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Die
Erfindung betrifft einen Heckträger
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein
solcher Heckträger
ist aus der älteren
europäischen
Patentanmeldung
EP
2 017 131 A2 sowie der
US 2008/0203750 A1 bekannt.
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Bei
der
US 2008/0203750
A1 bilden die Rückleuchten
zusammen mit einem Kennzeichenträger
eine Einheit. Die Einheit ist um einen die Haltearme verbindenden
Querträger
mittels zweier Schaniere schwenkbar angeordnet. In Folge dieser
Anordnung gelingt es nicht, auf die Aufnahmeschalen in einen Innenbereich
des Trägerrahmens
einzuklappen.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Heckträger anzugeben, welcher im eingeklappten
Zustand weniger Stauraum beansprucht bzw. kompakt ist und außerdem gleichzeitig
besonders langlebig ist.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Heckträger mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis
9 angegeben.
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Erfindungsgemäß weist
jede der beiden Rückleuchten
jeweils ein Gelenk zum Schwenken auf, wobei die Gelenke jeweils
eine schräg
zu einer Längs-
und Querrichtung des Heckträgers
angeordnete Schwenkachse aufweisen.
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Ein
Vorteil der Erfindung sind die im Vergleich zum Stand der Technik
erzielbaren, kompakteren Abmessungen.
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Das
Gelenk ist vorzugsweise ein Drehgelenk, wie z. B. ein Scharniergelenk.
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Nach
einer Ausgestaltung sind die beiden Rückleuchten sowohl im eingeklappten
als auch im ausgeklappten Zustand in einer durch die Haltearme oder
parallel dazu verlaufenden Ebene fixierbar, insbesondere verrastbar.
Die parallel dazu verlaufende Ebene ist um maximal ±10 cm,
vorzugsweise um maximal ±5
cm zu der durch die Haltearme verlaufenden Ebene beabstandet.
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Nach
einer besonderen Ausgestaltung weisen die beiden Gelenke jeweils
eine orthogonal zueinander angeordnete Schwenkachse auf. Insbesondere
sind die beiden Schwenkachsen in einem 45°-Winkel zur Längs- und Querrichtung des Heckträgers angeordnet.
Vorzugsweise liegen beide Schwenkachsen in der durch die Haltearme
oder parallel dazu verlaufenden Ebene.
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Im
Besonderen weisen die beiden Rückleuchten
jeweils einen im Endbereich des zugehörigen Haltearms angeordneten
Befestigungsarm auf. Dieser kann an der jeweiligen Rückleuchte
angebracht, wie z. B. angeschraubt sein. Vorzugsweise bilden der
Haltearm und ein Leuchtengehäuse
der jeweiligen Rückleuchte
ein gemeinsames Bauteil, wie z. B. ein Kunststoffspritzgussteil.
Weiterhin sind die beiden Befestigungsarme um die jeweilige, schräg zur Längs- und
Querrichtung des Heckträgers
angeordnete Schwenkachse schwenkbar. Die beiden Rückleuchten
sind dabei derart zum jeweiligen Befestigungsarm schrag abgewinkelt
angeordnet, dass die Rückleuchten
im ausgeklappten Zustand in Querrichtung und im eingeklappten Zustand
in etwa in Längsrichtung
des Heckträgers
ausgerichtet sind.
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Nach
einer Ausgestaltung weist der Trägerrahmen
einen Kupplungs-Klemmmechanismus zur Befestigung des Heckträgers an
der Anhängerkupplung
eines Fahrzeugs auf. Vorzugsweise ist ein Handhebel zur Betätigung des
Klemmmechanismus gleichfalls in die durch die Haltearme oder parallel dazu
verlaufenden Ebene einschwenkbar. Alternativ zum Kupplungs-Klemmmechanismus
kann der Heckträger
Abstützelemente
zur Abstützung
auf einem Heckstoßfänger des
Fahrzeugs sowie Hackenteile zur Befestigung an der Heckklappe des
Fahrzeugs aufweisen.
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Insbesondere
ist der Heckträger
ein zusammenklappbarer Fahrradträger.
Er kann alternativ ein zusammenklappbarer Lastenträger sein.
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Nach
einer Ausgestaltung weist der als Fahrradträger ausgebildete Heckträger um die
Haltearme schwenkbar angebrachte sowie in den zwischen den Haltearmen
liegenden Innenbereich des Trägerrahmens
einklappbare bzw. aus diesem nach außen ausklappbare Aufnahmeschalen
zur Aufnahme zumindest eines Fahrrades, das heißt eines jeweiligen Vorder-
und Hinterrades eines Fahrrades, auf. Vorzugsweise weist der Heck-
bzw. Fahrradträger
einen zusätzlich
in den Innenbereich des Trägerrahmens einklappbaren
Haltebügel
zum Halten zumindest eines in den Aufnahmeschalen aufgenommenen
Fahrrades auf. Der Haltebügel
ist typischerweise zur Befestigung je eines Fahrradrahmens, insbesondere des
Oberrohrs des jeweiligen Fahrradrahmens, mittels eines Abstandhalters
vorgesehen.
