DE102008050334A1 - Rotierende Kraftübertragungseinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine rotierende Kraftübertragungseinheit (1) mit zumindest einem Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und wenigstens einem Funktionselement (3), wobei das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und das Funktionselement (3) ein gemeinsames, während eines Fließpressprozesses gebildetes Bauteil sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer rotierenden Kraftübertragungseinheit (1) mit zumindest einem Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und wenigstens einem Funktionselement (3), wobei das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und das Funktionselement (3) in einem Fließpressprozess als gemeinsames Bauteil gebildet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rotierende Kraftübertragungseinheit mit zumindest einem Kraftübertragungselement und wenigstens einem Funktionselement sowie Verfahren zur Herstellung einer derartigen Kraftübertragungseinheit.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene rotierende Kraftübertragungselemente, beispielsweise Riemenscheiben, Zahnräder, Reibradscheiben und Kombinationen aus diesen bekannt. Insbesondere bei einer Kombinationen mehrerer Kraftübertragungselemente zu einer Kraftübertragungseinheit, wie z. B. einer Riemenscheibe mit einem mittig an deren Rotationsachse angeordneten Zahnrad, ist die resultierende Kraftübertragungseinheit aus mehreren Teilen, in diesem Fall der Riemenscheibe und dem Zahnrad, gebildet, welche mittels kraft-, stoff- und/oder formschlüssiger Verbindungstechniken miteinander verbunden sind. Die Kraftübertragungseinheit weist häufig zusätzlich ein oder mehrere Funktionselemente, wie z. B. eine Welle zur Lagerung und/oder Kraftübertragung, auf, welche ebenfalls mittels kraft-, stoff- und/oder formschlüssiger Verbindungstechniken mit der Kraftübertragungseinheit verbunden sind. Nachteilig ist jedoch, dass die Erzeugung der kraft-, stoff- und/oder formschlüssigen Verbindungen zeit-, kosten- und materialaufwändige Arbeitsschritte während der Herstellung der Kraftübertragungseinheit erfordert. Auch kann ein an den Fügestellen zwischen den Kraftübertragungselementen und/oder zwischen den Funktionselementen auftretender Verschleiß zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Kraftübertragungseinheit führen.
  • Um eine erhöhte Stabilität der Kraftübertragungseinheit, d. h. der Kraftübertragungselemente und/oder der Funktionselemente zu erzielen, sind diese häufig aus Stahl gebildet, was in nachteiliger Weise zu einem hohen Gewicht der Kraftübertragungseinheit führt. Aus diesem erhöhten Gewicht resultieren insbesondere bei einer Anwendung des Kraftübertragungselementes und/oder der Funktionselemente in einem Fahrzeug ein hoher Kraftstoffverbrauch und somit auch ein erhöhter Schadstoffausstoß.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine rotierende Kraftübertragungseinheit anzugeben, welche sich durch einen einfachen Aufbau, eine hohe Stabilität und gleichzeitig durch ein geringes Gewicht auszeichnet. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer rotierenden Kraftübertragungseinheit anzugeben, welches einen geringen Zeit-, Kosten- und Materialaufwand ermöglicht.
  • Hinsichtlich der rotierenden Kraftübertragungseinheit wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe durch die im Anspruch 11 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die rotierende Kraftübertragungseinheit mit zumindest einem Kraftübertragungselement und wenigstens einem Funktionselement zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass das Kraftübertragungselement und das Funktionselement ein gemeinsames während eines Fließpressprozesses gebildetes Bauteil sind. Weiterhin kann die Kraftübertragungseinheit auch mehrere in dem Fließpressprozess gemeinsam gebildete und als ein Bauteil ausgebildete Kraftübertragungselemente und Funktionselemente umfassen. Dieses Bauteil besitzt in vorteilhafter Weise keine Fügestellen zwischen den Kraftübertragungselementen und/oder zwischen den Funktionselementen, was zu einer hohen mechanischen Stabilität der Kraftübertragungseinheit führt. Weiterhin entfallen aufgrund der gemeinsamen Herstellung der Kraftübertragungselemente und/oder der Funktionselemente in dem Fließpressprozess zeit-, kosten- und materialaufwändige Arbeitsschritte zu einer Erzeugung einer Verbindung zwischen den Kraftübertragungselementen und/oder zwischen den Funktionselementen. Auch leiten sich aus der Ausbildung der Kraft übertragungseinheit als ein Formteil ein verringerter Materialeinsatz, ein verringertes Gewicht und eine Kostenersparnis ab.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind das Kraftübertragungselement und das Funktionselement aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, gebildet, wobei sich diese Materialien insbesondere durch eine einfache Verarbeitung in dem Fließpressprozess und durch eine hohe mechanische Stabilität bei gleichzeitig geringem Gewicht auszeichnen.
