DE102008053365A1 - Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler - Google Patents

Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler Download PDF

Info

Publication number
DE102008053365A1
DE102008053365A1 DE102008053365A DE102008053365A DE102008053365A1 DE 102008053365 A1 DE102008053365 A1 DE 102008053365A1 DE 102008053365 A DE102008053365 A DE 102008053365A DE 102008053365 A DE102008053365 A DE 102008053365A DE 102008053365 A1 DE102008053365 A1 DE 102008053365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
banknotes
banknote
recycler
container
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008053365A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giesecke and Devrient GmbH
Original Assignee
Giesecke and Devrient GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giesecke and Devrient GmbH filed Critical Giesecke and Devrient GmbH
Priority to DE102008053365A priority Critical patent/DE102008053365A1/de
Priority to PCT/EP2009/007653 priority patent/WO2010049111A1/de
Publication of DE102008053365A1 publication Critical patent/DE102008053365A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/50Sorting or counting valuable papers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zum Sortieren von Banknoten (BN) in einem Banknoten-Recycler (1) sieht vor, dass die Banknoten dem Recycler in vorsortierten Gruppen zugeführt werden, nämlich einer ersten Gruppe bestehend aus zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten und einer davon getrennten zweiten Gruppe bestehend aus nicht zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten. Die Banknoten werden dann in dem Banknoten-Recycler nicht mehr auf Fitness geprüft und dementsprechend alle Banknoten der zweiten Banknotengruppe in einem separaten Behälter (7) abgelegt, der nicht zur Wiederausgabe eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie einen dazu entsprechend eingerichteten Banknoten-Recylcer.
  • Banknoten-Recycler sind Banknotenbearbeitungsvorrichtungen, die dazu eingerichtet sind, Banknoten einerseits entgegenzunehmen und zu speichern und andererseits die entgegengenommenen, gespeicherten Banknoten wieder auszugeben. Der typische Anwendungsfall von Recyclern besteht darin, dass ein Bankmitarbeiter von einem Kunden sei einer Einzahlung typischerweise eine Menge von Banknoten erhält und in ein Eingabefach des Banknoten-Recyclers legt. Die Banknoten werden dann automatisch vereinzelt, auf Echtheit und Denomination geprüft und der ermittelte Betrag abgerechnet, zum Beispiel dem Konto des Einzahlers gutgeschrieben. Die eingezahlten Banknoten werden typischerweise in unterschiedliche Behälter sortenrein sortiert, so dass auf sie in einfacher Weise zugegriffen werden kann, wenn ein nächster Kunde Geld ausgezahlt bekommen möchte. Banknoten-Recycler ermöglichen somit sowohl die Einzahlung als auch die Auszahlung von Banknoten.
  • Für die Auszahlung kommen nur solche Banknoten in Betracht, die nicht zu stark beschädigt oder verschmutzt sind, sondern vielmehr für den weiteren Umlauf tauglich sind. Fachläufig wird dies mit dem Begriff ”Fitness” bezeichnet. Es ist daher üblich, in Banknoten-Recyclern Sensoren zur Prüfung der Banknoten-Fitness einzusetzen, die die Banknoten bei der Einzahlung nach Fit- und Unfitbanknoten trennen. Diese Sensoren sind jedoch aufwendig und teuer und eignen sich daher insbesondere nicht für kleinere, preiswertere Geräte. Aber auch solche Geräte benötigen eine Trennung zwischen Fit- und Unfitbanknoten derart, dass Unfitbanknoten nicht wieder an einen Kunden ausgegeben werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den technischen Aufwand zur Trennung zwischen Fit- und Unfitbanknoten in Banknoten-Recyclern zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Verfahrens- und Vorrichtungsansprüche gelöst. In davon abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass die Banknoten, die der Bank-Mitarbeiter vom Kunden erhält, nicht als Gesamtstapel dem Recycler zugeführt wird, sondern dass die Banknoten dem Banknoten-Recycler in Banknotengruppen zugeführt werden, wobei davon ausgegangen wird, dass eine erste Banknotengruppe nur Banknoten enthält, die zur Wiederausgabe bestimmt sind, und eine zweite Banknotengruppe nur Banknoten enthält, die nicht zur Wiederausgabe bestimmt sind. Bevor der Bank-Mitarbeiter also die Banknoten eingibt, sortiert er sie händisch in die zwei vorgenannten Gruppen und gibt sie getrennt in den Recycler ein. Die Banknoten einer jeden Gruppe werden dann sukzessive innerhalb des Recyclers geprüft, insbesondere auf Echtheit sowie hinsichtlich der Währung und Denomination, jedoch nicht in Bezug auf Fitness.
