DE102014208800A1 - Kunststoffplanetenrad mit eingespritztem Lager sowie Planetengetriebe - Google Patents

Kunststoffplanetenrad mit eingespritztem Lager sowie Planetengetriebe Download PDF

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Jürgen Kapell
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe (1) mit einem, als ein Sonnenrad oder als ein Hohlrad (2) ausgestalteten, ersten Getrieberad sowie einem Planetenradträger (3) mit wenigstens einem Aufnahmebolzen (4), der ein mittenfreies und eine Außenverzahnung (7) aufweisendes Planetenrad (5) aufnimmt, wobei das Planetenrad (5) mittig auf den Aufnahmebolzen (4) aufgeschoben ist und mittels eines in dem Planetenrad (5) umfassten Rotationslagers (6) verdrehbar auf dem Aufnahmebolzen (4) gelagert ist, und wobei die Außenverzahnung (7) des Planetenrades (5) mit einer Verzahnung (8, 11) des Getrieberades kämmt, wobei das Planetenrad (5) zumindest zum Teil aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches Kunststoffmaterial zumindest abschnittsweise das Rotationslager (6) umgibt; ein Planetenrad (5) für ein solches Planetengetriebe (1) sowie die Verwendung des Planetengetriebes (1) in einem automobiltechnischen Aggregat.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe, mit einem als ein Sonnenrad oder ein Hohlrad ausgestalteten, ersten Getrieberad sowie einem Planetenradträger mit wenigstens einem Aufnahmebolzen, der ein mittenfreies (d.h. ein mittiges Loch) und eine Außenverzahnung aufweisendes Planetenrad aufnimmt, wobei das Planetenrad mittig auf dem Aufnahmebolzen aufgeschoben / aufgesteckt ist und mittels eines in dem Planetenrad umfassten Rotationslagers verdrehbar auf dem Aufnahmebolzen gelagert ist, und wobei die Außenzahnung des Planetenrades mit einer Verzahnung des Getrieberades kämmt. Auch betrifft die Erfindung ein Planetenrad dieses Planetengetriebes. Weiterhin ist das Planetengetriebe vorzugsweise in einem Starter einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, wie eines PKWs, LKWs, Busses oder landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges, eingesetzt / integriert.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bisher bekannt, Planetengetriebe in Startergetrieben für Kraftfahrzeuge einzusetzen, wobei in der DE 10 2012 212 977 A1 ein solches Startergetriebe zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges offenbart ist. Dieses Startergetriebe weist ein Planetengetriebe auf, das mit einer Antriebswelle, insbesondere einer Kurbelwelle, in Wirkverbindung stehbar ist und ein Hohlrad aufweist. Auch weist dieses Startergetriebe eine Bremseinrichtung zum Bremsen des Hohlrades auf, wobei die Bremseinrichtung eine radial bewegliche Reibfläche aufweist, die radial außerhalb des Hohlrads angeordnet ist, wobei die Reibfläche unter elektromagnetischer Krafteinwirkung mit einer Gegenreibfläche des Hohlrades in Berührung bringbar ist.
  • Insbesondere bei Planetengetrieben des Standes der Technik kann es jedoch unter bestimmten Umständen, in einem angetriebenen Zustand des Planetengetriebes / des Starters zu unangenehmen Nebengeräuschen durch das Abwälzen der Planetenräder relativ zu dem Hohlrad und / oder dem Sonnenrad kommen. Zudem sind die zumeist aus Stahl gefertigten Planetengetriebe relativ schwer und weisen folglich eine relativ hohe Massenträgheit auf, wodurch das Getriebe relativ träge ist und etwa bei Startern der Startervorgang relativ lange Zeit in Anspruch nimmt andauert.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu beheben und ein Planetengetriebe zur Verfügung zu stellen, bei dem die Betriebsgeräusche möglichst stark gedämpft werden und zugleich das Ansprechverhalten des Getriebes weiter verbessert werden soll.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Planetenrad zumindest zum Teil aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches Kunststoffmaterial zumindest abschnittsweise das Rotationslager umgibt.
