DE102008049857A1 - Mechanismus zur Reduktion der Eigendrehung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/46—Divers' sleds or like craft, i.e. craft on which man in diving-suit rides
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Abstract
Bei einem Mechanismus zur Reduktion der Eigendrehung um die eigene Achse eines Gegenstandes z. B. einem Wasserfortbewegungsmittel, an dem üblicherweise am Gehäuseende ein Propeller für den Antrieb angeordnet ist. Hierbei bildet die Mittelachse des Gegenstandes die Formrotationsachse. Ein Leitblatt dient der Erzeugung von Umlenkkräften um die Formrotationsachse entgegen der Drehrichtung des erzeugten Gegenmoments des Propellers. Dabei ist das Leitblatt asymmetrisch zur Formrotationsachse, vorzugsweise vor oder nach dem Propeller am Gehäuse, angeordnet.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Mechanismus zur Reduktion der Eigendrehung um die eigene Achse bei einem Gegenstand, z. B. einem Fortbewegungsmittel, Wasserfortbewegungsmittel, z. B. zum Transportieren eines Tauchers.
- Üblicherweise ist am Gehäuseende eines Wasserscooters ein Propeller für den Antrieb angeordnet. In dem Gehäuse ist eine elektrische Energieversorgung zum Betreiben des Wasserfortbewegungsmittels untergebracht. Dabei haben insbesondere aus strömungstechnischen Gründen die Gehäuseteile eine Mindestdurchmesser, dabei bildet die Mittelachse eine Formrotationsachse.
- Ein Wasserscooter ist beispielsweise aus der
EP 1 413 512 A1 bekannt. Bei kleinen Gehäuseabmessungen, z. B. bei Verwendung von Akkumulatoren mit hoher Leistungsdichte kann das Eigengewicht des Unterwasserscooters das Drehmoment des Antriebsmotors nicht vollständig kompensieren. Entlang der Formrotationsachse verleibt ein Restdrehmoment, dass sich spürbar am Haltegriff des Scooters auswirkt. - Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere einen Mechanismus zur Reduktion der Eigendrehung um die eigene Achse eines Wasserfortbewegungsmittels zum Transportieren eines Tauchers dahingehend zu verbessern, dass das Rotierverhalten um die eigene Achse reduziert ist, wobei die Einrichtung am Gehäuse, vorzugsweise asymmetrisch und/oder vorzugsweise direkt vor oder hinter dem Propeller montiert ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Danach ist der Mechanismus zur Reduktion der Eigendrehung um die eigene Achse des Wasserfortbewegungsmittels ein Leitblatt zur Erzeugung von Umlenkkräften um die Formrotationsachse entgegen der Drehrichtung. Dabei ist das Leitblatt derart zu den Gehäuseteilen positioniert, daß die von dem Leitblatt erzeugten Kräfte im wesentlichen radial übertragen werden. Erfindungsgemäß soll das Leitblatt ein oder mehrere Blätter aufweisen, das vorzugsweise in der Anstellung einstellbar ist und sich an der Außenseite eines Gehäuseteils angebracht ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das Leitblatt an einer Strebe zur Befestigung der Propellerdüse zum Gehäuse hin angebracht. Auf diese Weise steht das Leitblatt nicht über die Peripherie der Gehäuseteile über und ist um die eigene Achse drehbar und somit lässt sich der Anstellwinkel beliebig einstellen. Dadurch reduziert sich die Haltekraft deutlich und macht die Fahrt angenehmer und sichererer.
- Weitere Eigenschaften, Vorteil und Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Wasserfortbewegungsmittels; -
2 eine Heckansicht des Wasserfortbewegungsmittels nach1 ; -
3 eine Seitenansicht des Wasserfortbewegungsmittels nach1 -
4 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie A-A gemäß3 ; - In den
1 bis4 ist das erfindungsgemäße Wasserfortbewegungsmittel, auch Wasserscooter oder DPV (dive propulsion vehicle) genannt wird, im allgemeinen mit der Bezugsziffer1 versehen. Das Wasserfortbewegungsmittel1 hat ein Gehäuse3 , das im wesentlichen aus drei Gehäuseteilen besteht, nämlich einem heckseitigen Gehäuseteil5 , einer Bugnase7 und einem Mittelrohrteil9 . - Das heckseitige Gehäuseteil
5 trägt außenseitig ein Strömungsleitblech15 , das in Strömungsrichtung eine Düsenform aufweist und durch vier Tragstreben17 an der Außenseite des heckseitigen Gehäuseteils5 befestigt ist. - Die Propellerdüse bzw. Strömungsleitblech
15 umgibt und schützt eine Bedienperson vor der Antriebsschraube19 , die am heckseitigen Ende des heckseitigen Gehäuseteiles5 angeordnet ist. - Die Antriebsschraube
19 ist momentkraftübertragungsgemäß an einer Welle21 unter anderem über eine Endmutter23 mit abgerundeter Außenfläche befestigt. - Das erfindungsgemäße Leitblech
20 wird an der runden unteren Tragstrebe befestigt, vorzugsweise geklemmt. - Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
-
- 1
- Unterwasserfortgewegungsmittel
- 3
- Gehäuse
- 5
- Heckseitiges Gehäuseteil
- 7
- Bugnase
- 9
- Mittelrohrteil
- 15
- Strömungsblech
- 17
- Tragstrebe
- 19
- Antriebsschraube
- 20
- Leitblech
- 21
- Welle
- 23
- Endmutter
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1413512 A1 [0003]
Claims (27)
- Einrichtung oder Bauteil, welches dergestalt ausgebildet ist, dass es eine durch den Antriebsmechanismus eines Gegenstandes verursachte Gegenkraft ausgleicht.
