DE102008051144A1 - Führungswagen einer Linearführung - Google Patents

Führungswagen einer Linearführung Download PDF

Info

Publication number
DE102008051144A1
DE102008051144A1 DE102008051144A DE102008051144A DE102008051144A1 DE 102008051144 A1 DE102008051144 A1 DE 102008051144A1 DE 102008051144 A DE102008051144 A DE 102008051144A DE 102008051144 A DE102008051144 A DE 102008051144A DE 102008051144 A1 DE102008051144 A1 DE 102008051144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carriage
attachment element
carriage according
head piece
header
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008051144A
Other languages
English (en)
Inventor
Patrick Daniel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler KG filed Critical Schaeffler KG
Priority to DE102008051144A priority Critical patent/DE102008051144A1/de
Priority to PCT/EP2009/062941 priority patent/WO2010040729A1/de
Publication of DE102008051144A1 publication Critical patent/DE102008051144A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/08Arrangements for covering or protecting the ways
    • F16C29/084Arrangements for covering or protecting the ways fixed to the carriage or bearing body movable along the guide rail or track
    • F16C29/086Seals being essentially U-shaped, e.g. for a U-shaped carriage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2226/00Joining parts; Fastening; Assembling or mounting parts
    • F16C2226/50Positive connections
    • F16C2226/70Positive connections with complementary interlocking parts
    • F16C2226/74Positive connections with complementary interlocking parts with snap-fit, e.g. by clips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Führungswagen (2) einer Linearführung (1), mit einem etwa U-förmigen Querschnitt für den Umgriff einer Führungsschiene, auf welcher der Führungswagen (2) lagerbar ist, wobei der Führungswagen einen Tragkörper (3) und an beiden Stirnseiten des Tragkörpers (1) angeordnete Kopfstücke (4) aufweist, wobei mindestens an der Stirnseite (16) eines Kopfstücks (4) ein Frontabstreifer (9; 9') mit einem elastischen Element (10; 10') angebracht ist, welches durch ein Vorsatzelement (13; 13') abgedeckt ist, und bei dem das Vorsatzelement (13; 13') durch ein Rastelement (14; 14') mit dem Kopfstück (4) verbunden ist. Um eine verbesserte Befestigung des Vorsatzelementes des Frontabstreifers des Führungswagens zu erreichen ist vorgesehen, dass das Rastelement (14; 14') des Vorsatzelements (13; 13') durch wenigstens eine nach axial innen gerichtete V-förmige Blattfeder (19; 20; 19'; 20') gebildet ist, welche in ein matrizenartiges Rastelement (15) in der Stirnseite (16) des Kopfstücks (4) eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungswagen einer Linearführung, mit einem etwa U-förmigen Querschnitt für den Umgriff einer Führungsschiene, auf welcher der Führungswagen lagerbar ist, wobei der Führungswagen einen Tragkörper und an beiden Stirnseiten des Tragkörpers angeordnete Kopfstücke aufweist, wobei mindestens an der Stirnseite eines Kopfstücks ein Frontabstreifer mit einem elastischen Element angebracht ist, welches durch ein Vorsatzelement abgedeckt ist, und bei dem das Vorsatzelement durch ein Rastelement mit dem Kopfstück verbunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Linearführungen, insbesondere mit Linearwälzlagern, wie sie beispielsweise aus der US 5,634,722 bekannt sind, werden Dichtungsleisten und Dichtungspakete eingesetzt, um Verluste des in den Wälzlagerräumen befindlichen Schmierstoffs zu vermeiden sowie um das Eindringen von Schmutz und Fremdstoffen und dadurch bedingte Beschädigungen im Wälzlagerbereich zu verhin dern. Derartige Dichtungen in bzw. an Linearwälzlagern sind durch die Verwendung von Dichtungspaketen innerhalb des projizierten Lichtraums des Führungswagens gekennzeichnet. Die Reihenanordnung von Frontdichtungen und oder Längsdichtungen zu Dichtungspaketen ermöglicht den Einsatz von Lineareinheiten auch in stark verschmutzter Umgebung. Durch die Verwendung dieser Dichtungspakete wird die Gebrauchsdauer einer Linearführungseinheit gegenüber einer standardmäßig abgedichteten Führung deutlich verlängert, beispielsweise wenn sie bei der Bearbeitung von Faserplatten im Bereich der Holzbearbeitungsmaschinen eingesetzt werden, wo die eine solche Lineareinheit besonders stark von feinkörnigen Stäuben umgeben ist. Andere Probleme entstehen durch umher fliegende heiße Späne bei Werkstücke spanend bearbeitende Bearbeitungsmaschinen, welche den Frontabstreifer bzw. sein elastisches Element durch Hitzeeinwirkung beschädigen können.