  • Vorzugsweise ist eine Wandstärke des Kraftübertragungselementes und/oder des Funktionselementes in Teilbereichen verdickt ausgeführt, so dass besonders während des Betriebes der Kraftübertragungseinheit stärker belastete Bereiche derselben an die erhöhte Belastung anpassbar sind. Durch diese Möglichkeit der variablen Gestaltung des Bauteilquerschnittes, welche aufgrund des Fließpressverfahrens ausführbar ist, ergeben sich neben der gezielten Anpassung an die Belastung durch Materialeinsparungen an geringer belasteten Teilbereichen ein verringerter Materialbedarf, ein geringeres Gewicht und daraus folgend auch Kosteneinsparungen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kraftübertragungselement eine Riemenscheibe, ein Zahnrad oder eine Reibradscheibe, wobei das Kraftübertragungselement rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Insbesondere bei einem Einsatz des Kraftübertragungselementes in einem Fahrzeug, beispielsweise als Riemenscheibe für einen Flachriemen, Zahnriemen oder so genannte Poly-V-Riemen, sind die Eigenschaften der Kraftübertragungseinheit von großem Vorteil, da aufgrund des geringen Gewichtes eine anzutreibende Masse sinkt und somit ein Wirkungsgrad einer Antriebsmaschine des Fahrzeuges erhöhbar und ein Kraftstoffverbrauch derselben verringerbar ist.
  • Auch das Funktionselement, welches beispielsweise eine Welle, ein Passsitz oder eine Verzahnung ist, ist rotationssymmetrisch, wobei das Kraftübertragungselement, mehrere Kraftübertragungselemente, das Funktionselement und/oder meh rere Funktionselemente vorzugsweise eine gemeinsame Rotationsachse aufweisen und/oder exzentrisch zueinander angeordnet sind. Somit sind komplexe und multifunktionale Kraftübertragungseinheiten erzeugbar, welche sich neben der hohen mechanischen Stabilität und dem geringen Gewicht weiterhin durch sehr geringe Fertigungstoleranzen auszeichnen.
  • Um insbesondere eine Quer- und/oder eine Längsführung eines Riemens auf einer Oberfläche des Kraftübertragungselementes sicherzustellen, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung eine in Richtung der Rotation und/oder senkrecht zur Richtung der Rotation ausgerichtete Struktur auf die Oberfläche des Kraftübertragungselementes, vorzugsweise der Riemenscheibe, aufgebracht, welche teilweise oder vollständig während des Fließpressprozesses erzeugbar ist. Somit sind in dem Fließpressprozess Kraftübertragungseinheiten für verschiedenste Einsatzgebiete mit unterschiedlichen Anforderungen erzeugbar.
  • Alternativ sind die Strukturen, beispielsweise mittels Zerspanverfahren und/oder spanlosen Verfahren, teilweise oder vollständig auch nach dem Fließpressprozess erzeugbar, wodurch je nach Anforderungen an die Kraftübertragungseinheit sehr komplexe Strukturen auf die Kraftübertragungselemente aufbringbar sind.
  • Neben einer glatten Ausführung einer Oberfläche des Funktionselementes kann auch auf die Oberfläche eine in Richtung der Rotation und/oder senkrecht zur Richtung der Rotation ausgerichtete und insbesondere während des Fließpressprozesses erzeugte Struktur aufgebracht sein.