  • Lagerungen, die von Kunststoffmaterial umgeben sind, sind zwar prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt, etwa offenbart die DE 10 2005 032 887 B3 und die EP 1 744 072 A2 eine Lageranordnung, die einen Lagerträger aufweist, der mindestens ein erstes Lager zur zumindest radialen Lagerung eines Wellenteils und mindestens ein zweites Lager zur radialen Lagerung eines stangenförmigen Bauteils aufweist, wobei der Lagerträger aus einem Teil aus eigensteifem Material besteht und eine zur Aufnahme eines Kunststoffträgerteils vorgesehene Aufnahme und mindestens eine Aufnahme für einen Lagerring des ersten Lagers aufweist, wobei in die Aufnahme das Kunststoffträgerteil eingesetzt ist.
  • Jedoch sind diese aus Kunststoff hergestellten Trägerteile nicht als rotierende Teile gedacht und dienen auch nicht zur Reduzierung des Geräuschverhaltens, wie es durch die Umhüllung / Umgebung des Rotationslagers mit dem Kunststoffmaterial umsetzbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es zudem möglich, das Rotationslager direkt mit Kunststoff zu umgeben, so dass das Rotationslager verliersicher in dem Planetenrad gehalten ist. Die Lagerungen der Planetenräder mussten bisher immer separat montiert werden, was weitere Zusatzkosten mit sich bringt, oder alternativ in die Planetenräder aufwändig eingepresst werden, wodurch Spannungen induziert werden und die Prozesssicherheit negativ beeinflusst wird. Das Umgeben des Rotationslagers mit Kunststoffmaterial bietet somit weiterhin einen Kostenvorteil bei der Montage und vermeidet das Einbringen lebensdauerverkürzender Materialspannungen in das Rotationslager. Das Rotationslager an sich kann weiterhin aus den sich bewährten Materialien, etwa Stahl oder Messingwerkstoffen hergestellt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Ist das Rotationslager nach einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform als ein Gleitlager ausgestaltet, kann das Rotationslager besonders kostengünstig hergestellt werden. Etwa kann, wie nachfolgend näher erläutert, eine einfache hülsenförmige Lagerbuchse als Rotationslager verwendet sein, welche Lagerbuchse zusammen mit der Außenumfangsfläche des Aufnahmebolzens eine Gleitlagerung bildet. Der Aufnahmebolzen ist weiter bevorzugt rotationssymmetrisch ausgestaltet.
  • Ist das Rotationslager alternativ dazu als ein ringförmiges Wälzlager, vorzugsweise als ein käfiggeführtes Nadellager ausgestaltet, können bereits bewährte, langlebige Rotationslager eingesetzt werden, wobei dann eine Lagerbuchse vorzugsweise unmittelbar als ein Lageraußenring des Wälzlagers ausgebildet ist.
  • Von Vorteil ist es zudem, wenn das Rotationslager eine Lagerbuchse aufweist, die von dem Kunststoffmaterial des Planetenrades umspritzt ist. Dadurch ist das Rotationslager besonders kostengünstig unmittelbar mit dem Urformverfahren des Planetenrades in dem Planetenrad integrierbar. Die Lagerbuchse entspricht in der Ausführung des Rotationslagers als Wälzlager dem Lageraußenring des Wälzlagers, bei Ausführung des Rotationslagers als Gleitlager entspricht die Lagerbuchse einer Gleitlagerbuchse.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn zumindest einige Teile des Rotationslagers, insbesondere die Lagerbuchse, aus einem metallischen Material bestehen, und die Lagerbuchse derart von dem Kunststoffmaterial umspritzt ist, dass das Rotationslager verliersicher in dem Planetenrad integriert ist. Weiter bevorzugt ist die Lagerbuchse dabei beidseitig (d.h. zu beiden axialen Seiten / Richtungen) von dem Kunststoffmaterial verliersicher umspritzt / umschlossen. Dadurch wird insbesondere die Montage des Planetenrades sowie des Planetengetriebes weiter vereinfacht, da ein Herausfallen der Lagerbuchse aus dem Planetenrad vermieden wird.
