DE102008051225A1 - Einrichtung zur Befestigung zylinderförmiger Bauteile - Google Patents

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DE102008051225A1
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    • B29C45/1782Mounting or clamping means for heating elements or thermocouples

Abstract

Um eine Einrichtung zur Befestigung von zylinderförmig ausgebildeten Bauteilen in Geräten, Maschinen, Anlagen, insbesondere zur Befestigung von Heizelementen auf Düsen oder Komponenten von Spritzgießmaschinen in einer gesicherten Lage zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaus und Schaffung der notwendigen Klemmkraft für die Befestigung des Heizelementes auch bei hohen Temperaturen zusätzlich eine erhöhte Lagesicherung des Heizelementes in unterschiedlichen Lagepositionen gewährleistet, darüber hinaus einfach und sicher zu montieren sowie kostengünstig herstellbar ist, wird vorgeschlagen, dass das das zylinderförmige Bauteil umhüllende Bauelement (1) mittels mindestens eines angelenkten Formgedächtniselementes gespannt wird oder das gesamte umhüllende Bauelement (1) aus Formgedächtnismaterial ausgebildet ist, wobei das Bauelement (1) eine Arretiereinrichtung aufweist, die beim Spannen das Bauelement (1) in mindestens einer Stellung arretiert, und das Bauelement (1) in einer Solllage das zylinderförmige Bauteil lagefixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von zylinderförmig ausgebildeten Bauteilen in Geräten, Maschinen, Anlagen oder dergleichen Systemen, insbesondere zur Befestigung von Heizelementen auf Düsen oder Komponenten von Spritzgießmaschinen in einer gesicherten Lage, umfassend ein das zylinderförmige Bauteil umhüllendes Bauelement und Mittel zur Befestigung und zur Lagesicherung des zylinderförmigen Bauteiles, als Zusatz zur DE 10 2007 050 368.9 .
  • Es sind eine Vielzahl von Einrichtungen zur Befestigung von zylinderförmigen Bauteilen auf Einzelteilen von Geräten, Maschinen, Anlagen oder dergleichen Systemen bekannt, um das zylinderförmige Bauelement auf dem Einzelteil in einer definierten Klemmlage zu halten sowie Vorrichtungen zum Verbinden zweier zylinderförmiger Bauteile. Weiterhin sind Spritzgießsysteme mit beheizten Düsen bekannt, die zum Beheizen dieser Düsen Heizelemente einsetzen, die vorzugsweise schraubenförmig zylinderförmig ausgeführt sind und die zu beheizende Düse umschließen. Um eine gute Wärmeübertragung während des Spritzgießvorganges zu gewährleisten, muss das Heizelement einen sicheren und festen Kontakt zum Düsenkörper aufweisen, was unter anderem durch Klemmeinrichtungen erreicht wird, wobei der Zugang und die Handhabungen zur Klemmung des Heizelementes auf einer solchen Düse der Spritzgießmaschine oft sehr schwierig und eingeschränkt erfolgen kann. So ist aus der DE 38 87 604 T2 ein Bandheizelement aus einer Formgedächtnislegierung bekannt, wobei das Heizelement um die Außenfläche eines Abschnitts des Düsenkörpers herumgewickelt ist. In der DE 690 31 428 T2 wird eine Vorrichtung zum Klemmen eines Heizelementes insbesondere auf einer Einspritzdüse beschrieben. Die Vorrichtung umfasst ein zylindrisches Gehäuse, das entlang einer Längslinie einen Schlitz oder eine Vertiefung aufweist, wobei zur drehbaren Lagerung eines Nockenstiftes auf einer Seite des Schlitzes Lagerzapfen ausgebildet sind, während die andere Seite des Schlitzes eine Schleife