DE102007040692B4 - Optoelektronische Schutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Optoelektronische Schutzeinrichtung mit einem in wenigstens einem Gehäuse integrierten Sicherheitssensor zur Überwachung eines Gefahrenbereichs sowie wenigstens einem Sensorausleger, in welchem wenigstens ein Muting-Sensor integriert ist, wobei mittels der Muting-Sensoren ein Mutingsignal generierbar ist, mittels dessen der Sicherheitssensor stumm geschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorausleger (8) über eine Halterung an das Gehäuse (5) so gekoppelt ist, dass der Sensorausleger (8) wahlweise in zwei stabilen Endpositionen relativ zum Gehäuse (5) orientiert ist, nämlich in einer Transportstellung und in einer vorgegebenen, vollständig relativ zum Gehäuse (5) ausgerichteten Arbeitsstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Schutzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optoelektronische Schutzeinrichtungen werden im Bereich des Personenschutzes eingesetzt, wobei die optoelektronische Schutzeinrichtung einen Sicherheitssensor aufweist, mittels dessen ein Gefahrenbereich an einem von einer Maschine gebildeten Arbeitsmittel überwacht wird. Eine für derartige Überwachungsaufgaben eingesetzte optoelektronische Schutzeinrichtung ist aus der DE 299 20 715 U1 bekannt. Die dort beschriebene optoelektronische Schutzeinrichtung weist einen Sicherheitssensor in Form einer Lichtschrankenanordnung auf. Wird mit dieser Lichtschrankenanordnung ein Objekt oder eine Person detektiert, wird in der Lichtschrankenanordnung eine Objektmeldung generiert, welche zum Abschalten der Maschine führt. Dadurch erfüllt die Lichtschrankenanordnung ihre Sicherheitsfunktion, da mit dieser erfasst wird, wenn sich eine Person in den Gefahrenbereich begibt. Jedoch würde auch ein Eindringen eines mit der Maschine zu bearbeitenden Werkstücks in den Gefahrenbereich zu einer Objektmeldung in der Lichtschrankenanordnung führen, welche dann ein Abschalten der Maschine zur Folge hätte. Da es sich bei dem zu bearbeitenden Werkstück um ein nicht sicherheitskritisches Objekt handelt, ist ein Abschalten der Maschine bei dessen Detektion innerhalb des Gefahrenbereichs unnötig und daher unerwünscht.
  • Um ein derartiges unnötiges Abschalten der Maschine zu vermeiden, sind bei der optoelektronischen Schutzeinrichtung der DE 299 20 715 U1 zusätzlich zu der Lichtschrankenanordnung am Eingang beziehungsweise Ausgang des Gefahrenbereichs Mutingsensoren vorgesehen, die eine Unterscheidung zwischen Menschen oder allgemein sicherheitskritischen Objekten und zulässigen Gegenständen als nicht sicherheitskritischen Objekten ermöglichen. Wird ein zulässiger Gegenstand detektiert, so erzeugen die Mutingsensoren ein Überbrückungssignal das bewirkt, dass der Sicherheitssensor stumm geschaltet wird, das heißt, dass trotz einer Unterbrechung der Lichtschranken der Lichtschrankenanordnung die Abschaltfunktion vorübergehend deaktiviert ist, das heißt die Maschine nicht abgeschaltet wird. Wird hingegen eine der Lichtschranken unterbrochen und erzeugen die Mutingsensoren kein Überbrückungssignal, so wird die zu überwachende Maschine abgeschaltet.
  • Nachteilig hierbei ist, dass die von Reflexionslichtschranken gebildeten Mutingsensoren als weitere separate Sensoren zur Lichtschrankenanordnung einzeln ausgerichtet werden müssen, was einen erheblichen Zeitaufwand bei der Installation der optoelektronischen Schutzeinrichtung bedingt.
