DE102008051865A1 - Dachelement und Dachelementsystem - Google Patents

Dachelement und Dachelementsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachelement, wobei dieses elektrisch endogen und/oder im Betriebszustand an der Unterseite (U) beheizbar ist/beheizbar wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachelement und ein Dachelementsystem. Dachlemente, wie beispielsweise und insbesondere Dachziegel, Dachschindel, Dachschiefer, Regenrinnen (Dachrinnen) und Fallrohre, dienen häufig zum Schutz des eigentlichen Baugrundkörpers eines Gebäudes, beispielsweise durch kontrolliertes Abführen von Regenwassermengen in die Kanalisation oder in Zisternen. Insbesondere die einsetzende Klimaveränderung in mittel- und nordeuropäischen Regionen haben in den letzten Jahren dazu geführt, daß in der Winterzeit teilweise gewaltige Schneefälle und damit einhergehende Schneelasten die entsprechenden Dächer und Regenrinnen von Gebäuden statisch belastet haben, was bis zu einstürzenden Bauten geführt hat.
  • In jüngster Zeit sind Systeme auf den Markt gekommen, die im wesentlichen als Heizleiterheizungen nachträglich auf die entsprechenden Gebäudeteile verlegt werden, um ein kontrolliertes Abschmelzen der Schneelasten auf den Dächern steuernd zu ermöglichen, damit die gewaltigen statischen Belastungen der Vergangenheit nicht mehr auftreten. Nachteilig an solchen Systemen ist jedoch die Tatsache, daß durch das nachträgliche Anbringen solcher Systeme in nicht wenigen Fällen die Optik solcher Gebäude leidet und auch die äußeren Witterungseinflüsse die Standzeiten solcher Systeme in Einzelfällen erheblich reduzieren können, so daß nach nicht wenigen Jahren solche Systeme teilweise durch neue Systeme ausgetauscht werden müssen, was mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist.
  • Ziel und Aufgabe der folgenden Erfindung ist es daher, die oben genannten Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden, insbesondere eine Möglichkeit zu schaffen, die gegebenenfalls auftretenden gewaltigen Schneelasten auf Gebäuden effizient ableitend zu vermindern durch kontrolliertes Abtauen, auch ohne Beeinträchtigung der Gesamtästhetik. Dieses Problem bzw. diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dachelement gemäß Anspruch 1, ein Dachelementsystem gemäß Anspruch 15, ein Gebäudeteil oder Gebäude gemäß Anspruch 25 sowie Verwendungen gemäß der Ansprüche 26 und 27.
  • Beim erfindungsgemäßen Dachelement handelt es sich um ein solches, das elektrisch endogen und/oder im Betriebszustand an der Unterseite beheizbar ist/beheizt wird. Erfindungsgemäß wird unter dem Begriff ”elektrisch endogen beheizbar” verstanden, daß das Dachelement elektrisch beheizbar ist, wobei die Erwärmung von innen, also aus dem Inneren des Dachelementes, durchgeführt wird. Dies kann insbesondere dadurch realisiert werden, daß das Dachelement mindestens einen inneren Heizleiter aufweist, der beispielsweise und insbesondere aus einer Stahllegierung, beispielsweise und insbesondere aus einem Edelstahl, besteht. Beispielsweise und insbesondere können solche Heizleiterlegierungen verwendet werden, die sich durch einen hohen spezifischen Widerstand, eine Hitzebeständigkeit sowie eine hohe Korrosionsfestigkeit auszeichnen, beispielsweise und insbesondere Legierungen aus Cr-Ni-, Cr-Al- bzw. Ni-Stahl-Basis. Erfindungsgemäß wird unter dem Begriff ”im Betriebszustand an der Unterseite beheizbar ist/beheizt wird” verstanden, daß das Dachelement von seiner Unterseite her elektrisch beheizbar ist bzw. beheizt wird, wobei die Erwärmung somit von unten, also von der Unterseite des Dachelementes, durchgeführt werden kann. Dies kann