aufweist, die über einen Nockenabschnitt in der Mitte des Stiftes passt. Der Stift weist ein vertieftes Innensechskantende für einen Steck- oder Schraubenschlüssel auf. Die Nockenstiftlagerzapfen und die Nockenstößelschleife sind einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet, wobei die Heizvorrichtung ebenfalls im Gehäuse angeordnet ist und vom zugänglichen Ende der Düse her über die Düse geschoben wird. Aus der DE 696 19 362 T2 ist weiterhin ein Spritzgießsystem und ein Erhitzungsaufbau bekannt, bei dem das Heizelement zumindest teilweise um die Düse herum angeordnet ist, wobei das Heizelement von einem zylindrischen Mantel umgeben ist, mit einer Spanneinrichtung zum Einstellen der Breite eines Schlitzes, um das Heizelement um die Düse in einen Klemmsitz zu befestigen. In der WO 2004041504 A1 wird eine Vorrichtung für das Halten einer Dickschicht-Heizeinrichtung auf einer Düsenbaugruppe mit einer Temperatursteuerung der Heizeinrichtung durch ein Verfahren mit einem Thermoelement oder einer Temperatursensorvorrichtung beschrieben, wobei der Haltekörper an einem Ende über der Heizeinrichtung angeordnet und als Klemmring ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter der gleichen Ausgangsproblematik, die in der Hauptanmeldung beschrieben ist, eine neue erweiterte für unterschiedlichste technische Anwendungsgebiete vorgesehene Einrichtung zur Befestigung von zylinderförmigen Bauteilen in Geräten, Maschinen, Anlagen oder dergleichen Systemen, insbesondere zum Befestigen von Heizelementen auf Düsen von Spritzgießmaschinen zu schaffen, die trotz einfachen Aufbaus und Schaffung der notwendigen Klemmkraft für die Befestigung des Heizelementes auch bei hohen Temperaturen zusätzlich eine erhöhte Lagesicherung des Heizelementes in unterschiedlichen Lagepositionen gewährleistet, darüber hinaus einfach und sicher zu montieren sowie kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrichtung zur Befestigung von zylinderförmigen Bauteilen in Geräten, Maschinen, Anlagen oder dergleichen Systemen, insbesondere zum Befestigen von Heizelementen auf Düsen oder Komponenten von Spritzgießmaschinen in einer gesicherten Lage vor, bei der ein das zylinderförmige Bauteil umhüllendes Bauelement mittels eines angelenkten Formgedächtniselementes gespannt wird oder das gesamte umhüllende Bauelement aus Formgedächtnismaterial ausgebildet ist, wobei das Bauelement eine Arretiereinrichtung aufweist, die beim Spannen das Bauelement in mindestens einer Stellung arretiert, und wobei das Bauelement in einer Solllage das zylinderförmige Bauteil lagefixiert.
  • Das Bauelement ist dabei vorteilhaft als passives Element ausgebildet und wird mit einem angelenkten Klemmelement aus Formgedächtnismaterial gespannt, wobei das Bauelement durch die Arretiereinrichtung in Klemmlage gehalten ist oder das Bauelement ist als selbstklemmendes Element ausgebildet und überträgt direkt die Klemmkraft auf das zylinderförmige Bauteil, wobei ein aus Formgedächtnismaterial ausgebildetes und an dem umhüllenden Bauelement vorgesehenes Stellelement im Nichtbetriebszustand die Klemmung und Arretierung verhindert. Eine weitere Ausführungsform der Einrichtung besteht darin, dass das Bauelement als ein aus Formgedächtnismaterial selbstklemmendes Element ausgebildet ist, wobei das Bauelement mittels der Arretiereinrichtung in Klemmlage gehalten ist.