  • In Weiterbildung der optoelektronischen Schutzeinrichtung der DE 299 20 715 U1 können Muting-Sensoren in Sensorauslegern integriert werden, so dass die Muting-Sensoren dort relativ zueinander lagefixiert sind. Dennoch verbleibt auch hier noch ein beträchtlicher Installationsaufwand, um den Sensorausleger relativ zum Sicherheitssensor auszurichten. Dabei wird typischerweise der Sensorausleger am Gehäuse des Sicherheitssensors fixiert. Bei einer optoelektronischen Schutzeinrichtung mit einem Sicherheitssensor in Form eines Lichtgitters weist dieses zwei Gehäuse auf, wobei in einem Gehäuse eine Anordnung von Sendelichtstrahlen emittierenden Sendern und im anderen Gehäuse eine Anordnung von Empfängern vorgesehen ist. In diesem Fall wird an jedem Gehäuse wenigstens ein Sensorausleger fixiert, der vorzugsweise im rechten Winkel vom Gehäuse absteht. In den gegenüberliegenden Sensorauslegern sind dann die Muting-Sensoren integriert. Bevorzugt sind die Muting-Sensoren von Lichtschranken gebildet, die jeweils ein Sendeelement und ein Empfangselement aufweisen. Dann ist das Sendeelement einer Lichtschranke im ersten Sensorausleger integriert und das Empfangselement im zweiten Sensorausleger. Wenn die Muting-Sensoren als Reflexionslichtschranken ausgeführt sind, befinden sich Sender und Empfänger im ersten Sensorausleger und der zugehörige Reflektor im zweiten, gegenüberliegenden, Sensorausleger. Die Sensorausleger müssen somit exakt zueinander ausgerichtet werden.
  • Derartige, sogenannte L-Varianten von Sensorauslegern und Gehäusen bedingen somit einen erheblichen Installationsaufwand.
  • Dieser Installationsaufwand ist bei sogenannten T-Varianten noch weiter erhöht. Bei dieser Variante muss an gegenüberliegenden Seitenwänden jedes Gehäuses ein Sensorausleger mit Muting-Sensor angebracht und justiert werden, so dass die beiden Sensorausleger im rechten Winkel vom Gehäuse abstehen und so mit diesem eine T-förmige Anordnung bilden.
  • Um einen derartigen Installationsaufwand zu vermeiden, ist es bereits sowohl bei L-Varianten als auch T-Varianten Praxis, die Sensorausleger werkseitig durch Anschweißen an das jeweilige Gehäuse fest mit diesem zu verbinden. Dies jedoch bringt als gravierenden Nachteil mit sich, dass diese vorgefertigten Einheiten aus Gehäusen und Sensorauslegern sehr sperrig sind, so dass deren Transport zum Anwender sehr aufwendig und kostenintensiv ist.
  • Die US 6 635 862 B2 beschreibt eine gemischte Lichtgitterarchitektur, wo in einem Baukastensystem eine Vielzahl von Lichtgitter-Segmenten sowie flexiblen und starren Verbindungselementen vorgesehen sind. Durch wahlweisen Einsatz von unterschiedlichen Verbindungselementen können Lichtgittersegmente in unterschiedlicher Anzahl und in beliebiger Orientierung zueinander miteinander verbunden werden.
  • Die EP 1 344 973 A2 beschreibt ein Lichtgitter mit zwei Gehäusen in Form von Aluminium-Profilen, wobei in einem ersten Gehäuse eine Anordnung von Sendern und in einem zweiten Gehäuse eine Anordnung von Empfängern untergebracht ist. An jedem der Gehäuse kann ein weiteres Gehäuseteil befestigt werden, das im rechten Winkel zu diesem Gehäuse orientiert ist. In diesen Gehäuseteilen sind Sensorelemente von Mutingsensoren integriert. Zur Verbidnung eines Gehäuseteils mit einem Gehäuse werden mehrere separate Verbindungselemente benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optoelektronische Schutzeinrichtung bereitzustellen, welche mit möglichst geringem Aufwand installierbar ist und gleichzeitig einfach transportiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße optoelektronische Schutzeinrichtung umfasst einen in einem Gehäuse integrierten Sicherheitssensor zur Überwachung eines Gefahrenbereichs sowie einen Sensorausleger, in welchem wenigstens ein Muting-Sensor integriert ist. Mittels der Muting-Sensoren ist ein Mutingsignal generierbar, mittels dessen der Sicherheitssensor stumm geschaltet werden kann. Der Sensorausleger ist über eine Halterung an das Gehäuse so gekoppelt, dass der Sensorausleger wahlweise in zwei stabilen Endpositionen relativ zum Gehäuse orientiert ist, nämlich in einer Transportstellung und in einer vorgegebenen, vollständig relativ zum Gehäuse ausgerichteten Arbeitsstellung
  • Die Halterung ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass der Sensorausleger in der Arbeitsstellung so zum Sicherheitssensor orientiert ist, wie es für die bestimmungsgemäße Funktion der optoelektronischen Schutzeinrichtung erforderlich ist. Damit ist allein durch die über die Halterung vorgegebene Zwangsführung gewährleistest, dass der Sensorausleger in der Arbeitsstellung korrekt bezüglich des Sicherheitssensors ausgerichtet ist. Eine manuelle Justage des Sensorauslegers relativ zum Sicherheitssensor entfallt somit.