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, den Frontabstreifer durch ein Vorsatzelement beispielsweise vor Hitzeeinwirkungen auf das elastische Element des Frontabstreifers zu schützen.
  • So ist aus der DE 103 60 292 A1 ein Führungswagen einer Linearführung mit Blechabstreifer bekannt, bei dem beide Blechabstreifer der Kopfstücke des Führungswagens einstückig zu einem Blechabstreiferelement verbunden sind. Die Handhabung wird durch ein derartiges Teil verbessert, da anstelle von zwei kleinen Einzelteilen ein kompaktes größeres Teil gebildet ist. Auch für eine automatisierte Montage ist ein derartiges Blechabstreiferelement günstig, da die Montage des Blechabstreiferelementes in einem Verfahrensschritt erfolgen kann. Ein Schutz eines elastischen Elementes ist durch einen solchen Blechabstreifer allerdings nicht vorgesehen.
  • Aus der DE 10 2005 027 513 A1 ist ein Führungswagen einer Linearführungseinheit bekannt, bei welcher zwischen den jeweiligen endseitigen Frontabstreifern und Schlittenstirnseiten eine flache, zur Führungsschiene hin abdichtende Zusatzdichtung angeordnet ist. Zur Zentrierung der Zusatzdichtung weist diese mehrere Ausnehmungen auf, die entsprechend der Lage und Form von Befes tigungselementen am Frontabstreifer positioniert und ausgeführt sind. Die Ausnehmungen sind im Wesentlichen eckig und entsprechen in ihrer Form und Länge der Position und Form der Befestigungselemente, die als Rast- oder Schnappelemente ausgeführt sind und über die der Frontabstreifer an der Schlittenstirnseite gehalten wird.
  • Schließlich ist aus der EP 1 441 136 A1 ein als Zubehöreinrichtung bezeichnetes Vorsatzelement bekannt, mit welchem ein stirnseitig am Kopfstück angebrachter Abstreifer insbesondere vor Hitze geschützt werden kann. Das Zubehörteil ist als Federblech ausgebildet und weist als Schnappverbindung fungierende seitliche Federlaschen auf, welche in seitlich im Kopfstück ausgebildete Ausnehmungen einschnappen. Auf diese Weise wird ein ebenso wirkungsvoller wie simpler Schutz der zwischen Kopfstück und Zubehörteil angeordneten Dichtelemente erzielt. Jedoch bietet auch diese Ausgestaltung noch Raum für Verbesserungen, da die seitlich am Kopfstück angreifenden Federzungen die Gefahr bergen, dass durch seitlich angreifende Kräfte von Hindernissen im Weg des Führungswagens das Vorsatzelement ungewollt gelöst werden kann. Ein derartiges ungewolltes Lösen würde zu Beschädigungen des Führungswagens oder zumindest des Frontabstreifers führen, da dann Schmutz und heiße Partikel ungehindert auf den Frontabstreifer aufprallen können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frontabstreifer eines Führungswagens einer Linearführung zu schaffen, dessen Vorsatzelement den Frontabstreifer sicher abdeckt und welches einfach sowie dauerhaft mit dem Kopfstück des Führungswagens verbindbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die gestellte Aufgabe auf überraschend einfache Art und Weise dadurch lösen lässt, dass das Vorsatzelement mit axial zur Stirnseite des Kopfstücks des Führungswagens gerichteten patrizenartigen Federelementen ausgerüstet ist, welche in axial ausgerichtete matrizenartige Ausnehmungen in der Stirnseite des Kopfstücks des Führungswagens eingreifen.
