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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Valsartan enthaltenden Tablette. Des Weiteren betrifft die Erfindung
ein Wirkstoffgranulat, das ausschließlich aus Valsartan
oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon besteht,
sowie dessen Verwendung in der Herstellung einer Valsartan enthaltenden
Tablette.
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Valsartan
ist ein Angiotensin II-Rezeptorantagonist und wird hauptsächlich
für die Behandlung von Bluthochdruck und leichter bis mittelschwerer
Herzinsuffizienz eingesetzt. Valsartan enthaltende Filmtabletten der
Stärken 40 mg, 80 mg und 160 mg werden unter dem Handelsnamen
Diovan® oder Cordinate® vermarktet. Die
Wirkstoffkombination Valsartan/Hydrochlorothiazid (HCT) enthaltende
Filmtabletten der Stärken 80 mg/12,5 mg, 160 mg/12,5 mg,
160 mg/25 mg, 320 mg/12,5 mg und 320 mg/25 mg werden unter dem Handelsnamen
Co-Diovan® vermarktet.
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Es
ist bekannt, dass Valsartan enthaltende Tabletten relativ schwer
herzustellen sind. Valsartan wird bei seiner Herstellung als Pulver
erhalten, das eine niedrige Bulkdichte aufweist, was zu Problemen
bei der Tablettierung führen kann, da Tablettiermaschinen
in der Regel volumetrisch dosieren und es infolgedessen zu Variationen
in der Dosierung kommen kann. Außerdem weist pulverförmiges
Valsartan schlechte Fließeigenschaften auf, was das Herstellen
von Tablettiermischungen erschwert.
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Zur Überwindung
dieser Nachteile wird in
WO
97/49394 vorgeschlagen, Valsartan und pharmazeutisch verträgliche
Hilfsstoffe zu mahlen und ein Gemisch daraus herzustellen, das anschließend
einem Trockengranulierungsverfahren unterzogen wird, und zwar durch
Kompaktieren des Gemisches, vorzugsweise mit Kompaktierwalzen, und
nachfolgendem Granulieren des so erhaltenden Komprimats bzw. Schülpe.
Das Granulat wird dann zur Tablette verpresst. Für eine
erfolgreiche Tablettenherstellung ist es wesentlich, dass die Kompaktierung
bei einer minimalen Presskraft durchgeführt wird, damit
das Granulat mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit in seine
Primärpartikel zerfallen kann, wenn es mit der Umgebungsflüssigkeit
in Kontakt kommt. Diese Minimalkraft muss für jede Formulierung
individuell bestimmt werden, und sie ist abhängig von der
Menge des im Granulat enthaltenden Valsartans sowie von der Menge
und Natur der verwendeten pharmazeutisch vertraglichen Hilfsstoffe.
WO 97/49394 schlägt
für die minimale Presskraft bei der Kompaktierung einen
Bereich von 25 bis 65 kN vor. Außerdem wird berichtet,
dass die durch das vorstehend beschriebene Verfahren hergestellte
Tablette eine ähnlich hohe Zerfallsgeschwindigkeit aufweist,
wie sie für Kapselformulierungen beobachtet werden. Trotz
der relativ niedrigen Bulkdichte von Valsartan können somit
relativ kleine Tabletten erhalten werden, die eine hohe Zerfallsgeschwindigkeit
aufweisen, so dass eine ausreichend hohe Freisetzungsgeschwindigkeit
des Wirkstoffs aus der Formulierung gegeben ist, was im Wesentlichen
auf die Verwendung einer minimalen Presskraft bei der Kompaktierung
zurückzuführen ist.
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Es
war eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein zu dem vorstehend
beschriebenen Verfahren zur Herstellung einer Valsartan enthaltenden
Tablette alternatives und vereinfachtes Verfahren bereitzustellen.
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Diese
Aufgabe wird durch den in den Ansprüchen angegebenen Gegenstand
gelöst.
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Es
wurde gefunden, dass unter Verwendung eines Wirkstoffgranulats,
das ausschließlich aus Valsartan oder einem pharmazeutisch
verträglichen Salz davon besteht, eine diesen Wirkstoff
enthaltende Tablette, vorzugsweise Filmtablette, hergestellt werden
kann, die eine hohe Freisetzungsgeschwindigkeit für den
Wirkstoff aufweist. Dabei hat die Bezeichnung Granulat, die für
den Fachmann übliche Bedeutung und steht für eine Zusammenlagerung
bzw. Aggregierung feinerer Pulverpartikel.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft deshalb ein Verfahren zur Herstellung
einer Valsartan enthaltenden Tablette, umfassend den Schritt:
- a) Herstellen eines Wirkstoffgranulats, das
ausschließlich aus Valsartan oder einem pharmazeutisch
verträglichen Salz davon besteht.