  • Wesentlich an der neuen Einrichtung zum Befestigen eines Heizelementes, insbesondere auf der Düse eines Spritzgießwerkzeuges ist, dass zusätzlich zum Einsatz eines Klemmelementes aus Formgedächtnismaterial, durch dass man eine Kombination aus leichter Montierbarkeit des Heizelementes auf der Düse im kalten Zustand und fester Klemmung im Betriebszustand, ohne manuell vorspannen zu müssen, erhält und eine Arretierreinrichtung vorgesehen ist, mittels der das das Heizelement umhüllende Bauelement nach dem Spannen durch das Klemmelement aus Formgedächtnismaterial unabhängig von der weiteren Wirkung des Formgedächtnismaterials im gespannten Zustand sicher und in unterschiedlichen Raststellungen gehalten wird. Damit kann die Klemmeinrichtung auch für höhere Temperaturen eingesetzt werden, wo eine Klemmwirkung durch das Formgedächtnismaterial nicht mehr gewährleistet werden kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das das Heizelement umhüllende Bauelement einteilig oder mehrteilig und insbesondere zylinderförmig als Klemmschelle ausgebildet ist, wobei die Arretiereinrichtung aus dem Bauelement ausgeformt oder die Arretiereinrichtung auf dem umhüllenden Bauelement befestigt ist und die Arretiereinrichtung mittels einer Vorrichtung nach einem Klemm- oder Spannzyklus wieder lösbar vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Arretiereinrichtung formschlüssig als Zahnrast ausgebildet ist, derart, dass das Bauelement in einer Mantelfläche einen Längsschlitz aufweist, dessen eine Seite mindestens eine Zahnrast aufweist, wobei in einer gegenüberliegenden Seite des Längsschlitzes mindestens eine Ausnehmung oder Zahnlücke vorgesehen ist, und wobei das Bauelement mittels der die Mantelfläche umschließenden Klemmelemente zusammengezogen und in einer gespannten Solllage rastend gehalten ein zylindrisches Bauteil kraftschlüssig klemmt. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die formschlüssige Zahnrast dadurch gebildet wird, dass die eine Seite des Längsschlitzes eine abgewinkelte, nach oben abragende Aufnahmefläche aufweist, in der zum Längsschlitz parallel verlaufende Schlitze eingebracht sind, in die ein auf der anderen Seite des Längsschlitzes befestigtes Halteelement mit angeordneten Laschen, an deren Seitenflächen Zähne angeordnet sind, so eingreift, dass die Zahnlücken in den Seitenflächen der Schlitze beim Zusammenziehen der Klemmschelle durch das Klemmelement einrasten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass an der einen Seite des Längsschlitzes des geschlitzten Bauelementes mindestens eine Lasche befestigt ist, auf deren Unterseite eine Nase oder ein Zahnprofil angeordnet ist, das in mindestens eine auf der Mantelfläche oder einer Lasche der anderen Seite des Längsschlitzes vorgesehenen Vertiefungen eingreift und beim Zusammenziehen des Bauelementes durch ein Klemmelement aus Formgedächtnismaterial das Bauelement in Klemmlage gehalten wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Variante wird darin gesehen, dass das geschlitzte Bauelement von einer Hülse umhüllt ist und das Klemmelementes aus Formgedächtnismaterial mit einem Ende an dem Bauelement und mit dem zweiten Ende an der Hülse mittels zweier Befestigungselemente befestigt ist. Wenn durch Erwärmung die Hülse gegenüber dem Bauelement durch das Klemmelement verschoben wird und die auf der Hülse angeordneten Ausprägungen aus dem in dem Bauelement parallel zum Längsschlitz eingebrachten Schlitze herausrutschen, wird das Bauelement in Klemmlage gehalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, dass nach dem Zusammenziehen des Bauelementes durch ein Klemmelement aus Formgedächtnismaterial die Klemmlage mittels einer Hebelrast gehalten wird, wobei auf der Mantelfläche des Bauelementes auf der einen Seite des Längsschlitzes ein Hebel dreh- oder biegbar angeordnet und das Ende des Hebels abgewinkelt ist und in ein auf der anderen Seite des Längsschlitzes auf der Mantelfläche angeordnetes Rastelement so eingreift, dass damit die Klemmlage der Klemmschelle gesichert ist.
  • Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, dass nach dem Zusammenziehen des Bauelementes mittels des Klemmelementes aus Formgedächtnismaterial die Klemmlage in einer Hebelrast haltbar ist, wobei auf der Mantelfläche des Bauelementes auf der einen Seite des Längsschlitzes ein hebelartiges Bauelement dreh-, bieg- oder verschiebbar angeordnet ist, dessen Ende abgewinkelt oder mit einer Nase ausgebildet ist und in ein in der Mantelfläche auf der gegenüberliegenden Seite des Längsschlitzes vorgesehenes Rastelement so eingreift, dass damit die Klemmlage des Bauelementes gesichert ist. Beim erneuten Durchführen des Aufheiz- und Abkühlzyklusses kehrt die Klemmvorrichtung automatisch in die Ausgangslage zurück.
  • Eine vorteilhafte Variante wird darin gesehen, dass mindestens ein Bereich des Bauelementes ausgewölbt ausgebildet ist, wobei der andere nicht ausgewölbte Bereich von einem Ring umschlossen ist und wobei durch Verschieben des Ringes in Längsrichtung auf der Mantelfläche des Bauelementes das Bauelement zusammendrückt und kraftschlüssig in Klemmposition gehalten wird. In Variation dazu ist vorgesehen, dass ein Ende des Bauelementes kegelförmig ausgebildet ist und von einem kegelförmigen Ring umschlossen wird, wobei durch Verschieben des kegelförmigen Ringes längs des Bauelementes das Bauelement zusammengezogen und kraftschlüssig in Klemmposition gehalten wird.