  • Die Erfindung geht daher aus von einem Führungswagen einer Linearführung, mit einem etwa U-förmigen Querschnitt für den Umgriff einer Führungsschiene, auf welcher der Führungswagen lagerbar ist, wobei der Führungswagen einen Tragkörper und an beiden Stirnseiten des Tragkörpers angeordnete Kopfstücke aufweist, wobei mindestens an der Stirnseite eines Kopfstücks ein Frontabstreifer mit einem elastischen Element angebracht ist, welches durch ein Vorsatzelement abgedeckt ist, und bei dem das Vorsatzelement durch ein Rastelement mit dem Kopfstück verbunden ist. Zudem ist vorgesehen, dass das Rastelement des Vorsatzelements durch wenigstens eine nach axial innen gerichtete V-förmige Blattfeder gebildet ist, welche in ein matrizenartiges Rastelement in der Stirnseite des Kopfstücks eingreift.
  • Durch diesen Aufbau wird vorteilhaft erreicht, dass nicht nur Montage und Demontage des Vorsatzelementes auf denkbar einfache Weise ermöglicht wird, sondern dass die Verbindung des Vorsatzelementes mit dem Kopfstück dauerhaft ist und durch von außen angreifende Kräfte nicht ohne weiteres gelöst werden kann. Ein Vorteil ergibt sich dabei, dass die axial wirkenden, aber im Querschnitt V-förmigen Blattfedern, durch welche das Rastelement gebildet ist, einen selbst zentrierenden Effekt haben, so dass ein gleichmäßiger Sitz des Vorsatzelements stets gewährleistet ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, dass das matrizenartige Rastelement des Kopfstücks durch wenigstens ein Sackloch gebildet ist, welche axial in die Stirnseite des Kopfstücks eingebracht ist.
  • In anderen praktischen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass jeweils eine untere und eine obere V-förmige Blattfeder aus dem Vorsatzelement ausgeformt ist, wobei die V-förmigen Blattfedern mit einem langen Schenkel jeweils von einem als Federscharnier fungierenden Steg nach axial innen abgewinkelt sind.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein kurzer Schenkel jeweils V-förmig vom langen Schenkel nach axial außen abgewinkelt ist. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass der kurze Schenkel endständig jeweils mit einer halbrunden Ausnehmung versehen ist, an welche ein Werkzeug anlegbar ist. Diese Ausgestaltung lässt sich noch dadurch ergänzen, dass das Werkzeug eine Seeger-Ring-Zange nach DIN 5256 ist.
  • In einer besonders praktischen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeweils aus dem langen Schenkel der V-förmigen Blattfedern, nach axial außen eine Lasche heraus geformt und gebogen ist.
  • Besonders vorteilhaft ist ebenso eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass das Vorsatzelement als Blechteil oder als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  • Es liegt ebenso im Rahmen der Erfindung vorzusehen, dass der Frontabstreifer mit dem elastischen Element einstückig an das Vorsatzelement angeformt ist.
  • Besonders vorteilhaft ist schließlich eine Ausgestaltung der Erfindung, die sich dadurch auszeichnet, dass der Führungswagen wenigstens einen Anschluss zum Anschluss an eine Schmiermittelversorgung aufweist, wobei das Vorsatzelement mit einer Öffnung für den Anschluss versehen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 eine perspektivische Explosions-Ansicht eines erstes Ausführungsbeispiels eines Vorsatzelementes eines Führungswagens einer Linearführung gemäß der Erfindung,
  • 2 der Führungswagen aus 1 in montiertem Zustand in perspektivischer Ansicht,
  • 3 der Führungswagen aus 2 in einer perspektivischen Ansicht von vorne,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Vorsatzelementes des Führungswagens aus den 1 bis 3,
  • 5 das Vorsatzelement aus 4 im Querschnitt vor einer Montage,
  • 5a das Vorsatzelement aus 4 im Querschnitt nach der Montage,
  • 5b das Vorsatzelement aus 4 im Querschnitt während einer Demontage,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Vorsatzelementes eines Führungswagens einer Linearführung gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, und