  • Die Banknoten der zur Wiederausgabe bestimmten ersten Banknotengruppe werden in mindestens einen ersten Behälter abgelegt, der zur Wiederausgabe der Banknoten durch den Recycler eingerichtet ist. Vorzugsweise werden die zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten in mehrere Behälter sorten rein einsortiert, um die automatische Wiederausgabe der Banknoten zu vereinfachen. Nur für den Ausnahmefall, dass eine Banknote bei der Prüfung als Fälschung oder als fälschungsverdächtig eingestuft wird, wird sie nicht in die zur Wiederausgabe eingerichteten Behälter sondern in einen separaten Behälter abgelegt.
  • Die Banknoten der nicht zur Wiederausgabe bestimmten zweiten Banknotengruppe werden nach ihrer Prüfung in mindestens einen vom ersten Behälter verschiedenen zweiten Behälter abgelegt, der einfacher gestaltet sein kann, als der oder die Wiederausgabebehälter, weil seine bauliche Beschaffenheit nicht zur Wiederausgabe von Banknoten in den Recycler geeignet sein muss. Falls eine nicht zur Wiederausgabe bestimmte Banknote bei ihrer Prüfung als Fälschung oder als fälschungsverdächtig eingestuft wird, so kann diese Banknote ebenfalls in den zweiten Behälter zusammen mit den anderen Unfitbanknoten abgelegt werden, da Unfitbanknoten üblicherweise ohnehin später erneut einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung zur Prüfung zugeführt werden. Sie kann aber auch zusammen mit fitten, aber gefälschten oder fälschungsverdächtigen Banknoten in dem zuvor bereits genannten separaten Behälter abgelegt werden.
  • Um das gruppenweise Eingeben der Banknoten als zur Wiederausgabe bestimmte und nicht zur Wiederausgabe bestimmte Banknoten zuverlässig zu koordinieren, weist ein zur Durchführung des Verfahrens eingerichteter Banknoten-Recylcer eine entsprechende Kommunikationseinrichtung auf, mit der angebbar ist, ob eine eingegebene Banknotengruppe von dem Recycler als eine ”erste” Banknotengruppe mit zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten oder als eine ”zweite” Banknotengruppe mit nicht zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten zu behandeln ist. Eine solche Kommunikationseinrichtung kann beispielsweise als einfacher Schalter am Banknoten- Recylcer vorgesehen sein, der auf den einen Banknoten-Gruppentyp oder auf den anderen Banknoten-Gruppentyp geschaltet werden kann, gegebenenfalls mit einer auffälligen Anzeige, die dem Bediener deutlich vor Augen führt, welchen Banknoten-Gruppentyp der Banknoten-Recylcer erwartet. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten der Realisierung. Beispielsweise kann der Bediener über übliche EDV-Einrichtungen dem Banknoten-Recylcer angeben, welchen Banknoten-Gruppentyp den Banknoten zuzuordnen ist, die er gerade oder als nächstes in den Banknoten-Recycler eingibt. Ebenso ist es möglich, dass eine bestimmte Reihenfolge der Eingabe von dem Banknoten-Recycler vorgegeben wird, z. B. zuerst die Eingabe der Banknotengruppe der für die Wiederausgabe geeigneten Banknoten, gefolgt von der nicht für die Wiederausgabe geeigneten Banknoten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der einzigen begleitenden Zeichnung beschrieben. Darin zeigt 1 stark schematisiert einen Banknoten-Recycler 1 zur Eingabe und Wiederausgabe von Banknoten BN in ein Ein/Ausgabefach 2. Die Gegenwart und Orientierung der im Eingabefach 2 eingelegten Banknoten BN wird mittels Lichtschranken detektiert. Daraufhin werden die Banknoten über eine Vereinzlereinrichtung in einen Transportpfad 3 gezogen und an einer oder mehreren Prüfstationen 4 vorbeigeführt, in denen einerseits Echtheitsmerkmale und andererseits die Denomination und gegebenenfalls die Währung der Banknoten erfasst werden. Über eine Kommunikationseinrichtung 8, die hier Teil einer EDV-Anlage mit Tastatur 9 und Bildschirm 10 ist, gibt die Bedienperson an, ob die in das Eingabefach 2 eingelegten Banknoten BN als Banknoten zu behandeln sind, die zur Wiederausgabe oder nicht zur Wiederausgabe bestimmt sind. Zur Wiederausgabe bestimmte Banknoten BN werden nach ihrer Prüfung sortenrein in eine Mehrzahl von Behältern 5 einsortiert, die dazu eingerichtet sind, im Auszahlungsmodus des Banknoten-Recylcers die Banknoten auch wieder auszugeben. Das heißt, in einen Behälter 5 werden beispielsweise nur 10-Euro-Banknoten eingegeben, damit später die gezielte Ausgabe von 10-Euro-Banknoten möglich ist. Derartige zur Wiederausgabe eingerichtete Behälter sind dem Fachmann bekannt. Falls eine der zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten als Fälschung oder fälschungsverdächtig erkannt wird, wird diese Banknote in einen separaten Behälter 6 abgelegt, der nicht dazu eingerichtet ist, die darin eingegebenen Banknoten wieder herauszugeben.
  • Gibt die Bedienperson stattdessen jedoch an, dass die in das Eingabefach 2 eingegebenen Banknoten BN als Banknoten zu behandeln sind, die nicht wieder ausgegeben werden sollen, also als Unfitbanknoten, so durchlaufen die Unfitbanknoten zwar auch die vollständige Prüfung entlang der Stationen 4, so dass ihr Betrag ermittelt und verarbeitet, insbesondere einem Kunden gutgeschrieben werden kann. Jedoch werden die Unfitbanknoten ohne weitere Prüfung auf Fitness einem zweiten Behälter 7 zugeführt. Dieser Behälter 7 braucht ebenfalls nicht dazu eingerichtet zu sein, Banknoten wieder auszugeben und kann daher in einer einfacheren Bauweise ausgeführt werden. Falls eine der Unfitbanknoten als Fälschung oder als fälschungsverdächtig erkannt wird, kann diese gegebenenfalls mit den anderen Fälschungen oder fälschungsverdächtigen Banknoten in den separaten Behälter 6 abgelegt werden.