  • Alternativ sind die Strukturen auch nach dem Fließpressprozess in die Oberfläche einbringbar, wobei mittels der Strukturen in einfacher Art und Weise Fügestellen zur Kopplung mit weiteren Kraftübertragungselementen und/oder Aggregaten, wie beispielsweise der Antriebsmaschine des Fahrzeuges, herstellbar sind. Ist die Kraftübertragungseinheit eine Riemenscheibe, eignen sich die Strukturen vorzugsweise auch zu einer Seiten- und/oder Längsführung verschiedener Riemen, beispielsweise Flachriemen, Zahnriemen oder so genannte Poly-V-Riemen. Bei der glatten Ausführung der Oberfläche ohne eingebrachte Struktur sind in vorteilhafter Weise auch Riemen mit einer glatten Auflagefläche über die Riemenscheibe führbar.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung einer rotierenden Kraftübertragungseinheit mit zumindest einem Kraftübertragungselement und wenigstens einem Funktionselement werden erfindungsgemäß das Kraftübertragungselement und das Funktionselement in einem Fließpressprozess als gemeinsames Bauteil gebildet, was in besonders gewinnbringender Weise einen geringen Zeit-, Kosten- und Materialaufwand ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1A schematisch eine Kraftübertragungseinheit, welche aus einer Riemenscheibe mit integriertem Passsitz gebildet ist,
  • 1B schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 1A in einer Schnittdarstellung,
  • 2A schematisch eine Kraftübertragungseinheit, welche aus einer Riemenscheibe mit integrierter Welle gebildet ist,
  • 2B schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 2A in einer Schnittdarstellung,
  • 3A schematisch eine Kraftübertragungseinheit, welche aus einer Riemenscheibe und einem Zahnrad mit integriertem Passsitz gebildet ist,
  • 3B schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 3A in einer Schnittdarstellung,
  • 4A schematisch eine Kraftübertragungseinheit in einer Seitenansicht, welche aus einer Riemenscheibe mit einer auf eine Oberfläche aufgebrachten Struktur und einem integrierten Passsitz gebildet ist,
  • 4B schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 4A in einer Frontansicht,
  • 4C schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 4A in einer Schnittdarstellung,
  • 5A schematisch eine Kraftübertragungseinheit in einer Seitenansicht, welche aus einer Riemenscheibe mit einer auf eine Oberfläche aufgebrachten Struktur und einer integrierten Welle gebildet ist,
  • 5B schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 5A in einer Frontansicht,
  • 5C schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 5A in einer Schnittdarstellung,
  • 6A schematisch eine Kraftübertragungseinheit in einer Seitenansicht, welche aus einer Riemenscheibe mit einer auf eine Oberfläche aufgebrachten Struktur, einem Zahnrad und einem integrierten Passsitz gebildet ist,
  • 6B schematisch, die Kraftübertragungseinheit gemäß 6A in einer Frontansicht, und
  • 6C schematisch die Kraftübertragungseinheit gemäß 6A in einer Schnittdarstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1A und 1B zeigen eine Kraftübertragungseinheit 1 in einer Frontansicht und einer Schnittdarstellung. Die Kraftübertragungseinheit 1 ist aus einem rotationssymmetrischen Kraftübertragungselement 2.1 gebildet, bei welchem es sich um eine Riemenscheibe handelt, die insbesondere zur Übertragung von Kräften eines nicht näher dargestellten Flachriemens vorgesehen ist.
  • Weiterhin weist die Kraftübertragungseinheit 1 ein ebenfalls rotationssymmetrisches Funktionselement 3 auf, welches als Passsitz ausgebildet und beispielsweise zur Realisierung einer kraft-, stoff- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen der Riemenscheibe und einer nicht näher dargestellten Welle vorgesehen ist. Bei der Welle kann es z. B. um eine Ausgangswelle einer Antriebsmaschine eines Fahrzeuges handeln, welche mit einer Kurbelwelle der Antriebsmaschine gekoppelt ist.
  • Neben der dargestellten runden Ausführung des als Passsitz ausgebildeten Funktionselementes 3 kann dieses auch weitere Grundformen, wie z. B. eine polygonische oder eine elliptische Grundform, aufweisen.
  • Das Kraftübertragungselement 2.1 und das Funktionselement 3 weisen dabei eine gemeinsame Rotationsachse X auf.
  • Über die Kraftübertragungseinheit 1, d. h. über das als Riemenscheibe ausgebildete Kraftübertragungselement 2.1, das als Passsitz ausgebildete Funktionselement 3 und den Flachriemen ist eine Rotationsenergie der Kurbelwelle auf weitere Fahr zeugkomponenten, wie z. B. auf einen Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage oder einen elektrischen Generator übertragbar.