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Valsartan
ist in Ethanol und Methanol löslich sowie in Wasser sehr
gut löslich. Außerdem ist Valsartan selbsthaftend,
so dass es als sein eigenes Bindemittel fungieren kann. Demzufolge
lässt sich das erfindungsgemäße Wirkstoffgranulat
durch Feuchtgranulierung mit den vorstehend genannten Lösungsmitteln
und Gemischen davon als Granulierflüssigkeit, d. h. ohne
Zusatz der üblicherweise bei der Feuchtgranulierung eingesetzten
Bindemittel, oder durch eine Trockengranulierung herstellen. Vorzugsweise
wird das erfindungsgemäße Wirkstoffgranulat durch
eine Trockengranulierung erhalten, wobei die Trockengranulierung
die Schritte umfasst:
- i) Kompaktieren eines
Pulvers aus Valsartan oder einem pharmazeutisch verträglichen
Salz davon, und
- ii) Granulieren des Komprimats aus Schritt (i).
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Kompaktieren
eine Walzenkompaktierung. Es hat sich herausgestellt, dass für
die Herstellung des Wirkstoffgranulats die Kompaktierwalzen vorzugsweise einen
Pressdruck von 40 bis 80 bar ausüben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das erfindungsgemäße
Verfahren die zusätzlichen Schritte:
- b)
Herstellen eines Gemisches, enthaltend das Wirkstoffgranulat aus
Schritt (a), pharmazeutisch verträgliche Hilfsstoffe, gegebenenfalls
einen anderen Wirkstoff und gegebenenfalls Valsartan oder ein pharmazeutisch
verträgliches Salz davon als Pulver, und
- c) Verpressen des Gemisches aus Schritt (b) zu der Tablette.
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Der
andere Wirkstoff ist vorzugsweise ein Diuretikum, z. B. Hydrochlorothiazid
(HCT).
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Als
pharmazeutisch verträgliche Hilfsstoffe können
Füllstoffe, Sprengmittel, Fließregulierungsmittel und
Schmiermittel verwendet werden. Üblicherweise enthält
die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte
Tablette keine Bindemittel.
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Als
Füllstoffe können z. B. Cellulosepulver, Calciumdiphosphat,
verschiedene Stärken wie z. B. Maisstärke, mikrokristalline
Cellulose, silifizierte mikrokristalline Cellulose, Calciumcarbonat,
Calciumlactat, Dextrose, Lactose (wasserfrei oder als Monohydrat),
Mannitol und dergleichen verwendet werden. Als Sprengmittel können
Stärkederivate, vernetztes Polyvinylpyrrolidon (Crospovidon),
Natriumstärkeglycolat, mikrokristalline Cellulose und niedrig
substituierte Natriumcarboxymethylcellulose und dergleichen verwendet
werden. Als Gleitmittel zur Verbesserung der Fließeigenschaften
bzw. der Rieselfähigkeit können insbesondere hochdisperse
Kieselsäure, z. B. eine kolloidale, wasserfreie Kieselsäure,
Magnesiumtrisilicat, Cellulosepulver, Talk, Tricalciumphosphat und
dergleichen eingesetzt werden. Als Schmiermittel zum Reduzieren
der Reibung zwischen den zu tablettierenden Mischungen und dem Tablettierwerkzeug
können insbesondere Stearinsäure, Magnesiumstearat,
Polyethylenglycol (PEG 4000–8000), Talk und dergleichen
verwendet werden.
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Außerdem
betrifft die vorliegende Erfindung ein Wirkstoffgranulat, das ausschließlich
aus Valsartan oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz
davon besteht. Dieses Wirkstoffgranulat ist ein Zwischenprodukt
in der Herstellung einer Valsartan enthaltenden Tablette nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform wird das erfindungsgemäße
Wirkstoffgranulat hergestellt durch:
- i) Kompaktieren
eines Pulvers aus Valsartan oder einem pharmazeutisch verträglichen
Salz davon, und
- ii) Granulieren des Komprimats aus Schritt (i).
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Es
wurde überraschenderweise gefunden, dass in der durch das
erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Valsartan
enthaltenden Tablette die Freisetzungsgeschwindigkeit des Wirkstoffs
aus der Tablette nicht beeinträchtigt ist, obwohl der Fachmann
davon ausgehen musste, dass eine Verdichtung des Wirkstoffs zu einem
Granulat zu einer Abnahme der Freisetzungsgeschwindigkeit führen
sollte.