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Schließich weist
der Trägerrahmen
nach einer weiteren Ausgestaltung zwei im Wesentlichen parallel
zueinander angeordnete Trägerarme
auf. Es sind die zwei im Wesentlichen parallel zu einander angeordneten
Haltearme zusammen mit dem Haltebügel an den freien Trägerarmenden
jeweils um eine in einer Querrichtung des Heckträgers verlaufende Kippachse
kippbar ausgebildet. Durch das Kippen der Haltearme sowie des Haltebügels samt
der daran befestigten Fahrräder
ist ein Öffnen
der Heckklappe des Fahrzeugs ohne eines sonst notwendigen Abbaus
des Fahrradträgers
von der Anhängerkupplung möglich.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind nachfolgend anhand der Figuren beschrieben. Dabei zeigen
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1 einen
beispielhaften Fahrrad-Heckträger
mit einklappbaren Aufnahmeschalen, Rückleuchten und Haltebügel nach
dem Stand der Technik,
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2 eine
vergrößerte Darstellung
der Rückleuchte
gemäß 1 im
halb eingeklappten Zustand,
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3 eine
Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Klappmechanismus zum Einklappen der
Rückleuchten,
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4 eine
Draufsicht auf einen als Fahrradträger ausgebildeten erfindungsgemäßen Heckträger mit
ausgeklappten Rückleuchten,
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5,
vergrößerte Darstellungen
der in 4 gezeigten
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6 rechten
Rückleuchte
im teilweise eingeklappten und im vollständig eingeklappten Zustand,
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7 eine
perspektivische Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Heckträger mit eingeklappten Rückleuchten
und
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8 den
erfindungsgemäßen Heckträger gemäß 7 mit
zusätzlich
eingeklappten Aufnahmeschalen und dem Haltebügel für Fahrrader.
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1 zeigt
einen beispielhaften Fahrrad-Heckträger H nach dem Stand der Technik
mit einklappbaren Aufnahmeschalen S, zwei Rückleuchten R und einem Haltebügel B zur
Befestigung vorzugsweise der Fahrradrahmen nach dem Stand der Technik.
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Mit
den Bezugszeichen X, X, Z sind eine X-, Y- und Z-Achse eines kartesischen
Koordinatensystems für
das Konstruktionsmodellung des gezeigten, erfindungsgemäßen Fahrradträgers H bezeichnet. Mit
LR ist eine in beiden Richtungen zur X-Achse X verlaufende Längsrichtung
des Fahrradträgers
H bezeichnet. Sie verläuft
im montierten Zustand des Fahrradträgers H am Fahrzeugheck im Wesentlichen parallel
zur Fahrzeuglängsrichtung
und folglich parallel zur Fahrbahnebene. Mit QR ist eine in beiden Richtungen
zur Y-Achse Y verlaufende Querrichtung des Fahrradträgers H bezeichnet.
Sie verläuft
im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugquerrichtung und folglich auch
parallel zur Fahrbahnebene. Die Z-Achse Z verläuft orthogonal zur Längs- und
Querrichtung LR, QR und folglich in Normalenrichtung zur Fahrbahnebene.
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Der
Fahrradträger
H ist im vorliegenden Beispiel zur Befestigung an einer nicht weiter
dargestellten Anhängerkupplung
eines Fahrzeugs vorgesehen. Hierzu weist der Heckträger H einen
Kupplungs-Klemmmechanismus K mit einem Handhebel HH auf. Anstelle
des Kupplungs-Klemmmechanismus K ist die Verwendung z. B. eines
Handrades möglich.
Der Heckträger
H kann alternativ oder zusätzlich
auch an einer Heckklappe im Heckbereich eines Fahrzeugs angebracht
oder abgestützt
werden, wie z. B. mittels Spanngurte. Weiterhin ist der gezeigte
Fahrradträger H
zum Transport von beispielhaft bis zu zwei Fahrrädern ausgebildet. Letztere
sind aus Gründen
der Übersichtlichkeit
selbst nicht dargestellt.