  • 6a das Vorsatzelement aus 6 im Querschnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Eine Linearführung 1 gemäß den 1 bis 3 besteht aus einer nicht dargestellten Führungsschiene und einem Führungswagen 2, der längs der Führungsschiene verschiebbar ist und aus einem Tragkörper 3 mit zwei stirnseitig angesetzten Kopfstücken 4 besteht. Der Tragkörper 3 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und stützt sich über nicht dargestellte Wälzkörper mit seinen beiden U-Schenkeln an Laufbahnen der Führungsschiene ab, die an deren beiden Längsseiten angeordnet sind. Die Wälzkörper laufen in vier einzelnen endlosen Umläufen jeweils in einer Tragzone an der Führungsschiene entlang, sie geraten dann in eine in dem jeweiligen Kopfstück 4 ausgebildete Umlenkzone, um schließlich in einem ebenfalls nicht dargestellten Rücklaufkanal des Tragkörpers 3 zurückzulaufen und in dem anderen Kopfstück 4 wieder in die Tragzone umgelenkt zu werden. Der Tragkörper 3 weist eine Oberseite 5 auf, welche mit einem zu verschiebenden Werkzeug oder Werkstück verbindbar ist.
  • Das Kopfstück 4 ist mit Schraubbolzen 6 mit dem Tragkörper 3 verschraubt. Im Kopfstück ist wenigstens ein Abstreifer 7 integriert, welcher dazu dient, Schmutzpartikel von der Führungsschiene abzustreifen, so dass kein Schmutz oder Fremdpartikel in das Innere des Führungswagens 2 gelangen können.
  • Stirnseitig ist Kopfstück 4 ein Anschluss 8 für beispielsweise eine Schmiermittelleitung angeordnet.
  • Um die Linearführung 1 vor besonders starker Verschmutzung zu schützen, ist an das Kopfstück 4 jeweils ein zusätzlicher Frontabstreifer 9 anbringbar. Dieser Frontabstreifer 9 ist elastisch bzw. weist ein elastisches Element 10 auf, das aus einem elastomeren Werkstoff besteht und dessen Kontur der Kontur der Führungsschiene angepasst ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das elastische Element 10 als separates Teil ausgeführt, das in den Frontabstreifer 9 eingelassen ist. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, den Frontabstreifer 9 insgesamt als elastisches Element 10 auszubilden. Zur Befestigung des Frontabstreifers 9 am Kopfstück 4 dienen zwei axial abstehende Rastelemente 11, welche in entsprechend geformte Rastmatrizen 12 im Kopfstück 4 einrasten.
  • Um einen sicheren Halt des Frontabstreifers 9 am Kopfstück 4 und um eine Beschädigung des Frontabstreifers 9 zu verhindern, ist ein Vorsatzelement 13 vorgesehen, dass sich nach der Montage vor dem Frontabstreifer 9 sitzt und diesen beispielsweise vor heißen Metallspänen schützt. Um das Vorsatzelement 13 auf einfachste Weise mit dem Kopfstück 4 zu verbinden, ist das Vorsatzelement 13 mit patrizenartigen, axial abstehenden Rastelementen 14 versehen, welche in matrizenartige Rastelemente 15 in der Stirnseite 16 des Kopfstücks 4 eingreifen.
  • In 4 ist das Vorsatzelement 13 der 1 bis 3 in vergrößerter Darstellung in perspektivischer Ansicht dargestellt. Bei diesem Vorsatzelement 13 handelt es sich um ein aus einer Blechplatine ausgestanztes und anschließend umgeformtes Blechteil. Korrespondierend zu dem Ort des Anschlusses 8 des Kopfstücks 4 ist eine Öffnung 17 durch das Vorsatzelement 13 geführt. Zwei durchmesserkleinere Öffnungen 18 im Vorsatzelement 13 dienen dazu, Zugang zu den Schraubbolzen 6 des Kopfstücks 4 zu haben oder um weitere Zusatzelemente mit den Schraubbolzen 6 verbinden zu können.
  • Die patrizenartigen Rastelemente 14 sind jeweils als Blattfedern ausgebildet, welche einstückig an das Vorsatzelement 13 durch Ausstanzen und Umformen erzeugt sind. Beidseitig ist jeweils eine untere und eine obere V-förmige Blattfeder 19, 20 so aus dem Vorsatzelement 13 ausgestanzt und umgeformt, dass die V-förmigen Blattfedern 19, 20 mit einem langen Schenkel 21 jeweils von einem als Federscharnier fungierenden Steg 22 nach axial innen abgewinkelt sind. Ein kurzer Schenkel 23 ist jeweils V-förmig vom langen Schenkel 21 nach axial außen abgewinkelt. Der kurze Schenkel 23 ist endständig jeweils mit einer halbrunden Ausnehmung 24 versehen, auf deren Funktion weiter unten eingegangen wird.
  • In den 5, 5a und 5b ist jeweils im Querschnitt ein Teilabschnitt eines Kopfstückes 4 und ein Vorsatzelement 13 mit dem durch die Blattfedern 19, 20 gebildeten Rastelement 14 dargestellt, wobei 5 das Vorsatzelement 13 vor dem Verbinden mit dem Kopfstück 4, 5a das Vorsatzelement 13 im montierten Zustand und 5b das Vorsatzelement während einer Demontage zeigt.