insbesondere dadurch realisiert werden, daß das Dachelement mindestens einen äußeren Heizleiter oder einen in die untere Oberfläche des Dachelementes eingelassenen Heizleiter aufweist, der an der Unterseite des Dachelementes angeordnet ist, wobei die obigen Ausführungen zum Heizleiter vom inneren Heizleiter auch in diesem Fall gelten bezüglich Materialzusammensetzung. Beim Dachelement handelt es sich vorteilhafterweise um ein solches aus der Gruppe Dachziegel, Dachschindel, Dachschiefer, Regenrinne (Dachrinne) und Fallrohr, wobei jedoch auch andere äußere, sich außen an Dächern bzw. an der Außenseite von Gebäuden befindliche Dachelemente, wie beispielsweise spezielle Übergänge zwischen zwei Gebäudehauptkörpern, denkbar sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Dachelement mindestens ein elektrisches Anschlußelement aufweist zum späteren Anschließen eines solchen Elementes an eine Stromquelle. Ein solches elektrisches Anschlußelement kann beispielsweise und insbesondere als Steckkontakt ausgestaltet sein. In vorteilhafter Weise ist der Heizleiter des jeweiligen Dachelementes bei metallischer Natur des Dachelementes das Dachelement anschmelzend eingelassen. Beispielsweise und insbesondere kann dies dadurch realisiert werden, daß der jeweilige Heizdraht bzw. die mehreren jeweiligen Heizdrähte der jeweiligen Applikation entsprechend angeordnet mit einem flüssigen Metall, beispielsweise und insbesondere Kupfer, umgossen werden, so daß nebeneinander liegende mehrere Heizleiter dann sich im späteren abgekühlten Metallblech befinden, somit endogen sind, damit in weiteren Bearbeitungsschritten die jeweilige Form des Dachelementes, beispielsweise und insbesondere als Dachziegel, Regenrinne oder Fallrohr, realisiert werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, daß in mit Einlassungen, beispielsweise und insbesondere in Form von Nuten, versehenen metallbahnartigen Elementen später die jeweiligen Heizdrähte eingelassen bzw. eingewalzt werden oder aber die Einlassungen mit dem Material eines Heizleiters ausgegossen werden, um nach entsprechendem Abkühlen auch hier endogene Heizelemente zu realisieren.
  • Auf entsprechende Art und Weise ist es vorteilhaft, wenn der Heizleiter bei keramischer Natur des Dachelementes, beispielsweise und insbesondere in Form von Ton, beim Sintern des Dachelementes eingelassen ist, um auf diese Weise eine bewährte Möglichkeit bereitzustellen, Heizleiter endogen zu gestalten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Anschlußelement ausgebildet ist als Beaufschlagungskraft-Element, beispielsweise und insbesondere in Form eines Federelementes, so daß bei entsprechender Applikation dieses Element mit einer Kraft des Federelementes elastisch und reversibel den Kontakt mit einem stromzuführenden Element – somit das stromzuführende Element beaufschlagend – ermöglicht, um das jeweilige Dachelement über die in Reihe oder parallel geschalteten Dachelemente bestromend zu erwärmen.
  • Zur gleichmäßigeren Erwärmung des Dachelementes ist es vorteilhaft, wenn dieses ein Heizleiter-Gitter aufweist, um eine höhere und gleichmäßigere Energieverteilung im Inneren des Dachelementes zu bewerkstelligen.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Dachelement derart ausgebildet ist, daß dieses Dachelement mit einem anderen Dachelement elektrisch verbindbar ist, insbesondere mittels des elektrischen Anschlußelementes, beispielsweise und insbesondere steckbar, wobei reversible wie auch irreversible Verbindungen möglich sind. Auf diese Weise ist eine hohe Adaptierbarkeit auf die jeweilige zu erwärmende Grundfläche eines Daches eines Gebäudes zu realisieren.