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Dass
dem nicht so ist, wird insbesondere aus den im Beispiel 1 gezeigten
Freisetzungsprofilen ersichtlich, die für Tablettenformulierungen
ermittelt wurden, in denen unterschiedliche Massenverhältnisse
des Wirkstoffgranulats zu dem Wirkstoff in Pulverform eingestellt
waren. Die Formulierungen 1a bis 1e zeigten ein ähnliches
Freisetzungsprofil, das mit dem für die vermarktete Diovan®-Filmtablette ermittelten Freisetzungsprofil vergleichbar
war.
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Beispiele
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Die
Freisetzungsgeschwindigkeiten für Valsartan aus den Filmtabletten
sowie aus den Diovan
®-Filmtabletten
(Vergleichstabletten) der Stärken 40 mg, 80 mg und 160
mg wurden in einer wässrigen 0,1 N Salzsäurelösung
(pH 1), in einem wässrigen Acetatpuffer (pH 4,5) bzw. in
einem wässrigen Phosphatpuffer (pH 6,8) bei einer Rührergeschwindigkeit
von 75 U/min und einer Temperatur von 37 ± 0,5°C
gemäß „Europäisches Arzneibuch
6.0”, 2.9.3, gemessen. Sie sind als freigesetzte Menge
Wirkstoff [%] pro Zeit [min] angegeben. Beispiel 1
Bestandteile | Menge [%] |
| Beispiel
1a
40 mg | Beispiel
1b
160 mg | Beispiel
1c
160 mg | Beispiel
1d
40 mg | Beispiel
1e
80 mg |
Valsartan
(Granulat) | – | 32,3 | 26,1 | 31,7 | 31,7 |
Valsartan
(Pulver) | 50 | 17,7 | 23,9 | 18,3 | 18,3 |
Silifizierte
mikrokristalline Cellulose | 39 | 39 | 39 | 39 | 39 |
Crospovidon | 10 | 10 | 10 | 10 | 10 |
Magnesiumstearat | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 |
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Verfahren:
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Das
Valsartangranulat wurde durch Walzenkompaktierung des Wirkstoffpulvers
und anschließender Granulierung der resultierenden Schülpen
erhalten.
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Die
Bestandteile der Tablettiermischung bis auf das Valsartangranulat
und das Magnesiumstearat wurden gemischt. Anschließend
wurde das Granulat hinzugegeben (nicht in Beispiel 1a). Die resultierende
Mischung wurde gemischt und anschließend mit Magnesiumstearat
versetzt. Die so erhaltene Tablettiermischung wurde gemischt und
zu einem Tablettenkern verpresst. Der Tablettenkern wurde anschließend
filmbeschichtet. Tabelle 1. Freisetzungsprofile der Filmtabletten
aus Beispiel 1 im Vergleich zur Diovan
®-Filmtablette
40 mg und 80 mg (Phosphatpuffer (pH 6,8))
Formulierung | Freisetzung
[%] |
| 5
min | 10
min | 15
min | 20
min | 30
min | 45
min | 60
min |
DIOVAN
40 mg | 85 | 97 | 98 | 98 | 98 | 98 | 98 |
DIOVAN
80 mg | 79 | 91 | 93 | 94 | 94 | 94 | 96 |
Beispiel
1a | 72 | 84 | 88 | 90 | 93 | 94 | 96 |
Beispiel
1b | 80 | 90 | 92 | 92 | 93 | 93 | 94 |
Beispiel
1c | 78 | 87 | 88 | 89 | 89 | 90 | 91 |
Beispiel
1d | 84 | 93 | 95 | 96 | 97 | 99 | 98 |
Beispiel
1e | 77 | 88 | 90 | 91 | 92 | 94 | 95 |
Beispiel 2
Bestandteile | Menge [%] |
| Beispiel
2a | Beispiel
2b |
Valsartan
(Granulat) | 50 | 50 |
Valsartan
(Pulver) | - | - |
Silifizierte
mikrokristalline Cellulose | 39 | 38,5 |
Crospovidon | 10 | 10 |
Magnesiumstearat | 1 | 1 |
Kolloidale,
wasserfreie Kieselsäure | - | 0,5 |
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Verfahren:
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Die
Filmtabletten wurden wie in Beispiel 1 angegeben hergestellt. Tabelle 2. Freisetzungsprofile der Filmtabletten
aus Beispiel 2 im Vergleich zur Diovan
®-Filmtablette