- Einrichtung oder Bauteil nach Anspruch 1, wobei der Antriebsmechanismus zum Beispiel ein Rotationsantrieb ist.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei die Schubkraft des Rotationsantriebs in Richtung der Längsachse des Gegenstandes wirkt.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei die Gegenkraft eine beliebig gerichtete Drehbewegung des Gegenstandes erzeugt.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, welches dergestalt ausgebildet ist, dass es die durch einen Rotationsantrieb eines Gegenstandes verursachte Gegenkraft ausgleicht und somit die Bewegung des Gegenstandes in die gewünschte Richtung stabil ermöglicht.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, welches blattförmig ausgebildet ist.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei die beiden flächenmäßig größten Seitenflächen konvex ausgebildet sind und in einem beliebigen Scheitelpunkt entweder unter Ausbildung einer Kante oder eines bogenförmigen Profils ineinander übergehen.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei das Blatt wie der Tragflügel eines Flugzeuges geformt ist.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei es entweder fest am Gegenstand angebracht ist oder aber abnehmbar ist, es kann außen oder innen angebracht sein.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei der Gegenstand ein dive propulsion vehicle, Scooter oder ein Unterwasserfahrzeug ist.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei es vor oder hinter dem Antriebsmechanismus angebracht wird.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei der Antriebsmechanismus ein um eine zentrale Achse rotierender Propellerantrieb ist und der Gegenstand in Richtung dieser zentralen Achse fortbewegt werden soll.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei es aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, insbesondere aber aus Stahl, Aluminium, Kunststoffen, Carbon oder Verbundwerkstoffen gefertigt sein kann.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei das Bauteil justierbar am Gegenstand angebracht ist, so dass ein beliebiger Anströmwinkel des umgebenden Mediums eingestellt werden kann, ggf. kann das Medium insbesondere kann das Wasser sein. Der Einstellwinkel kann optional z. B. mittels Schrauben am Bauteil fest fixiert werden.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei es zur Montage am betreffenden Gegenstand auf eine Strebe gesteckt werden kann und gegebenenfalls durch Schrauben mittels Verklemmung fixiert und justiert werden kann.
- Einrichtung oder Bauteil nach einem der übrigen Ansprüche, wobei das Bauteil durch sein Eigengewicht die Masse des Gegenstandes erhöht.
- Gegenstand mit einem oder mehreren Bauteilen gemäß der restlichen Ansprüche.
- Gegenstand wie in Anspruch 17 bei dem die Einrichtungen oder Bauteile, wie sie in nach einem der vorigen Ansprüche definiert wurden enthalten sind und in 0 oder 90 oder 180 oder 270 Grad zur Längsachse des Gegenstandes angebracht sind.
- Gegenstand nach den obigen Ansprüchen, wobei die Einrichtungen oder Bauteile, wie sie in nach einem der vorigen Ansprüche definiert wurden, zwischen Antrieb und Gehäuse an einem dem Zwecke geeigneten Ort befestigt sind.
- Gegenstand lt. vorstehender Ansprüche in Form eines DPV, Scooter oder Unterwasserfahrzeugs.
- Gegenstand lt. vorstehender Ansprüche wobei das Gehäuse zur Aufnahme des Antriebs und der Energieversorgung für den Antrieb dient.
- Gegenstand lt. vorstehender Ansprüche, wobei der Antrieb ein Propeller ist.
- Gegenstand lt. vorstehender Ansprüche, wobei der Propeller radial von einem konischen Zylinderabschnitt, gefertigt aus Stahl, Aluminium, Kunststoffen, Carbon oder Verbundwerkstoffen, einer Propellerdüse umfasst ist.
- Gegenstand lt. vorstehender Ansprüche, wobei ein oder mehrere Einrichtungen oder der Bauteile nach einem der obigen Ansprüche zwischen der Propellerdüse und dem Gehäuse befestigt sind.
- Gegenstand lt. Anspruch 24 wobei die Einrichtungen oder Bauteile so befestigt sind, dass sie geschützt oder verdeckt sind, so dass ein Verhängen oder Verheddern z. B, unter Wasser nicht möglich ist.
- Einrichtung oder Bauteil lt. einem der vorhergehenden Ansprüche, welches an dem Gegenstand, der in den obigen Ansprüchen erwähnt wird, befestigt ist oder lose mit dem Gegenstand verbunden, oder in den Gegenstand eingepasst oder eingelegt wurde.
- Verfahren zur Fortbewegung, ggf. zum Ziehen oder Schieben einer Last unter Verwendung entweder der Einrichtung oder des Bauteils oder des Gegenstandes lt. den vorstehenden Ansprüchen.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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PCT/EP2008/009291 WO2009065491A2 (de) | 2007-11-23 | 2008-11-04 | Mechanismus zum verspannen wenigstens zweier gehäuseteile eines wasserfortbewegungsmittels, wasserfortbewegungsmittel zum transportieren eines tauchers und energieversorgung für ein wasserfortbewegungsmittel |
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Publications (1)
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DE200810049857 Withdrawn DE102008049857A1 (de) | 2007-11-23 | 2008-10-01 | Mechanismus zur Reduktion der Eigendrehung |
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- 2008-10-01 DE DE200810049857 patent/DE102008049857A1/de not_active Withdrawn
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