  • Das erfindungsgemäße Dachelementsystem weist mindestens ein erfindungsgemäßes Dachelement auf, wobei es von Vorteil ist, wenn dieses ein mit dem Dachelement im Betriebszustand wechselwirkendes Stromzuführungselement aufweist, um reproduzierbare und sichere Möglichkeiten einer kontrollierten Stromzuführung zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn das Stromzuführungselement an einem Dachlattenelement befestigt oder in einem Dachlattenelement eingelassen ist, um eine strukturierte und in der Regel platzsparende Möglichkeit der Befestigung zu realisieren. Es ist vorteilhaft, wenn das Dachlattenelement aus Kunststoff besteht, da das Material des Dachlattenelementes dem jeweiligen Einsatzgebiet angepaßt werden kann.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Stromzuführungselement schienenartig ist, da sich diese Art der Ausführung in der Praxis bewährt hat.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn mindestens zwei Stromzuführungselemente mittels eines Verbindungsadapters miteinander verbindbar oder verbunden sind, da über die Möglichkeit, die Verbindungsadapter entsprechend ihrer Geometrie unterschiedlich zu gestalten, eine unkomplizierte Anpassung durch Dachelementsysteme an die jeweiligen Topologien möglich sind ohne das Gesamtsystem als solches auszutauschen. In diesem Zusammenhang hat es sich in der Praxis bewährt, daß der Verbindungsadapter steckbar die Stromzuführungselemente verbindet.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, wenn das Dachelement steuernd und/oder regelnd mittels einer Rechnereinheit beheizt wird, um eine gezielte Temperatureinstellung, die dem jeweiligen Einsatzzweck adäquat entspricht, zu realisieren. Beispielsweise kann die Rechnereinheit derart programmiert werden, daß bei einer bestimmten Schneelast die beheizende Bestromung sprunghaft nach oben geht, um entsprechend benötigte Heizleistungen zur Verfügung zu stellen, um in relativ kurzer Zeit die sich auf den jeweiligen Gebäuden befindenden Schneelasten abzutauen. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Wägeelement eine mögliche Last, insbesondere Schneelast, ermittelt und wenn die Rechnereinheit die ermittelten Lastwerte berücksichtigend das Dachelement beheizt, um keine unnötige Energie zu verschwenden.
  • Demgemäß ist es erfindungsgemäß, wenn das erfindungsgemäße Dachelement bzw. Dachelementsystem verwendet wird zum Beheizen von Gebäudeteilen oder Gebäuden.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert, wobei diese zeigen:
  • 1 – eine skizzenhafte perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dachelementes,
  • 1a – eine skizzenhafte perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dachelementes,
  • 2 – eine skizzenhafte Querschnittsdarstellung des in 1 dargestell ten Dachelementes,
  • 3 – eine skizzenhafte Querschnittsdarstellung einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachelementes,
  • 3a bis 3c – unterschiedliche Ausführungsformen bezüglich der Kontaktierung zwischen Dachelement und Stromzuführungselement,
  • 4 – eine skizzenhafte Darstellung mehrerer Dachelemente, die ein Gebäudedach abdecken,
  • 4a – eine Querschnittsdarstellung eines Ausschnittes einer der in 4 gezeigten Dachelemente,
  • 5 – eine Querschnittsansicht von unten eines Dachstuhls, auf dem ein erfindungsgemäßes Dachelementsystem angeordnet ist,
  • 6 – eine perspektivische skizzenhafte Darstellung hinsichtlich der Möglichkeit über einen Verbindungsadapter mehrere Stromzuführungselemente zu verbinden,
  • 7a – eine skizzenhafte Querschnittsansicht einer Dachrinne,
  • 7b – eine skizzenhafte Querschnittsansicht einer Regenrinne,
  • 8 – eine perspektivische Ansicht von zwei miteinander zu verbindenden Regenrinnen,
  • 9 – eine Querschnittsansicht von unten einer aus in der 8 dargestellten zwei Dachrinnen hergestellten Dachrinne,
  • 10 – eine weitere Ausführungsform der in 8 gezeigten Dachrinnen,
  • 11 – eine weitere Auführungsform der in 9 gezeigten zusammengefügten Dachrinne,
  • 12 – eine weitere Ausführungsform einer in 8 gezeigten Regenrinnen.
  • 13 – eine andere Ausführungsform zu der in 11 gezeigten zusammengefügten Dachrinne,
  • 14 – eine perspektivische Ansicht einer Alternative zu der in 8 gezeigten Ausführungsform,
  • 15 – eine Alternative zu der in 10 gezeigten Ausführungsform,
  • 16 – eine skizzenhafte Aufsicht einer weiteren Ausführungsform,
  • 16a – eine skizzenhafte Querschnittsansicht der in 16 gezeigten Ausführungsform,
  • 17 – eine zu der in 16 gezeigten alternative Ausführungsform,
  • 17a – eine skizzenhafte Querschnittsansicht der in 17 gezeigten Ausführungsform,
  • 18 – eine weitere zu den in den 16 und 17 gezeigten Ausführungsformen ausgestaltete Alternative,
  • 18a – eine querschnittsmäßige Vergrößerung der in 18 gezeigten Ausführungsform.