  • Weiterhin ist es aus Montagegründen vorteilhaft, eine geteilte Klemmschelle zu verwenden, wobei die beiden Hälften der Klemmschelle von einem Klemmelemente aus Formgedächtnismaterial umschlossen werden und an den Verbindungsstellen der beiden Hälften der Klemmschelle zur Aufrecherhaltung der Klemmwirkung Rasten angeordnet sind. Diese Rasten können unterschiedlich gestaltet sein.
  • Im Gegensatz zu konventionellen Klemmmechanismen bietet der Einsatz von Formgedächtnismaterial die Möglichkeit, einfach aufgebaute und bauraumsparende thermisch aktivierte Klemmelemente herzustellen. Zudem zeichnet sich das Formgedächtnismaterial durch eine hohe Leistungsdichte aus. Das bedeutet, dass man mit geringen Materialquerschnitten hohe Kräfte realisieren kann. Formgedächtnismaterialien zeichnen sich durch eine weitgehende Freiheit in der Gestaltung von Bauelementen aus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung mit einer Zahnrast;
  • 2 die Befestigungseinrichtung mit einer weiteren Ausführungsform einer Zahnrast;
  • 3 die Befestigungseinrichtung mit hakenförmigen Rastelement;
  • 4 die Befestigungseinrichtung mit einer umschließenden Hülse;
  • 5 die Befestigungseinrichtung mit ringförmiger Klemmanordnung;
  • 6 die Befestigungseinrichtung mit Rastkurve;
  • 7 die Befestigungseinrichtung mit geteiltem umhüllenden Bauelement;
  • 8 die Befestigungseinrichtung mit einem umhüllenden Bauelement aus Formgedächtnismaterial.
  • In den 1 bis 8 sind eine Auswahl von Ausführungsformen einer Befestigungseinrichtung, die allgemein zur Befestigung von zylinderförmig ausgebildeten Bauteilen in Geräten, Maschinen oder Anlagen, vorzugsweise zum Befestigen von Heizelementen auf Düsen oder Komponenten von Spritzgießmaschinen mittels Bauelementen aus Formgedächtnismaterial dargestellt, wobei das zu klemmende Bauteil als ein nicht näher dargestelltes zylinderförmiges Bauteil vorgesehen ist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, bestehend aus einem ein nicht näher dargestelltes Heizelement umhüllenden Bauelement 1, das als eine mit einem Längsschlitz 2 versehene zylinderförmig ausgebildete Klemmschelle ausgebildet ist und das das nicht näher dargestellte zu klemmende zylinderförmig ausgebildete Bauteil umschließt. In einer Mantelfläche 3 des einteilig ausgebildeten Bauelementes 1 sind auf einer Seite 4 des Längsschlitzes 2 zwei nach innen gerichtete radial abragende Laschen 5 angeordnet, an deren nach außen ragenden Seitenflächen 6 Zähne 7 mit dazwischen liegenden Zahnlücken 8 vorgesehen sind. Auf einer gegenüberliegenden Seite 9 des Längsschlitzes 2 ist eine Ausnehmung 10 vorgesehen, an deren Seitenflächen 11 mindestens ein Zahnprofil 12 vorgesehen ist. Wird das Bauelement 1 mittels den die Mantelfläche 3 umschließenden Klemmelementen 13 aus Formgedächtnismaterial zusammengezogen, so rasten die Zähne 12 der Ausnehmung 10 in die Zahnlücken 8 der Lasche 5 ein und das Bauelement 1 wird im gespannten Zustand gehalten und klemmt ein zylindrisches Bauteil kraftschlüssig.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des umhüllenden Bauelementes 1, bei dem die Seite 4 des Längsschlitzes 2 eine abgewinkelte, nach oben abragende Aufnahmefläche 14 aufweist, in der zum Längsschlitz 2 parallel verlaufende Schlitze 15 vorgesehen sind, in die auf der gegenüberliegenden Seite 9 des Längsschlitzes 2 angeordnete Laschen 5, an deren Seitenflächen 6 Zähne 7 angeordnet sind, so eingreifen, dass die Zahnlücken 8 in den Seitenflächen 17 der Schlitze 15 dann einrasten, wenn das Bauelement 1 durch das die Mantelfläche 3 umschließende Klemmelement 13 aus Formgedächtnismaterial zusammengezogen wird.