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Der
gezeigte Fahrradträger
H weist einen gabelförmigen
Trägerrahmen
TR in U-Form mit zwei daran angeordneten Haltearmen HA zum Aufnehmen
einer zu tragenden Last sowie vier Aufnahmeschalen S auf. Im vorliegenden
Beispiel sind die beiden Trägerarme
TA parallel zueinander und in Längsrichtung
LR des Fahrradträgers
H angeordnet. Die beiden Trägerarme
TA sind typischerweise an einem Querholm QH des Trägerrahmens
TR angeschweißt. Beide
Trägerarme
TA müssen
allerdings nicht notwendigerweise parallel zueinander angeordnet
sein. Sie können
z. B. auch einen Winkel von 30° zueinander
aufweisen, sodass der Trägerrahmen
TR eine V-Form aufweist. An den freien Enden der beiden Trägerarme
TA ist jeweils eine um eine in Querrichtung QR des Fahrradträgers H verlaufende
Kippachse KA angeordnet. Um diese Achsen KA sind zwei parallel zum
jeweiligen Trägerarm
TA angeordnete und über
den Haltebügel
B miteinander verbundene Haltearme HA kippbar ausgebildet, wobei
die vier Aufnahmeschalen S ihrerseits schwenkbar bzw. drehbar um
die Haltearme HA angeordnet sind. Die beiden nicht weiter dargestellten
Drehachsen verlaufen daher im vorliegenden Beispiel parallel zur Längsrichtung
LR des Fahrradträgers
H. Zum Zusammenklappen des Fahrradträgers H können dann die Aufnahmeschalen
S in einen zwischen den Haltearmen HA liegenden Innenbereich IB
des Trägerrahmens
TR eingeklappt oder zur Aufnahme eines oder beider Fahrräder nach
außen
ausklappt werden. Weiterhin ist im jeweiligen Endbereich HE der
beiden Haltearme HA jeweils eine einklappbare Rückleuchte R angeordnet. Nach
Einklappen der Aufnahmeschalen S können dann diese beiden Rückleuchten
R entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung jeweils um eine
in Richtung der Z-Achse Z angeordne te Schwenkachse SA seitlich umgeklappt
werden.
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Zusätzlich kann
noch der Haltebügel
B zum Zusammenklappen des Fahrradträgers H in den Innenbereich
IB des Trägerrahmens
TR eingeklappt werden. Mit dem Bezugszeichen RF sind noch eine Rückfront
des Fahrradträgers
H und mit N ein Nummernschildträger
bezeichnet.
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2 zeigt
eine vergrößerte Darstellung
der Ruckleuchte R gemäß 1 im
halb eingeklappten Zustand. Mit dem Bezugszeichen G ist ein Gelenk bezeichnet,
welches im Verbindungsbereich des Nummernschildträgers N und
der Rückleuchte
R ausgebildet ist. Wie die 2 nun zeigt,
liegt das Leuchtenglas LG im eingeklappten Zustand ungeschützt am Außenrand
des Trägerrahmens
TR.
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3 zeigt
eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Klappmechanismus zum Einklappen
der Rückleuchten
R. Mit HA, TA sind wiederum ein Trägerarm TA bzw. ein Haltearm
HA des erfindungsgemäßen Heckträgers bezeichnet,
wobei für den
Fall, dass der Heckträger
nicht kippbar ausgebildet ist, die beiden Haltearme HA dann direkt
am Trägerrahmen
TR befestigt sind. Mit QS ist eine Querstrebe bezeichnet, welche
die beiden freien Enden der Haltearme HA fest miteinander verbindet.
Dadurch wird die mechanische Festigkeit des Heckträgers erhöht. Zudem
kann an dieser Querstrebe QS der Nummernschildhalter angebracht
werden. Alternativ können
die beiden Haltearme HA und die Querstrebe QS als U-förmiger Bügel, wie
beispielsweise in 4 gezeigt, ausgebildet sein.
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Erfindungsgemäß sind nun
die beiden Rückleuchten
R, von denen in der vorliegenden 3 nur eine
dargestellt ist, derart schwenkbar im jeweiligen Endbereich HE der
Haltearme HA an geordnet, dass sie in einen zwischen den Haltearmen
HA liegenden Innenbereich IB des Trägerrahmens TR einklappbar sind.
Insbesondere weisen die beiden Rückleuchten R
jeweils ein Gelenk G, insbesondere – wie in der vorliegenden 3 gezeigt – ein Scharniergelenk
G auf. Weiterhin weisen die beiden Gelenke G jeweils eine schräg zur Längs- und
Querrichtung des Heckträgers
sowie orthogonal zueinander angeordnete Schwenkachse SA auf (siehe
dazu auch 4 und 7). Im vorliegenden
Beispiel ist die gezeigte Schwenkachse SA der rechten Rückleuchte
R um einen Winkel α von
45° zur
X- und Y-Achse X, Y angeordnet. Die dazu orthogonale Schwenkachse
SA der nicht gezeigten, linken Rückleuchte
R würde
dann einen Winkel α von
45° + 90° = 135° aufweisen.
