leuchtröhre umkleidet, um einen ersten Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der ersten äußeren Röhre auszubilden; und eine zweite äußere Röhre, welche aus Glas hergestellt ist und die erste äußere Röhre umkleidet, um einen zweiten Raum zwischen der ersten äußeren Röhre und der zweiten äußeren Röhre auszubilden, wobei sich der erste Raum in einem Vakuumzustand befindet.
  2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, wobei der zweite Raum mit einem Gas gefüllt ist.
  3. Gasentladungslampe nach Anspruch 2, wobei das Gas ein Gas ist, welches Ultraviolettstrahlen erzeugt, wenn eine Spannung an die Elektroden angelegt wird.
  4. Gasentladungslampe nach Anspruch 3, wobei das Glas der zweiten äußeren Röhre ein Quarzglas ist, welches einen Zusatzstoff umfaßt, so daß das Glas der zweiten äußeren Röhre die Ultraviolettstrahlen abschirmt, und das Glas der ersten äußeren Röhre ein Quarzglas ist.
  5. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, wobei jeder der Endabschnitte der äußeren Röhre in einer Längsrichtung einen jeweiligen Repräsentanten der Elektroden umschließt, um den ersten Raum hermetisch abzuschließen, jeder der Endabschnitte der zweiten äußeren Röhre in einer Längsrichtung einen jeweiligen Repräsentanten der Elektroden umschließt, um den zweiten Raum hermetisch abzuschließen, und eine Vielzahl von Zuleitungsdrähten mit jeweiligen Repräsentanten aus der Vielzahl von Elektroden verbunden ist und außerhalb der zweiten äußeren Röhre angeordnet ist.
  6. Gasentladungslampe, umfassend: eine keramische Leuchtröhre; zwei Elektroden, welche mit jeweiligen Enden der keramischen Leuchtröhre verbunden sind; eine erste äußere Röhre, welche die keramische Leuchtröhre umschließt, wobei die Enden der ersten äußeren Röhre jeweilige Repräsentanten der Elektroden umschließen, um einen ersten Raum zwischen der keramischen Leuchtröhre und der ersten äußeren Röhre auszubilden; und eine zweite äußere Röhre, welche die erste äußere Röhre umschließt, wobei die Enden der zweiten äußeren Röhre jeweilige Repräsentanten der Elektroden umschließen, um einen zweiten Raum zwischen der ersten äußeren Röhre und der zweiten äußeren Röhre auszubilden, wobei sich der erste Raum in einem Vakuumzustand befindet.
  7. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, wobei der zweite Raum mit einem Gas gefüllt ist.
  8. Gasentladungslampe nach Anspruch nach Anspruch 6, wobei die Enden der ersten äußeren Röhre, welche die jeweiligen Repräsentanten der Elektroden umschließen, den ersten Raum hermetisch versiegeln, und die Enden der zweiten äußeren Röhre, welche die jeweiligen Repräsentanten der Elektroden umschließen, den zweiten Raum hermetisch versiegeln.
  9. Gasentladungslampe nach Anspruch 8, wobei der Druck in dem ersten Raum kleiner als oder gleich groß wie etwa 100 Pa ist, und der Druck in dem zweiten Raum etwa 5 kPa bis etwa 40 kPa beträgt.
  10. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, ferner umfassend mindestens einen Zuleitungsdraht, welcher mit einer der zwei Elektroden verbunden ist und welcher außerhalb der zweiten äußeren Röhre vorgesehen ist.
  11. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, wobei die erste äußere Röhre und die zweite äußere Röhre aus Glas hergestellt sind.
  12. Gasentladungslampe nach Anspruch 11, wobei das Glas der zweiten äußeren Röhre einen Zusatzstoff zum Verhindern, daß Ultraviolettstrahlen durch das Glas dringen, umfaßt.
  13. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, wobei ein leitfähiger Film mindestens auf einem Abschnitt einer Außenseite der ersten äußeren Röhre ausgebildet ist.
  14. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, wobei ein Abschattungsfilm auf Abschnitten in einer Längsrichtung der ersten äußeren Röhre ausgebildet ist.
  15. Gasentladungslampe nach Anspruch 6, wobei ein reflektierender Film auf einem Abschnitt einer Außenseite der ersten äußeren Röhre ausgebildet ist.
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