  • In dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Seite 4 des Längsschlitzes 2 des Bauelementes 1 eine Lasche 5 befestigt, deren Unterseite 18 eine Nase 19 aufweist, die in eine der auf der Mantelfläche 3 der gegenüberliegenden Seite 9 des Längsschlitzes 2 eingebrachten Vertiefungen 20 eingreift und so das Bauelement 1 beim Zusammenziehen durch die Klemmelemente 13 aus Formgedächtnismaterial in Klemmlage hält. Durch nach oben drücken der Lasche 16 kann der Rastmechanismus im kalten Zustand wieder gelöst werden.
  • In der 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung dargestellt, in dem auf dem umhüllenden Bauelement 1 zusätzlich eine Hülse 21 angeordnet ist. Das Klemmelement 13 aus Formgedächtnismaterial ist mit einem Ende 23 auf der Mantelfläche 3 des umhüllenden Bauelementes 1 mittels eines Befestigungselementes 25 so befestigt, dass das Befestigungselement 25 in einer Nut 26 der Hülse 21 längsgeführt ist und mit dem anderen Ende 22 ist das Klemmelement 13 auf der Hülse 21 mittels eines Befestigungselementes 24 befestigt. Durch diese Anordnung verdreht das Klemmelement 13 bei Erwärmung die Hülse 21 gegenüber dem umhüllenden Bauelement 1. Dabei bewegt sich das Befestigungselement 25 in der in der Hülse 21 eingebrachten Nut 26. Auf der Mantelfläche 3 des umhüllenden Bauelementes 1 sind parallel zum Längsschlitz zwei Schlitze 27 vorgesehen, in die in der Hülse 21 angeordnete Ausprägungen 28 im Ausgangszustand eingreifen, so dass beim Verdrehen der Hülse 21 durch das Klemmelement 13 aus Formgedächtnismaterial die Ausprägungen 28 aus den Schlitzen 27 herausrutschen, so dass das umhüllende Bauelement 1 in Klemmlage gehalten wird. Durch das Zurückdrehen der Hülse 21 mittels Kerben 29 wird das umhüllende Bauelement 1 in den nichtklemmenden Ausgangszustand zurückversetzt.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer kraftschlüssigen Befestigungseinrichtung. In Bereichen des umhüllenden Bauelementes 1 sind zwei Auswölbungen 30 und vor den Auswölbungen 30 auf dem umhüllenden Bauelement 1 zwei Ringe 31 angeordnet. Werden die beiden Ringe 31 durch das Klemmelemente 13 aus Formgedächtnismaterial, das an den beiden Ringen 31 mittels Befestigungselementen 32 befestigt ist, auf die Auswölbungen 30 geschoben, wird das umhüllend Bauelement 1 zusammengezogen und auf Basis der Reibkräfte in Klemmposition gehalten. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem nach dem Zusammenziehen des umhüllenden Bauelementes 1 durch die beiden das umhüllend Bauelement 1 umschließenden Klemmelemente 13 aus Formgedächtnismaterial die Klemmlage durch einen Flip-Flop Mechanismus gehalten wird. Dazu ist auf der Mantelfläche 3 des umhüllenden Bauelementes 1 auf der einen Seite 4 des Längsschlitzes 2 ein Hebel 33 biegbar angeordnet. Das Ende 34 des Hebels 33 ist abgewinkelt und greift in eine auf der anderen Seite 9 des Längsschlitzes 2 auf der Mantelfläche 3 angeordnete Rastkurve 35 ein und sichert damit die Klemmlage des Bauelementes 1. Beim nochmaligen Aktivieren und Abkühlen des Klemmsystems springt der Hebel 33 aus der Rastposition heraus und bewegt sich in der Rastkurve zusammen mit dem umhüllenden Bauelement 1 in die Ausgangsposition zurück.