  • In 5 ist an dem Rastelement 14 ein im verbauten Zustand eine Vorspannung an demselben erzeugendes Übermaß V dargestellt. Die an das patrizenförmige Rastelement 14 wirkende Vorspannung bestimmt das Maß der Klemmwirkung im matrizenartigen Rastelement 15 des Kopfstücks 4. Das Rastelement 15 ist durch zwei stirnseitig in das Kopfstück 4 eingebrachte Sacklöcher 25 gebildet, welche jeweils einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei deren Querschnittbreite etwas geringer ist als die Breite des patrizenartigen Rastelements 14.
  • In 5a ist das Vorsatzelement 13 im montierten Zustand dargestellt. Zu erkennen ist insbesondere, dass sich die nach axial innen erstreckenden Blattfedern 19, 20 mit ihren nach radial außen gerichteten kurzen Schenkeln 23 an die Innenwände der Sacklöcher 25 anschmiegen und das Vorsatzelement 13 aufgrund der Vorspannung selbsthemmend sowie klemmend gegen das Kopfstück 4 sichern.
  • In 5b ist das Vorsatzelement 13 während dessen Demontage dargestellt. Ein Werkzeug 26 ist mit zwei Werkzeugarmen 27 durch die halbrunden Ausnehmungen 24 des Rastelements 14 geführt, so dass das Rastelement 14 aus dem Kopfstück 4 entfernt werden kann, indem die beiden Werkzeugarme 27 aufeinander zu bewegt werden. Bei dem Werkzeug 26 kann es sich um eine einfache Seeger-Ring-Zange nach DIN 5256 handeln.
  • In den 6 und 6a ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Vorsatzelementes 13' dargestellt. Bei diesem ist der Frontabstreifer 9' mit dem elastischen Element 10' einstückig an das Vorsatzelement 13' angeformt, beispielsweise dadurch, dass das elastische und aus einem Kunststoff bestehende Element 9' an das Vorsatzelement 13' angespritzt ist. Eine derartige Ausgestaltung lässt auch mit dem Vorsatzelement 13 der 1 bis 5b realisieren. Während das Kopfstück 4 der 6 und 6a dem zuvor beschrieben Kopfstück 4 entspricht und identisch ausgebildete matrizenartige Rastelemente 15 mit Sacklöchern 25 aufweist, ist das Rastelement 14' des Vorsatzelementes 13' etwas anders gestaltet, nämlich insofern, als dass jeweils aus dem langen Schenkel 21' der V-förmigen Blattfedern 19', 20' nach axial außen eine Lasche 28, 29 heraus geformt und gebogen ist. Mit Hilfe dieser Laschen 28, 29 kann das Rastelement 14' auf einfachste Weise aus den Sacklöchern 25 entfernt werden, beispielsweise dadurch, dass auf die Laschen 28, 29 eine Handkraft oder eine Werkzeugkraft aufgebracht wird, welche die Laschen gegeneinander drückt. Möglich ist auch ein einfaches Aushebeln mittels eines Schraubendrehers.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das Vorsatzelement 13 wie auch das Vorsatzelement 13' als Blechteil ausgebildet. Es lässt sich jedoch auch als Kunststoffteil ausbilden, welches in einem Spritzgussverfahren hergestellt wird.
  • Durch die erfindungsgemäßen Vorsatzelemente 13, 13' lässt sich auf einfache und sichere Weise der Frontabstreifer 9 am Kopfstück 4 sichern und wirkungsvoll gegen Umwelteinflüsse abschirmen.
  • 1
    Linearführung
    2
    Führungswagen
    3
    Tragkörper
    4
    Kopfstück
    5
    Oberseite
    6
    Schraubbolzen
    7
    Abstreifer
    8
    Anschluss
    9
    Frontabstreifer
    9'
    Frontabstreifer
    10
    Elastisches Element
    10'
    Elastisches Element
    11
    Rastelement
    12
    Rastmatrize
    13
    Vorsatzelement
    13'
    Vorsatzelement
    14
    Patrizenartiges Rastelement
    14'
    Patrizenartiges Rastelement
    15
    Matrizenartiges Rastelement
    16
    Stirnseite des Kopfstücks 4
    17
    Öffnung
    18
    Öffnung
    19
    Obere V-förmige Blattfeder
    19'
    Obere V-förmige Blattfeder
    20
    Untere V-förmige Blattfeder
    20'
    Untere V-förmige Blattfeder
    21
    Langer Schenkel
    21
    Langer Schenkel
    22
    Steg
    23
    Kurzer Schenkel
    24
    Halbrunde Ausnehmung
    25
    Sackloch
    26
    Werkzeug
    27
    Werkzeugarm
    28
    Lasche
    29
    Lasche
    V
    Übermaß
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5634722 [0002]
    • - DE 10360292 A1 [0004]
    • - DE 102005027513 A1 [0005]
    • - EP 1441136 A1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 5256 [0013]
    • - DIN 5256 [0038]