160 mg in verschiedenen Auflösungsmedien
| Freisetzung
[%] |
| 5
min | 10
min | 15
min | 20
min | 30
min | 45
min | 60
min |
Phosphatpuffer
(pH 6,8) |
Beispiel
2a 160 mg | 91 | 100 | 100 | 99 | 99 | - | - |
Beispiel
2b 160 mg | 92 | 99 | 100 | 99 | 100 | - | - |
DIOVAN
160 mg | 91 | 99 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 |
Acetatpuffer
(pH 4,5) |
Beispiel
2a 160 mg | 52 | 72 | 84 | 92 | 99 | 102 | 103 |
Beispiel
2b 160 mg | 40 | 58 | 70 | 78 | 89 | 97 | 99 |
Beispiel
2b 80 mg | 39 | 56 | 68 | 78 | 88 | 96 | 100 |
Beispiel
2b 40 mg | 41 | 58 | 71 | 79 | 91 | 98 | 102 |
DIOVAN
160 mg | 38 | 59 | 71 | 80 | 90 | 97 | 99 |
0,1 N Salzsäurelösung
(pH 1) |
Beispiel
2a 160 mg | 6 | 11 | 14 | 17 | 22 | 28 | 31 |
Beispiel
2b 160 mg | 7 | 11 | 15 | 18 | 24 | 29 | 33 |
DIOVAN
160 mg | 3 | 6 | 9 | 12 | 16 | 21 | 25 |
Beispiel 3
Bestandteile | Menge [%] |
| 80/12,5
mg | 160/25
mg | 160/12,5
mg | 320/35
mg | 320/12,5
mg |
Valsartan
(Granulat) | 43,3 | 43,3 | 43,3 |
Valsartan
(Pulver) | 10,0 | 10,0 | 10,0 |
Hydrochlorothiazid | 8,3 | 4,2 | 2,1 |
Crospovidon | 10,0 | 10,0 | 10,0 |
Natriumstärkeglycolat | 5,0 | 5,0 | 5,0 |
Silifizierte
mikrokristalline Cellulose | 21,9 | 26,0 | 26,0 |
Kolloidale,
wasserfreie Kieselsaure | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Magnesiumstearat | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Tablettenkern | 150
mg | 300
mg | 300
mg | 600
mg | 600mg |
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Verfahren:
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Das
Valsartangranulat wurde durch Walzenkompaktierung des Wirkstoffpulvers
und anschließender Granulierung der resultierenden Schülpen
erhalten.
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Die
kolloidale, wasserfreie Kieselsäure wurde mit dem Valsartanpulver
gemischt. Zu dieser Mischung wurde anschließend in der
nachstehend angegeben Reihenfolge silifizierte mikrokristalline
Cellulose, Crospovidon, Natriumstärkeglycolat und Hydrochlorothiazid
gegeben. Nach Mischen wurde das Wirkstoffgranulat hinzugegeben.
Nach erneutem Mischen wurde Magnesiumstearat hinzugegeben und wiederum
gemischt. Die so erhaltene Tablettiermischung wurde zu einem Tablettenkern
verpresst. Der Tablettenkern wurde anschließend filmbeschichtet. Beispiel 4
Bestandteile | Menge [%] |
| 80/12,5
mg | 160/25
mg | 160/12,5
mg | 320/25
mg | 320/12,5
mg |
Valsartan
(Granulat) | 53,33 | 53,33 | 53,33 |
Hydrochlorothiazid | 8,33 | 4,17 | 2,08 |
Crospovidon | 10,00 | 10,00 | 10,00 |
Natriumstärkeglycolat | 5,00 | 5,00 | 5,00 |
Silifizierte
mikrokristalline Cellulose | 21,83 | 26,00 | 28,08 |
Kolloidale,
wasserfreie Kieselsäure | 0,50 | 0,50 | 0,50 |
Magnesiumstearat | 1,00 | 1,00 | 1,00 |
Tablettenkern | 150
mg | 300
mg | 300
mg | 600
mg | 600
mg |
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Verfahren:
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Das
Valsartangranulat wurde durch Walzenkompaktierung des Wirkstoffpulvers
und anschließender Granulierung der resultierenden Schülpen
erhalten.
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Die
Bestandteile der Tablettiermischung bis auf das Magnesiumstearat
wurden gemischt. Die resultierende Mischung wurde anschließend
mit Magnesiumstearat versetzt. Die so erhaltene Tablettiermischung
wurde gemischt und zu einem Tablettenkern verpresst. Der Tablettenkern
wurde anschließend filmbeschichtet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 97/49394 [0004, 0004]