  • Weiterhin ist durch die Halterung gewährleistet, dass der Sensorausleger in die Transportstellung als zweite Endposition einbringbar ist, wobei in der Transportstellung der Sensorausleger relativ zum Sicherheitssensor so orientiert ist, dass diese Einheiten platzsparend verpackt und einfach transportiert werden können.
  • Typischerweise liegen dabei in der Transportstellung der Sensorausleger und der Sicherheitssensor mit parallel verlaufenden Längsachsen dicht aneinander, während in der Arbeitsstellung der Sensorausleger im rechten Winkel von dem Sicherheitssensor hervorsteht.
  • Besonders vorteilhaft ist der Sensorausleger sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung relativ zum Sicherheitssensor lagefixiert, so dass diese Stellungen auch bei Störeinflüssen definiert eingehalten werden. Im einfachsten Fall kann eine Lagesicherung des Sensorauslegers relativ zum Sicherheitssensor in der Transportstellung dadurch gegeben sein, dass diese dicht aneinander anliegen. Zur Lagesicherung des Sensorauslegers in der Arbeitsstellung kann eine Arretierung vorgesehen sein, die eine lösbare Verbindung zwischen Sensorausleger und Sicherheitssensor herstellt.
  • Durch die Halterung kann gemäß einer ersten Variante der Erfindung sowohl die Höhenposition als auch die Drehposition und Neigung des Sensorauslegers relativ zum Sicherheitssensor in der Arbeitsstellung fest vorgegeben sein.
  • Gemäß einer zweiten Variante kann die Halterung noch höhenverstellbar am Sicherheitssensor gelagert sein. In diesem Fall sind nur die Drehposition und die Neigung des Sensorauslegers bezüglich des Sicherheitssensors fest vorgegeben, wogegen die Höhenverstellbarkeit der Halterung als Einstellfreiheitsgrad noch eine Höhenverschiebung des Sensorauslegers am Sicherheitssensor zulässt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Halterung als Schwenkhalterung ausgebildet, welche besonders einfach und kostengünstig in Form eines Scharniers ausgebildet sein kann. Mit der Schwenkhalterung wird der Sensorausleger zwischen der Arbeitsstellung, in welcher dieser rechtwinklig vom Sicherheitssensor absteht, und zwischen der Transportstellung, in welcher dieser am Sicherheitssensor anliegt, geschwenkt.
  • Der Sicherheitssensor besteht vorteilhaft aus einem Lichtgitter, welches ein erstes Gehäuse zur Aufnahme von Sendelichtstrahlen emittierenden Sender und ein zweites Gehäuse zur Aufnahme von Empfängern aufweist. Dann kann an jedem Gehäuse ein Sensorausleger mittels einer Halterung befestigt sein, wobei in den Sensorauslegern wenigstens ein Muting-Sensor beziehungsweise Komponenten hiervon integriert sein können. Als Muting-Sensoren können insbesondere Lichtschranken eingesetzt werden, wobei vorteilhaft die Sendelemente der Lichtschranken im ersten Sensorausleger und die Empfangselemente der Lichtschranken im zweiten Sensorausleger integriert sind. Alternativ können die Muting-Sensoren auch als Reflexionslichtschranken, Lichtgitter, mechanische Endschalter, induktive Schalter oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die optoelektronischen Schutzeinrichtungen können insbesondere als L-Varianten, bei welchen für ein Sensorausleger an dem oder jedem Gehäuse eines Sicherheitssensors angebracht ist, oder als T-Varianten, bei welchen zwei Sensorausleger an dem oder jedem Gehäuse eines Sicherheitssensors angebracht sind, ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Schematische Darstellung eines als Lichtgitter ausgebildeten Sicherheitssensors.
  • 2: Optoelektronische Schutzeinrichtung bestehend aus dem Lichtgitter gemäß 1 und daran angeordneten Sensorauslegern mit Muting-Sensoren.
  • 3: Seitenansicht eines an einem Gehäuse des Lichtgitters in einer Arbeitsstellung gelagerten Sensorauslegers.
  • 4: Anordnung gemäß 3 mit dem Sensorausleger in einer Transportstellung.
  • 5: Ausführungsform mit zwei an einem Gehäuse des Lichtgitters gelagerten Sensorauslegern.
  • 1 zeigt schematisch als Ausführungsbeispiel eines Sicherheitssensors ein Lichtgitter 1 zur Erfassung von Objekten in einem Gefahrenbereich. Das Lichtgitter 1 umfasst eine Anordnung von Sendelichtstrahlen 2 emittierenden Sendern 3, die mit einer nicht dargestellten Steuereinheit zyklisch einzeln nacheinander aktiviert werden. Die Empfängereinheit umfasst eine Anordnung von Empfängern 4 zum Empfang der Sendelichtstrahlen 2. Den Empfängern 4 ist eine ebenfalls nicht dargestellte Auswerteeinheit zur Steuerung des Empfängerbetriebs und zur Auswertung der an den Ausgängen anstehenden Empfangssignale zugeordnet. Wie aus 1 ersichtlich, sind die Sendereinheit und die Empfängereinheit in separaten Gehäusen 5 an gegenüberliegenden Rändern des Überwachungsbereichs angeordnet. Dabei ist jedem Sender 3 jeweils ein Empfänger 4 zugeordnet, so dass bei freiem Überwachungsbereich die vom Sender 3 emittierten Sendelichtstrahlen 2 auf den Empfänger 4 treffen. Bei einem Objekteingriff in den Überwachungsbereich wird der Strahlengang der Sendelichtstrahlen 2 wenigstens eines Senders 3 unterbrochen.
  • In Abhängigkeit der Empfängersignale des Empfängers 4 wird in der Auswerteeinheit als Objektfeststellungssignal ein binäres Schaltsignal generiert, dessen Schaltzustände angeben, ob sich ein Objekt im Gefahrenbereich befindet oder nicht. Im einfachsten Fall nimmt das Schaltsignal den Schaltzustand „freier Überwachungsbereich” ein, wenn keine der Sendelichtstrahlen 2 unterbrochen sind. Werden dagegen wenigstens die Sendelichtstrahlen 2 eines Senders 3 unterbrochen, nimmt das Schaltsignal den Schaltzustand „Objekt erkannt” ein, das heißt es liegt ein Objekteingriff im Gefahrenbereich vor. Das Lichtgitter 1 wird bevorzugt im Bereich des Personenschutzes eingesetzt. Um eine hierfür erforderliche fehlersichere Auswertung der Empfangssignale zu erzielen, weist die Auswerteeinheit einen redundanten Aufbau auf. Mit dem Lichtgitter 1 kann dann ein Gefahrenbereich an einer Maschine zu Zwecken des Personenschutzes überwacht werden. Dabei wird die Maschine abgeschaltet, sobald mittels des Lichtgitters 1 ein Objekteingriff im Gefahrenbereich registriert wird.
  • Das Lichtgitter 1 kann generell als Sicherheitslichtvorhang ausgebildet sein, wenn mit den Sendelichtstrahlen 2 ein zusammenhängendes Schutzfeld überwacht wird. Weiterhin kann das Lichtgitter 1 als mehrstrahlige Sicherheitslichtschranke ausgebildet sein. In diesem Fall werden mit einzelnen Sendelichtstrahlen 2 diskrete, voneinander getrennte Schutzbereiche überwacht.
  • Alternativ zu der Ausführungsform gemäß 1 können die Sender 3 und Empfänger 4 auch in einem gemeinsamen Gehäuse 5 integriert sein, welches an einem Rand des Überwachungsbereichs angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Rand des Überwachungsbereichs ist dann ein Reflektor angeordnet, wobei bei freiem Überwachungsbereich die von den Sendern 3 emittierten Sendelichtstrahlen 2 am Reflektor reflektiert und von dort auf die Empfänger 4 geführt sind. Der Reflektor kann ebenfalls in einem Gehäuse 5 untergebracht werden.
  • 2 zeigt das Lichtgitter 1 gemäß 1 als Sicherheitssensor in einer optoelektronischen Schutzeinrichtung 6. Die optoelektronische Schutzeinrichtung 6 wird komplettiert durch Muting-Sensoren 7, die in Sensorauslegern 8 integriert sind, welche in vorgegebenen Arbeitsstellungen zum Lichtgitter 1 angeordnet sind. 2 zeigt eine Draufsicht auf die optoelektronische Schutzeinrichtung 6. Die Gehäuse 5 des Lichtgitters 1 sind mit vertikal verlaufenden Längsachsen auf einem Boden aufgestellt, so dass mit dem Lichtgitter 1 ein in einer vertikalen Ebene verlaufender Gefahrenbereich überwacht wird.
  • Die Sensorausleger 8 sind so an Seitenwänden des Gehäuses 5 des Lichtgitters 1 befestigt, dass deren Längsachsen senkrecht an den Längsachsen der Gehäuse 5 verlaufen, das heißt die Sensorausleger 8 sind in einer horizontalen Ebene orientiert. In dieser horizontalen Ebene erfolgt mit den Muting-Sensoren 7 eine Objekterkennung. Im vorliegenden Fall sind zwei als Lichtschranken ausgebildete Muting-Sensoren 7 vorgesehen. Jede Lichtschranke weist ein Lichtstrahlen 7a emittierendes Sendelement 7b im ersten Sensorausleger 8 und ein Empfangselement 7c im zweiten Sensorausleger 8 auf. Die Sendelemente 7b und Empfangselemente 7c sind so ausgerichtet, dass bei freiem Strahlengang die Lichtstrahlen 7a des Sendelements 7b eines Muting-Sensors 7 auf das Empfangselement 7c dieses Muting-Sensors 7 treffen. Bei einem Objekteingriff erfolgt eine Unterbrechung der Lichtstrahlen 7a, so dass diese nicht mehr auf das jeweilige Empfangselement 7c treffen, wodurch das jeweilige Objekt erkannt wird.
  • Durch eine zeitlich aufgelöste Signalauswertung der Signale der Muting-Sensoren 7 im Zusammenhang mit der geometrischen Anordnung der Muting-Sensoren könnenn sicherheitskritische Objekte, insbesondere Personen, von nicht sicherheitskritischen Objekten unterschieden werden.
  • Im vorliegenden Fall sind nichtsicherheitskritische Objekte von Paletten gebildet, die in der in 2 dargestellten Förderrichtung zunächst den von den Muting-Sensoren 7 überwachten Bereich und dann den Gefahrenbereich des Lichtgitters 1 passieren. Die Länge der Paletten ist größer als der Abstand der beiden Muting-Sensoren 7.
  • Daher wird die Palette zuerst nur mit den ersten Muting-Sensoren 7 detektiert, kurz darauf mit beiden Muting-Sensoren 7. Das gleichzeitige Ansprechen der Muting-Sensoren 7 wird dagegen nicht erhalten, wenn eine Person als sicherheitskritisches Objekt einläuft.
  • Sprechen daher beide Muting-Sensoren 7 gleichzeitig an, gilt die Palette als nicht sicherheitskritisches Objekt als erkannt. Dadurch wird ein Muting-Signal generiert, welches das Lichtgitter 1 mutet, das heißt stummschaltet. Durch die Stummschaltung generiert das Lichtgitter 1 kein binäres Schaltsignal das zum Abschalten der mit den Lichtgittern 1 zu sichernden Anlage führen würde. Damit ist gewährleistet, dass die durch den Gefahrenbereich fahrende Palette nicht zu einem unnötigen Stillsetzen der Anlage führt. Das Muting wird aufgehoben, das heißt das Muting-Signal deaktiviert, sobald die Palette aus dem Gefahrenbereich des Lichtgitters 1 ausgefahren ist.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht der optoelektronischen Schutzeinrichtung 6 gemäß 2, das heißt ein Gehäuse 5 des Lichtgitters 1 mit einem daran in einer Arbeitsstellung relativ zum Gehäuse 5 angeordneten Sensorausleger 8.
  • Die Gehäuse 5 des Lichtgitters 1 sowie die Sensorausleger 8 bestehen im Wesentlichen aus Profilen, insbesondere metallischen Stranggussprofilen. Dabei sind die Gehäuse 5 des Lichtgitters 1 sowie die beiden Sensorausleger 8 der optoelektronischen Schutzeinrichtung 6 gemäß 2 identisch ausgebildet.
  • Der Sensorausleger 8 ist, wie aus 3 ersichtlich, mittels einer Halterung am Gehäuse 5 befestigt. Die Halterung ist im vorliegenden Fall als Scharnier 9 ausgebildet und bildet somit eine Schwenkhalterung.
  • Das Scharnier 9 besteht im Wesentlichen aus zwei Platten 9a, 9b, die über ein Gelenk 9c verbunden sind. Im vorliegenden Fall ist die erste Platte 9a durch Verschrauben, Verschweißen oder dergleichen fest mit einer Seitenwand des Gehäuses 5 verbunden. Ebenso ist die zweite Platte 9b durch Verschrauben oder Verschweißen fest mit dem Sensorausleger 8 verbunden.
  • Das Gelenk 9c bildet eine Schwenkachse bezüglich derer der Sensorausleger 8 relativ zum Gehäuse 5 geschwenkt werden kann. Dabei zeigt 3 den Sensorausleger 8 in seiner Arbeitsstellung, in welcher der Sensorausleger 8 während des Betriebs der Sensorausleger 8 angeordnet ist.
  • Zur Lagefixierung des Sensorauslegers 8 ist eine Arretierung 10 vorgesehen. Diese Arretierung 10 besteht im vorliegenden Fall aus einem von der Unterseite des Sensorauslegers 8 hervorstehenden Auflageelement, das in der Arbeitsstellung des Sensorauslegers 8, wie in 3 dargestellt, auf der Seitenwand des Gehäuses 5, an welcher der Sensorausleger 8 ausmündet, aufliegt. In eine Bohrung 11 in dem Auflageelement wird eine Schraube 12 eingeführt und dann in der Gehäusewand eingeschraubt, wodurch der Sensorausleger 8 in einer in 3 dargestellten Arbeitsstellung lagefixiert ist.
  • Wird die Arretierung 10 gelöst, so kann der Sensorausleger 8 um die Schwenkachse geschwenkt werden bis der Sensorausleger 8 in der in 4 dargestellten Transportstellung als zweiter Endposition liegt. In dieser Transportstellung liegt der Sensorausleger 8 mit einer Längsseite dicht an der Seitenwand des Gehäuses 5 an. In dieser Transportstellung verlaufen die Längsachsen des Gehäuses 5 und des Sensorauslegers 8 parallel und bilden somit eine kompakte Einheit. In dieser Transportstellung kann der Sensorausleger 8 mit dem Gehäuse 5 platzsparend in einer Verpackung verstaut und transportiert werden.
  • Wird nach dem Transport der Sensorausleger 8 in die Arbeitsstellung gebracht, so ist dieser bereits vollständig relativ zum Gehäuse 5 ausgerichtet, so dass die optoelektronische Schutzeinrichtung 6 gemäß 2 ohne manuelle Justage der Sensorausleger 8 relativ zum Lichtgitter 1 sofort betriebsbereit ist.
  • Die Ausführungsform gemäß den 3 und 4 kann dahingehend erweitert sein, dass der Sensorausleger 8 mittels der Halterung höhenverstellbar am Gehäuse 5 des Lichtgitters 1 gelagert ist. In diesem Fall kann beispielsweise eine nicht dargestellte, in Längsrichtung der Seitenwand des Gehäuses 5 verlaufende Nut zur Befestigung der ersten Platte 9a des Scharniers 9 genutzt werden. Dabei wird ein Nutenstein in die an der Seitenwand des Gehäuses 5 ausmündende Nut eingeschoben, an welchem dann die erste Platte 9a des Scharniers 9 festgeschraubt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß den 2 bis 4 bildet eine sogenannte L-Variante einer Mutinganordnung einer optoelektronischen Schutzeinrichtung 6.
  • 5 zeigt eine Erweiterung auf eine sogenannte T-Variante. In diesem Fall sind an jedem Gehäuse 5 des Lichtgitters 1 zwei Sensorausleger 8 mit Muting-Sensoren 7 befestigt. Dabei sind zwei Sensorausleger 8, wie in 5 dargestellt, an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 5 gelagert. Im vorliegenden Fall sind die Sensorausleger 8 identisch ausgebildet und enthalten jeweils Komponenten zweier Muting-Sensoren 7.
  • Der konstruktive Aufbau der Anordnung gemäß 5 entspricht der Ausführungsform gemäß den 3 und 4. Demzufolge ist jeder Sensorausleger 8 mittels eines Scharniers 9 an einer Seitenwand des Gehäuses 5 fixiert, wobei die Scharniere 9 gemäß 5 den Ausführungsformen gemäß den 3 und 4 entsprechen.
  • 5 zeigt die Sensorausleger 8 in ihren Arbeitsstellungen, in welchen deren Längsachsen senkrecht zu der Längsachse des Gehäuses 5 orientiert sind. Zur Lagefixierung der Sensorausleger 8 in den Arbeitsstellungen ist jeweils eine Arretierung 10 analog zur Ausführungsform gemäß 3 vorgesehen.
  • Nach Lösen der Arretierungen 10 können die Sensorausleger 8 in ihre Transportstellung geschwenkt werden, in welcher diese dicht am Gehäuse 5 anliegen, so dass die Längsachsen der Sensorausleger 8 parallel zur Längsachse des Gehäuses 5 verlaufen.
  • Mit der T-Variante gemäß 5 können in Erweiterung zur L-Variante nichtsicherheitskritische Objekte wie Paletten erfasst werden, die sich von beiden Seiten dem Gefahrenbereich, der vom Lichtgitter 1 überwacht wird, nähern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtgitter
    2
    Sendelichtstrahlen
    3
    Sender
    4
    Empfänger
    5
    Gehäuse
    6
    Optoelektronische Schutzeinrichtung
    7
    Muting-Sensor
    7a
    Lichtstrahlen
    7b
    Sendelement
    7c
    Empfangselement
    8
    Sensorausleger
    9
    Scharnier
    9a
    Platte
    9b
    Platte
    9c
    Gelenk
    10
    Arretierung
    11
    Bohrung
    12
    Schraube

Claims (18)

  1. Optoelektronische Schutzeinrichtung mit einem in wenigstens einem Gehäuse integrierten Sicherheitssensor zur Überwachung eines Gefahrenbereichs sowie wenigstens einem Sensorausleger, in welchem wenigstens ein Muting-Sensor integriert ist, wobei mittels der Muting-Sensoren ein Mutingsignal generierbar ist, mittels dessen der Sicherheitssensor stumm geschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorausleger (8) über eine Halterung an das Gehäuse (5) so gekoppelt ist, dass der Sensorausleger (8) wahlweise in zwei stabilen Endpositionen relativ zum Gehäuse (5) orientiert ist, nämlich in einer Transportstellung und in einer vorgegebenen, vollständig relativ zum Gehäuse (5) ausgerichteten Arbeitsstellung.
  2. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung der Sensorausleger (8) mit einer Längsseite an einer Längsseite des Gehäuses (5) anliegt, so dass die Längsachsen des Sensorauslegers (8) und des Gehäuses (5) parallel verlaufen.
  3. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstellung die Längsachsen des Sensorauslegers (8) und des Gehäuses (5) im rechtem Winkel zueinander verlaufen.
  4. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Schwenkhalterung ist.
  5. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung von einem Scharnier (9) gebildet ist.
  6. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung höhenverstellbar am Gehäuse (5) gelagert ist.
  7. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorausleger (8) in der Transportstellung und in der Arbeitsstellung relativ zum Gehäuse (5) lagefixiert ist.
  8. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung der Sensorausleger (8) durch Anliegen am Gehäuse (5) an diesem lagefixiert ist.
  9. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagefixierung des Sensorauslegers (8) in der Arbeitsstellung eine Arretierung (10) vorgesehen ist.
  10. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitssensor ein Lichtgitter (1) ist, dessen Komponenten in zwei Gehäusen (5) integriert sind, wobei an jedes Gehäuse (5) wenigstens ein Sensorausleger (8) mittels einer Halterung gekoppelt ist.
  11. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Gehäuse (5) des Lichtgitters (1) eine Reihenanordnung von Sendelichtstrahlen (2) emittierenden Sendern (3) integriert ist, und dass im zweiten Gehäuse (5) eine Reihenanordnung von Empfängern (4) integriert ist, wobei die Reihenanordnungen jeweils in Längsrichtung des Gehäuses (5) verlaufen.
  12. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass an jedes Gehäuse (5) zwei Sensorausleger (8) mit jeweils einer Halterung angekoppelt sind.
  13. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen mit den Sensorauslegern (8) an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses (5) angebracht sind.
  14. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen identisch ausgebildet sind.
  15. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorausleger (8) identisch ausgebildet sind.
  16. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Muting-Sensor (7) eine Lichtschranke oder Lichtschranken-Anordnung vorgesehen ist.
  17. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Muting-Sensor (7) ein Lichtgitter (1) vorgesehen ist.
  18. Optoelektronische Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Muting-Sensor (7) ein induktiver Schalter oder ein mechanischer Endschalter vorgesehen ist.
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