Claims (10)

  1. Führungswagen (2) einer Linearführung (1), mit einem etwa U-förmigen Querschnitt für den Umgriff einer Führungsschiene, auf welcher der Führungswagen (2) lagerbar ist, wobei der Führungswagen einen Tragkörper (3) und an beiden Stirnseiten des Tragkörpers (1) angeordnete Kopfstücke (4) aufweist, wobei mindestens an der Stirnseite (16) eines Kopfstücks (4) ein Frontabstreifer (9; 9') mit einem elastischen Element (10; 10') angebracht ist, welches durch ein Vorsatzelement (13; 13') abgedeckt ist, und bei dem das Vorsatzelement (13; 13') durch ein Rastelement (14; 14') mit dem Kopfstück (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (14; 14') des Vorsatzelements (13; 13') durch wenigstens eine nach axial innen gerichtete V-förmige Blattfeder (19; 20; 19'; 20') gebildet ist, welche in ein matrizenartiges Rastelement (15) in der Stirnseite (16) des Kopfstücks (4) eingreift.
  2. Führungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das matrizenartige Rastelement (15) des Kopfstücks (4) durch wenigstens ein Sackloch (25) gebildet ist, welches axial in die Stirnseite (16) des Kopfstücks (4) eingebracht ist.
  3. Führungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine untere und eine obere V-förmige Blattfeder (19, 20; 19', 20') aus dem Vorsatzelement (13; 13') ausgeformt ist, wobei die V- förmigen Blattfedern (19, 20; 19', 20') mit einem langen Schenkel (21; 21') jeweils von einem als Federscharnier fungierenden Steg (22) nach axial innen abgewinkelt sind.
  4. Führungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein kurzer Schenkel (23) jeweils V-förmig vom langen Schenkel (21; 21') nach axial außen abgewinkelt ist.
  5. Führungswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Schenkel (23) endständig jeweils mit einer halbrunden Ausnehmung (24) versehen ist, an welche ein Werkzeug (26) anlegbar ist.
  6. Führungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (26) eine Seeger-Ring-Zange nach DIN 5256 ist.
  7. Führungswagen nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils aus dem langen Schenkel (21') der V-förmigen Blattfedern (19', 20') nach axial außen eine Lasche (28, 29) heraus geformt und gebogen ist.
  8. Führungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsatzelement (13; 13') als Blechteil oder als Kunststoffteil ausgebildet ist.
  9. Führungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontabstreifer (9; 9') mit dem elastischen Element (10; 10') einstückig an das Vorsatzelement (13; 13') angeformt ist.
  10. Führungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungswagen (2) wenigstens einen Anschluss (8) zum Anschluss an eine Schmiermittelversorgung aufweist, wobei das Vorsatzelement (13; 13') mit einer Öffnung (17) für den Anschluss (8) versehen ist.
DE102008051144A 2008-10-09 2008-10-09 Führungswagen einer Linearführung Withdrawn DE102008051144A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008051144A DE102008051144A1 (de) 2008-10-09 2008-10-09 Führungswagen einer Linearführung
PCT/EP2009/062941 WO2010040729A1 (de) 2008-10-09 2009-10-06 Führungswagen einer linearführung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008051144A DE102008051144A1 (de) 2008-10-09 2008-10-09 Führungswagen einer Linearführung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008051144A1 true DE102008051144A1 (de) 2010-04-15