  • Erfindungsgemäß sind das Kraftübertragungselement 2.1 und das Funktionselement 3 ein gemeinsames Bauteil, welches während eines Fließpressprozesses gebildet wird. Bei dem Fließpressen handelt es sich um ein Kaltumformverfahren zur Herstellung von Hohl- oder Vollkörpern. Dabei wird ein kompaktes Vormaterial entweder ähnlich wie beim Strangpressen mit einem Stempel durch eine so genannte Matrize, welche die spätere Form des zu erzeugenden Bauteils vorgibt, gepresst oder der Stempel wird in das Vormaterial gepresst und das Material fließt rückwärts am Stempel entlang. Somit stellen die Fließpressteile jeweils ein Formteil ohne Fügestellen dar, woraus eine große mechanische Stabilität resultiert.
  • Der besondere Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass auch Einzelteile wie die Kraftübertragungseinheit 1 mit komplexen Formen schnell, kostengünstig und mit einer hohen Qualität herstellbar sind.
  • Dieser Prozess der Herstellung der Kraftübertragungseinheit 1 ist aufgrund einer verminderten Anzahl von Arbeitsstationen und Arbeitsschritten in besonders vorteilhafter Weise verkürzt und vereinfacht, so dass eine Kostenverringerung erzielbar ist. Weiterhin bilden das Kraftübertragungselement 2.1 und das Funktionselement 3 ein homogenes Formteil, so dass zwischen diesen keine stabilitätsmindernden Fügestellen vorhanden sind.
  • Als Material zur Herstellung der Kraftübertragungseinheit 1 eignet sich besonders Aluminium, welches während des Fließpressens einfach umformbar ist und nach der Umformung eine hohe Stabilität aufweist. Alternativ ist auch eine Anwendung von Kunststoff vorgesehen.
  • Wie insbesondere die Schnittdarstellung gemäß 1B zeigt, ist eine Wandstärke des Kraftübertragungselementes 2.1 im Teilbereich TB1, welcher eine Auflagefläche des Flachriemens darstellt, verdickt ausgeführt, da daraus zum einen große Auflagefläche resultiert und zum anderen eine Anpassung an eine während des Betriebes auftretende Belastung möglich ist.
  • Auch das Funktionselement 3 weist in einem Teilbereich TB2, welcher als Fügestelle mit der nicht näher dargestellten Welle dient, eine verdickte Wandstärke auf, da dieser Teilbereich TB2 während des Betriebes relativ hohen Belastungen ausgesetzt ist.
  • In den 2A und 2B ist eine Kraftübertragungseinheit 1 in einer Frontansicht und einer Schnittdarstellung gezeigt, wobei die Kraftübertragungseinheit 1 wiederum aus einem rotationssymmetrischen Kraftübertragungselement 2.1 gebildet ist, bei welchem es sich um eine Riemenscheibe handelt.
  • Das Funktionselement 3 ist als Welle ausgebildet, welche insbesondere zur Verbindung der Riemenscheibe mit weiteren nicht näher dargestellten Kraftübertragungseinheiten und/oder der Antriebsmaschine des Fahrzeuges vorgesehen ist. Derartige Kraftübertragungseinheiten 1 finden neben der Anwendung in Fahrzeugen auch Anwendung in anderen Gebieten, in welchen eine rotatorische Energie in eine andere Energieform oder ebenfalls rotatorische Energien umgewandelt wird. Dabei kann es sich beispielsweise um verschiedenartige Pumpen oder beispielsweise ein Notstromaggregat handeln.
  • Das als Welle ausgebildete Funktionselement 3 wird ebenfalls mit dem als Riemenscheibe ausgebildeten Kraftübertragungselement 2.1 gemeinsam in dem Fließpressprozess hergestellt und ist massiv ausgebildet. In nicht näher dargestellten Weiterbildungen der Kraftübertragungseinheit 1 ist ebenfalls eine Ausbildung der Welle als Hohlwelle möglich, woraus eine weitere Materialeinsparung und somit eine Gewichts- und Kostenersparnis resultieren.
  • Die 3A und 3B zeigen eine Kraftübertragungseinheit 1 in einer Frontansicht und in einer Schnittdarstellung, wobei die Kraftübertragungseinheit 1 aus zwei rotationssymmetrischen Kraftübertragungselementen 2.1 und 2.2 gebildet ist, bei welchen es sich zu einen um eine Riemenscheibe und zum anderen um ein Zahnrad handelt.
  • Das Funktionselement 3 ist als Passsitz ausgebildet und eignet sich wiederum als Fügestelle zur Verbindung mit der nicht näher dargestellten Welle oder als Fügestelle zur Aufnahme eines Lagerelementes, beispielsweise eines Kugellagers.