  • In 7 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem geteilten umhüllenden Bauelement 1 dargestellt. Die beiden Hälften 36, 37 des umhüllenden Bauelementes 1 werden von einem Klemmelement 13 aus Formgedächtnismaterial umschlossen. An den Verbindungsstellen 38, 39 der beiden Hälften 36, 37 sind zur Aufrecherhaltung der Klemmwirkung Rasten angeordnet, in dem vorliegenden Beispiel ist es eine Zahnrast entsprechend den 1 und 2. Für das Einrasten der beiden Hälften 36, 37 des umhüllenden Bauelementes 1 sind alle anderen Rastmöglichkeiten denkbar. In 8 ist ein Ausführungsbeispiel mit einem umhüllenden Bauelement 1 aus Formgedächtnismaterial dargestellt. In einer Mantelfläche 3 des umhüllenden Bauelementes 1 sind insbesondere vier Laschen 5 angeordnet, an deren Seitenflächen 6 Zähne 7 angeordnet sind. Zieht sich das umhüllende Bauelement 1 aus Formgedächtnismaterial zusammen, so rasten die Zähne 7 in die entsprechenden Zahnlücken 8 ein und das umhüllende Bauelement 1 wird durch den vergrößerten tragenden Materialquerschnitt im gespannten Zustand gehalten und klemmt so das zylindrische Bauteil kraftschlüssig.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die genannten Ausführungsbeispiele, sondern ist in der Gestaltung der Arretiereinrichtungen und deren Anordnung vielfach variabel.
  • 1
    umhüllendes Bauelement
    2
    Längsschlitz
    3
    Mantelfläche
    4
    Seite des Längsschlitzes
    5
    Lasche
    6
    Seitenfläche der Lasche
    7
    Zahn
    8
    Zahnlücke
    9
    Seite des Längsschlitzes
    10
    Ausnehmung
    11
    Seitenfläche der Ausnehmung
    12
    Zahnprofil
    13
    Klemmelement
    14
    Aufnahmefläche
    15
    Schlitz
    16
    Lasche
    17
    Seitenfläche des Schlitzes
    18
    Unterseite der Lasche
    19
    Nase
    20
    Vertiefung
    21
    Hülse
    22
    Ende des Klemmelementes
    23
    Ende des Klemmelementes
    24
    Befestigungselement
    25
    Befestigungselement
    26
    Nut in Hülse
    27
    Schlitz in Hülse
    28
    Ausprägung
    29
    Kerbe
    30
    Auswölbung
    31
    Ring
    32
    Befestigungselement
    33
    Hebel
    34
    Ende des Hebels
    35
    Rastkurve
    36
    Hälfte der Klemmschelle
    37
    Hälfte der Klemmschelle
    38
    Verbindungsstelle
    39
    Verbindungsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007050368 [0001]
    • - DE 3887604 T2 [0002]
    • - DE 69031428 T2 [0002]
    • - DE 69619362 T2 [0002]
    • - WO 2004041504 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Einrichtung zur Befestigung von zylinderförmig ausgebildeten Bauteilen in Geräten, Maschinen, Anlagen oder dergleichen Systemen, insbesondere zur Befestigung von Heizelementen auf Düsen oder Komponenten von Spritzgießmaschinen in einer gesicherten Lage, umfassend ein das zylinderförmige Bauteil umhüllendes Bauelement und Mittel zur Befestigung und zur Lagesicherung des zylinderförmigen Bauteils, als Zusatz zur DE 10 2007 050 368.9 dadurch gekennzeichnet, dass das das zylinderförmige Bauteil umhüllende Bauelement (1) mittels mindestens eines angelenkten Formgedächtniselementes gespannt wird oder das gesamte umhüllende Bauelement (1) aus Formgedächtnismaterial ausgebildet ist, wobei das Bauelement (1) eine Arretiereinrichtung aufweist, die beim Spannen das Bauelement (1) in mindestens einer Stellung arretiert, und das Bauelement (1) in einer Solllage das zylinderförmige Bauteil lagefixiert.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das zylinderförmige Bauteil umhüllende Bauelement (1) als passives Element ausgebildet ist und mit einem angelenkten Klemmelement aus Formgedächtnismaterial gespannt wird, wobei das Bauelement (1) durch die Arretiereinrichtung in Klemmlage gehalten ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das zylinderförmige Bauteil umhüllende Bauelement (1) als selbstklemmendes Element ausgebildet ist und direkt die Klemmkraft auf das zylinderförmige Bauteil überträgt, wobei ein aus Formgedächtnismaterial ausgebildetes und an dem Bauelement (1) vorgesehenes Stellelement im Nichtbetriebszustand die Klemmung und Arretierung verhindert.