  • Der nächste, eine Auszahlung verlangende Kunde erhält somit nur Fit-Banknoten.
  • Statt der Verwendung der Kommunikationseinrichtung 8 zur Angabe der jeweils einzugebenden Banknotengruppe, kann eine bestimmte Reihenfolge der Eingabe der Banknotengruppen von dem Banknoten-Recycler 1 vorgegeben werden. Dabei kann die Bedienperson zuerst zur Eingabe der Bankno tengruppe der für die Wiederausgabe geeigneten Banknoten aufgefordert werden, gefolgt von der Aufforderung der Eingabe der nicht für die Wiederausgabe geeigneten Banknoten.
  • Die zuvor beschriebene Eingabe der Banknotengruppen, sowohl bei Auswahl durch die Bedienperson, als auch bei der Vorgabe durch den Banknoten-Recycler 1, ist beliebig. Dies bedeutet, dass abweichend von der zuvor beschriebenen Vorgehensweise, bei der zuerst die für die Wiederausgabe geeigneten Banknoten eingegeben werden, auch die nicht für die Wiederausgabe geeigneten Banknoten zuerst eingegeben werden können.
  • Die Kommunikationseinrichtung 8 kann statt von einer Tastatur 9 und einem Bildschirm 10 auch von einem Touchscreen gebildet werden.
  • Bei dem vorbeschriebenen Banknoten-Recylcer 1 wird auf Einrichtungen zum Testen einer oder mehrerer Fitnesseigenschaften der zu bearbeitenden Banknoten vollständig verzichtet, so dass der Recycler entsprechend preiswert ist und als relativ kleiner Recylcertyp realisierbar ist.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Sortieren von Banknoten (BN) in einem Banknoten-Recylcer (1), der dazu eingerichtet ist, Banknoten entgegenzunehmen und zu speichern und entgegengenommene, gespeicherte Banknoten wieder auszugeben, umfassend die Schritte: – Eingeben von zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten und von nicht zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten als voneinander getrennte erste und zweite Banknotengruppen in den Banknoten-Recycler, – Prüfen der Banknoten der beiden Banknotengruppen innerhalb des Recyclers, – Ablegen der Banknoten der zur Wiederausgabe bestimmten ersten Banknotengruppe in mindestens einen ersten Behälter (5), der zur Wiederausgabe der Banknoten durch den Banknoten-Recylcer eingerichtet ist, und – Ablegen der Banknoten der nicht zur Wiederausgabe bestimmten zweiten Banknotengruppe in mindestens einen vom ersten Behälter (5) verschiedenen zweiten Behälter (7), außer gegebenenfalls dann, wenn die betreffende nicht zur Wiederausgabe bestimmte Banknote im Prüfungsschritt als Fälschung oder als fälschungsverdächtig eingestuft wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Banknoten beim Schritt des Prüfens in Bezug auf Währung, Denomination und Echtheit geprüft werden, wobei als Fälschung oder als fälschungsverdächtig eingestufte Banknoten in dem zweiten Behälter (7) oder einem zusätzlichen Behälter (6) abgelegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Banknoten beim Schritt des Prüfen nicht auf Fitness geprüft werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Banknoten der zur Wiederausgabe bestimmten ersten Banknotengruppe sortenrein in mehrere der zur Wiederausgabe eingerichteten ersten Behälter (5) sortiert werden.
  5. Banknoten-Recycler, eingerichtet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Banknoten-Recycler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Behälter (7) zur Aufnahme der nicht zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten ein Behälter ist, der aufgrund seiner baulichen Beschaffenheit nicht zur Wiederausgabe von Banknoten aus dem Banknoten-Recycler geeignet ist.
  7. Banknoten-Recycler nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Kommunikationseinrichtung (8), mit der angebbar ist, ob eine eingegebene Banknotengruppe von dem Banknoten-Recylcer als eine erste Banknotengruppe mit zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten oder als eine zweite Banknotengruppe mit nicht zur Wiederausgabe bestimmten Banknoten zu behandeln ist.
DE102008053365A 2008-10-27 2008-10-27 Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler Withdrawn DE102008053365A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008053365A DE102008053365A1 (de) 2008-10-27 2008-10-27 Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler
PCT/EP2009/007653 WO2010049111A1 (de) 2008-10-27 2009-10-26 Verfahren zum sortieren von banknoten in einem banknoten-recycler sowie banknoten-recycler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008053365A DE102008053365A1 (de) 2008-10-27 2008-10-27 Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008053365A1 true DE102008053365A1 (de) 2010-04-29