  • Zweckmäßig ist es zudem, wenn die Lagerbuchse einen axialen Anlaufbund aufweist, der an dem Planetenradträger anlegbar ist. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Planetenrad als ein schrägverzahntes Planetenrad ausgestaltet ist, da somit der axiale Verschiebeweg des Planetenrades im Planetengetriebe begrenzt wird. Weiter bevorzugt ist der Anlaufbund kreisförmig / ringförmig ausgestaltet. Da die Lagerbuchse in dem Planetenrad integriert ist, weist somit das Planetenrad einen (vorzugsweise kreisförmigen / ringförmigen) Anlaufbund auf, der an dem Planetenradträger (weiter bevorzugt an einer Ringfläche des Planetenradträgers) anlegbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn die Lagerbuchse in zumindest einem von dem Kunststoffmaterial des Planetenrades umgebenden Bereich eine die Verbindung zwischen der Lagerbuchse und dem Planetenrad stärkende Rändelstruktur aufweist. Die Lagerbuchse weist weiter bevorzugt die Rändelstruktur an ihrer Außenumfangsfläche auf. Somit wird die Haftkraft des Kunststoffmaterials durch den zusätzlichen Formschluss zwischen dem Kunststoffmaterial und der Lagerbuchse erhöht.
  • Besteht das Planetenrad im Bereich seiner Außenverzahnung und / oder vollständig aus dem Kunststoffmaterial, so ist das Planetenrad weiter kostengünstig herstellbar. Besonders die Außenverzahnung ist dadurch wesentlich kostengünstiger herstellbar / ausformbar. Zudem wird das Gewicht des einzelnen Planetenrades sowie des Planetengetriebes weiter reduziert.
  • Bezüglich des Kunststoffmaterials ist es weiterhin von Vorteil, wenn dieses ein elektrisch nicht leitfähiges Polyamid, besonders bevorzugt ein Polyamid 6, weiter bevorzugt ein elektrisch nicht leitfähiges Polyoxymethylen, weiter bevorzugt ein glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), weiter bevorzugt ein PA6GF, oder weiter bevorzugt ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff (CFK) ist. Somit ist das Kunststoffmaterial noch verschleißfester und wirkt als elektrischer Isolator.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist es möglich, dass zudem das erste Getrieberad ebenfalls zumindest im Verzahnungsbereich oder vollständig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Dabei ist das Hohlrad und / oder das Sonnenrad zumindest im Verzahnungsbereich oder vollständig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Besonders bevorzugt ist das Hohlrad innenverzahnt und aus dem Kunststoffmaterial geformt / hergestellt.
  • Weiter bevorzugt weist das Planetengetriebe sowohl ein zentrales Sonnenrad, als auch ein Hohlrad auf, dessen Verzahnungen / Verzahnungsbereiche beide mit der Außenverzahnung des zumindest einen Planetenrades kämmen.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Planetenrad für ein Planetengetriebe nach wenigstens einem der zuvor genannten Ausführungsformen, wobei das Planetenrad das Rotationslager umfasst und das Planetenrad zumindest teilweise mittels eines Kunststoffgießprozesses ausgeformt ist, sodass das Kunststoffmaterial des Planetenrades das Rotationslager zumindest abschnittsweise umgibt / umhüllt / umschließt. Dadurch ist ein Planetenrad auch an sich besonders effizient herstellbar.
  • Zudem betrifft die Erfindung auch eine Verwendung eines Planetentriebes nach wenigstens einer der zuvor aufgeführten Ausführungsformen in einem automobiltechnischen Aggregat, insbesondere zur Übertragung von Drehmoment in einem Starter, wobei der Starter zumindest ein Ritzel aufweist und das Planetengetriebe zur Veränderung der Drehzahl des Starters und / oder zur Veränderung (insbesondere zur Erhöhung) des Drehmoments am Ritzel angeordnet ist / ausgestaltet ist.
  • Auch betrifft die Erfindung ein Herstellverfahren eines Planetenrades, wobei zunächst ein Rotationslager mittig in einer Gießform angeordnet wird und anschließend mit einem Kunststoffmaterial umspritzt wird, welches Kunststoffmaterial integraler Bestandteil eines Planetenrades ist und vorzugsweise nach dem Aushärten eine Außenverzahnung des Planetenrades bereits ausformt. Das Planetenrad ist dadurch besonders effizient herstellbar.
  • Bezüglich dieses Herstellverfahrens ist es weiterhin von Vorteil, wenn ein Führungsbolzen für das Rotationslager gleichzeitig auch als Auswerfer-Pin des Planetenrades aus der Gießform / Spritzgussform dient.
  • In anderen Worten ausgedrückt ist durch die erfindungsgemäße Lösung ein Planetengetriebe ausgestaltbar, durch das ein Planetenträger mit ein oder mehreren (mindestens zwei oder mindestens drei) Planetenrädern aus einem in Serie produzierten Startermotor für Verbrennungsmotoren zur Verfügung gestellt ist. Die Planetenräder werden dabei üblicherweise durch einen aus Stahl bestehenden Bolzen (Aufnahmebolzen) geführt, etwa zusammen mit einer als Gleitbuchse ausgestalteten Lagerbuchse, wobei das umschließende Hohlrad ebenfalls aus Kunststoff gefertigt sein kann. Das Hohlrad wird dann vorzugsweise durch Verriegelungslaschen bzw. -nasen in Umfangsrichtung gehalten. Die Kombination von Planetenrädern aus Kunststoff mit eingespritzten Lagern, insbesondere die Anwendung in Planetengetrieben sei dabei hervorgehoben. Dadurch ist eine Lagerbuchse / Gleitlagerbuchse oder ein Wälzlager, etwa ein käfiggeführtes Nadellager in dem Planetenrad integrierbar, wodurch es möglich ist, metallische Gleit- oder Wälzlagereinheiten in einem Kunststoffrad zu integrieren. Somit wird die Anbindung von Kunststoffplanetenrädern in Planetengetrieben, welche durch Spritzgießen hergestellt werden, ermöglicht. Beim Spritzgießen wird die Lagereinheit / das Rotationslager (Gleit- oder Wälzlager) mit umspritzt. Das Rotationslager ist vorzugsweise verliersicher umspritzt. Eine axiale Anlauffläche in Form des axialen Anlaufbundes dient zur Aufnahme von Axialschub und ist insbesondere bei schräg verzahnten Planetenrädern am Lagerelement (Rotationslager) vorhanden. Das Lagerelement wird in axialer Richtung vorzugsweise beidseitig von Kunststoff umschlossen, so dass das Planetenrad faktisch als elektrisches Isolationselement zwischen Hohlrad und Stegbolzen (Aufnahmebolzen) wirkt.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert, in welchem Zusammenhang auch mehrere Ausführungsformen beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes nach einer ersten Ausführungsform, wobei zwei der drei Planetenräder auf einen mit dem Planetenträger verbundenen Aufnahmebolzen aufgeschoben sind und der innere Aufbau des Planetengetriebes besonders gut zu erkennen ist, und
  • 2 eine isometrische Darstellung eines Planetenrades, wie es in dem Planetengetriebe nach 1 eingesetzt ist, wobei insbesondere das die Lagerbuchse umfassende Rotationslager dargestellt ist.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planetengetriebes, wie es in einem automobiltechnischen Aggregat, wie in einem Starter einsetzbar ist, schematisch dargestellt. Das Planetengetriebe 1 ist derart vorbereitet, dass es in einem Starter eines Kraftfahrzeuges zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine, wie eines Otto- oder einem Dieselmotors einsetzbar ist.
  • Das Planetengetriebe 1 weist ein hier der Übersichtlichkeit halber nicht näher dargestelltes Sonnenrad sowie ein Hohlrad 2 auf, Räder jeweils auch als Getrieberad bezeichnet sind. Auch umfasst das Planetengetriebe 1 einen Planetenradträger 3, nachfolgend auch als Planetenträger 3 bezeichnet. Mit dem Planetenträger 3 sind drei Aufnahmebolzen 4 verbunden, welche Aufnahmebolzen 4 jeweils ein mittenfreies und eine Außenverzahnung 7 aufweisendes Planetenrad 5 aufnehmen. Die drei in dem Planetengetriebe 1 eingesetzten Planetenräder 5 sind gleich ausgestaltet und aufgebaut. Durch die mittenfreie Ausgestaltung jedes Planetenrads 5, weist jedes Planetenrad 5 ein mittiges, als Durchgangsloch ausgestaltetes Loch auf.
  • Das Planetenrad 5 ist mit dem Durchgangsloch und somit mittig auf den Aufnahmebolzen 4 aufgesteckt, d.h. aufgeschoben und mittels eines in dem Planetenrad 5 (im Durchgangsloch) umfassten Rotationslagers 6 verdrehbar auf dem Aufnahmebolzen 4 gelagert. Die Außenverzahnung 7 des Planetenrades 5 kämmt mit einem Verzahnungsbereich / einer Verzahnung 8 des Hohlrades 2, welche Verzahnung 8 als Innenverzahnung ausgestaltet ist. Das Planetenrad 5 kämmt dabei mit beiden Getrieberädern, d.h. sowohl mit den Sonnen- als auch mit dem Hohlrad 2.
  • Das Planetenrad 5 ist vollständig aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Das Planetenrad 5 ist durch ein Spritzgießverfahren hergestellt. In dem Planetenrad 5 integriert ist weiterhin eine Lagerbuchse 9, die als eine Gleitlagerbuchse des als Gleitlager / Gleitlagerung ausgestalteten Rotationslagers 6 ausgebildet ist. Die Lagerbuchse 9 ist aus einem metallischen Material, etwa einem Messingwerkstoff oder aus einem Stahl, hergestellt. Alternativ zu der Ausgestaltung als Gleitlagerbuchse, kann die Lagerbuchse 9 jedoch auch als Teil eines Wälzlagers, etwa eines käfiggeführten Nagellagers, ausgestaltet sein. Ist das Rotationslager 6 ein Wälzlager, ist die Lagerbuchse 9 vorzugsweise direkt / unmittelbar als ein Lageraußenring des Wälzlagers ausgeführt. Der Lageraußenring wäre dann über Wälzkörper (etwa nadelförmige Rollen bei Nadellager) relativ zu einem Lagerinnenring oder unmittelbar zu der Außenumfangsfläche des Aufnahmebolzens 4 verdrehbar gelagert
  • Die Lagerbuchse 9 ist innerhalb des Planetenrades 5, nämlich in einem mittenfreien Bereich, d.h. in dem mittigen Durchgangsloch, verliersicher gehalten. Dabei ist die Lagerbuchse 9 direkt mit dem Kunststoffmaterial des Planetenrades 5 in einem Spritzgießschritt umhüllt / umschlossen / umhüllt / umspritzt. Die Lagerbuchse 9 wird direkt in dem Urformprozess des Planetenrades 5 in einem Spritzgießschritt mit dem Planetenrad 5 verbunden. Dadurch ist die Lagerbuchse 9 und somit auch das Rotationslager 6 integraler Bestandteil des Planetenrades 5, weshalb nachfolgend auch unter dem Begriff Planetenrad 5 die Einheit von Planetenrad 5 und Rotationslager 6 / Lagerbuchse 9 zu verstehen ist. Die Lagerbuchse 9 ist durch das Umspritzen drehfest in das Planetenrad 5 integriert.
  • Zur Erhöhung der Verbindungskraft zwischen der Lagerbuchse 9 und dem äußeren Bereich des Planetenrades 5, d.h. die im Verbindungsbereich zur Außenverzahnung 7, weist die Lagerbuchse 9 vorzugsweise eine gerändelte Struktur / Rändelstruktur / Rändelung an ihrer das Planetenrad 5 kontaktierenden Oberfläche / Außenumfangsfläche auf. Die Rändelung ist mittels mehrerer Rillen innerhalb der Außenumfangsfläche ausgebildet, weshalb durch den Spritzgießvorgang das Kunststoffmaterial des Planetenrades 5 nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig mit der Lagerbuchse 9 verbunden wird.
  • Die Lagerbuchse 9 bildet nach den 1 und 2 unmittelbar mit dem Aufnahmebolzen 4 eine Gleitlagerung aus, wobei die Außenumfangsfläche des Aufnahmebolzens 4 gegenüber der Innenumfangsfläche der Lagerbuchse 9 gleitend geführt ist. Die Außenverzahnung 7 des Planetenrades 5 ist als Geradverzahnung ausgestaltet, kann jedoch weiterhin vorzugsweise auch als Schrägverzahnung ausgestaltet sein.
  • Gerade bei einem schrägverzahnten Planetenrad 5, jedoch auch bei dem dargestellten geradverzahnten Planetenrad 5, weist die Lagerbuchse 9 einen Anlaufbund 10, nachfolgend auch als axialer Anlaufbund 10 bezeichnet, auf, welcher Anlaufbund 10 an einem axialen Endbereich der Lagerbuchse 9 angeordnet ist und zum Anschlag an einem scheibenförmigen Trägerabschnitt 11 des Planetenradträgers 3 dient. Dadurch ist die axiale Verschiebung des Planetenrades 5 in einem Betrieb des Planetengetriebes 1 durch Anschlag an einer Ringfläche des scheibenförmigen Trägerabschnittes 11 begrenzt. Der Anlaufbund 10 ist derart angeordnet, dass er in axialer Richtung aus dem Planetenrad 5 hinaus ragt. Dieser Anlaufbund 10 ist besonders anschaulich in 2 zu erkennen.
  • Weiterhin weist der Anlaufbund 10 eine im Wesentlichen kreisförmige Erstreckung auf, wodurch er an der Ringfläche am Trägerabschnitt 11 anlegbar ist. Weiterhin ist der Aufnahmebolzen 4 rotationssymmetrisch ausgestaltet.
  • Die Lagerbuchse 9 kann weiterhin derart mit dem Kunststoffmaterial des Planetenrades 5 umspritzt sein, dass es an zwei axialen Bereichen / zwei Seiten / beidseitig von dem Kunststoffmaterial umschlossen ist. Die Umspritzung erfolgt dabei derart, dass die Lagerbuchse 9 im Wesentlichen in drei Raumrichtungen (x, y, z) von dem Kunststoffmaterial umgeben ist. Dadurch wird die verliersichere Aufnahme weiter verstärkt.
  • Für den Einsatz in einem Starter ist zumindest ein Abtriebselement, entweder das Hohlrad, weiter bevorzugt aber das Sonnenrad, drehfest mit einem Ritzel verbunden, um zwischen dem Hohlrad 2 und dem Sonnenrad derart ein Drehmoment zu übertragen und zu wandeln, dass das Ritzel vorzugsweise eine höhere Drehzahl aufweist als das Hohlrad 2.
  • Weiterhin ist auch das Hohlrad 2 aus einem Kunststoffmaterial bestehend / hergestellt, wobei insbesondere die Verzahnung 8 aus diesem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt auch das Sonnenrad sowie dessen Verzahnung, das hier der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, teilweise oder Vollständig aus einem solchen Kunststoffmaterial bestehend / hergestellt.
  • Ein solches Kunststoffmaterial des Planetenrades 5, des Hohlrades 2 und / oder des Sonnenrades kann vorzugsweise ein elektrisch nicht leitender Kunststoff sein, etwa ein elektrisch nicht leitendes Polyamid (vorzugsweise Polyamid 6 / PA6), weiter bevorzugt ein elektrisch nicht leitfähiges Polyoxymethylen, oder ein glasfaserverstärkter Kunststoff / GFK (vorzugsweise ein PA6GF) oder ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff / CFK.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Planetengetriebe
    2
    Hohlrad / Getrieberad
    3
    Planetenradträger / Planetenträger
    4
    Aufnahmebolzen
    5
    Planetenrad
    6
    Rotationslager
    7
    Außenverzahnung
    8
    Verzahnung
    9
    Lagerbuchse
    10
    Anlaufbund
    11
    Trägerabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012212977 A1 [0002]
    • DE 102005032887 B3 [0006]
    • EP 1744072 A2 [0006]

Claims (10)

  1. Planetengetriebe (1) mit einem, als ein Sonnenrad oder als ein Hohlrad (2) ausgestalteten, ersten Getrieberad sowie einem Planetenradträger (3) mit wenigstens einem Aufnahmebolzen (4), der ein mittenfreies und eine Außenverzahnung (7) aufweisendes Planetenrad (5) aufnimmt, wobei das Planetenrad (5) mittig auf den Aufnahmebolzen (4) aufgeschoben ist und mittels eines in dem Planetenrad (5) umfassten Rotationslagers (6) verdrehbar auf dem Aufnahmebolzen (4) gelagert ist, und wobei die Außenverzahnung (7) des Planetenrades (5) mit einer Verzahnung (8, 11) des Getrieberades kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (5) zumindest zum Teil aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches Kunststoffmaterial zumindest abschnittsweise das Rotationslager (6) umgibt.
  2. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationslager (6) als ein Gleitlager ausgestaltet ist.
  3. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationslager (6) als ein ringförmiges Wälzlager, vorzugsweise als ein käfiggeführtes Nadellager, ausgestaltet ist.
  4. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotationslager (6) eine Lagerbuchse (9) aufweist, die von dem Kunststoffmaterial des Planetenrades (5) umspritzt ist.
  5. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Lagerbuchse (9) des Rotationslagers (6) aus einem metallischen Material besteht und derart von dem Kunststoffmaterial umspritzt ist, dass das Rotationslager (6) verliersicher in dem Planetenrad (5) integriert ist.
  6. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (9) einen axialen Anlaufbund (10) aufweist, der an dem Planetenradträger (3) anlegbar ist und / oder die Lagerbuchse (9) in zumindest einem von dem Kunststoffmaterial des Planetenrades (5) umgebenen Bereich eine die Verbindung zwischen der Lagerbuchse (9) und dem Planetenrad (5) stärkende Rändelstruktur aufweist.
  7. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (5) im Bereich seiner Außenverzahnung (7) und/oder vollständig aus dem Kunststoffmaterial besteht.
  8. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial ein elektrisch nichtleitfähiges Polyamid, ein elektrisch nichtleitfähiges Polyoxymethylen, ein glasfaserverstärkter Kunststoff oder ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff ist.
  9. Planetenrad (5) für ein Planetengetriebe (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Planetenrad (5) das Rotationslager (6) umfasst und das Planetenrad (5) zumindest teilweise mittels eines Kunststoffspritzgießprozesses ausgeformt ist, sodass das Kunststoffmaterial des Planetenrades (5) das Rotationslager (6) zumindest abschnittsweise umgibt.
  10. Verwendung eines Planetengetriebes (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 in einem automobiltechnischen Aggregat, insbesondere zur Übertragung von Drehmomenten in einem Starter, wobei der Starter zumindest ein Ritzel aufweist und das Planetengetriebe (1) zur Veränderung der Drehzahl des Starters und/oder zur Veränderung des Drehmomentes am Ritzel angeordnet ist.
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