DE102008051090A1 - Patientenüberwachungssystem - Google Patents

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DE102008051090A1
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    • G08B21/02Alarms for ensuring the safety of persons
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    • G08B21/0438Sensor means for detecting
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    • GPHYSICS
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    • G16HHEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
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    • G16H40/60ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices
    • G16H40/67ICT specially adapted for the management or administration of healthcare resources or facilities; ICT specially adapted for the management or operation of medical equipment or devices for the operation of medical equipment or devices for remote operation

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Patientenüberwachungssystem für Altenpflegeheime, Krankenhäuser oder dergleichen. Um ein Patientenüberwachungssystem vorzuschlagen, das in zuverlässiger Weise arbeitet und darüber hinaus preisgünstig in der Anschaffung und/oder Installation ist, wird mit der Erfindung ein Patientenüberwachungssystem für Altenpflegeheime, Krankenhäuser oder dergleichen vorgeschlagen, mit einer Mehrzahl von Sensoren (2, 3) und einer Auswerteeinheit (4), die mit den Sensoren (2, 3) in kommunikationstechnischer Verbindung (5) steht, wobei die Sensoren (2, 3) Patientenbetten (13) zugeordnet sind und wobei unterhalb eines Patientenbettes (13) wenigstens ein Sensor (2, 3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Patientenüberwachungssystem für Altenpflegeheime, Krankenhäuser oder dergleichen.
  • Je nach Krankheitsbild, -verlauf und/oder -stand bedürfen Patienten der Hilfe durch Dritte, im Falle von Altenpflegeheimen, Krankenhäuser oder dergleichen durch das Pflegepersonal. So können z. B. bettlägerige Patienten nicht ohne fremde Hilfe zum Zwecke beispielsweise eines Toilettengangs aufstehen, d. h. aus dem Bett steigen. Gegebenenfalls ist es einem Patienten zwecks Selbstschutzes auch untersagt, ohne fremde Hilfe das Bett zu verlassen, obgleich ihm dies zumindest körperlich möglich wäre.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, sogenannte Klingeleinrichtungen zu verwenden, die es einem im Bett liegenden Patienten ermöglichen, Pflegepersonal anzufordern. Eine solche Klingeleinrichtung besteht im einfachsten Fall aus einem Betätigungstaster, der nahe des Patientenbettes angeordnet ist. Nach einer Betätigung dieses Tasters ertönt ein in der Regel akustisches Signal, welches dem Pflegepersonal anzeigt, dass seitens des Patienten Hilfe angefordert wird.
  • Obgleich sich die vorbekannten Klingeleinrichtungen im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, sind sie nicht frei von Nachteilen. Insbesondere bei demenzerkrankten Patienten versagen diese Systeme regelmäßig, da patientenseitig schlichtweg vergessen wird, Hilfe anzufordern. In der Vergangenheit ist es auch immer wieder dazu gekommen, dass Patienten aufgrund ihres Schamgefühls auf Hilfe von dritter Seite verzichten wollen und deshalb wider besseren Wissens ohne fremde Hilfe aus dem Bett steigen. Kommt es dann zu einem Sturz und/oder einer Verletzung, so kann dies über einen längeren Zeitraum vom Pflegepersonal unbemerkt bleiben und der Patient ist dieser Situation hilflos ausgesetzt. Insbesondere nachts, d. h. zur Schlafenszeit, wenn keine routinemäßigen Pflegepersonalbesuche und/oder Visiten angesetzt sind, besteht für Patienten ein erhöhtes Risikopotential. Im schlimmsten Fall kann dies zu unnötigen Todesfällen führen, beispielsweise dann, wenn ein Patient auf seinem Weg zur Toilette stürzt und sich dabei lebensgefährliche Verletzungen zufügt. Wenn ein solcher Sturz dann unbemerkt bleibt, kommt es zum Tod des Patienten, was in der Vergangenheit wiederholt vorgekommen ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner sogenannte Druckmatten bekannt geworden. Eine Druckmatte stellt eine druckempfindliche Matte dar, die als Vorlegematte im Ein- und Ausstiegsbereich eines Bettes vor das Bett gelegt werden kann. Steigt ein Patient aus seinem Bett auf und betritt er infolge dieses Aufstehvorganges die vor dem Bett liegende druckempfindliche Matte, so wird automatisch ein Warnsignal abgegeben, dass dem Pflegepersonal anzeigt, dass der Patient aus seinem Bett aufgestanden ist, und zwar ohne vorher Hilfe anzufordern. Das Pflegepersonal ist Dank der Druckmatte informiert und kann einen gezielten Kontrollbesuch beim Patienten durchführen.