  • Der in 1 dargestellte Dachziegel weist einen schlangenförmig im Inneren des Dachziegels verlaufenden Heizleiter 1 auf, der zwei Anschlußelemente 2 an den längsaxialen Enden als Stifte ausgeführt aufweist. Bei der Herstellung eines solchen Dachziegels, der aus Ton besteht und somit keramischer Natur ist, wurde der Heizleiter 1 beim Sintern in den Ziegel eingelassen bzw. befand sich bereits in der zu sinternden Masse, so daß nach dem Sintern der Keramik und dem eigentlichen Brand dann der Heizleiter 1 sich im Inneren – und somit endogen – des Dachziegels befand, so daß eine bestromende Beheizung von innen ermöglicht wird.
  • Der in 1a dargestellte Dachziegel weist im Vergleich zu dem in 1 dargestellten einen gitterförmig angeordneten Heizleiter 1 bzw. mehrere Heizleiter 1 auf, die gitterförmig angeordnet sind, wobei der Heizleiter 1 bzw. die Heizleiter 1 eine flächenmäßig gleichmäßige Erwärmung im Betriebszustand gewährleistet/gewährleisten.
  • In 2 ist im Querschnitt der in 1 dargestellte Dachziegel zu erkennen, wobei das Stromanschlußelement 2 berührungsschalterartig ausgestaltet ist, damit dieses im Betriebszustand mechanisch in berührender Kontaktwechselwirkung mit einem Stromzuführungselement Wechselwirken kann, um den eigentlichen Heizleiter 1 bestromend erwärmen zu können.
  • In den 3, 3a, 3b und 3c sind mehrere Ausführungsformen eines entsprechenden Dachziegels zu erkennen, wobei das in 3 dargestellte Anschlußelement 2 ein Federelement 7 und ein am äußeren axialen Ende des Federelementes 7 befestigtes Kontaktelement 8 in Form einer Kugel beinhaltet. Im installierten Zustand des Dachziegels drückt das Federelement 7 das Kontaktelement 8 gegen das schienenartige Stromzuführungselement 3, so daß ein mechanischer und elektrischer Kontakt hergestellt wird, da sowohl das Stromzuführungselement 3 als auch das Kontaktelement 8 nebst Federelement 7 elektrisch leitender, insbesondere metallischer, Natur sind. Bei der in 3a gezeigten Ausgestaltung handelt es sich beim Anschlußelement 2 um ein solches, das ein nicht-federnd elastisches Kontaktelement 8 sondern ein fest installiertes Kontaktelement 8 in Form einer Halbkugel aufweist, so daß in diesem Fall eine räumlich korrekte Ausrichtung des auf einem Dachstuhl eines Gebäudes zu installierenden Dachziegels notwendig ist, um den notwendigen mechanischen Kontakt zwischen dem Kontaktelement 8 und dem Stromzuführungs element 3 zu realisieren. In 3b ist zu erkennen, daß das Anschlußelement 2 ein federdornartiges Kontaktelement 8 aufweist.
  • In 3c ist eine im Vergleich zu den 3a und 3b dargestellten weitere Ausführungsform zu erkennen, die sich von diesen dahingehend unterscheidet, daß das Stromzuführungselement 3 bezüglich. des Dachlattenelementes 4 befestigt ist mittels eines schienenartigen Isolationselementes 15. Dieses Element kann an aus Kunststoff bestehende Dachlatten angebracht werden oder aber auch an konventionelle Holzdachlatten, beispielsweise und insbesondere mittels nagelartiger Elemente.
  • In 4 sind mehrere Dachziegel zu erkennen, die auf einem Dachstuhl eines Gebäudes angeordnet sind, um so eine klassische Dachabdeckung zu realisieren. In 4a ist eine querschnittartige Vergrößerung des Kontaktbereiches zwischen Stromzuführungselement 3 und Kontaktelement 8 eines Dachziegels zu erkennen, daß in diesem Fall das Stromzuführungselement 3 in Form einer Stromschiene elektrisch isoliert ist mittels eines nicht-stromführenden Stromzuführungsisolierungselementes 10, wobei dieses wiederum mittels zweier nagelförmiger Stromzuführungsisolierungsbefestigungselemente 11 befestigt ist am Dachlattenelement 4.