Family

ID=41258409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008051144A Withdrawn DE102008051144A1 (de) 2008-10-09 2008-10-09 Führungswagen einer Linearführung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008051144A1 (de)
WO (1) WO2010040729A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110118226A (zh) * 2018-02-05 2019-08-13 上银科技股份有限公司 防止漏油的线性滑轨

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805392A1 (de) * 1988-02-20 1989-08-31 Ipiranga Sa Linearlager mit umlaufenden kugeln
US5634722A (en) 1995-07-31 1997-06-03 Nippon Thompson Co., Ltd. Linear motion rolling guide unit
DE19920477A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-30 Chieftech Prec Co Wälzführungseinrichtung für Linearbewegungen
EP1441136A1 (de) 2003-01-22 2004-07-28 Schneeberger Holding AG Zubehör für einen Wagen einer Linearbewegungsführung
DE10360292A1 (de) 2003-12-20 2005-07-21 Ina-Schaeffler Kg Führungswagen einer Linearführung
DE102005027513A1 (de) 2005-06-15 2006-12-21 Schaeffler Kg Linearführungseinrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538665A1 (de) * 1995-10-17 1997-04-24 Star Gmbh Linearführungseinrichtung
JP5076752B2 (ja) * 2006-10-06 2012-11-21 日本精工株式会社 直動案内装置

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805392A1 (de) * 1988-02-20 1989-08-31 Ipiranga Sa Linearlager mit umlaufenden kugeln
US5634722A (en) 1995-07-31 1997-06-03 Nippon Thompson Co., Ltd. Linear motion rolling guide unit
DE19920477A1 (de) * 1999-05-04 2000-11-30 Chieftech Prec Co Wälzführungseinrichtung für Linearbewegungen
EP1441136A1 (de) 2003-01-22 2004-07-28 Schneeberger Holding AG Zubehör für einen Wagen einer Linearbewegungsführung
DE10360292A1 (de) 2003-12-20 2005-07-21 Ina-Schaeffler Kg Führungswagen einer Linearführung
DE102005027513A1 (de) 2005-06-15 2006-12-21 Schaeffler Kg Linearführungseinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 5256

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110118226A (zh) * 2018-02-05 2019-08-13 上银科技股份有限公司 防止漏油的线性滑轨
CN110118226B (zh) * 2018-02-05 2020-10-23 上银科技股份有限公司 防止漏油的线性滑轨

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010040729A1 (de) 2010-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010019681B4 (de) Linearbewegungsvorrichtung mit Omega-Antrieb
DE102010001783B4 (de) Halteanordnung für Funktionseinheit in Kraftfahrzeugen
EP1636439A1 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
DE202012008987U1 (de) Schutzabdeckung
DE3036771C2 (de)
DE102013011469A1 (de) Führungseinrichtung für eine Schwimmsattel-Scheibenbremse
DE102015119376A1 (de) Teleskopabdeckung
EP2787265B1 (de) Eckwinkelstück
DE102009055647B4 (de) Installationsverfahren einer Kassettendichtung in ein Radiallager
DE102008051144A1 (de) Führungswagen einer Linearführung
DE102007031337A1 (de) Motorsäge und Klemmelement
DE4445233C1 (de) Gelenkauge für ein Kolben-Zylinderaggregat
DE202012101278U1 (de) Dachlager für einen daran befestigbaren Dachträger
DE102016115862A1 (de) Schutzvorrichtung für einen Regalpfosten
DE202013101787U1 (de) Teleskopschienenführung
DE102018126524B3 (de) Querträger für den Kraftfahrzeugbau
EP1226364A1 (de) Führungsschiene für ein linearlager
DE102008004779A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE202014100774U1 (de) Türdichtvorrichtung
DE102015014307B4 (de) Befestigungsvorrichtung zum Anbauen einer Luftleitvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie und Fahrzeug
EP0906992B1 (de) Schachtabdeckung
DE102008051402A1 (de) Führungswagen einer Linearführung
EP2537447A1 (de) Vorrichtung zur Zustellung von Waren
EP3309418B1 (de) Linearbewegungsvorrichtung mit abdeckplatte welche dichtlippen aufweist
DE102008041885A1 (de) In eine Wellennut einrastbarer Schnappring

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140214

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150223

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee