DE102008050882A1 - Sensoranordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung (1) mit einem ersten und zweiten Gehäuse (4, 4' 11, 11') zur Aufnahme von Sensorkomponenten. Das zweite Gehäuse (11, 11') ist am ersten Gehäuse (4, 4') mittels einer Befestigungsvorrichtung (15) befestigbar. Die Befestigungsvorrichtung (15) weist eine Befestigungsplatte (19) auf, die an einem Flansch (16) und einem Wandelement des zweiten Gehäuses (11, 11'), welche fest miteinander verbunden sind, gelagert ist. Die Befestigungsplatte (19) ist mit Befestigungsmitteln am ersten Gehäuse (4, 4') fixierbar. Bei gelöstem Befestigungsmittel ist das zweite Gehäuse (11, 11') mit dem Flansch (16) bezüglich der Befestigungsplatte (19) drehbar und bei mittels der Befestigungsmittel am ersten Gehäuse (4, 4') fixierter Befestigungsplatte (19) ist das zweite Gehäuse (11, 11') mit dem Flansch (16) in einer Drehposition fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Sensoranordnung ist aus der EP 1 344 973 B1 bekannt. Diese Sensoranordnung umfasst ein Lichtgitter mit zwei ersten Gehäusen, in welchen Sensorkomponenten integriert sind. Im ersten dieser Gehäuse ist eine Anordnung von Lichtstrahlen emittierenden Sendern vorgesehen, im anderen Gehäuse eine Anordnung von Lichtstrahlen empfangenden Empfängern. Mit diesem Lichtgitter wird ein flächiger Überwachungsbereich überwacht. Jedem Sender ist jeweils ein Empfänger zur Ausbildung einer Strahlachse zugeordnet, so dass die Lichtstrahlen des Senders bei freiem Überwachungsbereich auf den zugeordneten Empfänger treffen. Ein Eindringen des Objekts in den Überwachungsbereich wird dadurch erkannt, dass wenigstens eine Strahlachse unterbrochen ist. Mit dem so ausgebildeten Lichtgitter wird typischerweise zu Zwecken des Personenschutzes ein Gefahrenbereich an einer Maschine überwacht. Um Gefährdungen für Personen zu vermeiden, wird die Maschine abgeschaltet, wenn mit dem Lichtgitter ein Objekteingriff registriert wird.
  • Durch den Überwachungsbereich können jedoch nicht nur zu schützende Personen treten, sondern z. B. auch Transportwagen und dergleichen, um Materialien der Maschine zuzuführen oder von dieser wegzutransportieren. Derartige Objekte sind nicht sicherheitskritisch. Ein Abschalten der Maschine bei Detektion derartiger nicht sicherheitskritischer Objekte wäre unerwünscht, da dies zu unnötigen Maschinenstillstandszeiten führen würde.
  • Um dies zu vermeiden, sind bei der Sensoranordnung der EP 1 334 973 B1 Überbrückungssensoren, das heißt Mutingsensoren vorgesehen, mittels derer derartige nicht sicherheitskritische Objekte im Vorfeld erkannt werden können, um das Lichtgitter für eine vorgegebene Zeit stumm zu schalten, das heißt zu deaktivieren, damit das nicht sicherheitskritische Objekt den vom Lichtgitter erfassten Überwachungsbereich passieren kann, ohne dass ein Abschaltbefehl für die Maschine erzeugt wird.
  • Bei der Sensoranordnung der EP 1 334 973 B1 sind die ersten Gehäuse des Lichtgitters von Profilen gebildet, deren Längsachsen in vertikaler Richtung orientiert sind, so dass der mit dem Lichtgitter erfasste Überwachungsbereich in einer vertikalen Ebene orientiert ist.
  • Die Sensorkomponenten der Mutingsensoren sind in zweiten Gehäusen integriert, die ebenfalls von Profilen gebildet sind. An jedem Profil des Lichtgitters sind ein oder zwei Gehäuse der Mutingsensoren befestigt, so dass diese eine L- oder T-förmige Anordnung bilden, um das Ein- und/oder Ausfahren eines nichtsicherheitskritischen Objekts zu kontrollieren. Dabei sind die Längsachsen der Profile der Mutingsensoren senkrecht zu den Längsachsen der Profile des Lichtgitters orientiert.
  • Um die Sensorkomponenten der Mutingsensoren justieren zu können, ist jedes Profil der Mutingsensoranordnung mittels einer Befestigungsvorrichtung am jeweiligen Profil so gelagert, dass in einem Einstellvorgang eine Höhenverstellung und eine Drehung des Profils der Mutingsensoranordnung um seine Längsachse vorgenommen werden kann.
  • Diese Befestigungsvorrichtung umfasst Rückhalteeinsätze, die in einer Nut in Längsrichtung des Profils des Lichtgitters eingeführt und dort in ihrer Höhenlage frei wählbar angeordnet werden können. Weiterhin umfasst die Befestigungsvorrichtung eine an einer Stirnseite des Profils der Mutingsensoranordnung befestigte Platte mit zwei Löchern, durch die jeweils eine Schraube ge führt ist. Diese Schrauben greifen in die Rückhalteinsätze in der Nut des Profils des Lichtgitters. Durch die Vorgabe der Höhenlagen der Rückhalteeinsätze wird die Höhenverstellung des Profils der Mutingsensoranordnung vorgenommen. Zur Einstellung der Drehposition ist eines der Löcher der Platte als gekrümmtes Langloch ausgebildet. Solange die Schrauben nur lose in den Rückhalteeinsätzen gelagert sind, kann so das Profil um seine Längsachse gedreht werden, indem die Position der ersten Schraube in dem gekrümmten Langloch bei fester Position der zweiten Schraube in dem kreisförmigen zweiten Loch der Platte verstellt ist. Nach erfolgter Justage werden die Schrauben angezogen, so dass die Position der Mutingsensoranordung relativ zum Profil des Lichtgitters fixiert ist.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Einstellung der Drehposition nur in einem sehr engen, durch die Länge des gekrümmten Langlochs bestimmten Bereich möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoranordnung der eingangs genannten Art mit erhöhter Funktionalität bereitzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Sensoranordnung umfasst ein erstes und zweites Gehäuse zur Aufnahme von Sensorkomponenten. Das zweite Gehäuse ist am ersten Gehäuse mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigbar. Die Befestigungsvorrichtung weist eine Befestigungsplatte auf, die an einem Flansch und einem Wandelement des zweiten Gehäuses, welche fest miteinander verbunden sind, gelagert ist. Die Befestigungsplatte ist mit Befestigungsmitteln am ersten Gehäuse fixierbar. Bei gelöstem Befestigungsmittel ist das zweite Gehäuse mit dem Flansch bezüglich der Befestigungsplatte drehbar und bei mittels der Be festigungsmittel am ersten Gehäuse fixierter Befestigungsplatte ist das zweite Gehäuse mit dem Flansch in einer Drehposition fixiert.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die Ausbildung des an dem Wandelement des zweiten Gehäuses befestigten Flansches einerseits und der Befestigungsplatte andererseits als relativ zueinander drehbaren Einheiten erreicht wird, dass das zweite Gehäuse zu Justagezwecken im vollen Winkelbereich bezüglich des ersten Gehäuses gedreht werden kann.
  • Die Justage erfolgt dabei in einem Einstellvorgang, bei welchem die Befestigungsmittel zwar bereits in Eingriff mit dem ersten Gehäuse sind, so dass das zweite Gehäuse zwar am ersten Gehäuse gehalten ist, jedoch noch bezüglich diesem ausgerichtet werden kann, das heißt das Befestigungsmittel ist noch gelöst, das heißt nicht vollständig betätigt. Die Einstellung der gewünschten Drehposition des zweiten Gehäuses kann damit auf einfache Weise manuell dadurch durchgeführt werden, dass das zweite Gehäuse von einer Bedienperson um seine Längsachse gedreht wird.
  • Der Einstellvorgang wird dann einfach dadurch beendet, dass die Befestigungsmittel vollständig betätigt werden, so dass das zweite Gehäuse am ersten Gehäuse lagefixiert ist und die zuvor eingestellte Drehstellung fixiert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist die Befestigungsvorrichtung derart ausgebildet, dass außer der Einstellung der Drehposition auch die Höhenposition des zweiten Gehäuses eingestellt werden kann, wodurch die Einstellmöglichkeiten für das zweite Gehäuse erheblich erweitert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Längsachsen der durch die Befestigungsvorrichtung verbundenen Gehäuse senkrecht zueinander orientiert. Das zweite Gehäuse ist bezüglich einer Längsachse drehbar am ersten Gehäuse gelagert.
  • Diese Ausgestaltung liegt insbesondere dann vor, wenn die Sensoranordnung ein Lichtgitter mit zwei ersten Gehäusen aufweist und an jedem ersten Gehäuse des Lichtgitters ein wenigstens zweites Gehäuse angeordnet ist, in welchem Sensorkomponenten von Mutingsensoren integriert sind.
  • Generell kann die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für Sensoranordnungen beliebiger Art eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung einer Sensoranordnung mit einem Lichtgitter und einer zugeordneten Anordnung von Mutingsensoren.
  • 2: Darstellung eines Profils des Lichtgitters gemäß 1 und einem mittels einer Befestigungsvorrichtung daran befestigten Profil der Anordnung der Mutingsensoren.
  • 3. Einzeldarstellung der Komponenten der Befestigungsvorrichtung und der Profile gemäß 2.
  • 4: Vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts von 3.
  • 1 zeigt schematisch eine Sensoranordnung 1 mit einem Lichtgitter 2 und einer Anordnung von Mutingsensoren 3. Das Lichtgitter 2 weist zwei Gehäuse 4, 4' auf, deren Längsachsen in vertikaler Richtung verlaufen und die an gegenüberliegenden Rändern des vom Lichtgitter 2 überwachten Überwachungsbereichs angeordnet sind.
  • In einem der Gehäuse 4 des Lichtgitters 2 ist eine Anordnung von Lichtstrahlen 5 emittierenden Sendern 6 angeordnet, im anderen Gehäuse 4' sind eine Anordnung von Lichtstrahlen 5 empfangenden Empfängern 7, sowie eine nicht dargestellte Auswerteeinheit zur Auswertung der Empfangssignale der Empfänger 7 angeordnet. Jeweils ein Sender 6 ist einem Empfänger 7 zur Ausbildung einer Strahlachse zugeordnet, so dass bei freiem Überwachungsbereich die Lichtstrahlen 5 eines Senders 6 auf den zugeordneten Empfänger 7 dieser Strahlachse treffen. In der Auswerteeinheit wird ein Objekteingriff in den Überwachungsbereich dadurch erkannt, dass wenigstens eine der Strahlachsen unterbrochen ist.
  • Die Sensoranordnung 1 gemäß 1 wird typischerweise im Bereich des Personenschutzes eingesetzt, wobei der vom Lichtgitter 2 überwachte Überwachungsbereich einen Gefahrenbereich an einer Maschine bildet. In diesem Fall wird ein mit dem Lichtgitter 2 registrierter Objekteingriff als Schaltsignal an die Maschine ausgegeben, durch welches die Maschine abgeschaltet wird. Mit dieser Schutzeinrichtung erfolgt ein wirksamer Personenschutz dadurch, dass bei Eintritt einer Person in den Gefahrenbereich das Lichtgitter 2 eine Objektmeldung generiert, durch welche die Maschine stillgesetzt wird, das heißt in den sicheren Zustand übergeht.
  • Jedoch können auch nicht sicherheitskritische Objekte vorhanden sein, bei welchen ein Eindringen in den Überwachungsbereich keine Gefährdung darstellt, sondern sogar erwünscht ist, beispielsweise an die Maschine Material anzuliefern. Ein Beispiel hierfür ist die in 1 dargestellte Palette 8, die mittels einer nicht dargestellten Fördereinrichtung in einer Förderichtung F bewegt wird und so durch den Überwachungsbereich hindurch zur Maschine geführt wird. Bei Durchfahrt durch den Überwachungsbereich wäre ein Abschalten der Maschine durch das im Lichtgitter 2 generierte Schaltsignal des Lichtgitters 2 unnötig und unerwünscht.
  • Um ein derartiges Generieren eines Schaltsignals des Lichtgitters 2 zum Abschalten der Maschine bei einem Eingriff eines derartigen nicht sicherheitskritischen Objekts zu vermeiden, weist die Sensoranordnung 1 die Mutingsensoren 3 auf.
  • Mit diesen Mutingsensoren 3, das heißt Überbrückungssensoren, werden nicht sicherheitskritische Objekte von sicherheitskritischen Objekten unterschieden, und zwar bevor diese in den Überwachungsbereich eintreten. Wird mit den Mutingsensoren 3 ein derartiges nicht sicherheitskritisches Objekt erkannt, wird das Lichtgitter 2 für eine vorgegebene Zeit stumm geschaltet, das heißt überbrückt, so dass es trotz einer Objektregistrierung kein Schaltsignal, das heißt keinen Abschaltbefehl erzeugt. So kann das nicht sicherheitskritische Objekt den Überwachungsbereich passieren, ohne dass die Maschine abgeschaltet wird.
  • Die Mutingsensoren 3 sind im vorliegenden Fall von zwei Lichtschranken gebildet, wobei deren Sendeelemente 9 und Empfangselemente 10 in zwei Gehäusen 11, 11' so angeordnet sind, dass ein gekreuzter Strahlengang der von den Sendeelementen der Lichtschranken emittierten Sendelichtstrahlen 12 erhalten wird. Mit dieser Anordnung von Mutingsensoren 3 kann eine Palette 8 als sicherheitsunkritisches Objekt von einer Person als sicherheitskritischem Objekt unterschieden werden.
  • Jeweils eines der Gehäuse 11, 11' der Mutingsensoren 3 ist an einem der Gehäuse 4, 4' so befestigt, dass die Längsachsen der Gehäuse 11, 11' in horizontaler Richtung verlaufen.
  • Die Gehäuse 11, 11' bilden mit den Gehäusen 4, 4' somit jeweils eine L-förmige Anordnung, wobei die Gehäuse 11, 11' im Vorfeld des Lichtgitters 2 angeordnet sind, so dass die Palette 8 vor Eindringen in den Überwachungsbereich mit den in den Gehäusen 4, 4', 11, 11' integrierten Mutingsensoren 3 erfasst werden kann.
  • Diese Anordnung kann auf eine T-förmige Anordnung derart erweitert werden, dass außer der Anordnung der Mutingsensoren 3 im Vorfeld des Überwachungsbereichs zudem eine zweite entsprechende Anordnung von Mutingsensoren 3 hinter den Überwachungsbereich vorgesehen ist. Mit dieser zweiten Anordnung von Mutingsensoren 3 kann kontrolliert werden, wann die Palette 8 vollständig aus dem Überwachungsbereich ausgefahren ist, um dann die Stummschaltung des Lichtgitters 2 wieder aufzuheben.
  • In den 2 bis 4 ist die Befestigung eines Gehäuses 11, 11' der Anordnung von Mutingsensoren 3 an einem Gehäuse 4, 4' des Lichtgitters 2 dargestellt.
  • Die 2 und 3 zeigen ein in vertikaler Richtung orientiertes, als Säulenprofil 13 ausgebildetes Profil, in welchem Sensorkomponenten des Lichtgitters 2 integriert sind. Weiterhin zeigen die 2 und 3 ein als Auslegerprofil 14 ausgebildetes Profil, dessen Längsachse in horizontaler Richtung orientiert ist und welches zur Aufnahme von Sensorkomponenten des Lichtgitters 2 dient.
  • Zur Befestigung des Auslegerprofils 14 am Säulenprofil 13 ist eine Befestigungsvorrichtung 15 vorgesehen. 2 zeigt das mit der Befestigungsvorrichtung 15 am Säulenprofil 13 befestigte Auslegerprofil 14. 3 zeigt eine Einzeldarstellung der Komponenten der Befestigungsvorrichtung 15 mit dem Säulenprofil 13 und dem Auslegerprofil 14.
  • Die Befestigungsvorrichtung 15 umfasst einen Flansch 16, der mittels einer Schraube 17 fest mit einer Endkappe 18 verbunden werden kann, die eine stirnseitige Öffnung des Auslegerprofils 14 abschließt. Weiterhin umfasst die Befestigungsvorrichtung 15 eine Befestigungsplatte 19, welche mit zwei Befestigungsmittel bildenden Schrauben 20 am Säulenprofil 13 befestigt werden kann. Die Schrauben 20 können durch Bohrungen 19a der Befestigungsplatte 19 geführt werden.
  • Prinzipiell kann die Befestigungsplatte 19 mit den Schrauben 20 direkt am Säulenprofil 13 festgeschraubt werden, wodurch das Auslegerprofil 14 in einer bestimmten Höhenlage am Säulenprofil 13 befestigt wird.
  • Um eine Höhenverstellung des Säulenprofils 13 zu erreichen, sind als Aufnahmen für die Schrauben 20 im vorliegenden Fall zwei Nutensteine 21 vorgesehen, die in einer Nut 22 des Säulenprofils 3 verschiebbar gelagert sind.
  • Die Nut 22 verläuft in einer Seitenwand des Säulenprofils 13 in vertikaler Richtung. Die Nut 22 weist einen keilförmigen, über die gesamte Höhe konstanten Querschnitt auf. Damit verjüngt sich der Querschnitt der Nut 22 vom Boden zu seiner Öffnung an der Seitenwand des Säulenprofils 13 hin, so dass die Nutensteine 21 gegen ein Herausfallen aus der Nut 22 gesichert sind.
  • Die Nutensteine 21 weisen Gewindebohrungen 21a auf, in welche die Schrauben 20 der Befestigungsplatte 19 eingeschraubt werden können.
  • 4 zeigt das in 3 mit A bezeichnete Teil der Befestigungsvorrichtung 15, wobei dort eine durch eine Bohrung 19a der Befestigungsplatte 19 geführte Schraube 20, die in eine Gewindebohrung 21a eines Nutensteins 21 eingeschraubt ist, dargestellt ist.
  • Wie aus 1 dargestellt, ist an der Unterseite des Nutensteins 21 ein Federelement 21b vorgesehen, das den Nutenstein 21 gegen die Ränder der Nut 22 drückt, so dass der Nutenstein 21 in einer durch eine Bedienperson vorgebbaren Sollposition ohne Hilfsmittel gehalten ist. Durch die Wahl der Sollposition der Nutensteine 21 in der Nut 22 wird die Höhenlage des zu befestigenden Auslegerprofils 14 vorgegeben, das heißt dadurch erfolgt eine Höheneinstellung des Auslegerprofils 14.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, besteht der Flansch 16 aus zwei aufeinander liegenden kreisscheibenförmigen Flanschsegmenten 16a, b. Der Durchmesser des ersten Flanschsegments 16a ist größer als der Durchmesser des zweiten Flanschsegments 16b. Die Stirnseite des ersten Flanschsegments 16a bildet eine ebene Auflagefläche zur Auflage am Säulenprofil 13. Die Stirn seite des zweiten Flanschsegments 16b bildet eine ebene Auflagefläche zur Auflage auf der Endkappe 18 am Auslegerprofil 14.
  • Die Befestigungsplatte 19 weist einen Durchbruch 23 auf, deren Kontur an die Kontur der Mantelfläche des Flansches 16 angepasst ist. Dementsprechend liegt der über dem zweiten Flanschsegment 16b hervorstehende, einen Bund bildende Teil des ersten Flanschsegments 16a in einer Aussparung der Befestigungsplatte 19, die eine Verbreiterung des Durchbruchs 23 zu der dem Säulenprofil 13 zugewandten Seite der Befestigungsplatte 19 bildet.
  • In 4 ist mit A die Höhe des Bunds des ersten Flanschsegments 16a bezeichnet und mit B die Höhe der Aussparung des Durchbruchs 23. Wie aus 4 ersichtlich, ist die Höhe A des Bunds etwas größer als die Höhe B der Aussparung.
  • 2 zeigt die Einzelteile der Befestigungsvorrichtung 15 vor der Montage. Dabei sind die Nutensteine 21 in der Nut 22 des Säulenprofils 13 bereits in ihre Sollpositionen eingebracht, welche der gewünschten Anbringhöhe des Auslegerprofils 14 am Säulenprofil 13 entsprechen.
  • Zur Montage der Befestigungsvorrichtung 15 wird dann der Flansch 16 in den Durchbruch 23 der Befestigungsplatte 19 eingeführt. Dann wird mit der Schraube 17 der Flansch 16 an der Endkappe 18 festgeschraubt, so dass der Flansch 16 mit der Endkappe 18 und dem Auslegerprofil 14 drehfest verbunden ist.
  • Da dabei ein Segment der Befestigungsplatte 19 zwischen dem Bund des ersten Flanschsegments 16a und der Endkappe 18 liegt, ist die Befestigungsplatte 19 zwischen Flansch 16 und Endkappe 18 gehalten. Dabei bilden die Befestigungsplatte 19 einerseits und die Endkappe 18 mit dem Auslegerprofil 14 und dem daran drehfest befestigten Flansch 16 andererseits zueinander drehbare Einheiten, wobei die Drehachse in der Längsachse des Auslegerprofils 14 verläuft.
  • Wie aus den 2 bis 4 ersichtlich, befinden sich die Bohrungen 19a der Befestigungsplatte 19 in Randsegmenten der Befestigungsplatte 18 die über das Auslegerprofil 14 hervorstehen. In die somit freiliegenden Bohrungen 19a werden die Schrauben 20 eingeführt und dann in jeweils eine Gewindebohrung eines Nutensteins 21 eingeschraubt. Dabei werden zunächst die Schrauben 20 noch nicht fest angezogen, so dass die Stirnseite des zweiten Flanschsegments 16b der Befestigungsplatte 19 noch nicht fest gegen das Säulenprofil 13 gedrückt ist.
  • Damit kann in einem Einstellvorgang das Auslegerprofil 14 mit dem Flansch 16 relativ zur Befestigungsplatte 19 um seine Längsachse gedreht werden, bis die richtige Arbeitsstellung der Mutingsensoren 3 im Auslegerprofil 14 erhalten ist. Da der Flansch 16 und der Durchbruch der Befestigungsplatte 19 jeweils eine rotationssymmetrische Form aufweisen, kann das Auslegerprofil 14 prinzipiell im vollen Winkelbereich von 360° gedreht werden, wodurch ein unbegrenzter Einstellbereich der Drehlage des Auslegerprofils 14 erhalten wird.
  • Sobald die gewünschte Drehposition des Auslegerprofils 14 erhalten wurde, werden zur Fixierung dieser Drehposition die Schrauben 20, die in der Befestigungsplatte 19 geführt sind, fest angezogen. Da die Höhe des Bunds des ersten Flanschsegments 16a etwas größer ist als die Aussparung des Durchbruchs der Befestigungsplatte 19, steht der Flansch 16 mit der Stirnseite des zweiten Flanschsegments 16b etwas über die dem Säulenprofil 13 zugewandte Stirnseite der Befestigungsplatte 19 hervor. Werden nun die Schrauben 20 angezogen, so wird die Stirnseite des zweiten Flanschsegments 16b gegen das Säulenprofil 13 gedrückt, wodurch das Auslegerprofil 14 in seiner Drehposition lagefixiert ist. Gleichzeitig ist das Auslegerprofil 14 auch in seiner gewünschten Höhenlage mittels der Nutensteine 21 lagefixiert.
  • 1
    Sensoranordnung
    2
    Lichtgitter
    3
    Mutingsensor
    4
    Gehäuse
    4'
    Gehäuse
    5
    Lichtstrahlen
    6
    Sender
    7
    Empfänger
    8
    Palette
    9
    Sendeelement
    10
    Empfangselement
    11
    Gehäuse
    11'
    Gehäuse
    12
    Sendelichtstrahlen
    13
    Säulenprofil
    14
    Auslegerprofil
    15
    Befestigungsvorrichtung
    16
    Flansch
    16a
    Flanschsegment
    16b
    Flanschsegment
    17
    Schraube
    18
    Endkappe
    19
    Befestigungsplatte
    19a
    Bohrung
    20
    Schrauben
    21
    Nutenstein
    21a
    Gewindebohrung
    21b
    Federelement
    22
    Nut
    23
    Durchbruch
    F
    Förderrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1344973 B1 [0002]
    • - EP 1334973 B1 [0004, 0005]

Claims (16)

  1. Sensoranordnung mit einem ersten und zweiten Gehäuse zur Aufnahme von Sensorkomponenten, wobei das zweite Gehäuse am ersten Gehäuse mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (15) eine Befestigungsplatte (19) aufweist, die an einem Flansch (16) und einem Wandelement des zweiten Gehäuses (11, 11'), welche fest miteinander verbunden sind, gelagert ist, und dass die Befestigungsplatte (19) mit Befestigungsmitteln am ersten Gehäuse (4, 4') fixierbar ist, wobei bei gelösten Befestigungsmitteln das zweite Gehäuse (11, 11') mit dem Flansch (16) bezüglich der Befestigungsplatte (19) drehbar ist, und wobei bei mittels der Befestigungsmittel am ersten Gehäuse (4, 4') fixierter Befestigungsplatte (19) das zweite Gehäuse (11, 11') mit dem Flansch (16) in einer Drehposition fixiert ist.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen der durch die Befestigungsvorrichtung (15) verbundenen Gehäuse (4, 4', 11, 11') senkrecht zueinander orientiert sind, und dass das zweite Gehäuse (11, 11') bezüglich einer Längsachse drehbar am ersten Gehäuse (4, 4') gelagert ist.
  3. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuse (11, 11') am ersten Gehäuse (4, 4') höhenverstellbar gelagert ist.
  4. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gehäuse (4, 4', 11, 11') ein Profil aufweist.
  5. Sensoranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Seitenwand des ersten Gehäuses (4, 4') eine in Längsrichtung verlaufende Nut (22) vorgesehen ist, in welcher Nutensteine (21) in frei wählbaren Positionen einbringbar sind, und an welchen die Befestigungsmittel fixierbar sind.
  6. Sensoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel von Schrauben (20) gebildet sind.
  7. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile an ihren Stirnseiten Öffnungen aufweisen die mit Endkappen (18) verschlossen sind.
  8. Sensoranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (16) mit einer Schraube (17) an einer Endkappe (18) des zweiten Gehäuses (11, 11') befestigt ist.
  9. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (16) aus zwei konzentrischen und aufeinander liegenden, kreisscheibenförmigen Flanschsegmenten (16a, b) gebildet ist, wobei die Oberseite des oberen, zweiten Flanschsegments (16b) eine Auflagefläche für das Wandelement des zweiten Gehäuses (4') bildet, und wobei der Durchmesser des ersten Flanschsegments (16a) größer ist, als der des zweiten Flanschsegments (16b).
  10. Sensoranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (16) in einem Durchbruch (23) der Befestigungsplatte (19) liegt, wobei die Kontur des Durchbruchs (23) an die Kontur der Mantelfläche des Flanschs (16) angepasst ist.
  11. Sensoranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der über dem ersten Flanschsegment (16a) hervorstehende Teil des zweiten Flanschsegments (16b) des Flansches (16) einen Bund bildet, welcher in einer Aussparung des Durchbruchs (23) liegt.
  12. Sensoranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des zweiten Flanschsegments (16b) geringfügig größer ist als die Höhe der Aussparung.
  13. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Randsegmente der Befestigungsplatte (19) über das zweite Gehäuse (11, 11') hervorstehen, wobei in diesen die Befestigungsmittel geführt sind.
  14. Sensoranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in den Randsegmenten Bohrungen (19a) vorgesehen sind, welche von das Befestigungsmittel bildenden Schrauben (20) durchsetzt sind.
  15. Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Lichtgitter (2) mit zwei ersten Gehäusen (4, 4') aufweist.
  16. Sensoranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem ersten Gehäuse (4, 4') des Lichtgitters (2) ein wenigstens zweites Gehäuse (11, 11') angeordnet ist, in welchem Sensorkomponenten von Mutingsensoren (3) integriert sind.
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