  • Druckmatten der vorbeschriebenen Art mögen hilfreich sein, sie sind jedoch äußerst teuer in der Anschaffung und überdies nicht wirklich zuverlässig. Der teure Anschaffungspreis vorbekannter Druckmatten ist dadurch begründet, dass sie quasi als Bettvorleger dienen und deshalb entsprechend ausgerüstet, insbesondere wasserdicht ausgebildet sein müssen. Ihre mangelnde Zuverlässigkeit rührt daher, dass sie leichterdings umgangen und/oder überschritten werden können. Es kann sich darüber hinaus auch eine Fehlbedienung allein dadurch einstellen, dass sie nicht positionsgenau und/oder lagesicher vor einem Bett abgelegt werden. Alles in allem haben sich die aus dem Stand der Technik vorbekannten Druckmatten als nicht praxisgerecht erwiesen, weshalb Verbesserungsbedarf besteht.
  • Ausgehend vom Vorbeschriebenen ist es deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Patientenüberwachungssystem vorzuschlagen, dass in zuverlässiger Weise arbeitet und preisgünstig realisiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, ein Patientenüberwachungssystem für Altenpflegeheime, Krankenhäuser oder dergleichen, mit einer Mehrzahl von Sensoren und einer Auswerteeinheit, die mit den Sensoren in kommunikationstechnischer Verbindung steht, wobei die Sensoren Patientenbetten zugeordnet sind und wobei unterhalb eines Patientenbettes wenigstens ein Sensor angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Patientenüberwachungssystem verfügt über eine Mehrzahl von Sensoren, wobei jedem Patientenbett ein Sensor zugeordnet ist. Bei diesem Sensor kann es sich beispielsweise um einen Bewegungssensor, einen Beschleunigungssensor, einen Temperatursensor und/oder dergleichen Sensor handeln.
  • Alle Sensoren des Patientenüberwachungssystems sind an eine gemeinsame Auswerteeinheit angeschlossen, die mit den Sensoren in kommunikationstechnischer Verbindung steht, wobei die kommunikationstechnische Verbindung entweder funk- und/oder kabelgestützt ausgebildet ist.
  • Der pro Patientenbett vorgesehene Sensor des Patientenüberwachungssystems ist erfindungsgemäß unterhalb des Patientenbettes angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Patientenüberwachungssystem der vorbeschriebenen Art ist aus einer Mehrzahl von Gründen von Vorteil. Dank des je Patientenbett vorgesehenen Sensors ist eine automatisierte Überwachung möglich. Der Betätigung einer Klingeleinrichtung bedarf es insofern nicht. Der Sensor ist dabei unterhalb des Bettes angeordnet, so dass der eigentliche Bettbereich gegenüber dem Sensor abgeschirmt ist. Im Falle beispielsweise eines Bewegungssensors können so Fehlalarme wirkungsvoll vermieden werden, die dadurch entstehen könnten, dass sich eine im Bett liegende Person im Bett umdreht. Die Anordnung des Sensors unterhalb des Bettes stellt also sicher, dass tatsächlich nur der relevante Beobachtungsbereich vom Sensor erfasst ist.
  • Der vom Sensor erfasste Überwachungsbereich erstreckt sich in vorteilhafter Weise um das gesamte Bett herum, so dass eine Komplett-Überwachung, d. h. eine lückenlose Überwachung möglich ist. Fehlbedienungen und/oder Umgehungsmöglichkeiten, wie diese bei vorbekannten Druckmatten gegeben sind, schließt das erfindungsgemäße Patientenüberwachungssystem in vorteilhafter Weise aus.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Patientenüberwachungssystems ist in der vergleichsweise preisgünstigen Realisierung zu sehen. Die nach dem erfindungsgemäßen System zum Einsatz kommenden Sensoren können Sensoren herkömmlicher Bauart sein. Einer besonderen Ausrüstung bedarf es nicht. So ist es insbesondere nicht erforderlich, die Sensoren und/oder andere Baukomponenten oder Einrichtungen des Patientenüberwachungssystems wasserdicht auszuführen. Für eine kommunikationstechnische Verbindung der Sensoren mit der Auswerteeinheit können im Übrigen vor Ort ohnehin schon vorhandene Netze, wie z. B. ein Intranet oder ein Stromnetz genutzt werden. Die Installation des erfindungsgemäßen Patientenüberwachungssystems kann insofern in einfacher Weise und damit preisgünstig durchgeführt werden. Dabei ist eine Installation auch nachträglich, d. h. im Sinne einer Nachrüstung ohne weiteres und ohne großen Aufwand möglich.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Patientenüberwachungssystem wird insgesamt ein System zur Überwachung von Patienten bereitgestellt, dass in einfacher Weise aufgebaut, preisgünstig installiert und betrieben werden kann. Gleichzeitig arbeitet das Patientenüberwachungssystem zuverlässig und sicher, da es Fehlbedienungen weitestgehend ausschließt und darüber hinaus einen solchen Überwachungsbereich realisiert, der vom zu überwachenden Patienten zumindest nicht ohne weiteres umgangen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kommt als Sensor ein Bewegungssensor zum Einsatz. Ein Bewegungssensor liefert in zuverlässiger Weise Ergebnisse und ist vergleichsweise preisgünstig in der Anschaffung. Mittels eines Bewegungssensors können außerhalb des Bettes stattfindende Bewegungen detektiert werden. Es kommt bevorzugterweise ein Sensor zum Einsatz, der ein über einen Winkel von 180° hinausgehendes Überwachungsfeld erfassen kann.
  • Gemäß einem alternativen Vorschlag der Erfindung kann auch ein Beschleunigungssensor zum Einsatz kommen. Mittels eines solchen Sensors wird nicht nur die Bewegung eines Körpers, sondern auch dessen Beschleunigung erfasst. Ein Beschleunigungssensor ermöglicht es deshalb, die normale Patientenbewegung von derjenigen beispielsweise eines Sturzes zu unterscheiden. Ein Beschleunigungssensor kann deshalb dazu genutzt werden, Warnsignale unterschiedlicher Dringlichkeit zu generieren.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann als Sensor auch ein Temperatursensor zum Einsatz kommen. Ein Temperatursensor hat gegenüber einem Bewegungs- und/oder Beschleunigungssensor den Vorteil, dass ein Fehlalarm durch das Bewegen beispielsweise von Möbeln, die vom Bett aus bestimmungsgemäß verfahren werden können, ausgeschlossen ist. Mit einem Temperatursensor wird beispielsweise eine sich in einem Überwachungsbereich ergebende Temperaturänderung detektiert, die sich dadurch einstellt, dass sich ein Patient zumindest kurzfristig innerhalb dieses Bereiches aufhält.