Family

ID=41600334

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008053365A Withdrawn DE102008053365A1 (de) 2008-10-27 2008-10-27 Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008053365A1 (de)
WO (1) WO2010049111A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10049433A1 (de) * 2000-10-06 2002-04-11 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren für die Bearbeitung von Blattgut

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10046082A1 (de) * 2000-09-15 2002-04-04 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Geldeinheiten
GB0130480D0 (en) * 2001-12-20 2002-02-06 Ncr Int Inc Self service terminal

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10049433A1 (de) * 2000-10-06 2002-04-11 Giesecke & Devrient Gmbh Verfahren für die Bearbeitung von Blattgut

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010049111A1 (de) 2010-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1295262B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur echtheitsprüfung von dokumenten
EP1754204A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur prüfung von banknoten
DE102009034065A1 (de) Verfahren für die Bearbeitung von Banknoten
DE102006040780A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Banknoten
DE69405105T2 (de) Echtheitsprüfung von wertträgern
DE29716866U1 (de) Anpassbarer Münzmechanismus und automatisches Transaktionssystem
EP1831848A1 (de) Verfahren und vorrichtung f]r die annahme von banknoten
WO2001099060A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von blattgut
EP1700276B1 (de) Banknotenbearbeitungsmaschine und verfahren für das erkennen von gefälschten banknoten
EP2284807A1 (de) Vorrichtung zur Auszahlung von Banknoten und Verfahren zur Ermittlung des Banknotenbestandes mindestens eines Banknotenbehälters dieser Vorrichtung
EP2561487B1 (de) Verfahren zur auszahlung von banknoten durch geldautomaten und geldautomat zur durchführung des verfahrens
WO2002084609A2 (de) Verfahren und vorrichtung für das sortieren von banknoten
WO2005109354A1 (de) Verfahren und vorrichtung für die bearbeitung von banknoten
DE102008053365A1 (de) Verfahren zum Sortieren von Banknoten in einem Banknoten-Recycler sowie Banknoten-Recycler
EP1320837B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von geldeinheiten
DE69503383T3 (de) Vorrichtung zum prüfen von wertgegenständen und verfahren zum kalibrieren einer solchen vorrichtung
DE102009042383A1 (de) Vorrichtung für die Annahme von Schecks
EP2427870A2 (de) Verfahren für die bearbeitung von blattgut
EP1614072A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur durchführung einer geldeinzahl transaktion
DE69821083T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Gültigkeitsprüfung von Zahlungsmitteln
AT501917B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erkennung und zuordnung von gefälschten bzw. fälschungsverdächtigen münzen
DE102008029995A1 (de) Verfahren zur Rückführung von Wertscheinen und Selbstbedienungsgerät
DE10317397A1 (de) Vorrichtung zur Annahme von Münzen
DE102004038242A1 (de) Verfahren zur Ausgabe von Restbetrag-Wertscheiben
DE102010054056A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung eines Zahlungsvorgangs für einen vorgegebenen Rechnungsbetrag

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20140912

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee