DE102008050844A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Lokalisation einer Gewebeveränderung für eine Biopsie - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Lokalisation einer Gewebeveränderung für eine Biopsie Download PDF

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Abstract

Bei dieser Vorrichtung und dem dazugehörigen Verfahren wird nach Eingrenzung eines biopsierbaren Bereiches innerhalb eines Übersichtbildes eine erste Gewebsveränderung innerhalb eines ersten Bildes einer Stereoaufnahme markiert. Der Suchbereich für diese lokalisierte erste Gewebsveränderung im zweiten Bild der Stereoaufnahme wird mittels eines Suchkorridors im zweiten Bild vorgegeben.

Description

  • Die Dignität einer Gewebsveränderung, d. h. eine benigne oder maligne Gewebsveränderung kann mittels einer Gewebeentnahme und weiterführenden histologischen Untersuchungen bestimmt werden. Die Ermittlung von Lokalisationen von Gewebeveränderungen basieren auf Röntgenbildern. Um Gewebsveränderungen, beispielsweise in der Mamma, zu lokalisieren wird als erstes eine Übersichts-Röntgenaufnahme von dieser aufgenommen. Anhand der erstellten Übersichts-Röntgenaufnahme kann eine Gewebeveränderung lokalisiert werden. Im Fortgang der Untersuchung werden zwei weitere Röntgenaufnahmen mit unterschiedlichen Ausrichtungen des Röntgenkopfes zur Mamma gemacht. Diese Röntgenaufnahmen werden auch als Stereobildaufnahme bezeichnet. Ausgehend von einer vertikalen Ausrichtung eines von einem Röntgenkopf ausgehenden Zentralstrahls, werden aus unterschiedlichen Aufnahmewinkeln zur Brust ein erstes und ein zweites Röntgenbild von dieser angefertigt.
  • Aufgabe eines behandelden Arztes ist es, im ersten und zweiten Röntgenbild zusammengehörige Lokalitäten, die für eine Biopsie, das heißt für die Entnahme einer Gewebeprobe herangezogen werden könnten, zu bestimmen. Da mit den Röntgenbildern eine Vielzahl von Gewebeveränderungen sichtbar gemacht werden können, ist es jedoch sehr schwierig, in den Röntgenbildern biopsierbare Lokalisationen zu determinieren. Zudem muss der Arzt bereits anhand des Übersichtsbildes entscheiden, ob eine sichtbare Auffälligkeit, beispielsweise im Randbereich der Röntgenaufnahme, im Fortgang der Untersuchung biopsierbar ist. Bei der bisherigen Vorgehensweise konnte es vorkommen, dass Aufgrund der Einschätzung einer im Randbereich des Übersichtsbildes liegenden biopsierbaren Gewebeveränderung, die Brust neu auf dem Röngtenauflagetisch positioniert und ein neues Übersichts-Röntgenbild angefertigt wurde, obwohl diese Lokalisation mittels Biopsie erreichbar gewesen wäre. Zum Anderen konnte es auch Vorkommen, dass eine im Randbereich angeordnete Gewebeveränderung als biopsierbar eingestuft wurde und weitere Röntgenbilder angefertigt wurden, aber aus diesen keine weitere Aussage zu einer bestimmten Lokalität bezüglich Biopsierbarkeit abgeleitet werden konnte. Eine solche Vorgehensweise bringt die Nachteile mit sich, dass mit einer Neupositionierung oder weiteren Röntgenaufnahmen die Untersuchung verlängert und die Strahlenbelastung für den Patienten erhöht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Anordnung und ein dazugehöriges Verfahren zur Lokalisation von Gewebeveränderungen für eine Biopsie anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 und 5 angegebenen Merkmale gelöst.
    (PA 1)
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass anhand des Übersichtsbildes bereits eine Aussage über ein biopsierbares Volumen gemacht werden kann. Zudem bietet der Gegenstand der Erfindung dem Anwender ein sicheres und schnelles Erfassen einer biopsierbaren Lokalisation.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass eine Bestimmung der Koordinaten für eine Biopsie einer Gewebeveränderung bereits im Vorfeld als ermittelbar eingestuft werden können. Diese bringt den weiteren Vorteil mit sich, dass die Anzahl der Röntgenaufnahmen auf ein Minimum reduziert und damit eine zusätzliche Strahlenbelastung für den Patienten vermieden wird.
  • Die Erfindung soll im Folgenden mittels des in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm,
  • 2 eine schematische Darstellung,
  • 3 eine Visualisierung des biopsierbaren Volumens,
  • 4 eine weitere schematische Darstellung und
  • 5 eine Visualisierung eines Suchkorridors.
  • Gemäß dem Erfindungsgegenstand wird der Anwender durch eine Visualisierung eines biopsierbaren Volumens eines Objektes in einem Übersichtsbild in die Lage versetzt, anhand einer objektiven und zuverlässigen Eingrenzung, zu entscheiden, ob eine Gewebeveränderung, wie beispielsweise eine Kalzifikation, für eine Gewebeentnahme erreichbar ist. Somit werden unnötige Neupositionierungen, Übersichtsbilder und Stereoröntgenbilder vermieden.
  • Der Untersuchungsablauf, z. B. einer Brustbiopsie wird vereinfacht und beschleunigt indem der Gegenstand der Erfindung den Arzt bei der Festlegung einer zu biopsierenden Lokalisation unterstützt. Dazu wird neben einer generellen Aussage, ob mit der augenblicklichen Positionierung der Brust eine Biopsie an ausgewählten Stellen durchführbar ist, dem Arzt zum sicheren und schnellen Untersuchungsablauf ein signifikanter Suchbereich für korrespondierende Gewebeveränderungen in der Stereobildaufnahme vorgegeben. Der Arzt kann dann in einem eingeschränkten Bereich identische Gewebsveränderungen zueinander für eine nachfolgende Biopsie zuordnen. Aus den Positionen der identischen Gewebeveränderungen in den ersten und zweiten Röntgenbildern können dann die Koordinaten für die Gewebsveränderung ermittelt werden.
  • Das biopsierbare Volumen einer Brust hat für die nachfolgenden Betrachtungen die Form eines in seinen Ausmaßen bekannten Quaders. Seine Höhe wird durch die Kompressionsdicke vorgegeben. Um das erreichbare Volumen im Übersichtsbild anzuzeigen, wird die untere Fläche des Quaders in einem ersten Verarbeitungsschritt auf die Detektorebene projiziert und in Pixelkoordinaten umgerechnet. Ausgehend von der Detektorebene erfolgt eine Rückprojektion des Strahlengangs zur Strahlenquelle. Das rechteckige Strahlenfeld in Höhe der gepressten Brustoberseite wird dann in Form eines rechteckigen Rahmens, wie in 3 gezeigt, im Übersichtsbild visualisiert. Mit dieser Eingrenzung ist sichergestellt, dass wenn ein Punkt innerhalb des projizierten Rechteckes angeordnet ist, dieser dann auch im erreichbaren Biopsievolumen liegt.
  • Zur Angabe des Suchkorridors in einem zweiten Bild einer Stereobildaufnahme wird eine erste Gewebsveränderung als Ausgangspunkt markiert. Anhand der geometrischen Gegebenheiten des Quaders und unter Berücksichtigung der markierten Gewebsveränderung ist ein Bereich im jeweils anderen Bild der Stereobildaufnahme in dem sich der zur ersten Gewebsveränderung korrespondierende Punkt befindet bestimmbar. Gemäß 4 werden die Koordinaten der ersten Gewebeveränderung im ersten Bild ermittelt. Durch eine Einzelbetrachtung eines Teilröntgenstrahls werden die Durchstoßpunkte DP1, DP2 an dem Quader bestimmt. Diese Durchstoßpunkte DP1, DP2 werden ins zweite Bild der Stereobildaufnahme projiziert und miteinander verbunden. Auf dieser Verbindungslinie befindet sich der korrespondierende Punkt zu dem im ersten Bild markierten Stereobild. Dies bringt für dem Arzt den Vorteil eines schnellen Auffindens eines korrespondierenden Punktes MA1'' im zweiten Bild zum jeweiligen Punkt MM im ersten Bild mit sich.
  • In 1 ist ein Blockdiagramm zur Determinierung für eine Biopsierbarkeit einer Gewebsveränderung gezeigt. In dem Blockdiagramm sind die Module EB, EZD, MBV, RA, SK, LEG, SPF zur Bestimmung einer Biopsierbarkeit einer Gewebsveränderung angeordnet. Das erste Modul EB dient zur Erstellung eines Übersichtsbildes UEB, das fünfte Modul LEG zur Lokalisierung einer ersten Gewebeveränderung, das dritte Modul MBV zur Ermittlung eines maximalen biopsierbaren Volumens auf der Grundlage des Übersichtsbildes, das Submodul RA zur 2D Abbildung des biopsierbaren Volumens im Übersichtsbild, das zweite Modul EZD zur Erstellung eines ersten und zweiten Bildes B1, B2, das vierte Modul SK zur Berechnung und Anzeige eines Suchkorridors K zur Lokalisation einer im zweiten Bild B2 lokalisierten ersten Gewebsveränderung und im sechsten Modul SPF wird der Suchpfad im ersten und zweiten Bild visualisiert.
  • Nach einer Positionierung des Patienten sowie einer Fixierung der Mamma wird ausgehend vom ersten Modul EB ein Übersichtsbild UEB erstellt. Die Übersichtsaufnahme UEB kann beispielsweise eine Röntgenaufnahme von dem Objekt sein.
  • Im fünften Modul LEG wird mittels eines Bilderkennungsprogramms das Übersichtsbild UEB nach Gewebeveränderungen, insbesondere nach Kalzifikationen, abgesucht und die Gewebeveränderung jeweils Markiert MA1, ..., MAn. Ebenso kann auch eine visuelle Sichtung und Markierung der erkannten Gewebeveränderungen in der Übersichtsaufnahme UEB vom Arzt vorgenommen werden.
  • Durch das dritte Modul MBV wird, wie nachfolgend beschrieben, aufgrund der Höhe c des Objektes M, des Abstandes l der Auflagefläche AF von der Röntgenquelle RQ sowie des Abstandes der Auflagefläche AF von der Detektorfläche DF das biopsierbare Volumen MB ermittelt. Inizialisiert durch das Submodul RA im dritten Modul MBV wird ein biopsierbares Volumen in einer 2D Ansicht mittels eines rechteckigen Rahmens RRA in das Übersichtsbild UEB eingeblendet. Diese Eingrenzung wird innerhalb des Übersichtsbildes UEB beispielsweise eines rechteckförmigen Rahmens, wie in 3 gezeigt, visualisiert.
  • Vom zweiten Modul EZD wird von dem Objekt M eine aus einem ersten und zweiten Bild B1, B2 bestehende Röntgenaufnahme angefertigt.
  • Mittels des vierten Moduls SK wird, ausgehend von einer in einem ersten Bild B1 lokalisierten ersten Gewebeveränderung ein Suchkorridor K im zweiten Bild B2 ermittelt. Die Ermittlung dieses Suchkorridors wird nach der Einschränkung des biopsierbaren Volumens im Fortgang der Beschreibung näher beschrieben.
  • Im sechsten Modul SPF wird der ermittelte Suchpfad zur Zuordnung der ersten Gewebsveränderung aus dem ersten Bild zur selben ersten Gewebsveränderung im zweiten Bild B2 angelegt. Dieser Suchpfad kann in einem einfachen Fall eine Gerade K sein, die ausgehend von der ersten Gewebsveränderung im ersten Bild B1, im zweiten Bild B2 eingeblendet wird. Die Bearbeitung in den einzelnen Modulen sowie die Visualisierung erfolgt jeweils Prozessorgesteuert.
  • In 2 wird an hand einer schematischen Zeichnung die Eingrenzung des biopsierbaren Volumenes der Mamma erläutert. In dieser Übersicht ist die Mamma schematisch als Element M dargestellt, die Auflagefläche auf dem Objekttisch ist mit AF, die benutzte Detektorfläche DF sowie eine Strahlenquelle RQ, die als Röntgenquelle ausgebildet sein kann, bezeichnet. Die Eingrenzung eines möglichen biopsierbaren Volumens ist mit MB und deren zweidimensionale Visualisierung mittels des Rahmens RRA bezeichnet. Zu berücksichtigen ist, dass sich das biopsierbare Volumen MB entsprechend der Auslenkung der Röntgenquelle RQ, bei Beibehaltung der Auflagefläche AF im oberen Drittel, abhängig von der Auslenkung der Röntgenquelle verrindert. Die Randbereiche sind in der 2 gesondert markiert. Der biopsierbare Bereich PP wird somit um die Rechteckflächen A', A'', D', D'' und B', B'', C', C'' verringert. Über die Eckpunkte der Auflagefläche AF bestimmt sich die Rahmenlänge des Rahmens RRA über die Projektion der Auflagefläche und deren Umrechnung auf die Detektorfläche DF.
  • Die Eckpunkte der Auflagefläche AF ergeben sich aus
    Figure 00060001
  • Die Position der Röntgenquelle ist durch X = (0, 0, l) bekannt. Die orthogonale Projektion der Auflagefläche AF auf die Detektorfläche DF ergibt sich aus z = –t und Y = (0, 0, –t). Die Projektion der Eckpunkte A, B, C und D der Auflagefläche AF auf die Detektorebenen DF ergibt sich aus:
    Figure 00070001
  • Diese Punkte werden in das Koordinatensystem des Detektorbildes umgesetzt werden. Die Detektorfläche hat n Pixel in x und m Pixel in y Richtung. Der Punkt (η0 ζ0) beschreibt einen Punkt in der Bildebene.
  • Die Eckpunkte TA, TB, TC und TD einer möglichen Detektorfläche werden somit in Pixelkoordinaten aufgedrückt:
    Figure 00070002
  • Als biopsierbares Volumen ist ein Pyramiedenstumpf, ausgehend von der Grundfläche der auf der Detektoroberfläche DF, ermittelbar. Visualisiert wird beispielsweise das biopsierbare Volumen in dem 2D Übersichtsbild als Rechteck. Denkbar ist es, das biopsierbare Volumen in einer 3D Darstellung auf einer Visualisierungseinheit darzustellen.
  • In 3 ist die rechteckförmige Eingrenzung RA mit den Eckpunkten A', B', C' und D' in die Übersichtsaufnahme UEB eingeblendet. Hierdurch wird dem Arzt bereits in einem frühzeitigen Untersuchungsstadium gezeigt, ob der abgebildete Abschnitt der Brust in der aktuellen Positionierung verbleiben kann. Bei einer außerhalb der Markierung RRA liegenden Gewebeveränderung muss die Lokalisation mit der Gewebeveränderung näher am Zentralstrahl der Röntgenquelle positioniert werden. Nach dieser Korrektur kann der Untersuchungsablauf mit dem ersten und zweiten Bild B1, B2 der Stereobildaufnahme UEB fortgeführt werden.
  • In 4 wird eine weitergehende Eingrenzung eines möglichen Zuordnungsbereiches zu einer fokusierten ersten Gewebsveränderung MA1 ausgehend von dem ersten Bild B1 der Stereobildaufnahme UEB gezeigt. Zur Vereinfachung der Zusammenhänge wird nur eine Seitenansicht betrachtet. Bei der ersten Gewebsveränderung im ersten und zweiten Bild handelt es sich um die gleiche Gewebsveränderung innerhalb des biopsierbaren Volumens.
  • Ausgehend von einer ersten Markierung MA1 (X0, Y0) im ersten Bild B1 wird mit dem vierten Modul SK ein Suchkorridor im zweiten Bild B2 ermittelt und mittels des sechsten Moduls SPF visualisiert.
  • Zu Erstellung der ersten Röntgenbildaufnahme B1 wird der Röntgengenerator RQ in eine erste Position POS1 ausgeleckt. Ausgehend von der ersten Position des Röntgenkopfes RQ wird die erste Gewebeveränderung MA1 auf der Detektorebene DF näher betrachtet. Aufgrund der ermittelbaren Koordinaten X0, Y0 wird ein erster Durchstoßpunkt DP1 und ein zweiter Durchstoßpunkt DP2 am Quader des biopsierbaren Volumens MB bestimmt.
  • Mit den Koordinaten der Durchstoßpunkte kann ermittelt werden, ob die Gewebsveränderung innerhalb eines ersten, zweiten oder dritten Volumenbereichs BR1, BR2 und BR3 liegt. Im gewählten Ausführungsbeispiel liegt die Gewebeveränderung im zweiten Bereich BR2. Die Gewebeveränderung liegt innerhalb den auf der Detektorfläche aufgetragenen Markierungsendpunkten v und w. Aufgrund der Position X0, Y0 der ersten Gewebsveränderung MA1 auf den Detektorebenen DF kann diese Position auf die Auflagefläche AF und die Deckfläche PP projiziert werden. Die dadurch erhaltenen Durchstoßpunkte DP1, DP2 ergeben die Randprojektionskoordinaten für Röntgenstrahlen einer in einer zweiten Position POS2 fixierten Röntgenquelle RQ. Gleichzeitig ergibt die Projektion der Durchstoßpunkte auf die Detektorebene, bei verbinden dieser Projektionspunkte P0, P1, auch die Länge eines möglichen Suchkorridor K im zweiten Bild B2.
  • Aufgrund der bekannten Verlaufsbahn des Röntgenkopfes RQ und der Projektion der lokalisierten Gewebeveränderung MA1' auf die Detektorebene DF kann der Suchkorridor K weiter eingeschränkt werden. Der Anordnung nach 4 liegt zur Berechnung der Eckpunkte P1, P0 auf der Detektorebene DF das gleiche Koordinatensystem wie der Anordnung nach 2 zugrunde. Das Isozentrum O liegt im biospierbaren Volumen.
  • Die Abkürzungen haben folgende bedeutung: l ist die Distanz Des Röntgenkopfes RQ zur Detektorfläche DF, t die Entfernung von Detektorfläche DF und Auflagefläche AF, h ist die Entfernung zwischen Auflagefläche AF und Isozentrum O und mit der Breite b wird eine Kantenlange des Volumens M bezeichnet.
  • Der Röntgenkopf RQ wird bei dem ersten Röntgenbild B1 um den Winkel –φ und zu dem zweiten Röntgenbild um den Winkel +φ, von einer Ruheposition aus bewegt. Liegen die Koordinaten x0, Y0 innerhalb der Begrenzungsmarken v, w, so werden die Eckpunkte P0, P1 nach folgender Gleichung berechnet: Ausgehend von der Lage der Markierungen MA1, ..., MAn zwischen den Eckpunkten v+, w+ im Bild B1 auf der Detektorebene DF lassen sich die Koordinaten der markierten Bereiche im zweiten Bild MA1, ..., MAn wie folgt bestimmen.
  • Figure 00100001
  • Nachfolgend die Angabe der Eckpunkte bei Vertauschung der Projektionen POS1, POS2.
  • Figure 00110001
  • Die y-Werte in der Detektorebene ergeben sich exemplarisch für den Fall 1 aus nachfolgender Formel:
    Figure 00120001
  • In 5 ist eine Visualisierungsart für den beschriebenen Suchkorridor K wiedergegeben. In dem linken Bild B1 wird eine Gewebeveränderung MA1 lokalisiert. Diese Gewebeveränderung MA1 aus Bild 1 liegt innerhalb des zuvor beschriebenen Rahmens RRA und auf dem Suchkorridors K, wie oben beschrieben, im zweiten Bild B2. In diesem hervorgehobenen Suchkorridor liegt die im ersten Bild B1 markierte Gewebsveränderung. Aufgrund einer Vielzahl von Gewebsveränderungen und einer Überlagerung der Gewebsstrukturen aufgrund der 2D Aufnahme in den Röntgenbildern ist es für den Arzt ein geeignetes Mittel identische Gewebsstrukturen in dem ersten und zweiten Bild B1, B2 der Stereoaufnahme zueinander zu zuordnen.
  • EB
    ersten Modul
    EZD
    zweites Modul
    MBV
    drittes Modul
    SK
    viertes Modul
    LEG
    fünftes Modul
    SPF
    sechstes Modul
    RA
    Submodul zum dritten Modul
    B1, B2
    erstes und zweites Bild
    RQ
    Röntgenquelle
    UEB
    Übersichtbild
    PP
    Deckfläche
    RRA
    Rahmen für biopsierbares Volumen
    A', B', C', D'
    Eckpunkte des Rahmens RRA
    A'', B'', C'', D''
    Eingeschränkte Eckpunkte des Rahmens RRA
    l
    Abstand Auflagefläche-Röntgenquelle
    M
    Objekt
    O
    Isozentrum
    h
    Abstand Auflagefläche-Isozentrum
    MB
    Biopsierbaren Volumen
    A, B, C, D
    Eckpunke für Auflagefläche
    a
    Länge der Auflagefläche
    b
    Breite der Auflagefläche
    d
    Abstand d. Isoz. vom Kante d. Auflagefläche
    h
    Abstand von Auflagefläche
    t
    Abstand Detektorfläche-Auflagefläche
    AF
    Auflagefläche
    DF
    Detektorfläche
    TA, TB, TC, TD
    Eckpunkte umgerechnet auf Pixelkoordinaten
    PA, PB, PC, PD
    Eckpunkte projiziert auf Detektorfläche
    POS1, POS2
    Position der Röntgenquelle
    DP1, DP2
    Durchstoßpunkte
    MA1', MA1
    erste Gewebeveränderung
    BR1, BR2, BR3
    erster, zweiter, dritter Bereich
    P0, P1
    Eckpunkte des Suchkorridors
    K
    Korridor
    X0, Y0
    Projektionskoordinaten einer ersten Gewebsveränderung
    v, w
    Bereichsbetrachungsgrenzen

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Lokalisation einer Gewebeveränderung für eine Biopsie mit einem ersten Modul (EB) zur Ermittlung eines Übersichtsbildes (UEB) sowie einem zweiten Modul (EZB) zur Ermittlung eines ersten und zweiten Bildes (B1), (B2), dass ein drittes Modul (MBV) zur Ermittlung eines ein biopsierbares Volumen eines Objektes (M) derart ausgeprägt ist, dass die Ausmaße des Röntgenstrahlfeldes (PP) bei Eintritt in das Objekt (M) ermittelbar und mittels eines visualisierten Rahmens (RRA) anzeigbar ist und der angezeigte Rahmen (RRA) auf den überlappenden Bereich des ersten und zweiten Bildes (B1, B2) begrenzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein viertes Modul (SK) zur Vorgabe eines Suchkorridors zur Zuordnung gleicher erster Gewebsveränderungen (MA1, ..., MA1', ..., MAn'', ..., MAn) in dem ersten und zweiten Bild (B1, B2) derart ausgebildet ist, dass ausgehend vom einer ersten Gewebeveränderung (MA1, ..., MAn) im ersten Bild (B1) ein Suchkorridor (K) zu Auffindung der ersten Gewebeveränderung (MA1'') im zweiten Bild (B2) angezeigt wird.
  3. Vorrichtung nach Patentansprüchen 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Modul (SK) zur Einschränkung eines Suchkorridors derart ausgebildet ist, dass der Suchkorridor (K) im zweiten Bild (B2) eingeschränkt wird.
  4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünftes Modul (LEG) derart ausgebildet, dass Gewebsveränderungen mittels eines Objekterkennungssoftware ermittelbar ist.
  5. Verfahren zur Lokalisation einer Gewebeveränderung für eine Biopsie, wobei ein Übersichtsbildes (UEB) sowie ein erstes und zweites Bildes (B1), (B2) erstellt wird und ein biopsierbares Volumen eines Objektes (M) derart bestimmt wird, dass die Ausmaße des Röntgenstrahlfeldes (PP) bei Eintritt in das Objekt (M) ermittelbar und mittels eines visualisierten Rahmens (RRA) angezeigt werden und der angezeigte Rahmen (RRA) auf den überlappenden Bereich des ersten und zweiten Bildes (B1, B2) begrenzt wird.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Suchkorridor zur Zuordnung gleicher erster Gewebsveränderungen (MA1, ..., MA1', ..., MAn'', ..., MAn) in dem ersten und zweiten Bild (B1, B2) derart vorgegeben wird, dass ausgehend vom einer ersten Gewebeveränderung (MA1, ..., MAn) im ersten Bild (B1) ein Suchkorridor (K) zu Auffindung der ersten Gewebeveränderung (MA1'') im zweiten Bild (B2) angezeigt wird.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Suchkorridor (K) im zweiten Bild (B2) eingeschränkt wird.
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