  • Sowohl die beiden Kraftübertragungselemente 2.1 und 2.2 als auch das Funktionselement 3 werden als ein gemeinsames Bauteil in dem Fließpressprozess hergestellt.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Kraftübertragungseinheit 1 eignet sich insbesondere zum Antrieb mehrerer Aggregate, wobei beispielsweise ein erstes Aggregat über das als Riemenscheibe ausgebildete erste Kraftübertragungselement 2.1 mittels eines Flachriemens betreibbar ist und ein weiteres Aggregat über das als Zahnrad ausgebildete zweite Kraftübertragungselement 2.2 und ein nicht näher dargestelltes weiteres, mit diesem gekoppeltes Zahnrad oder eine Antriebskette betreibbar ist.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Kraftübertragungselemente 2.1 und 2.2 sind für die verschiedenen Aggregate unterschiedliche Drehzahlen realisierbar. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform der Kraftübertragungseinheit 1 können die Größenverhältnisse zwischen den Kraftübertragungselementen 2.1 und 2.2 abweichend ausgebildet sein, so dass z. B. das als Zahnrad ausgebildete Kraftübertragungselement 2.2 einen gleich großen oder größeren Durchmesser als das erste Kraftübertragungselement 2.1 aufweist.
  • Zur Erzeugung des als Zahnrad ausgebildeten zweiten Kraftübertragungselementes 2.2 wird während des Fließpressprozesses eine Struktur S2 in eine Oberfläche des Kraftübertragungselementes 2.2 eingebracht, welche als quer bzw. senkrecht zu der Richtung der Rotation eingebrachte Verzahnung ausgebildet ist.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen eine Kraftübertragungseinheit 1 in einer Seitenansicht, Frontansicht und in einer Schnittdarstellung, wobei die Kraftübertragungseinheit 1 aus einem als Riemenscheibe ausgebildeten Kraftübertragungselement 2.1 mit einer auf eine Oberfläche aufgebrachten Struktur S1 und einem als integrierten Passsitz ausgebildeten Funktionselement 3 gebildet ist.
  • Die Struktur S1 ist dabei quer bzw. senkrecht bezüglich der Richtung der Rotation in die Oberfläche des Kraftübertragungselementes 2.1 eingebracht, so dass die Riemenscheibe zum Antrieb eines Zahnriemens, welcher beispielsweise in der Antriebmaschine des Fahrzeuges als Verbindungselement zwischen der Kurbelwelle und zumindest einer Nockenwelle angewendet wird, verwendbar ist.
  • Die 5A, 5B und 5C zeigen eine Weiterbildung der Kraftübertragungseinheit 1 gemäß den 4A, 4B und 4C in einer Seitenansicht, Frontansicht und in einer Schnittdarstellung, wobei die Kraftübertragungseinheit 1 das als Riemenscheibe ausgebildeten Kraftübertragungselement 2.1 mit der quer bzw. senkrecht zur Richtung der Rotation auf eine Oberfläche aufgebrachten Struktur S1 umfasst. Das Funktionselement 3 ist abweichend von den 4A, 4B und 4C als Welle ausgebildet.
  • 6 zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, in welcher die Kraftübertragungseinheit 1 aus zwei Kraftübertragungselementen 2.1 und 2.2 gebildet ist, auf welche in dem Fließpressprozess jeweils eine senkrecht zu der Richtung der Rotation angeordnete Struktur S1 bzw. Struktur S2, insbesondere Verzahnungen aufbracht wurden.
  • Dadurch ist das erste als Riemenscheibe ausgebildete Kraftübertragungselement 2.1 wiederum zum Antrieb eines Zahnriemens einsetzbar und das zweite als Zahnrad ausgebildete Kraftübertragungselement 2.2 zur Kopplung mit einem weiteren nicht näher dargestellten Zahnrad oder einer Antriebskette geeignet.
  • Alternativ zu den als Verzahnungen in die Kraftübertragungselemente 2.1 und/oder 2.2 eingebrachten Strukturen S1 und S2 können diese auch längs in Richtung der Rotation eingebracht werden, so dass die Kraftübertragungselemente 2.1 und/oder 2.2 zum Antrieb eines Flachrippenriemens und/oder eines so genannten Poly-V-Riemens geeignet sind.