  • Eine Sensorerfassung erfolgt vorzugsweise per Infrarot.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor wenigstens die beiden Längsseiten eines Patientenbettes erfasst. Es werden mithin beide möglichen Einstiegs- und/oder Ausstiegsseiten des Bettes überwacht, womit die Überwachungssicherheit steigt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor am Bett angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass der Sensorraum unabhängig, d. h. unabhängig von der relativen Stellung des Bettes im Raum ist. Der Sensor kann bevorzugterweise auf die Abmessungen des Bettes ausgerichtet sein, so dass eine optimierte Überwachung möglich ist. Diese Einrichtung bzw. Ausrichtung des Sensors bedarf keiner späteren Nachjustage oder Veränderung, auch dann nicht, wenn das Bett innerhalb eines Raumes oder gar innerhalb eines Gebäudes verschoben und/oder verfahren wird. Der Sensor ist mit dem Bett gekoppelt und insofern hinsichtlich seiner geometrischen Ausrichtung wartungsfrei.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Sensor oberhalb des Fußbodens in einer Höhe von 5 cm bis 30 cm, vorzugsweise in einer Höhe von 10 cm über dem Fußboden angeordnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass zwischen dem Boden einerseits und dem Sensor andererseits noch hinreichend Raum zur Verfügung steht, der beispielsweise für Fußbodenreinigungsgeräte, wie Besen, Staubsauger oder Wischzeug benötigt wird. Ferner ist sichergestellt, dass der Überwachungsbereich des Sensors hinreichend groß genug ist und nicht durch das über dem Sensor angeordnete Bett abgeschirmt ist. Bevorzugterweise kann der Sensor hängend am Bett befestigt sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass pro Patientenbett wenigstens zwei Sensoren installiert sind. Die Überwachungsmöglichkeit und Genauigkeit wird damit verbessert. Bevorzugterweise kommen dabei Sensoren unterschiedlichen Typs zum Einsatz. So kann beispielsweise vorgesehen sein, einen Bewegungssensor mit einem Temperatursensor zu kombinieren. Auch dies verbessert die Überwachungsgenauigkeit und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Auswerteeinheit eine Anzeigeneinrichtung aufweist. Die Anzeigeneinrichtung kann über optische und/oder akustische Signalgeber verfügen, wobei als optische Signalgeber insbesondere LED's und als akustische Signalgeber insbesondere Klingeln bevorzugt sind. Die Auswerteeinheit samt Anzeigeneinrichtung ist bevorzugterweise an einer zentralen Stelle derart ausgebildet bzw. eingerichtet, dass vom Pflegepersonal auf einen Blick erkennbar ist, mit Bezug auf welchen Sensor, d. h. mit Bezug auf welches Patientenbett gegebenenfalls ein Alarm ausgelöst worden ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Signalgeber auf einer Tafel zusammengestellt sind, wobei die einzelnen Signalgeber den jeweiligen Sensoren bzw. den jeweiligen Patientenbetten zugeordnet sind. Dabei ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass jedem Patientenbett wenigstens ein optischer Signalgeber zugeordnet ist. Es ist darüber hinaus ein akustischer Signalgeber vorgesehen, der für sämtliche Patientenbetten gleichermaßen Gültigkeit besitzt. Sollte es zu einem Alarm kommen, so wird dies sowohl durch den akustischen Signalgeber als auch durch den jeweils zugehörigen optischen Signalgeber angezeigt. Dabei hat der akustische Signalgeber insbesondere den Sinn und Zweck, es dem Pflegepersonal zu ermöglichen, die Anzeigeneinrichtung nicht ständig im Blick haben zu müssen. Dank des akustischen Signalgebers nimmt das Pflegepersonal wahr, dass ein Alarm ausgelöst wurde. Mit Blick auf die Anzeigeneinrichtung kann dann seitens des Pflegepersonals verifiziert werden, in welchem Zimmer, d. h. mit Blick auf welches Patientenbett ein Signal ausgelöst wurde.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der akustische Signalgeber über die Auswerteeinheit zentral abgeschaltet werden. Einer unnötigen Lärmbelästigung kann so manuell vorgebeugt werden. Die optischen Signalgeber lassen sich hingegen gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung nur vom jeweiligen Patientenzimmer aus abschalten. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Pflegepersonal tatsächlich vor Ort im Patientenzimmer sein muss, um das optische Alarmsignal ausschalten zu können. Um zu vermeiden, dass es gegebenenfalls zu Fehlbedienungen auf Seiten eines Patienten kommt, kann vorgesehen sein, dass die Abschaltung optischer Signalgeber nur durch hierfür autorisiertes Personal möglich ist, was beispielsweise dadurch realisiert werden kann, dass eine Abschaltung nur mittels entsprechender Codiermittel möglich ist. Als Codiermittel kommen in diesem Zusammenhang elektronische Codiercodes, Schlüssel, Magnetstreifenkarten oder sonstige Einrichtungen in Frage.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Steuereinheit vorgesehen, die beispielsweise Bestandteil der Auswerteeinheit sein kann. Die Steuereinheit detektiert mittels einer Messeinrichtung, die wenigstens einen Sensor der vorbeschriebenen Art aufweist eine patientenbettnahe Bewegung, Temperaturänderung oder dergleichen. Die Messeinrichtung gibt ein der Detektion entsprechendes Signal ab, welches dann mittels einer Vergleichsschaltung mit einem vorgebbaren Signal verglichen wird. Bei Überschreiten eines vorgebbaren Toleranzintervalls erfolgt dann eine Einschaltung der akustischen und/oder optischen Signalgeber mittels der Steuereinheit.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1: in einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Patientenüberwachungssystem;
  • 2: in einer Draufsicht von oben ein mit einem Sensor ausgerüstetes Bett und
  • 3: das Bett nach 2 in Blickrichtung III nach 2.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung das erfindungsgemäße Patientenüberwachungssystem 1.
  • Es sind schematisch mehrere Räume R dargestellt, beispielsweise Räume eines Altenpflegeheims, eines Krankenhauses oder dergleichen. In jedem Raum R ist ein in 1 nicht näher dargestelltes Patientenbett aufgestellt. Jedes dieser Patientenbetten ist mit einem Sensor 2 ausgerüstet. Das Patientenbett in dem mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 unterstem Raum R ist darüber hinaus mit einem zweiten Sensor 3 ausgerüstet. Bei dem Sensor 2 handelt es sich beispielsweise um einen Bewegungssensor. Der Sensor 3 kann beispielsweise ein Temperatursensor sein.
  • Außerhalb der Räume R befindet sich eine Auswerteeinheit 4, die bevorzugterweise zentral ausgebildet ist und sich beispielsweise im sogenannten Schwesternzimmer eines Altenpflegeheims, Krankenhauses oder dergleichen befindet. Die Auswerteeinheit 4 steht mit den Sensoren 2 und 3 in kommunikationstechnischer Verbindung 5. Diese kommunikationstechnische Verbindung 5 zwischen der Auswerteeinheit 4 einerseits und den Sensoren 2 und 3 andererseits kann in einfacher Weise beispielsweise über ein hausinternes Intranet oder ein hausinternes Stromnetz gebildet sein. Die Verwendung eines hausinternen Intranets oder eines hausinternen Stromnetzes bringt den Vorteil mit sich, dass auf eine vor Ort bereits installierte Netzstruktur zurückgegriffen werden kann, zusätzliche Verbindungsleitungen also nicht installiert werden müssen. Selbstredend ist es aber natürlich auch möglich, zum Zwecke einer kommunikationstechnischen Verbindung 5 eine separate Verkabelung vorzusehen und/oder eine Funkverbindung zu installieren. Auch diese Ausführungsalternative liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Die Auswerteeinheit 4 sowie die damit in kommunikationstechnischer Verbindung stehenden Sensoren 2 und 3 sind Bestandteile des erfindungsgemäßen Patientenüberwachungssystems 1, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, wobei ein einem jeweiligen Patientenbett zugeordneter Sensor unterhalb des Patientenbettes angeordnet ist, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach den 2 und 3 ergibt.
  • Die 2 und 3 lassen in schematischer Darstellung ein Patientenbett 13 erkennen, das mit seinem Kopfteil an einer Wand 12 steht. Eine Draufsicht von oben ist 2 zu entnehmen und eine Darstellung mit Blickrichtung III nach 2 ergibt sich aus 3.
  • Wie die 2 und 3 in einer Zusammenschau erkennen lassen, ist unterhalb des Patientenbettes 13 ein Sensor 2 angeordnet. Zur Anordnung des Sensors 2 am Bett 13 dient im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Halterung 18, die beispielweise stabförmig ausgebildet sein kann. Der Sensor 2 ist in einer Höhe H oberhalb des Fußbodens 15 positioniert, die beispielsweise 5 bis 30 cm, bevorzugterweise 10 cm beträgt.
  • Bei dem Sensor 2 handelt es sich bevorzugterweise um einen Bewegungssensor, der einen 180° umfassenden Detektionsbereich 14 aufweist, wie sich aus der Darstellung nach 2 ergibt. Der Detektionsbereich 14 erstreckt sich also entlang der Wand 12 und bildet hiervon ausgehend einen Halbkreis, der das gesamte Bett 13 vollflächig mit einbezieht.
  • Die Darstellung nach 3 lässt das Patientenbett 13 vom Fußbodenende 17 aus erkennen, wobei auch die fußendseitigen Beine 16 dargestellt sind.
  • Wie 3 anschaulich zu entnehmen ist, erstreckt sich der Detektionsbereich 14 des Sensors 2 mit Bezug auf die Bildebene nach 3 sowohl nach links als auch nach rechts und erfasst somit beide Längsseiten des Bettes 13.
  • Wie sich insbesondere aus der Darstellung nach 3 erkennen lässt, ist die Anordnung des Sensors 2 unterhalb des Bettes 13 deshalb von Vorteil, weil der eigentliche Bettbereich, d. h. die Liegefläche des Bettes 13 durch den Bettkörper abgeschirmt ist. Die eigentliche Liegefläche des Bettes 13 wird also vom Sensor 2 nicht erfasst. In der Konsequenz schlägt der Sensor 2 deshalb auch nicht an, wenn sich ein im Bett 13 befindlicher Patient bewegt, sich beispielsweise umdreht oder dergleichen. Sobald aber ein Patient aus dem Bett 13 aufstehen möchte, er also seine Beine aus dem Bett Richtung Fußboden bewegt, gelangen diese in den Detektionsbereich 14, wie sich anschaulich aus 3 ergibt. Eine solche Bewegung wird also vom Patientenüberwachungssystem 1 in zuverlässiger Weise erkannt.
  • Die Höhe H, die den Abstand zwischen dem Fußboden 15 einerseits und dem Sensor 2 andererseits bestimmt, sollte so ausgelegt werden, dass der Detektionsbereich 14 mit Bezug auf die Zeichnung nach 3 ein solcher ist, dass Bewegungen außerhalb des Bettes sicher erfasst werden können. Dabei darf der Sensor 2 nicht so niedrig über dem Fußboden 15 angeordnet sein, dass sich hinsichtlich des Detektionsbereiches eine solche Winkellage ergibt, das bereits eine ein wenig aus dem Bett herausstehende Bettdecke zu der Auslösung eines Alarms führt.
  • Wie aus den vorausstehenden Darlegungen insgesamt klar sein sollte, ist die Positionierung des Sensors 2 unterhalb des Bettes 13 in Abhängigkeit der geometrischen Abmessungen vor Ort und/oder des Bettes 13 so zu wählen, dass ein Detektionsbereich 14 entsteht, der eine Aufstehbewegung eines Patienten zuverlässig erkennt, der aber gleichzeitig nicht so groß dimensioniert ist, dass Bewegungen nahe des Bettes, die nicht zwangsläufig auf eine Aufstehbewegung zurückgehen, zu einer Alarmauslösung führen.
  • Das Patientenüberwachungssystem 1 nach der Erfindung ist insbesondere ein solches, das während der nächtlichen Ruhezeit „scharf” geschaltet ist, also zu einer Zeit, zu der sich Patienten im Bett aufhalten sollen. Steigt nun ein Patient beispielsweise zum Zwecke des Toilettengangs aus seinem Bett auf, vergisst aber zuvor, Pflegepersonal zum Zwecke der Hilfestellung herbeizurufen, was insbesondere bei demenzkranken Patienten häufig der Fall ist, so detektiert das erfindungsgemäße Patientenüberwachungssystem die Aufstehbewegung des Patienten und schlägt von sich aus, d. h. automatisiert Alarm, so dass das Pflegepersonal zumindest zu Kontrollzwecken gewarnt ist.
  • Die zentral, beispielsweise im Aufenthaltsraum des Pflegepersonals angeordnete Auswerteeinheit 4 verfügt über eine Anzeigeneinrichtung 19. Diese kann insgesamt tafelförmig ausgebildet sein und akustische Signalgeber 6 beispielsweise in Form von Lampen, beispielsweise LED's, sowie akustische Signalgeber, beispielsweise in Form von Klingeln, oder dergleichen umfassen. Die optischen Signalgeber 6 sind bevorzugterweise entsprechenden Beschriftungen 8, wie beispielsweise Zimmernummer, Bettnummer oder dergleichen zugeordnet, so dass für das Pflegepersonal ohne weiteres ersichtlich ist, welcher Sensor 2 oder 3 in welchem Raum R eine Bewegung detektiert hat. Die Anzeigeneinrichtung 19 kann darüber hinaus über Bedienelemente 9, beispielsweise in Form von Knöpfen, Schaltern oder dergleichen verfügen, mittels welcher die optischen Signalgeber 6 bzw. akustischen Signalgeber 7 manuell ein- und/oder ausschaltbar sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach 1 umfasst die Auswerteeinheit 4 des weiteren eine Steuereinheit 10. Diese umfasst ihrerseits eine Vergleichsschaltung 11. Die Steuereinheit 10 steht über die kommunikationstechnische Verbindung 5 mit Messeinrichtungen in Verbindung, die im jeweiligen Raum R angeordnet sind und im einfachsten Fall aus einem Sensor 2 oder 3 bestehen.
  • Mittels der Sensoren 2 und/oder 3 detektiert die Messeinrichtung eine patientenbettnahe Bewegung, Temperaturänderung oder dergleichen, je nachdem welche Sensoren 2 oder 3 zum Einsatz kommen. Die Messeinrichtung gibt ein dem detektierten Wert entsprechendes Signal über die kommunikationstechnische Verbindung 5 an die Steuereinheit 10 ab.
  • Mittels einer Vergleichsschaltung 11 vergleicht die Steuereinheit 10 dieses von der Messeinrichtung gesendete Signal mit einem vorgebbaren Vergleichssignal. Ergibt der Vergleich, dass das von der Messeinrichtung gelieferte Signal außerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereiches und/oder -intervalls liegt, so wird der dem jeweiligen Raum R zugeordnete optische Signalgeber 6 so wie der für sämtliche Räume R vorgesehene akustische Signalgeber 7 eingeschaltet.
  • Insbesondere der akustische Signalgeber 7 sorgt zunächst einmal dafür, dass das Pflegepersonal über die Alarmauslösung in Kenntnis gesetzt wird. Über die Bedienelemente 9 lässt sich zur Vermeidung unnötiger Geräuschentwicklungen der akustische Signalgeber 7 an der Auswerteeinheit 4 ausschalten. Der optische Signalgeber 6 bleibt allerdings eingeschaltet und ist auch von der Auswerteeinheit 4 aus nicht abschaltbar. Das Pflegepersonal hat dann den dem optischen Signalgeber 6 zugeordneten Raum R aufzusuchen und nach dem Rechten zu sehen, insbesondere zu kontrollieren, ob ein Patient aus dem Bett 13 aufgestanden ist oder nicht. Bejahendenfalls kann das Pflegepersonal die notwendige Hilfestellung leisten. Im Falle eines Fehlalarms und/oder nach vollendeter Hilfestellung, wenn sich also der Patient wieder im Bett 13 befindet kann der optische Signalgeber 6 wieder ausgeschaltet werden, um zwar vom jeweiligen Raum R aus, gegebenenfalls unter Verwendung einer Codierung oder dergleichen, um sicherzustellen, dass Patienten nicht selber optische Signalgeber 6 ein- und/oder ausschalten können.
  • Es kommen – wie vorstehend bereits erläutert – bevorzugterweise Bewegungssensoren als Sensoren 2 in Betracht. Um die Überwachungsdichte zu verbessern, d. h. um das Auslösen von etwaigen Fehlalarmen möglichst ausschließen zu können, können je Patientenbett 13 auch mehr als nur ein Sensor 2 vorgesehen sein, wie dies beispielsweise in 1 hinsichtlich des mit Bezug auf die Blattebene nach 1 untersten Raums R gezeigt ist. Gemäß dieser Ausführungsform kommen nämlich zwei Sensoren 2 und 3 zum Einsatz, wobei der zusätzliche Sensor 3 bevorzugterweise ein Temperatursensor ist.
  • 1
    Patientenüberwachungssystem
    2
    Sensor
    3
    Sensor
    4
    Auswerteeinheit
    5
    kommunikationstechnische Verbindung
    6
    optischer Signalgeber
    7
    akustischer Signalgeber
    8
    Beschriftung
    9
    Bedienelement
    10
    Steuereinheit
    11
    Vergleichsschaltung
    12
    Wand
    13
    Bett
    14
    Detektionsbereich
    15
    Fußboden
    16
    Bein
    17
    Fußende
    18
    Halterung
    19
    Anzeigeneinrichtung
    H
    Höhe
    R
    Raum

Claims (15)

  1. Patientenüberwachungssystem für Altenpflegeheime, Krankenhäuser oder dergleichen, mit einer Mehrzahl von Sensoren (2, 3) und einer Auswerteeinheit (4), die mit den Sensoren (2, 3) in kommunikationstechnischer Verbindung (5) steht, wobei die Sensoren (2, 3) Patientenbetten (13) zugeordnet sind und wobei unterhalb eines Patientenbettes (13) wenigstens ein Sensor (2, 3) angeordnet ist.
  2. Patientenüberwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2, 3) ein Bewegungs-, Beschleunigungs-, Temperatur- und/oder dergleichen -sensor ist.
  3. Patientenüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2, 3) die beiden Längsseiten eines Patientenbettes (13) erfasst.
  4. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2, 3) am Patientenbett (13) angeordnet ist.
  5. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2, 3) oberhalb des Fußbodens (15) in einer Höhe (H) von 5 cm bis 30 cm, vorzugsweise von 10 cm über den Fußboden (15) angeordnet ist.
  6. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Patientenbett (13) wenigstens zwei Sensoren (2, 3) vorgesehen sind.
  7. Patientenüberwachungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sensoren (2, 3) unterschiedlichen Typs sind.
  8. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit (4) eine Anzeigeneinrichtung (19) aufweist.
  9. Patientenüberwachungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeneinrichtung (19) einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (6, 7) aufweist.
  10. Patientenüberwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Signalgeber (6) eine LED ist.
  11. Patientenüberwachungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der akustische Signalgeber (7) eine Klingel ist.
  12. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der optische und/oder der akustische Signalgeber (6, 7) vom Patientenzimmer ausschaltbar sind.
  13. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunikationstechnische Verbindung (5) zwischen der Auswerteeinheit (4) und den Sensoren (2, 3) mittels eines Intranets realisiert ist.
  14. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunikationstechnische Verbindung (5) zwischen der Auswerteeinheit (4) und den Sensoren (2, 3) mittels eines vor Ort vorhandenen Stromnetzes realisiert ist.
  15. Patientenüberwachungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Steuereinheit (10), die mittels einer wenigstens einen Sensor (2, 3) aufweisenden Messeinrichtung eine patientenbettnahe Bewegung, Temperaturänderung oder dergleichen detektiert und ein entsprechendes Signal abgibt, und die mittels einer Vergleichsschaltung (11) dieses Signal mit einem vorgebbaren Vergleichssignal vergleicht und bei Überschreiten eines vorgebbaren Toleranzintervalls einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (6, 7) einschaltet.
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