Vorzugsweise liegen auch beide Schwenkachsen SA in der durch die
Haltearme HA oder parallel dazu verlaufenden Ebene. Mit anderen
Worten liegen die Schwenkachsen SA parallel zur X/Y-Ebene des eingezeichneten
kartesischen Koordinatensystems.
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Weiterhin
weist die gezeigte Rückleuchte
R gemäß der Erfindung
einen im Endbereich HE des Haltearms HA angeordneten Befestigungsarm
BA auf, welcher um die schräg
zur Längs-
und Querrichtung LR, QR des Heckträgers H angeordnete Schwenkachse
SA schwenkbar ist. Dabei ist die Rückleuchte R derart zum Befestigungsarm
BA schräg
abgewinkelt angeordnet, dass sie im ausgeklappten Zustand in Querrichtung
QR und im eingeklappten Zustand (gestrichelt dargestellt) in etwa
in Längsrichtung
LR des Heckträgers
H ausgerichtet ist. Mit β ist
der Winkel bezeichnet, um den der Befestigungsarm gegenüber der
Rückleuchte
R abgewinkelt ist. Der Winkel β beträgt vorzugsweise
45°. Schließlich ist
mit RG ein Gehäuse
der Rückleuchte R
bezeichnet. Das Gehäuse
RG und der zugehörige Befestigungsarm
BA bilden üblicherweise
ein gemeinsames Bauteil aus Kunststoff (siehe dazu 4 bis 8).
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4 zeigt
eine Draufsicht auf einen als Fahrradträger ausgebildeten, erfindungsgemäßen Heckträger H mit
ausgeklappten Rückleuchten
R. Der gezeigte zusammenklappbare Fahrradträger H entspricht bis auf erfindungsgemäß in den
Innenbereich IB einschwenkbaren Rückleuchten R im Wesentlichen
dem Fahrradträger
H gemäß 1.
Alternativ kann der gezeigte Heckträger H anstelle zur Montage
an einer Anhängerkupplung
zur Montage an einer Heckklappe eines Fahrzeugs ausgebildet sein.
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Wie
die 4 weiter zeigt, sind die beiden Schwenkachsen
SA der Rückleuchten
R schräg
zur Längs-
und Querrichtung LR, QR des Fahrradträgers H und in einer parallel
zur X/Y-Ebene verlaufenden Ebene, das heißt üblicherweise waagrecht, angeordnet.
Ferner sind sowohl die Rückleuchten
R als auch die beispielhaft vier Aufnahmeschalen S verrastend ausgeklappt.
An den gleichfalls ausgeklappten Haltebügel B kann der Fahrradrahmen
der jeweiligen aufzunehmenden Fahrrader mittels eines Abstandhalters
befestigt werden.
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5 und 6 zeigen
vergrößerte Darstellungen
der in 4 gezeigten rechten Rückleuchte R im teilweise eingeklappten
und im vollständig
eingeklappten Zustand. Zum Einklappen wird die gezeigte Rückleuchte
R in Richtung der Z-Achse 2 angehoben und dann schräg zur X-
und Y-Achse X, Y in den Innenbereich IB des Trägerrahmens TR hineingeschwenkt.
Dort ist dann die gezeigte Rückleuchte
R vor mechanischen Beschädigung
geschützt
untergebracht.
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7 zeigt
eine perspektivische Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Heckträger H mit
beiden eingeklappten Rückleuchten
R im Überblick.
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Schließlich zeigt 8 den
erfindungsgemäßen Heckträger H gemäß 7 mit
zusätzlich
eingeklappten Aufnahmeschalen S und dem Haltebügel B für Fahrräder. Der erfindungsgemäße Heckträger H ist
dabei im Vergleich zum Stand der Technik hinsichtlich seiner Abmessungen
in Querrichtung QR noch kompakter zusammenlegbar, da die beiden Rückleuchten
R vorteilhaft die sonst freibleibenden Bereiche im Innenbereich
des Trägerrahmens
TR nutzen können.
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- B
- Befestigungsbügel
- BA
- Befestigungsarm
- G
- Gelenk
- H
- Heckträger, Fahrradträger
- HA
- Haltearm
- HE
- Haltearmende
- HH
- Handhebel
- IB
- Innenbereich
- K
- Befestigungseinrichtung,
Kupplungs-Klemmmechanismus
- KA
- Kippachse
- LG
- Leuchtenglas
- LR
- Längsrichtung
- N
- Nummernschildträger
- QH
- Querholm
- QR
- Querrichtung
- QS
- Querstrebe
- R
- Rückleuchte
- RF
- Rückfront
- RG
- Leuchtengehäuse
- S
- Aufnahmeschalen,
Aufnahmeschienen
- SA
- Schwenkachse
- TA
- Trägerarm
- TR
- Trägerrahmen
- X,
Y, Z
- orthogonale
Achsen
- α, β
- Winkel