  • In 5 ist von unten gesehen ein Dachstuhl zu erkennen, der auf mehreren Ebenen des Dachstuhls selbst entsprechende Dachziegel aufweist, wobei diese über die einzelnen Stromzuführungselemente 3 parallel und/in Reihe geschaltet sind, um dann mittels einer Stromzuleitung 12 über eine nicht gezeigte Rechner- und eine nicht gezeigte Wägeeinheit bestromt werden zu können. Bei den (nicht gezeigten) Wägeelementen kann es sich beispielsweise um allgemein erhältliche Drucksensoren, beispielsweise Druckmeßgeräte, Meßumformer für Relativ- und Absolutdruck, beispielsweise aus der Produktreihe Siemens Sitrans P, handeln, die in Abhängigkeit des gemessenen Drucks und somit in Abhängigkeit einer Dachlast, insbesondere Schneedachlast, eine entsprechende, geregelte oder aber auch gesteuerte Bestromung der einzelnen Dachziegel vornimmt, damit eine gezielte und angepaßte Erwärmung der Dachziegel stattfindet, um ein kontrolliertes Abtauen der sich auf dem Dach befindenden Schnee- und/oder Eismassen realisiert werden kann.
  • In 6 ist perspektivisch und skizzenhaft zu erkennen, daß mittels eines Verbindungsadapters 5 zwei räumlich voneinander getrennte schnienenartige Stromzuführungselemente 3 mechanisch und elektrisch miteinander verbunden werden können, um auch kompliziertere Dachgeometrien, die insbesondere bei Gaubenvor- und Einbauten vorkommen, zu realisieren.
  • In 7 ist eine erfindungsgemäße Regenrinne (Dachrinne) zu erkennen, die mittels eines Regenrinnenbefestigungselementes in Form einer Flacheisenhalterung an einem (nicht gezeigten) Dachlattenelement unterhalb eines Dachziegels an einem Dach eines Gebäudes befestigt ist.
  • Auch hier sind mehrere Heizdrähte 1 auf die bereits oben beschriebene Art und Weise im Inneren der Regenrinne angeordnet, so daß eine kontrollierte bestromende Erwärmung der Regenrinne insbesondere bei vorhandenen Schneelasten realisiert werden kann, um einen kontrollierten Abfluß von Tauwasser zu gewährleisten.
  • In den 7a und 7b ist (nochmals) zu erkennen, daß in der Regel die späteren endogenen Heizleiter entweder direkt bei der Herstellung der Regenrinne schmelzend eingelassen werden, wobei die Regenrinne selbst überwiegend beispielsweise und insbesondere aus Metall wie beispielsweise Kupfer oder Kupferlegierungen oder Zinkblech oder aber auch aus einem Kunststoff wie beispielsweise PVC oder Polyethylen bestehen kann. In 7b ist lediglich skizzenhaft angedeutet, daß bei der Herstellung zunächst das Material der Regenrinne, das sich in der Regel im flachgewalzten Zustand befindet, Nuten/Rillen eingebracht werden, damit anschließend entweder entsprechende Heizdrähte einplattierend eingebracht werden oder aber das Heizdrahtmaterial in flüssigem Zustand eingegossen wird, um später nach entsprechendem Abkühlen überstehende Grade glattzufräsen und zu polieren.
  • 8 zeigt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen beheizbaren Regenrinne, die mehrere einzelne unabhängige Heizdrähte 1 mit ensprechenden Anschlußelementen 2 (männlich) aufweist, die mit korrespondierenden Anschlußelementen 2 (weiblich) eingesteckt miteinander wechselwirkend den notwendigen mechanischen und somit auch elektrischen Kontakt realisieren.
  • In 9 ist dies in einer skizzenhaften Aufsicht nochmals zu erkennen, da die Steckkontakte 2 nunmehr miteinander verbunden sind und darüber hinaus eine mechanische Stabilisierung durch ein Stützelement 14 in Form einer halboffenen Verbindungsschale eine entsprechende Stützung erfahren.
  • In den 10, 11, 12 und 13 sind Ausführungsformen zu erkennen, bei denen lediglich die Regenrinne und ein entsprechend weibliches oder männliches Anschlußelement zu erkennen ist, wobei bei der in den 12 und 13 gezeigten Ausführungsformen lediglich ein einzelner jedoch spiralförmig verlaufender Heizleiter je Regenrinne realisiert ist.
  • In den 14 und 15 sind entsprechend zu den in den 8 bis 11 aufgezeigten Ausführungsformen entsprechende Ausgestaltungen aufgezeigt, bei denen zusätzlich ein beheizbares Fallrohr, das entsprechend den beheizbaren Regenrinnen aufgebaut ist, Teil des Entwässungssystems eines Daches ist.