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das zylinderförmige Bauteil umhüllende Bauelement (1) als ein aus Formgedächtnismaterial selbstklemmendes Element ausgebildet ist, wobei das Bauelement (1) mittels der Arretiereinrichtung in Klemmlage gehalten ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1) einteilig ausgebildet ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1) mehrteilig ausgebildet ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung als richtungsabhängiges Form- oder Kraftgesperre ausgebildet ist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung aus dem Bauelement (1) ausgeformt ist.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung auf dem Bauelement (1) befestigt ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung mittels einer Vorrichtung lösbar vorgesehen ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine formschlüssig als Zahnrast ausgebildete Arretiereinrichtung vorgesehen ist, derart, dass das Bauelement (1) in einer Mantelfläche (3) einen Längsschlitz (2) aufweist, dessen eine Seite mindestens eine Zahnrast aufweist, wobei in einer gegenüberliegende Seite des Längsschlitzes (2) mindestens eine Ausnehmung oder Zahnlücke vorgesehen ist, und wobei das Bauelement (1) mittels der die Mantelfläche (3) umschließenden geführten Klemmelemente (13) zusammengezogen und in der gespannten Solllage rastend gehalten ein zylinderförmiges Bauteil kraftschlüssig klemmt.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung kraftschlüssig ausgebildet ist, derart, dass das Bauelement (1) in der Mantelfläche (3) den Längsschlitz (2) und mindestens eine weitere Aufwölbung oder Ausnehmung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass zusätzlich mindestens ein weiteres ring- oder hülsenförmig ausgebildetes Bauelement auf dem Bauelement (1) vorsehbar ist, und wobei die beiden Bauelemente gegeneinander verdreh- und/oder verschiebbar sind und eine Klemmkraft auf das Bauelement (1) übertragbar ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem nach dem Zusammenziehen des Bauelementes (1) mittels des Klemmelementes (13) die Klemmlage in einer Hebelrast haltbar ist, wobei auf der Mantelfläche (3) des Bauelementes (1) auf der einen Seite des Längsschlitzes (2) ein hebelartiges Bauelement dreh-, bieg- oder verschiebbar vorgesehen ist, dessen Ende abgewinkelt oder mit einer Nase ausgebildet ist, und wobei in ein in der Mantelfläche (3) auf der gegenüberliegenden Seite (9) des Längsschlitzes (2) vorgesehenes Rastelement so eingreift, dass die Klemmlage des Bauelementes (1) gesichert ist,
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Zusammenziehen des Bauelementes (1) mittels des Klemmelementes (13) die Klemmlage durch ein Flip-Flop Mechanismus haltbar ist, wobei auf der Mantelfläche (3) des Bauelementes (1) auf einer Seite (4) des Längsschlitzes (2) ein hebelartiges Bauelement (33) dreh-, bieg- oder verschiebbar vorgesehen ist, dessen eines Ende (34) abgewinkelt oder mit einer Nase ausgebildet ist und in eine auf der gegenüberliegenden Seite (9) des Längsschlitzes (2) auf der Mantelfläche (3) insbesondere ausgebildete Rastkurve derart eingreift, dass die Klemmlage des Bauelementes (1) gesichert ist, und wobei beim nochmaligen Aktivieren des Klemmelementes (13) das Klemmsystem beim Abkühlen automatisch in die Ausgangslage zurückkehrt.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich des umhüllenden Bauelementes (1) eine Auswölbung (30) aufweist, die vorzugsweise kegelförmig ausgebildet ist und von einem Ring (31) umschlossen ist, wobei durch Verschieben des Ringes (31) mittels des Klemmelementes (13) aus Formgedächtnismaterial längs des umhüllenden Bauelementes (1) das umhüllende Bauelement (1) zusammengezogen und kraftschlüssig in Klemmposition gehalten ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (13) aus Formgedächtnismaterial stoff-, form- oder reibschlüssig an dem umhüllenden Bauelement (1) befestigbar sind.
  17. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1) mittels unterschiedlicher Aktorelemente klemmbar vorgesehen ist.
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