  • Auch ist zusätzlich ein Einbringen von nicht näher dargestellten Strukturen in das Funktionselement 3 vorgesehen, so dass dieses beispielsweise als Passsitz mit Innenverzahnung oder als Welle mit Außenverzahnung ausgebildet ist.
  • Ferner kann die Kraftübertragungseinheit 1 mehrere Funktionselemente 3 aufweisen, so dass an einem oder mehreren Kraftübertragungselementen 2.1, 2.2 z. B. mehrere als Welle, mehrere als Passsitz oder mehrere als Welle und als Passsitz ausgeformte Funktionselemente 3 angeordnet sind.
  • Weiterhin eignen sich die Kraftübertragungseinheiten 2.1 und/oder 2.2 auch als Umlenkrollen, wie sie beispielsweise im Fahrzeugbereich Anwendung finden.
  • Neben den dargestellten Ausführungsbeispielen der Kraftübertragungseinheit 1 sind weiterhin auch komplexere Ausbildungen der Kraftübertragungseinheit 1 denkbar. Dabei kann es sich beispielsweise um die Ausbildung der Kraftübertragungseinheit 1 als Antriebselement in einem motorisierten Zweirad handeln, wobei das Funktionselement 3 beispielsweise als Radnabe ausgebildet ist und das Kraftübertragungselement 2.1 derart als Riemenscheibe oder als Zahnrad ausgebildet ist, dass eine direkte Übertragung der Antriebskraft des Antriebsmotors, beispielsweise mittels eines Zahnriemens oder Antriebskette, auf die Radnabe möglich ist. Insbesondere das Gewicht von motorisierten Zweirädern hat einen starken, oft negativen Einfluss auf deren Fahrverhalten hat. Mittels des Einsatzes der rotierenden Kraftübertragungseinheit 1 und deren Weiterbildungen ist eine einfache und kostengünstige Reduzierung des Gewichtes bei gleich bleibender Qualität und Stabilität möglich.
  • 1
    Kraftübertragungseinheit
    2.1
    Kraftübertragungselement
    2.2
    Kraftübertragungselement
    3
    Funktionselement
    TB1
    Teilbereich
    TB2
    Teilbereich
    S1
    Struktur
    S2
    Struktur
    X
    Rotationsachse

Claims (13)

  1. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) mit zumindest einem Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und wenigstens einem Funktionselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und das Funktionselement (3) ein gemeinsames während eines Fließpressprozesses gebildetes Bauteil sind.
  2. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und das Funktionselement (3) aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, gebildet sind.
  3. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke in Teilbereichen (TB1) des Kraftübertragungselementes (2.1, 2.2) und/oder in Teilbereichen (TB2) des Funktionselementes (3) verdickt ausgeführt ist.
  4. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und das Funktionselement (3) rotationssymmetrisch sind.
  5. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2), mehrere Kraftübertragungselemente (2.1, 2.2), das Funktionselement (3) und/oder mehrere Funktionselemente (3) eine gemeinsame Rotationsachse (X) aufweisen und/oder exzentrisch zueinander angeordnet sind.
  6. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) eine Riemenscheibe, ein Zahnrad oder eine Reibradscheibe ist.
  7. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (3) eine Welle, ein Passsitz, oder eine Verzahnung ist.
  8. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberfläche des Kraftübertragungselementes (2.1, 2.2) und/oder auf eine Oberfläche des Funktionselementes (3) jeweils eine Struktur (S1, S2) aufgebracht ist.
  9. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (S1, S2) teilweise oder vollständig während des Fließpressprozesses und/oder nach dem Fließpressprozess erzeugbar ist.
  10. Rotierende Kraftübertragungseinheit (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (S1, S2) in Richtung der Rotation und/oder senkrecht zur Richtung der Rotation ausgerichtet ist.
  11. Verfahren zur Herstellung einer rotierenden Kraftübertragungseinheit (1) mit zumindest einem Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und wenigstens einem Funktionselement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement (2.1, 2.2) und das Funktionselement (3) in einem Fließpressprozesses als gemeinsames Bauteil gebildet werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Teilbereichen (TB1) des Kraftübertragungs elementes (2.1, 2.2) und/oder in Teilbereichen (TB2) des Funktionselementes (3) eine verdickte Wandstärke erzeugt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass während des Fließpressprozesses auf eine Oberfläche des Kraftübertragungselementes (2.1, 2.2) und/oder auf eine Oberfläche des Funktionselementes (3) jeweils eine Struktur (S1, S2) aufgebracht wird.
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