  • In 16 ist in Aufsicht skizzenhaft ein Dachschieferelement zu erkennen, wobei in dieses ein meanderförmig verlegter Heizleiter 1 eingelassen ist, der an zwei Anschlußelementen 2 mit einer elektrischen Stromquelle verbunden werden kann, um somit erwärmt zu werden.
  • In 16a ist im Querschnitt dieser Aufbau nochmals zu erkennen, wobei deutlich wird, daß in diesem Fall von unten das Dachschieferelement passend mit einer Folie verklebt ist, um eventuell eindringendes Kondenswasser vom elektrischen Heizleiter 1 fernzuhalten.
  • In 17 und 17a ist in Aufsicht bzw. im Querschnitt eine zu der in 16 gezeigte alternative Ausführungsform dargestellt, bei der an den längsaxialen Wendepunkten der Heizleiter 1 spiralfederartig ausgstaltet ist, um späteren thermisch induzierten mechanischen Belastungen besser standhalten zu können, da diese Bereiche dann eine höhere mechanische Flexibilität aufweisen.
  • In den 18 und 18a ist schließlich eine weitere alternative Ausführungsform zu erkennen, bei der das Dachschieferelement auf der Unterseite beklebt ist mit einer Folie 18, die einen oder mehrere eingelassene Heizleiter 1 aufweist, wobei auch hier über ein Anschlußelement 2 das ganze bestromend erwärmt werden kann.

Claims (27)

  1. Dachelement, dadurch gekennzeichnet, daß dieses elektrisch endogen und/oder im Betriebszustand an der Unterseite (U) beheizbar ist/beheizt wird.
  2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens einen inneren Heizleiter (1) und/oder mindestens einen an der bis in die Unterseite (U) des Dachelementes angebrachten Heizleiter (1) und/oder einen an der Unterseite des Dachelementes angeordneten unteren Heizleiter aufweist.
  3. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein an der Unterseite (U) des Dachelementes angeordnetes Flächenheizelement (F) aufweist.
  4. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens ein elektrisches Anschlußelement (2) aufweist.
  5. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement aus der Gruppe Dachziegel, Dachschindeln, Dachschiefer, Regenrinne, Fallrohr ist.
  6. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (1) aus einer Stahllegierung besteht.
  7. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (1) bei metallischer Natur des Dachelementes das Dachelement anschmelzend eingelassen ist.
  8. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (1) bei keramischer Natur des Dachelementes beim Sintern des Dachelementes eingelassen ist.
  9. Dachelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (2) ausgebildet ist als Beaufschlagungskraft-Element.
  10. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Heizleiter-Gitter aufweist.
  11. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dies derart ausgebildet ist, daß das Dachelement mit einem anderen Dachelement elektrisch verbindbar ist.
  12. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter zumindest teilweise spiralförmig aufgebaut ist.
  13. Dachelement nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter zumindest teilweise eine Ummantelung aufweist.
  14. Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement mit einem anderen Dachelement elektrisch verbindbar ist mittels des elektrischen Anschlußelementes (2).
  15. Dachelementsystem, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14 aufweist.
  16. Dachelementsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein mit dem Dachelement im Betriebszustand wechselwirkendes Stromzuführungselement (3) aufweist.
  17. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromzuführungselement (3) an einem Dachlattenelement (4) befestigt oder in einem Dachlattenelement (4) eingelassen ist.
  18. Dachelementsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachlattenelement (4) aus Kunststoff besteht.
  19. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromzuführungselement (3) schienenartig ist.
  20. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Stromzuführungselemente (3) mittels eines Verbindungsadapters (5) miteinander verbindbar oder verbunden sind.
  21. Dachelementsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsadapter (5) steckbar die Stromzuführungselemente (3) verbindet.
  22. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement mittels einer Rechnereinheit steuernd und/oder regelnd beheizt wird.
  23. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Wägeelement (7) eine mögliche Last, insbesondere Schneelast, ermittelt.
  24. Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (6) die ermittelten Lastwerte berücksichtigend das Dachelement beheizt.
  25. Gebäudeteil oder Gebäude, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens ein Dachelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und/oder mindestens ein Dachelementsystem nach einem der Ansprüche 15 bis 24 aufweist.
  26. Verwendung eines Dachelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und/oder eines Dachelementsystems nach einem der Ansprüche 15 bis 24 zum Beheizen von Gebäudeteilen oder Gebäuden.
  27. Verwendung eines Dachelementsystems nach einem der Ansprüche 15 bis 24 zur Montage an ein Dachlattenelement.
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